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Moulin Rouge


milwen

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Ich glaube diesen Film liebt man, oder man hasst ihn.

Könnte stimmen. :-O

Ich muss zugeben, ich mochte ihn nicht besonders. Ich habe ihn mir einmal angesehen, aber was viele so toll an ihm finden, ist mir verborgen geblieben. Und ich glaube nicht, dass es daran lag, dass ich ihn nicht verstanden hätte. :kratz:

Meine Kritikpunkte:

- Wieder eine Love-Story, in der sich der Mann nur in die Frau verliebt, weil sie gut aussieht. Im ganzen Film wird kein anderer Grund für seine Liebe zu ihr genannt/gezeigt. Also, ich weiß nicht, wie es euch geht, aber ich fand das echt deprimierend.

- Die Musik ... sorry, aber ich fand diese versucht-authentische Kulisse und Kostüme sowie die mehrfache Erwähnung der Jahreszahl (Ende des 18. Jh., richtig?) in Kombination mit Musik, die ausnahmslos Mitte bis Ende des 20. Jh.s geschrieben wurde ... mir standen die Haare zu Berge. Als sie anfingen "Smells Like Teen Spirit" für ihre Tanzshow im Puff zu verwursten, hätte ich fast laut "Blasphemie" geschrien. ;-)

- Die Story war wirklich forciert. Entschuldigung, aber selbst ein Märchen ist einem gewissen Maß an Realismus unterworfen. Und es gab einfach keine Erklärung dafür, dass Satin ihm (habe gerade seinen Namen vergessen, Ewan halt ;-)) nicht gesagt hat, dass man sie erpresst und mit seinem Tod gedroht hat. Es war halt so, weil sonst dieses dramatische Ende nicht möglich gewesen wäre. Etwas armselig, da man das durchaus anders hätte schreiben können.

- Was die philosophisch-gesellschaftlich-kulturelle Bewegung betrifft, die im Film dargestellt wird: Von diesen vier Schlagworten (Liebe, Freiheit ...), schallte mir "Schönheit" eher hässlich in den Ohren. Mir ist klar, dass damit nicht (nur) körperliche Schönheit gemeint ist, aber dass das Ganze in einem Film über eine Liebesbeziehung zwischen zwei hauptsächlich schönen Menschen dargestellt wird (und viel mehr sind sie in diesem Film auch nicht als zwei sich liebende, schöne Menschen), lenkt die Interpretation dieses Begriffs "Schönheit" doch in eine sehr eindeutige Richtung.

Insgesamt hat der Film bei mir den Eindruck hinterlassen, pure Äußerlichkeiten und schönen Schein zu celebrieren.

Ich hoffe, ich trete hier niemandem auf den Schlips. Es ist schön, wenn ihr in diesem Film mehr sehen könnt, ehrlich. Ich konnte leider nicht über das oben genannte hinwegsehen.

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Als ich hörte, dass der Film endlich im Fersehen läuft, war ich begsitert, ich wollte ihn doch auch einmal sehen.

Dann habe ich festgestellt, dass er am ANchmittag läuft, was mir schon den ersten Grund für BEdenken hätte geben sollen. Nichts desto Trotz hab ich doch den fernseher eingeschalten. Ja, der Anfang als der Typ da seine GEschichte erzählt hat, ging ja noch, aber dann als er schließlich voin dern Ereignissen vor einem Jahr erzählte, fing es selbst für mich an etwas übertrieben zu werden.

Schließlich hielt ich mich selbst für komplett gestört, weil ich soetwas schauen wollte und drehte nach ner halben Stunde den Fernseher ab.

Ehrlich, ich liebe Musikels, aber des war einfach zu viel.... Ich bin froh, dass ich noch lebe. :anbet:

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Wie Frauenfilm???? Du meinst weil es wie Rosamunde Pilcher angemutet hat??? *grins* ^_^

Hm kA :L

Hab ihn nicht gesehen, aber bin so dreist das einfach anhand der vorschau, dem was ich gehört hab und den leuten von denen ich gehört hab er sei gut bzw. schlecht zu behaupten :-O

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Frauenfilm :hehe:

Es soll auch Männer geben, denen er gefällt. :-O Und Frauen die ihn gräßlich finden. :-O

Ich mag den Film irgendwie. Kitsch, aber schöner Kitsch! :love: :-D

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Ich muss endolyn hier voll und ganz zustimmen.

Dieser grauenhafte Oberflächlichkeit des Filmes- einfach ******** :wut:

Obwohl ich doch im Nachhinein zugeben muss, dass die Musik mir doch ganz gut gefallen hat. Das Verarbeiten modernerer Titel fand ich gar nicht mal so schlimm. Die Filmmusik fand ich auch Kill Bill richtig gut (und ich verabscheue diesen Film).

Dann habe ich festgestellt, dass er am ANchmittag läuft, was mir schon den ersten Grund für BEdenken hätte geben sollen.

@ xena Also bei uns kam der Film am Sonntag Abend um 20.15 und Montags Mittags die Wiederholung... :kratz:

Obwohl ichs eigentlich nicht mag wenn man am Anfang schon weiß wie ein Film ausgeht

Das mag ich ja auch absolut nicht... Nimmt die ganze Spannung...

Aber Naj... gabs bei diesem Film nen Spannungsmoment? :kratz:

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-Wieder eine Love-Story, in der sich der Mann nur in die Frau verliebt, weil sie gut aussieht. Im ganzen Film wird kein anderer Grund für seine Liebe zu ihr genannt/gezeigt. Also, ich weiß nicht, wie es euch geht, aber ich fand das echt deprimierend.

- Die Musik ... sorry, aber ich fand diese versucht-authentische Kulisse und Kostüme sowie die mehrfache Erwähnung der Jahreszahl (Ende des 18. Jh., richtig?) in Kombination mit Musik, die ausnahmslos Mitte bis Ende des 20. Jh.s geschrieben wurde ... mir standen die Haare zu Berge. Als sie anfingen "Smells Like Teen Spirit" für ihre Tanzshow im Puff zu verwursten, hätte ich fast laut "Blasphemie" geschrien. ;-)

In Filmen findet man ziemlich selten Frauen die nicht hübsch sind. Die Herren sollen ja auch was zu gucken haben. :-D

Und die Musik macht eigentlich für mich den grössten reiz aus. Sollte deiner Meinung nach das sowas wie Historians Advisory draufstehen? Mich stört die 'moderne' Musik überhaupt nicht. Genausowenig wie bei ritter aus Leidenschaft.

Un die Musik zu z.B. Jesus Crhrist Superstar wurde doch auch nciht um 30 n.Chr. geschrieben oder?

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Oioioioio, Moulin Rouge habe ich mir dann auch mal gegeben...

GRAUENHAFT!!!!

Ich weiß gar nicht, was ich am schlechtesten fand? Lustig fand ich allerdings, dass Baz Luhrman(das alte Witzplätzchen) vor Ewan McGregors Bleibe das L'Amour Schild angebracht hatte, was er ja auch schon in Romeo&Juliet visualisierte.

die Musik hingegen...neeeeee, grottig! Schlimm, also wirklich schlimm, war der Lady Marmalade Smells like Teen spirit Mix, der nachher auch noch ein paar Material Girl Elemente enthielt :wut: ! Die eigenen Stücke..naja, immerhin waren sie eigen.

Fazit: Blödes Filmchen, aber na gut...

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Die Neuverfilmung habe ich mir erst gar nicht angetan, die hat mir schon von der Vorschau her nicht zu gesagt. Aber hat hier schon wer den alten Film angeschaut? Ich fand den richtig klasse. Ich selbst hab ihn nur durch Zufall oder "Pflichtgefühl" angeschaltet, weil Christopher Lee dort eine 5-Minuten-Rolle hat, aber auch alles andere ohne ihn fand ich wirklich spannend und erstklassige Schauspieler (Lee inklusive) ;-) waren auch darunter. Wer den Film noch nicht gesehen hat, sich aber über die Neuverfilmung beschwert, sollte es unbedingt mal mit der alten probieren. Es lohnt sich!

Bearbeitet von Saruman
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der ältere film, ich glaube mit zsa zsa gabor, hat nix mit dem neuen moulin rouge zu tun...

und ich muß sagen... einfach ein schöner bunter film... und ich bin ja sowieso kidmann besessen... *grins

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Ich mag den Film. :-)

Was mich nicht überzeugt, ist dieses hin und her, das erste mal im MR. Das ist so *flitzflatz* und 100000 Farbwechsel...das haut mich nicht so um...*g*

Was ich an dem Film verabscheue: Lady Marmalade :kotz:

Ich hasse dieses Lied. Ich konnte es noch nie leiden und im Film bereitet es mir Zuckungen *schüttel*

Aber so im allgemeinen, bis auf ein paar Lieder: Soundtrack= :love:

Den Film selber auch= :love:

Es ist einer der wenigen Filme, wo ich nacher wirklich traurig war...und das ist sehr,sehr selten...

Das verlieben nur weil " schöne Frau"...nuja, das ist nunmal Film...*schulterzuck*

Ich ignoriere sowas gekonnt, was mir auch dadruch erleichtert wird, dass ich Kidman nicht soooo extrem,extrem schön finde, ich mag ihre Augen nicht, die haben sowas seltsames*g*

Und wie gesagt, das ist einfach "Film" für mich...Film und wahre Liebe ist doch so gut wie immer etwas....zum nuja *schmunzeln*

Und da finde ich MR nicht so übel, es ist einer der wirklich wenigen Filme die mich auf seltsame Art berühren...

:-)

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In Filmen findet man ziemlich selten Frauen die nicht hübsch sind. Die Herren sollen ja auch was zu gucken haben.

Ja, schon klar. Aber solche Filme ersparen es sich, den weiblichen Charakter auszubauen, da es reicht, dass eine Frau hübsch ist, um sie liebenswert zu machen. Die Frauen dürfen ja gerne hübsch sein; sag ich ja nichts gegen. Aber sie sollen bitte mehr als Schaufensterpuppen sein. Auch hübsche Frauen dürfen gerne mal ein bisschen Charakter zeigen. ;-)

Sollte deiner Meinung nach das sowas wie Historians Advisory draufstehen? Mich stört die 'moderne' Musik überhaupt nicht. Genausowenig wie bei ritter aus Leidenschaft.

Du hast mich falsch verstanden. Ich meine nicht, dass in keinem Film Musik vorkommen darf, die nicht zu der Zeit geschrieben wurde oder zumindest schon existierte, in der der Film spielt. Was ich bei Moulin Rouge grauenhaft fand, war dieses "Zusammenklauen" von Liedern. Wenn sie wenigstens alle Songs eigens für den Film geschrieben hätten, wie es für Musicals ja eigentlich üblich ist (und dieser Film erhebt ja den Anspruch, ein Musical zu sein). Aber nein, sie haben Zeit und Geld gespart und einfach das rausgesucht, was innerhalb der letzten 50 Jahre mal ein No1-Hit war und irgendwie passte. Wo bitte liegt da der künstlerische Wert? Songs aus einer Liste aussuchen kann ich auch. Songs schreiben nicht. Für letzteres habe ich Respekt und Anerkennung übrig. Fürs Klauen von Songs nicht.

Der Unterschied zwischen Ritter aus Leidenschaft und Moulin Rouge in Bezug auf die Musik ist, dass die Musik bei RaL Hintergrundmusik war. Bei MR ist die Musik der Film.

Das verlieben nur weil " schöne Frau"...nuja, das ist nunmal Film...*schulterzuck*

Es gibt durchaus Filme, in denen man verstehen kann, warum sich ein Mann in eine Frau verliebt. Ich weiß, "schöne Frau => Mann verliebt sich" ist alte Hollywood-Tradition. Wie gesagt finde ich das sehr deprimierend. Die meisten Hollywood-Drehbuchautoren und -Regisseure verschenken damit das Potential der Hälfte ihrer Charaktere. Ich kann an einem solchen Liebes-Märchen nichts finden. Und ich muss zugeben, dass ich nicht verstehe, was andere Leute daran finden. Um eine Liebesgeschichte schön zu finden, muss man sich m.E. zumindest mit einer der Figuren wenigstens so weit identifizieren können, dass es einen irgendwie berührt. Und wie will man sich als Frau mit einem "Charakter" identifizieren, den man mit drei Sätzen erschöpfend beschreiben kann? Ich hätte den Film vermutlich interessanter gefunden, wenn mehr aus Satin's Sicht erzählt worden wäre. Man hätte was aus ihr machen können, aber leider blieb sie die ganze Zeit nur "die Schöne".

@ Grimlock: Ich verstehe zwar, was du mit "Frauenfilm" meinst, aber wenn ich so mitkriege, wieviele Männer sich so verhalten wie der "Held" aus Moulin Rouge und "um ihre Liebe kämpfen" wollen, obwohl die Frau mehrmals "Nein" gesagt hat, würde ich darauf antworten: Dann gucken verdammt viele Männer zu viele Frauenfilme. Und das Schlimmste: Sie glauben daran. ;-)

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@endolyn

Ah so meinst du das mit den Liedern. Naja, Missverständnisse kommen vor.

Aber auch das zusammenschneiden stört mich nicht unbedingt. Vor allem im Elephant Love Medley find eich das ganz schön gemacht. Man muss ja nicht nur die Songs zusammensuchen, sondern auch halbwegs so zusammenbasteln, dass die Übergänge passen.

Natürlich ist Musik selberschreiben viel besser, aber so ist es auch nicht schlecht.

Verlieben:

Naja, mir persönlich geht es beim Verlieben immer so, dass da auf einmal etwas da ist. Man kann es nicht nur mit dem Chrakter oder/und dem Aussehen erklären. Es ist etwas völlig anderes. Halt so: Man kennt jemanden vielleicht schon eine Zeit lang und plötzlich macht es BUMM und man ist verliebt. *bei mir zumindest*

Ansonsten ginge es hier dann um die Liebe auf den ersten Blick. oder halt weil sie hübsch ist. Obwohl ich sagen muss: Nur weil ich jem. hübsch finde, heisst das noch lange nicht, dass ich mich zwangsläufig in ihn verliebe. Ich bin in jem. verliebt aus dem Grunde, weil ich in ihn verliebt bin.

Irgendwie sieht das jetzt vielleicht komisch aus. isses ja auch irgendwie.

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@endolyn Naja, wie gesagt das ist "Film" für mich. Sicher wer träumt nicht von der großen Liebe, aber mal ehrlich ich sehe mir ja keine Filme an und erwarte dann, dass dann jemand daher latscht und sich unsterblich in mich verliebt :-O Schön wäre es aber, mal realistisch gesehn ist der Faktor der Wahrscheinlichkeit doch eher klein ;-)

Ich identifiziere mich eigentlich auch nicht mit den Charakteren...ich weiß nicht, das ist ein Film, ein Film bedeutet gute oder schlechte Unterhaltung, wenige bedeuten mehr für mich... Natürlich gibt es welche die eine besondere Beudeutung für mich haben, aber selbst wenn ich mich in die Geschichte hinversetze, dann eigentlich nicht als ein bestehender Charakter und die Filme müssen doch ein gewisses Maß an Glaubwürdigkeit haben, also einfach mehr für mich sein als Unterhaltung. Und sogerne ich MR mag, es ist für mich einfach Unterhaltung, bis auf ein paar wenige Minuten gute Unterhaltung die ich gerne genieße aber ja... :-)

Ich denke Anas hat das gut formuliert: Entweder man liebt ihn oder man hasst ihn...Ich denke gerade das ist ein Film bei dem man einfach nicht auf einen grünen Zweig kommen kann, dazu gehen die Meinungen zu sehr auseinander...Jede Seite kann noch soviele Aspekte aufzählen, es ist eher nichtig für die andere ;-)

Bearbeitet von Êm Nímíle ét Ënduníel
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@ Saru: Thema "Verlieben": Sicher, man kann nicht so genau festmachen, in was man sich bei jemandem verliebt. Aber aus diesem anfänglichen Interesse entwickelt sich ja eine tiefer gehende Beziehung. D.h. man lernt einander kennen. Und das kommt bei MR überhaupt nicht vor. Man erfährt einfach nicht, warum er sie ach so sehr liebt. Was ist denn so besonderes an ihr außer ihrem Aussehen?

@ Êm ... : Ich denke, ich war dem Film so kritisch gegenüber, weil ich von so vielen Leuten gehört habe, der Film sei was ganz besonderes und total toll. Somit war er für mich nicht einfach Unterhaltung, sondern ein "Kunstwerk", das ich einfach nicht als solches sehen kann.

Mein Problem bei Film-Beziehungen ist, dass ich überhaupt nicht auf Kitsch und Schnulzen stehe. Und solche Love-Stories, die nur auf dem Aussehen der Frau beruhen, empfinde ich fast als persönliche Beleidigung. ;-) Nein, mal im Ernst, ich gehöre wirklich nicht zu den extremen Emanzen, die "Salzstreuerin" sagen und meinen, damit die Stellung der Frau in der Gesellschaft zu stärken, aber die geringe Anzahl an Filmen, in denen die weibliche Heldin mehr ist als ein hübsches Gesicht und ein "geiler Körper", stört mich wirklich.

Wie gesagt, ich find's schön, dass ihr alle mehr in diesem Film sehen könnt. Mir wird das wohl ewig verschlossen bleiben.

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  • 3 Wochen später...

also ich finde den Film auch ganz gut. Vor allem die Musik hat mich echt umgehauen. Habe die das wirklich alleine gesungen??(?) das kann ich mir gar net vorstellen.

Habe mir gleich, nach dem ich dn Film gesehen hatte, die CD gekauft.

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Gast Nurfaniel

Einer der wohl blödesten Filme die ich je gesehen habe. Ich hab ihn mir einmal angetan, wegen dem Kurzauftritt von David Wenham. Was auch wirklich sehenswert war. Aber der Film an sich war einfach nur Schrott!

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David Wenham spielt die Tunte Audrey, ganz am Anfang... Die, die vor Ewan McGregor das Drehbuch geschrieben hatte, glaub ich.

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