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FanFiction: ne alte geschichte von mir


Gast cenTurio

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Die Gecshichte hab ich vor ewigkeiten geschrieben und neulich auf meinem Rechner wiederendeckt:

Kapitel 1:

Es war Morgen. Die kühlen Winde strichen sanft über Wiesen und Berge und verjagten den letzten noch gebliebenen Nebel der vergangenen Nacht. Jeref sah nach unten auf den Boden der 60 Meter unter ihm hinweg raste. Der blonde Junge sah’s auf einem Drachen. Es war ein wunderschönes, 30Meter langes Exemplar. Seine Schuppen waren rot wie Feuer und hart wie kein Stein oder Metall es ist. Sein Kopf war groß wie der Körper dreier Menschen und sein Maul war von weißen, spitzen Zahnreihen gesäumt die wohl kein Problem damit hatten Rüstungen zu durchbohren. Der Drache gehörte Jeref. Oder besser gesagt: er lies sich von Jeref besitzen. Drachen waren und sind sehr intelligente Lebewesen und bestimmen ihren Besitzer selbst.

Der Drache schlug ein paarmal mit seinen riesigen, Gold glänzenden Schwingen und stieg noch ein paar Meter höher. Er flog durch eine Wolke und der Wind zerzauste Jerefs Haar. Jeref liebte es auf dem Rücken seines Drachens ,und seines besten Freunds, zu sitzen während der in den Höhen des Himmels flog und über die weiten Ebenen und Wälder von Shidor, Jerefs Heimat und einer der 12 Kontinente von Dominia, raste. Sie näherten sich ihrem Ziel: einem riesigem Berg mitten in der freien Landschaft der Ebene von Baldias. Auf einem gewaltigen Plateau auf der Südseite des Bergs stand eine riesige Burg. Dieser Berg stand in der Mitte der Ebene und war das Ziel der Beiden Wolkenstürmer. Die Burg war Jerefs Zuhause. Jeref selbst war einer der vielen Drachenreiter der Festung. Das war nichts besonderes aber Jeref war kein einfacher Drachenreiter. Er war Drachensoldat, eine hohe Kämpferstufe die viel Ansehen genossen. Nur die Besten kamen in die gut 200 Mann starke Truppe der Drachensoldaten. Alle Soldaten hatten viel Erfahrung in Kriegen und alle waren mindestens 40Jahre alt. Jeref aber war erst 14. Er wurde aufgrund seiner Fähigkeiten und vor allem wegen seines Drachen verlegt. Der Drache war größer und schöner als die meisten anderen Drachen der Soldaten. Er übertrumpfte sogar einige Drachen von den Drachenrittern, die höchste Stufe eines Drachenreiters. Und Jeref war sehr beliebt bei allen Altersgleichen und auch einige Mitstreiter bewunderten ihn und seinen Drachen. Doch sein Können und auch sein Drache brachten ihm nicht nur Freunde ein. Zum Beispiel sein Hauptmann neidete ihm seinen Drachen und er war wütend das er nur einen vergleichsweise kleinen Drachen hatte. So gab er Jeref die schwierigsten Aufgaben und behandelte ihn am schlechtesten. Doch Jeref war reinen Gewissens und versuchte mit großem Geschick die Aufgaben zu lösen, die ihm gestellt wurden.

Am letzten Abend waren die Soldaten aus der Burg ausgeschwärmt um nach Flüchtlingen zu suchen die aus dem Gefängnis ausgebrochen waren. Die Drachensoldaten waren immer noch unterwegs aber sie sollten sich langsam auf den Rückweg machen und genau das tat Jeref im Moment. Der Drache schlug ein paar mal mit seinen Schwingen auf und ab um nicht an Höhe zu verlieren. Jeref blickte wieder zum Boden. Plötzlich,während sie über ein kleines Wäldchen flogem, zog er an dem Strick der um den Hals des Drachen gelegt war und schaute konzentriert nach unten auf den Waldrand des Wäldchens. Der Drache verstand, Drachen sind sehr intelligent, und verlangsamte den Flug. Jeref hob die Hand und deutete auf einige Männer die auf den Wald zu rannten. Sie versteckten sich hinter Bäumen, andere ließen sich auf die Erde fallen und wieder andere rannten einfach weiter. Der Drache flog im Gleitflug auf den Wald zu und lies seinen mächtigen Körper noch mehr Höhe verlieren. „Das müssen eigentlich die Ausgebrochenen Gefangenen sein, dachte Jeref angespannt, ich muss die anderen verständigen!“ Jeref griff nach einem silbernen Horn das um seine Schulter hing. Behutsam legte er es an seinen Mund. Als erstes blies er nur schwach hinein damit der Drache hörte das er gleich stärker blasen wird. Jeref machte das immer, damit sein Drache sich nicht erschreckte. Jeref wußte noch nicht einmal ob diese rießigen und wundervollen Wessen sich überhaupt erschrecken können aber er machte es für alle Fälle. Jeref holte tief Luft und blies mit aller Kraft. Das Horn erschallte laut und war meilenweit zu hören. Als nächstes griff Jeref nach seinem Bogen den er um seinen Oberkörper trug. Er zog einen Pfeil aus dem Köcher am Gürtel und legte ihn an die gespannte Sehne des Bogens. Er wollte niemanden töten, denn er sollte die Gesuchten lebend fangen. Also zielte er nur auf die Arme und den Rumpf der Flüchtlinge. Die Sehne schnellte vor, an Jerefs Ohr vorbei, und lies den Pfeil in gradem Flug nach unten sausen. Die metallene Spitze durchborte die Luft und schnitt sie heulend in zwei Hälften. Er traf sein Ziel, den Oberarm eines Mannes der verzweifelt versuchte hinter einen Baum zu flüchten. Doch der Pfeil war zu schnell und borte sich tief in dessen Arm. Während der Erste schon unter Schmerzen aufheulte zischte schon der Nächste Pfeil von Oben. Jeref konnte sehr gut zielen und platzirte die meisten Pfeile in ihr Ziel. Doch sein Bogen brachte nichts solange die Flüchtigen unter den Bäumen waren. Er musste warten bis die anderen Soldaten kammen. Jeref lies den Drachen höher steigen um auch das andere Ende des kleinen Wäldchens zu sehen. Er konnte die Menschen nicht mehr so gut beobachten, aber seine Augen waren so scharf das er sie mühelos bemerkte und sie ihm auf keinen Fall entwischen konnten.

Wenig später kammen einige andere Soldaten, darunter Duccon und der Hauptmann. Duccon war ein freundlicher Zeitgenosse den Jeref sehr mochte, ganz im Gegenteil zu dem Hauptmann der Uhrdus hieß. Druccon grüßte Jeref mit einem Wink, während der Hauptmann brüllte warum Jeref den das Horn geblassen hatte. Jeref deutete nach unten auf das Wäldchen und auf einige Flüchtlinge die forsichtig vortratten um zu gucken was los war. Der Hauptmann und auch die anderen verstanden. Uurdus befahl den Wald zu umstellen und niemanden hinaus zu lassen. Sofort flogen 5 Drachensoldaten an deren Punkte um Wache zu halten. Einer der übrigen sollte zur Burg fliegen und Meldung machen und gleich mit mehreren Drachen zurückkommen um die Gefangenen zu Transportiren. Die rästlichen Soldaten, darunter auch Jeref, landeten auf dem Boden und stiegen von ihren Reittieren ab. Der Hauptmann teilte 2 Gruppen ein, eine mit 4 Soldaten und ihm selbst als Führer, die andere bestand aus 3 Männern: Jeref, Duccon, einem den Jeref nicht so gut kannte und Ganto als Führer. Ganto war sehr erfarren in allen Disziplienen und würde sicher bald zum Ritter aufsteigen.

Die zwei Gruppen drangen von der Westseite in den Wald ein. Sie wollten die Flüchtlinge in die Enge treiben und sie zur Aufgabe zwingen. Immer wieder bliesen die Trupps und auch die Drachensoldaten am Waldrand in die Hörner um die Geflüchteten in Panik zu versetzen. Die Trupp in der Jeref war drang immer weiter zur Mitte des Waldes vor. Ungefähr in der Mitte traten 3 verschmutzte Männer aus dem Dickicht und streckten die Hände in die Höhe. Sie wurden sofort mit einigen mitgeführten Sticken gefässelt. Jeref blies zweimal hintereinander in sein silbernes Horn, das war das Zeichen an die andere Gruppe, dass sie warten sollten. Jeref und seine Gruppe mussten die Gefangenen erst zu den Drachen am Waldrand bringen dass die Tiere diese bewachen konnten. Jeref ging voraus und die anderen folgten in einem Abstand von 5Metern währen sie die Gefangenen vor sich her führten. Am Rand des Waldes angekommen wurden die Gefässelten in die Mitte der Drachen gebracht und deren Füsse miteinander verschnürrt. Der jüngste der Soldaten, Jeref, sollte bei den Gefangenen und den Drachen bleiben um aufzupassen. Ganto und die 2 anderen gingen nach kurzem besprechen zurück in das Wäldchen. Doch Jeref dachte gar nicht daran bei den Drachen zu bleiben. Er bedeutete seinem Drachen ,dass er in den Wald gehe. Jeref war sich ziemlich sicher das sein Drache ihn verstand. Als nächstes schaute Jeref nach den Soldaten die an den Rändern des Waldes in der Luft wachten. Nur einer konnte ihn sehen. Jeref achtete deshalb darauf, weil er unbemerkt in das Unterholz gehen wollte und so mit einen Befehl seines Führers verachtete. Eigentlich sollte er ja bei den Drachen bleiben. Jeref passte den Richtigen Moment ab und rannte los. Er versteckte sich hinter einem bemoosten, Dicken Baum desen Blätterkrone Jeref auch von oben gut abschirmten. So konnte ihn ersmal niemand sehen. Er wartete ers mal eine weile um seiner ehemaligen Trupp einen vorsprung zu lassen. Doch schon bald ging er langsam los. Er wollte gerade etwas schneller laufen als er plötzlich Gerausche unmittelbar vor sich hörte. Jeref hastete zu einem Strauch doch er war nicht schnell genug. Was sollte er tun? Wenn es einer der Drachensoldaten war würde herauskommen, dass Jeref einen Befehl missachtet hatte und das konnte schwere Folgen haben. Noch bevor Jeref es schafte hinter einen Baum oder einen Stauch zu hächten, tratten 4 hochgewachsene Geschtalten aus dem Dickicht. Sie alle hatten langes, blondes Haar und schritten würdevoll, trotz einiger verlezungen, an Jeref heran. Dieser zog, aus reflex, sein elfengeschmiedetes Schwert. Wer waren diese Männer? Sie mussten wahrscheinlich zwischen den beiden Gruppen hindurchgekommen sein. Jeref überlegte weiter. Vier gegen einen, sie waren zwar unbewaffnet, aber jeder von ihnen überagt Jeref mindestens um zwei Köpfe. Auserdem waren sie sehr muskulös und die tatsache, dass sie es durch die Trupps geschaft hatten, zeugte auch nicht von schlechten Kämpfern. Auch wenn Jeref einen oder zwei töten oder verletzen könnte würden sie ihn am ende doch kriegen. Also wenn sie ihn angriffen wäre er verloren. Die Gestalten tratten weiter vor und ein dünner Lichtstrahl drang durch die Blätter und beschien das Gesicht von einem.“ Es müssen Elfen sein!“ kamm es Jeref plätzlich, „Die grosse, muskulöde Figur und die schmallen Gesichter! Und das lange gold-blondene Haar!“ Es fiel glatt auf die Schultern der besagten Elfen und glänzte im Sonnenlicht. Elfen! Sie waren unsterblich! Krankheiten und alter waren ihnen fremd. Erhaben, klug und weise waren sie. Sie konnten gut kämpfen und waren begabter als jeder Mensch. Mit Bögen und geschmidetten Klingen zogen sie in die Schlachten und nur durch Waffengewalt konnten sie sterben. Jeref vererte sie, obwohl er noch nie zuvor einen gesehen hatte. Doch sosehr Jeref die Elfen auch mochte, er hatte einen Auftrag und er konnte sie nicht durchlassen. Er hob die Klinge über denn Kopf um anzudeuten, dass die Elfen sich besser ergeben sollten. Einer der ihm Gegenüberstehenden, der in der Mitte, kuckte Jeref traurig und ernst zugleich an.“Was soll das? Warum ist er traurig? Er konnte doch nicht glauben das ich ihn durchlass, oder etwa doch?“ Jeref war ein wenig verdutzt. Was sollte das Mienenspiel der Elfen?

Plötzlich traten zwei von ihnen vor und umringten ihn. Wie auf ein Kommando zogen sie Messer hervor und gingen in Angriffsstellung. Jeref begrief das sie es ernst meinten. Nun standen zwei hinter ihm einer vor ihm und einer an der rechten Seite.Jeref konnte nicht gewinnen also ließ er sein Schwert sinken und auf den Boden fallen. Er selbst senkte demonstrativ die Arme. Der Elf vor ihm nickte einem der hinten stehenden zu und kurz danach spürte Jeref einen harten Schlag auf den Hinterkopf. Er fiel bewußtlos nach hinten doch er wurde von dem der ihn niedergeschlagen hatte aufgefangen und auf den Boden gelegt. Die vier Elfen verschwanden lautlos im Dickicht.

Die story is natürlich nicht fertig.......

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