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Krieg + Horrorfilm


Gast Gothmog

Passt das zusammen?  

12 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Passt das zusammen?

    • Ja klar!
      6
    • Ganz nett!
      2
    • Ist doch alles das selbe!
      2
    • Ich mag beide Genres nicht
      2


Empfohlene Beiträge

Ich denke da an:

Deathwatch

Alien Predator

The Devil's Backbone (obwohl der ja ganz nett war)

meint ihr, das passt zusammen?? ich finde nähmlich, dass durch die geschichte um krieg usw. die eigentliche horror-atmo in den hintergrund rückt. z.B. Alien Predator: die soldaten kämpfen sich durch den dschungel, nebenbei werden mal ein paar typen gehäutet, dann denkt niemand mehr dran und plötzlich am ende scheint es so, als wäre es nie um was anderes als den predator gegangen :wut:

Bearbeitet von Gothmog
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Alien Predator?

Den kenn ich nich :-O

Falls du Predator 1 meinst

is ein geiler Film

Und nur weil er in Vietnam spielt... *schulterzuck* Das macht ihn nicht zu einem "Kriegsfilm"

Es ist nen Actionfilm mit Horrorelementen

Wenn ich nen (Anti)Kriegsfilm angucken will dann schau ich sowas wie "Wir Waren Helden"

bei einem Titel wie "Predator" erwartet wohl keiner einen klassischen Antikriegsfilm

Klar scheint es als ginge es nur um den Predator

Das liegt daran das es tatsächlich nur um den Predator ging, daher der Titel :rolleyes:

ich weis nich wo das Problem is oO

Bearbeitet von Grimlock
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Alien Predator?

Den kenn ich nich  :-O

Falls du Predator 1 meinst

is ein geiler Film

Und nur weil er in Vietnam spielt... *schulterzuck* Das macht ihn nicht zu einem "Kriegsfilm"

Es ist nen Actionfilm mit Horrorelementen

Wenn ich nen (Anti)Kriegsfilm angucken will dann schau ich sowas wie "Wir Waren Helden"

bei einem Titel wie "Predator" erwartet wohl keiner einen klassischen Antikriegsfilm

Klar scheint es als ginge es nur um den Predator

Das liegt daran das es tatsächlich nur um den Predator ging, daher der Titel  :rolleyes:

ich weis nich wo das Problem is oO

<{POST_SNAPBACK}>

du verstehst nicht ganz, ständig geht es nur um krieg, sklavenbefreiung usw. und ganz plötzlich geht es gegen ende nicht gegen böse terroristen, wie die anfängliche story vorgibt, sondern gegen den predator, der scheint mir etwas grundlos aufzutauchen, naja, das ist meine meinung, mal sehen, was die anderen user posten :kratz:

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Ich find die Frage etwas seltsam ,,,

Der Krieg hat immer etwas von Horror ... Mord, Tot, Leid, verstümmellungen, grausamkeiten aller art.

Horrorfilme sind ja in dem sinne nur beängstigend erschreckend ... in einem guten Horrfiln Sterben vielleicht 2 Menschen aber man hat ständig die sorge das es viel mehr sind

Predator is schwer zuzuordnen ... ich würde ihn eher als Sifi Action film bezeichnen der zu heutiger zeit spielt ... ich finde den nicht so Horror mäsig eher spannend.

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du verstehst nicht ganz, ständig geht es nur um krieg, sklavenbefreiung usw. und ganz plötzlich geht es gegen ende nicht gegen böse terroristen, wie die anfängliche  story vorgibt, sondern gegen den predator, der scheint mir etwas grundlos aufzutauchen, naja, das ist meine meinung, mal sehen, was die anderen user posten  :kratz:

<{POST_SNAPBACK}>

Ich glaube du hast den Film nicht verstanden und um Sklavenbefreiung geht es da auch nich

Es wird lediglich ein Szenerio gesetzt das eine beunruhigende und unbehagliche Atmosphäre schafft und das kann man wie Vasall schon sagte gut mit Krieg erreichen.

Der Predator taucht nich "grundlos" auf

Sie werden von Hitze und gewalt angezogen wie du im 2. Teil erfährt also :fressehalten:

Ich weis nicht worauf du hinaus willst aber es muss ja nunmal immer ein Umfeld für die Handlung eines Films geschaffen werden. Nach dem was du sagst hätte man in einem Film der "Kiddnapped" heisst und am anfang eine glückliche Familie zeigt wo dann jemand entführt wird ja auch die eigentlich Handlung verworfen...oO

Also tut mir leid aber das is eine unsinnige Argutmentation deinerseits

Bearbeitet von Grimlock
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Ich glaube du hast den Film nicht verstanden und um Sklavenbefreiung geht es da auch nich

Es wird lediglich ein Szenerio gesetzt das eine beunruhigende und unbehagliche Atmosphäre schafft und das kann man wie Vasall schon sagte gut mit Krieg erreichen.

Der Predator taucht nich "grundlos" auf

Sie werden von Hitze und gewalt angezogen wie du im 2. Teil erfährt also  :fressehalten:

Ich weis nicht worauf du hinaus willst aber es muss ja nunmal immer ein Umfeld für die Handlung eines Films geschaffen werden. Nach dem was du sagst hätte man in einem Film der "Kiddnapped" heisst und am anfang eine glückliche Familie zeigt wo dann jemand entführt wird ja auch die eigentlich Handlung verworfen...oO

Also tut mir leid aber das is eine unsinnige Argutmentation deinerseits

<{POST_SNAPBACK}>

ich habe nicht gesagt, dass das und das so ist, sondern, dass das gefühl vermittelt wird (siehe: "Der Predator taucht nich "grundlos" auf)

ausserdem stört mich ja nicht die sinnfrage, wie du scheinbar denkst, sondern der aufbau eines horrorfilms im kriegs-setting, der ist meist sehr unsinnig und so entfand ich das auch in Predator

:rolleyes:

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ich habe nicht gesagt, dass das und das so ist, sondern, dass das gefühl vermittelt wird (siehe: "Der Predator taucht nich "grundlos" auf)

ausserdem stört mich ja nicht die sinnfrage, wie du scheinbar denkst, sondern der aufbau eines horrorfilms im kriegs-setting, der ist meist sehr unsinnig und so entfand ich das auch in Predator

:rolleyes:

<{POST_SNAPBACK}>

Is ja schön und gut, dass das deine Meinung ist aber du gibst keine wirkliche Begründung dafür und das stört mich

Und "nicht gesagt dass das so is nur meine Meinung..." kann man immer sagen

Du hast es behauptet fertig und zwar schwach begründet und es ist sachlich schlichtweg falsch, über diesen Punkt brauchen wir auch nicht weiter zu disskutieren.

Inwiefern ist der Kriegshintergrund von Predator denn bitte unsinnig?

Nun da du das Hintergrundwissen hast und weisst warum der Predator ausgerechnet da auftaucht, empfindest du es immernoch als unsinnig? Begründe das mal bitte denn so ist es schlichtweg eine "ja aber finde ich trotzdem" argumentation...

P.S.

entfand

Hübsche Wortschöpfung :-O (empfand meinstest du oder? ;-) )

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P.S.

Hübsche Wortschöpfung  :-O (empfand meinstest du oder?  ;-) )

<{POST_SNAPBACK}>

argh...... auf jeden fall war das nich absichtlich eingetippt :anonym::schaem:

naja, ich finde auch über diesen punkt sollten wir nicht weiter diskutieren, da ich bei dir leider auf (vielleicht sogar begründetes) unverständnis meinerseits stoße (ist keinesfalls böse gemeint). will nur sagen, habe mir schon was dabei gedacht ;-)

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Zu (Anti)kriegsfilmen:

Ich bin der Meinung, dass selbst antikriegsfilme wie "Wir waren Helden" den Krieg zwar darstellen, ihn aber schon in gewisser Weise glorifizieren, dass selbe fällt mir bei fast allen solchen Filmen auf, selbst bei "Der Soldat James Ryan" sind zwar die ersten Minuten Menschenverachtend wie sonst noch was, aber der film entwickelt sich wirklich in die Richtung, dass er die Kameradschaft (was ja das einzige "positive" in einem Krieg ist) schon glorifiziert.

Aber wenn man sich dann "Wege zum Ruhm" von Stanley Kubrick anschaut, kommt von anfang an eine vollkommen andere Grundstimmung auf.

!!-> Spoiler öffnen <-!!

Wenn man sich überlegt das der Französische General nur um an Ruhm zu kommen eine vollkommen unwichtige und schwerverteidigte Höhe der deutschen angreift und dann die Schuld des Scheiterns auf seine Soldaten abwälzt.

Am Anfang will er sogar 100 Soldaten aus jeder Kompanie wegen "Feigheit vor dem Feind" hinrichten lassen, lässt sich aber dann soweit beschwichtigen, dass er "nur" jweils einen hinrichten lässt, welche auch noch vollkommen unschuldig sind, und einerr sogar als eiziger überhzaupt in die Nähe der feindlichen Stellungen gelangt ist.

Das Verfahren ist natürlich vollkommen ungerecht und bei der Hinrichtung ist einer der drei Opfer schon fast tot wegen einem Ausraster (er wird von den Wächter zusammengeschlagen).

aber an sich ist ein antikriegsbuch wie "Im Westen nichts Neues" besser als ein antikriegsfilm.

sorry, das war zwar jetzt vollkommen offtopic aber da ihr auf kriegsfilme gekommen seid musste ich das einfach mal loswerden.

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aber der film entwickelt sich wirklich in die Richtung, dass er die Kameradschaft (was ja das einzige "positive" in einem Krieg ist)  schon glorifiziert.

Das zeigt keineswegs wie toll ein Krieg ist, sondern nur wie Menschen sich zusammenschließen wenn sie in größter, beschissener Not aufeinandertreffen...zeigt doch gut wie müllig so ein Krieg ist oder?

Nunja wie auch immer, man kann an allem rummeckern und frei interpretieren, schlimm ist das mittlerweile. Jeder hier hat seine Meinung, zweifelsfrei durch perfekt recherchierte Wissensansammlung, und verteidigt sie dann glorreich bis zum Ende (siehe Gothmog :> ) ... wems spaß macht... :rolleyes:

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