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Sir Arthur Conan Doyle (Sherlock Holmes)


Gast The Lord of the Rings

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Gast The Lord of the Rings

hi

also ich denke mal nicht jeder kennt sir arthur c. doyle aber vielleicht seine berühmteste figur: SHERLOCK HOLMES

mich würde interessieren was ihr von ihm haltet ? mögt ihr die geschichten ?

werdet ihr welche lesen, falls ihr noch keine gelesen habt.

ich find ihn ziemlich cool, wie er die fälle immer auflößt und auch das er eine schwäche hat (er ist kokain abhängig (guckt in EIN FALL VON BOHEMIA))

find ich gut, denn nicht mehr allzu viele "Helden" haben schwächen, was ich ziemlich sch...lecht finde, denn jeder hat eine schwäche............. :wut:

also: fazit:

sehr gelungen, interresant, gut geschrieben und kein fall gleicht dem anderen...

postet plz :-)

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Gast Eries Narya

Ich lese auch gerne ab und zu mal einen Holmes Fall.

Nahm Holmes nicht Morphium? Ich bin dir da im Moment nicht so sicher.

<{POST_SNAPBACK}>

*wink*

türlich kenn ich sir arthur conan doyle !!! :anbet:

. . .gut ich kann auch so ziemlich jeden holmesfall in verteilten rollen mitsprechen und habe von ,,einer studie in scharlachrot" (sein 1. fall, dort trifft er auf watson)

bis zum ,,buch der fälle" alles von ihm gelesen .

kann ich hier auch gleich mal werbung für machen : unbedingt mal lesen !

es ist genial, spannend ,genial und . . .genial !

besonders zu empfehlen sind : der flottenvertrag , die tanzenden männchen , der hund von baskerville und natürlich das zeichen der vier !

alle anderen fälle sind natürlich nicht weniger brilliant.

ich habe vor holmes schon viele krimis gelesen aber ob es von edgar allen poe ,,dupin" ist oder von agatha christie maigret , an holmes kommt man nicht so leicht heran.

ähm, . . .was wollte ich hier eigentlich schreiben . . .?! :kratz:

ach ja !?

holmes nahm tatsächlich kokain , morphium hat wohl eher dr. watson benutzt .als arzt benutzt man morphium nämlich , um schmerzen zu lindern bzw. sie zu betäuben. :schnarch:

doyle wollte damit zeigen , dass holmes, wenn er nicht in einem seiner hochgradig komplizierten fälle steckte , sich interlektuell unglaublich gelangweilt hat :mued: und nur kokain seinen verstand retten könne .

!!! DAS IST NATÜLICH NICHT SO !!!

aber zu doyles zeit 18 JH war über kokain nicht so viel bekannt wie heute und das es derartig gefährlich ist und es einen ehe man bis drei zählen kann abhängig macht.

Es hatte zwar schon damals einen schlechten ruf und dr. watson fand es ,,ekelhaft" mit an zu sehen wie holmes sich das zeug spritzte aber

als wirklich schlimm galt es nicht.

doyle hat aber später holmes nie wieder kokain nehmen lassen und sogar dr. watson (der ja die fälle meistens erzählt) schreiben lassen ,dass er dadurch nie bei besserer gesundheit gewesen wäre .

ehm, ich glaube ich texte wieder mal zu viel , aber wenns um holmes geht , kann ich nicht anders . . .. :schaem:

na ja , wie gesagt : die holmesfälle sind einfach göttlich und

sind ein prima futter für´s gehirn.

ich finde den meisterdetektiven kann man einfach nur anbeten. :-D

der könig des scharfen verstandes :king:

der Magier unter den detektiven :merlin:

und ein meister der verkleidung :ninja:

ja . . .ich kann wohl wirklich nich´anders ...

LG !

Eries Narya ;-)

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Ich find die Bücher zwar nicht ganz so gut, aber ich liebe die Verfilmungen von "Der Hund von Baskerville".

Ich glaub kaum ein Buch wurde soooo oft verfilmt. Das geht von einer ganz alten Version mit Christopher Lee bis zu aktuellen Filmen aus den 90iger Jahren. Und immer wieder ist etwas anders, einfach interessant :-)

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Aber Sir Arthur Conan Doyle hat ja nun nicht nur "Sherlock Holmes" geschrieben, sondern auch sehr coole Fantasy!

Kennt hier jemand "The Lost World"? Ein Titel, der später von Crichton für seinen Jurassic Park Nachfolger Schmonzez gnadenlos geklaut wurde. Da gibt es auch eine sehr geniale schwarzweiß Verfilmung von (Doyle, mein ich jetzt). Da sieht der Brontosaurier aus wie ein wildgewordener Staubsauger. :-O Sehr putzig... aber damals natürlich state of the art.

Dann gibt es noch "The Poison Belt", eher Science Fiction im Stil von Jules Verne.

Beide Geschichten haben zwar nicht ganz die Klasse der Holmes-Erzählungen aber gerade "The Lost World" macht viel Spaß, wenn man auf Fantasy "der Frühzeit" steht.

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Also ich hab alle Original-Sherlock-Holmes von Doyle gelesen. :-D Und dann noch ein paar Holmes Geschichten von anderen Autoren.

Ich find die Bücher klasse, zumindest die von Doyle selbst geschriebenen. :-D

Holmes nahm übrigens beides: Kokain und Morphium!

Zitat aus "Das Zeichen der Vier": "Was ist es denn heute?" fragte ich (Watson), "Morphium oder Kokain?"

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Es gibt einen lustigen Film (ich glaube mit Michael Caine), in dem Watson das Genie und Holmes nur ein dahergelaufener, von Watson angagierter Schauspieler ist. Sehr zu empfehlen, wenn mir nur einfallen würde, wie der Film hieß.

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Und wenn Holmes heute leben würde, wäre er beim CSI :-O

Nein, jjetzt mal ernsthaft, es gibt, meiner Meinung nach, nur zwei verschiedene Typen von Aufklärungsmethoden bei Krimis, zum einen Fakten (Holmes, CSI, andere Pathologen-Krimis), zum anderen die, die eher psychologisch an die Fälle herangehen (Brunetti, Walnder, Criminal Intent,...).

Meine kleine Detektiv-Theorie. ;-)

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Erm ... ich find die Geschichten ein wenig ... :schaem: ...langweilig. Nicht hauen! ;-)

Nee, mal im Ernst: was mich total nervt, ist, dass man als Leser gar nicht die Möglichkeit hat richtig mitzuknobeln, da Holmes IMMER ein paar Detail seiner Nachforschungen bis zum Schluss verheimlicht (Ich habe gerade ein Telegramm erhalten, Dr. Watson!). Außerdem sind seine Schlussfolgerungen manchmal derart hahnebüchen, dass sich mir die Fußnägel aufrollen (Der Mann wurde mit dem Schürhaken erschlagen? Ahaaaaa! Dann kann die Mörderin nie im Leben die ansonsten total verdächtige Haushälterin mit dem Supermotiv und den blutverschmierten Händen sein, die zudem auch noch einen verbogenen Schürhaken in ihrem Zimmer unter dem Bett versteckt, denn *Trommelwirbel* eine Frau HÄTTE IHN MIT DEM BRIEFÖFFNER ERSTOCHEN!)

Mir ist natürlich klar, dass man das auch vor dem Hintergrund der Entstehungszeit sehen muss, aber trotzdem. Unterhaltsam sind die Geschichten zwar irgendwie, aber wenn ich von all meinen Büchern nur 10 mit auf eine einsame Insel nehmen dürfte, wäre Conan Doyle sicher nicht dabei.

PS: oben genannter Fall ist natürlich von mir frei erfunden, nichtsdestotrotz find ich ihn schön "holmsig".

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  • 3 Monate später...

Ich finde Sherklock Holmes wirklich toll. :daumen:

Am liebsten mag ich die Hörspiele. :love:

Ich finde, eigentlich Doyle hat mit seiner Figur Holmes den Krimi, so wie wir ihn kennen, überhaupt erfunden.

Jedenfalls ist Sherlock Holmes der berühmteste Detektiv, den es gibt!

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Holmes nahm übrigens beides: Kokain und Morphium!

Zitat aus "Das Zeichen der Vier": "Was ist es denn heute?" fragte ich (Watson), "Morphium oder Kokain?"

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Nahm er nicht auch Opium, das er sich in Opiumhöhlen reingezogen hat?

Ich bin auch Holmesfan. Schade finde ich nur, dass -soweit ich weis- nicht alle Kurzgeschichten und Romane ins Deutsche übersetzt wurden. Mit meinem schlechten Englisch komm ich da nicht weit. :anonym:

Muss ich halt warten bis ich Englisch besser kann.

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  • 2 Wochen später...

Ich finde, eigentlich Doyle hat mit seiner Figur Holmes den Krimi, so wie wir ihn kennen, überhaupt erfunden.

Jedenfalls ist Sherlock Holmes der berühmteste Detektiv, den es gibt!

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Erfunden hat das ganze eigentlich Edgar A. Poe mit seinem Dupin, den sich Doyle als Vorbild genommen hat ihn in Sherlock Holmes zur Perfektion geführt hat.

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  • 4 Wochen später...

Ich finde Sherlock Holmes prinzipiell auch voll gut, nur habe ich den Fehelr gemacht und mir vor ein paar Jahren einfach 10 Bücher ausgeliehen und die kompletten Sommerferien nur Sherlock Holmes gelesen, danach konnte ich dann vorerst keine mehr sehen *g* Aber ich hab mir neulich ein englisches Buch mit gesammelten Fällen gekauft, das ich lesen werde, wenn ich Zeit habe. :-O

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