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RPG-Story: Star Trek: Our Mission


Gast Te´Ran

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Er steht mit ernstem Blick vor den Offizieren, die Arme hinterm Rücken verschränkt

Ich habe gerade noch eine Meldung von der Sternenflotte, mit höchster dringlichkeit bekommen, deshalb auch meine verspätung...

Er macht eine kurze Pause

Wir werden auf der Stelle auslaufen und uns sofort nach Sektor 001 begeben.

Die Borg sind in diesen Sektor eingefallen und bedrohen jetzt die Erde.

Alle verfügbaren Schiffe würden in diesen Sektor beordert.

schaut zum Navigator

Setzten sie sofort einen Kurs nach Sektor 001, Warp 9.

Sobald wir auf Empulse gehen, geben sie roten Alarm.

schaut zum taktischen Offizier

Sie haben genau 1 Stunde Zeit alle taktischen Systeme einsatzbereit zu machen.

blickt wieder in die Runde

Ich weiss das, dies nicht gerade ein optimaler Einstieg ist aber ich erwarte 100% Leistung von ihnen...

Das wärs fürs erste.

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*nach einiger Zeit den Turbolift verlass*

*denk*

Hmm so Deck 3 hier sollte irgendwo mein Quatier sein bei den grossen Schiff muss ich mich erst mal schlaumachen.

*zur Nächsten Computer console Geh und Zimmer nummer abfrag*

*denk*

Ah das Deck is das Richtige und nun noch Zimmer 23 is ja gleich um die Ecke :-)

*das Zimmer erreich, eintret und mich umschau*

*denk*

Wow das sind ja tolle grosse Quatiere mal sehen ob mein genzes gepöck da ist.

*Die im Raum stehenden Koffer durchstöber*

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in Gedanken:

Oh oh, Borg!

*kalter Schauer über den Rücken*

zum Captain:

"Eine Frage, Sir! Es sind noch nicht alle Crewmitglieder an Bord!"

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Er hebt eine Augenbraue

Und wo ist da die Frage ?

Kümmern sie sich um ihren Aufgabenbereich, die fehlenden Crewmitglieder werden in diesem Moment an Bord gebracht.

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*arbeitet eifrig herum*

So, ich denke das war jetzt mal alles :kratz:

Queva setzt sich nieder und wartet auf weitere Anweisungen und vertreibt sich die Zeit mit umsehen

- Editiert von Êm Nímíle ét Êarwen am 16.06.2003, 23:58 -

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*arbeitet an den Spuhlen weiter*

Ein Rufton ertönt durch das Shuttle.

Byrell: "Die Alexandria ruft uns. Captain Wikland."

Byrell schaut mit vielsagenden Blick zu Aalia rüber und bestätigt den Empfang.

Byrell: "Orinoco hier, Sir."

Wikland: "Lt. Ran, unsere Sensoren melden, dass Sie ein kleines Problem mit ihren Phasen haben. Können wir ihnen helfen? Sie haben doch eine Verabredung mit der Enterprise."

*macht eine hektische Geste*

Lt. Ran Byrell bemerkt den Wink von ihr.

Byrell: "Äh, nein, Sir. Wir kommen schon zurecht. Danke!"

Wikland: "Wie Sie meinen. Ach ja, und sagen sie Chief Ymoota, dass ihr 'Abschiedsgeschenk' angekommen ist. Alexandria, Ende."

zu Byrell: "Bevor du etwas sagst, was du später bereuhen wirst... Ich bin fertig. Wir können weiter. - Wie liegen wir in der Zeit?"

Byrell: "Wie du schon vorher bemektest: Es wir sehr knapp, aber es ist zu schaffen."

"Dann los!"

Byrell: "Was meinte der Captain mit 'Abschiedsgeschenk'?

*schmunzelt*

"Och, du erinnerst dich an die Sache mit Andy Duke?"

Byrell nickt vorsichtig.

*grinst breit*

"Ich habe seine Stimmerkennung im Holodeck umgeschrieben. Die Story hatte nun einen anderen ....... Ausgang! Ich denke, das wird ihm eine Lehre sein."

Beide Lachen.

- - - - -

Byrell: "Wir sind gleich da. Ich habe die Bestätigung der Enterprise. Du wirst erwartet. Mach dich schon mal zum Beamen bereit. Dein Gepäckt kommt gleich hinterher."

*stellt sich auf die Plattform des Transporters*

Byrell lächelt. "Mögen die Propheten mit dir sein."

*wird zur Enterprise gebeamt*

*materialisiert sich*

*nickt dem Fänrich, der den Transporter bedient zu*

Fänrich: "Chief Ymoota Aalia? Sie werden schon dringend beim Captain erwartet."

Murmelt zu sich selbst: ".... erster Eindruck......"

"Lassen Sie bitte mein Gepäck auf mein Quartier bringen, danke."

*rennt zum nächsten Turbolift*

*tritt ein*

"Brücke*

Der Kommunikator piept.

"Ymoota."

"Byrell hier. Denke daran die D'Jarra abzulegen. Ich glaube nicht, dass der Captain dies toleriert. Nicht alle sind wie Wikland."

*zieht den bajoranischen Ohring aus und nimmt diesen in die linke Hand*

"Es wird Zeit, dass wir in diesen Stafleetuniformen mal Taschen bekommen!"

Der Lift hält auf der Brücke. Die Tür öffnet sich.

*tritt heraus*

Einer der Brückencrew: "Der Captain erwartet Sie im Besprechungsraum."

*geht zur Tür und klopft an*

Tür öffnet sich.

*tritt ein*

*sieht, dass alle schon am Tisch sitzen und auf Instruktionen des Captains warten*

*nimmt Haltung an*

"Chief Ymoota Aalia meldet sich an Bord, Sir!"

- Editiert von Mondkalb am 17.06.2003, 00:26 -

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er verengt die Augen ein wenig

Sie sind zu spät...

seine Miene hellt ein wenig auf

Trotzdem willkommen auf der Enterprise

Begeben sie sich unverzüglich auf ihren Posten

Sie erhalten weitere Anweisungen von ihrem Chefingenieur.

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*nickt dem Captain zu*

*dreht sich herum und geht wieder zum Turbolift*

"Maschienenraum."

denkt: "Na toll, noch nicht einmal mein Quartier gesehen. Geschweige denn, den ersten losen Kontakt mit der Crew hier geknüpft."

*seufzt*

*sieht sich um und denkt* "Ist schon irgendwie hektisch hier. Eine Neuigkeit, von der ich nichts weiß? Hat das Domion wieder zugeschlagen?"

*hält ihre D'Jarra fest in der Hand*

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Persönliches Logbuch Azadi Yul, Sternzeit 2372,21

MacDougall ist heute Mittag gestorben.

Wir haben seine äußeren Blutungen stillen können, doch es hat nicht geholfen. In der hiesigen Strahlung funktionieren unsere medizinischen Tricorder nicht mehr, aber ich vermute, dass Vilan mit seiner Diagnose einer Milzruptur richtig lag.

Nun bedeckt schon eine Handbreit Schnee die Plane über seinem Leichnam.

Keinem von uns entgeht die bittere Ironie der Situation:

Drei der zehn jahrgangsbesten Mediziner der Sternenflottenakademie können eine einfache Milzruptur nicht behandeln. Können nicht dem Mann das Leben retten, der vielleicht als einziger einen Impulsantrieb reparieren könnte...

Es ist so kalt.

Wann fing das alles an? Die letzten Tage haben sich in meiner Erinnerung zu Wochen gedehnt, obwohl Mirals unbestechliches Zeitgespür das Verstreichen von nur drei Tagen beweist.

Drei Tage...

Der medizinische Kongress auf Lyxa Prime war am Vortag feierlich beendet worden. Kelra (meine klingonische Kommilitonin) und ich hatten gemeinsam einen Vortrag über unser abschließendes Forschungsprojekt an der Akademie gehalten und unsere Versetzungen auf die „Yamato“ bzw. die „Enterprise“ gefeiert.

Ich habe mich von Liva Yuls Erinnerungen hinreißen lassen, drei Kelche Blutwein zu leeren – selbst das erlösende Zischen des Hyposprays am nächsten Morgen war meinem brummendem Kopf zu laut...

Dann der Abschied.

Ich bestieg zusammen mit Vilan, Miral und Marie das Transportershuttle „Keppler“, welches uns zum Raumhafen nach Deep Space Four bringen sollte. Nach fünf Stunden Flugzeit erfasste uns auf Höhe der Badlands ein Ionensturm von außergewöhnlicher Heftigkeit, den die Schiffssensoren nicht vorhergesehen hatten.

Wie weit wir von unserem ursprünglichen Kurs fortgerissen wurden, kann ich nur schwer schätzen. Unserem Shuttlepiloten Kyle MacDougall gelang es trotz versagender Schiffssysteme, die „Keppler“ auf einem Planeten der Klasse M notzulanden - wir müssen wie ein glühender Komet durch die Atmosphäre gestürzt sein.

Die Notlandung im Tal einer Hochgebirgskette zerstörte beinahe alle Systeme an Bord, inklusive der Kommunikationsphalanx.

Und nun sind wir hier, drei Ärzte ohne medizinische Ausrüstung, und müssen den Tod von Marie und unserem Piloten beklagen.

Warten Sie, Miral, ich komme... – Computer, Aufzeichnung beenden.

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Der Captain ist wohl ein sehr strenger Mann. Ist mir recht. Gegen die Borg kann man keinen Schwächling gebrauchen.

"Captain. Wenn Sie derzeit keine speziellen Befehle für mich haben, dann würde ich mich gerne zu meinem Sicherheitsteam begeben um mir meine Mitarbeiter etwas genauer anzusehen."

- Editiert von Mortica am 17.06.2003, 22:25 -

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Er nickt ihr nur kurz zu

Wir brechen in 15 Standardminuten auf. Wir haben keine Zeit zu verlieren.

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*tritt aus dem Lift und geht zum Maschienenraum*

Einer von der Crew kommt ihr entgegen.

"Fänrich, ich suche den leitenden Chefingenieur."

Fänrich: "Der neue Chefingenieur ist noch nicht an Bord. Aber der der Leiter der Gamma-Schicht hat bis dahin die Vertretung."

Der Fänrich zeigt den Weg.

"Danke."

*geht zu den Raum von Lt. Doras und klopft an*

Eine Stimme ertönt: "Herein."

*betritt den Raum*

denkt: "Oh, ein Benzite! Diese Crew ist ja wirklich sehr gemischt."

Doras: "Sie sind bestimmt Chief Aalia."

"Chief Ymoota, Sir."

Fragender Blick des Benzites, während dieser einen tiefen Zug des Gasgemisches nimmt, der aus dem tragbaren Atemgerät kommt.

erklärend: "Wir Bajorander nennen erst den Nachnamen."

Doras: "Werde ich mir merken. Wir haben noch nicht so viele von Bajor in der Stafleet."

*nickt*

Doras: "Wie lange sind Sie schon an Bord? Ihr Dienst beginnt erst morgen."

"Bin gerade erst eingetroffen, Sir. Der Captain wollte aber, dass ich schon mit der Arbeit beginne."

Doras: "Das ist gut. Sie kennen ihr Aufgabengebiet?"

"Ja, Sir. Ich werde die Leitung der Wartungscrew übernehmen."

Doras reicht Ymoota ein Padd.

"Das sind die Pläne der Schichten. Wenn sie was umstellen möchten, so steht es ihnen frei dies zu tun."

*nimmt Padd mit der rechten Hand entgegen und wirft einen flüchtigen Blick darauf*

Doras: "Dann zeige ich ihnen mal die Enterprise und ihre Leute. - Waren Sie schon einmal auf einem Schiff der Galaxy Klasse?"

"Nein, Sir. Aber ich kenne ihre Pläne auswendig. Schiffe dieser Klasse haben schon immer kleinere Probleme Deuterium-Injektionsreaktor gehabt. Wir werden da also regelmäßig nachsehen."

*bekommt von Lt. Doras das Schiff gezeigt und macht sich damit vertraut*

- Editiert von Mondkalb am 17.06.2003, 22:28 -

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*denk*

Ja scheint alles da zu sein :-O

dann werd ich mich jetzt mal auf der Brücke melden.

* aus dem Quatier geh richtung Turblift*

*auf Turbolift wart und eintret als er angekommen ist*

Deck 1 Hauptbrücke !

*die Turblift Türen öffen sich...*

*Verun begibt sich zum Captain und salutiert*

Lt.jun Verun meldet sich zum Dienst Syr !

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Nun ihr solltet obwohl es hier nicht um Geld geht pünktlich sein Lieutenant..

sagt er zynisch

Und nun begeben sie sich auf ihren Posten, wir werden jeden Moment auslaufen.

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Erreiche die Abteilung der Sicherheitskräfte. Sehe Fähnrich Hanson und spreche ihn an.

"Fähnrich!"

F: "Ja Mam."

"Ich habe vor das Schiff zu inspizieren. Ichhabe zwar einen groben Plan des Schiffes im Kopf, denke aber es wäre gut, wenn mich jemand begleitet, der schon länger hier Dienst tut. Wie lange sind Sie schon auf dem Schiff."

F: "Seit drei Monaten Mam."

"Gut, dann begleiten Sie mich."

Gehe vorraus zur Tür. Denke nach und drehe mich zu Hanson um.

"Fähnrich Hanson!"

F: "Ja Mam."

"Da Sie sich auskennen, sollten besser Sie vorraus gehen."

Fähnrich Hanson und ich verlassen die Station.

- Editiert von Mortica am 17.06.2003, 22:33 -

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Persönliches Logbuch Azadi Yul, Sternzeit 2372,22

Seit zwei Stunden arbeiten Vilan und Miral an der Reparatur der Kommunikationsphalanx. Trotz der Notfallausrüstung, die wir im Shuttle fanden, haben sie bereits Erfrierungen an Händen und Füßen.

Meine beiden Gefährten sind keine Trill, und so leiden sie noch viel stärker als ich unter der beißenden Kälte.

Ich habe das Shuttle notdürftig zu einer Wohnhöhle umgebaut, indem ich die aufgerissene Backbordwand mit Schneeblöcken abdichtete. Dennoch pfeift der eisige Wind durch unsichtbare Risse und setzt allen zu.

Ich schätze die Außentemperatur auf etwa –40 Grad Celsius.

Während ich die mit dem Phaser zugeschnittenen Eisblöcke aufschichte, fühle ich einen dumpfen, pochenden Schmerz in der rechten Schulter. Ich muss mir beim Absturz etwas gezerrt oder gerissen haben, und bemerke das erst heute, einen Tag später.

Glücklicherweise bin ich Linkshänderin, so dass ich meine Arbeit halbwegs effektiv fortsetzen kann. Ich habe den anderen nichts davon erzählt. Es gibt nichts, was man hier und jetzt gegen diese Verletzung machen könnte, außer stillzuhalten – und das kann und darf ich nicht.

Es ist seltsam – gerade verschwindet die Sonne hinter einem der hohen Berggipfel, und die Temperatur fällt noch weiter in eisige Tiefen. Ich zwinge meinen müden, schmerzenden Körper, weiterhin um das gesamte Shuttle wärmeisolierende Eisblöcke aufzuschichten, und frage mich plötzlich, wer ich bin.

Für den Bruchteil eines Augenblicks spüre ich Tamlans Anwesenheit, seine Gedanken in mir.

Ich bin Tamlan. Oder?

Nein.

Der kurze Augenblick ist vorüber. Ich bin Azadi, Azadi Yul, und ich durchsteige nicht gerade das Coreldon-Massiv, um in ein paar Stunden zu meiner Familie zurückzukehren, sondern ich bin gestrandet und kämpfe um das Überleben meiner Gefährten.

Mein medizinisches und psychologisches Wissen sagt mir, dass ich übermüdet bin, und dass in Kombination mit dem Trauma des Absturzes leichte Halluziantionen zu erwarten sind.

Also mache ich weiter.

Tamlans Erfahrungen als Überlebenskünstler und Alpinist fließen nun harmonisch als Erinnerungen in meinen Verstand, und ich finde mein inneres Gleichgewicht wieder.

Gleichzeitig mit der monotonen Anstrengung erinnere ich mich an völlig neue Begebenheiten aus dem Leben meiner Vorgänger.

Ich muss lächeln, als ich an die Geburt von Tamlans erstem Kind denke...

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Sjöstrand salutiert vor dem Captain.

"Aye, Sir"

Sie wirft Queva einen entschuldigenden Blick zu, dreht sich um und verläßt den Raum. Sie begibt sich unverzüglich zur Navigationskonsole, um die Startsequenzen des Raumschiffes einzuleiten.

in Gedanken:

Das fängt ja gut an! Ein hastiger Aufbruch (na gut, soll mir recht sein, je eher in den Tiefen des Alls, desto besser), Borgaktivitäten und ein strenger Captain! Na, wenigstens hat er nichts davon gesagt, das Verlassen der Raumbasis manuell durchzuführen!

Sie lädt die Steuerkonsole mit mehreren Bedienlayouts im Standby-Modus, um im Notfall schnell auf alles vorbereitet zu sein. Sie checkt den Status der Triebwerke.

spricht in den Kommunikator:

"Sjöstrand an Maschinenraum! Ich benötige den Einsatz des Impulstriebwerkes für das Auslaufmanöver! Bitte Bereitschaft bestätigen!"

.

- Editiert von Aglandiel am 17.06.2003, 23:55 -

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*Verun Funkelt den Captain für eine Sekunde mit seinen Augen Zornig an ,lächelt dann aber wieder *

Ja Sir !

Ich werde mir zunächst den Maschienen Raum ansehen.

*Verun dreht sich um und Verschwindet wieder im Turbolift*

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Der Fähnrich führt mich durchs Schiff und berichtet kurz zu den einzelnen Stationen. Er scheint ein sehr tüchtiger junger Mann zu sein. Ich denke er hat eine große Karriere in der Sternenflotte vor sich.

Er hält an.

F: "Mam. Hier ist die Bar, die Seele des Schiffes sozusagen."

"Oh, das ist immer gut zu wissen." *denke kurz nach*

"Fähnrich Hanson. Hätten Sie Lust einen kleinen Drink zu sich zu nehmen? Wir sollten auf gute Zusammenarbeit und eine erfolgreiche Mission anstoßen, denke ich."

Hoffentlich ist dieses Angebot nicht unvulkanisch. Was habe ich mir nur dabei gedacht.

F: "Gerne Mam. Dann besuchen wir mal unseren 'Giftmischer'"

Wir betreten die Bar.

- Editiert von Mortica am 19.06.2003, 16:31 -

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Sjöstrand tippt den Kommunikator erneut:

"Maschinenraum, bitte kommen! Ich brauche das OK zum Zünden des Impulstriebwerkes!"

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er tritt aus seinem Raum und setzt sich dann auf der Brücke auf Captainssessel

Wie lange dauert das denn noch, wir haben keine Zeit mehr...

sagt er ein wenig genervt in richtung Navigator

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Persönliches Logbuch Azadi Yul, Sternzeit 2372,23 morgens

Was der Abend versprach, hat die letzte Nacht erfüllt: nie hätte ich eine solche Kälte für möglich gehalten.

Diese Hemispäre muss sich zur Zeit in ihrer Winterphase befinden; die Sonne versinkt bereits vier Standard-Stunden nach Morgendämmerung wieder hinter eisbedeckten Gipfeln. Außerdem erscheint sie mir rötlicher und kleiner als Sol – ohne Tricorder ist dies zwar nur eine Vermutung, doch würde es auf Grund der schwächeren Leuchtkraft auch die hiesigen Temperaturen erklären.

Miral und Vilan kommen nur langsam voran. Sie versuchen, den Subraumtransponder mit den EPS-Relais des Shuttles zu reparieren, um einen Notruf abzusenden. Beide haben bereits Erfrierungen ersten und zweiten Grades an Fingern oder Zehen; ich hoffe, die Rettungsteams finden uns, bevor sich ihre Erfrierungen weiter verschlimmern. Mittels Teracin habe ich zumindest die Wundbrandgefahr beseitigen können.

Ich ertappe mich dabei, öfter in den wolkenverhangenen Himmel zu blicken und nach den blinkenden Positionslichtern der Rettungsshuttles Ausschau zu halten. Vor vier Tagen brachen wir von Lyxa Prime auf, demnach müssten wir seit wenigstens drei Tagen als vermisst gelten.

Wir alle kennen die Statistiken – wird ein so kleines Shuttle wie die "Keppler" nach Ablauf einer Woche nicht gefunden, sinken die Chancen auf einen Sucherfolg unter zwanzig Prozent.

Aber noch ist diese Zeitspanne ja nicht einmal zur Hälfte verstrichen.

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*er erblickt die beiden Leute die in die Bar eintreten*

*er hebt eine Braue - besinnt sich jedoch wieder und eilt hinter seinen Tresen*

*um von dort aus seine Stimme zu erheben*

"Grüße!"

*er schaut sich dann nochmal rasch um und vergewissert sich das alles sauber und rein ist*

*nickt dann kaum merkbar und schaut zu den Beiden*

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"Seid gegrüßt!"

F: "Hallo Diego."

Hanson und ich setzen uns an die Bar.

"Ihr habt eine schöne Bar. Ich hätte gerne ein Altair-Wasser. Und Ihr Hanson?"

F: "Ich bekomme bitte ein Aldorianisches Ale."

Der Barmann kümmert sich um unsere Getränke. Ich verändere innen meinen Körper und bilde ein "Auffangbecken" für den Drink. Dieser Trick hatte meine Tarnung schon während meiner Akademie-Zeit geschützt.

Da kommen bereits die Getränke.

"Vielen Dank."

F: "Danke Diego."

Hanson und ich stoßen an.

"Auf gute Zusammenarbeit."

- Editiert von Mortica am 19.06.2003, 22:01 -

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Doras: "Ich muß nun wieder zurück an meine Station und alles Vorbereiten für die Übergabe an den neuen Chefingenieur. Er soll ein Ferengi sein."

*horcht auf*

"Ein Ferengi? Das ist sehr ungewöhnlich. Ich dachte immer, dass diese Spezies einfach kein Geschick für Technik hat. Hmmmm..... aber er wäre nicht hierher versetzt worden, wenn er nicht die Leistung bringen würde...."

Der Benzite nimmt einen kräfigen Zug des Gasgemisches und nickt.

Doras:" Die ganze Crew im Maschinenraum ist gespannt auf ihn. - Ich schlage nun vor, dass Sie jetzt ersteinmal ihr Quartei einrichten und anschließend die Daten im Padd studieren. Ich habe das Gefühl, dass es bald mit der Ruhe vorbei sein wird. Wenn Sie sonst noch etwas benötigen, geben Sie Bescheid."

*nimmt Haltung an*

"In Ordnung, Sir."

Die beiden verabschieden sich.

*geht zum Turbolift*

*bleibt davor stehen*

"Verdammt, ich weiß gar nicht, in welchen Quartier ich bin! - Computer. Das Quartier von Chief Ymoota Aalia."

Der Computer beschreibt den Weg. Aalia folgt diesen Anweisungen und steht bald vor ihrer Quartiertür.

*tritt ein und schaut sich um*

"Was für ein Luxus. Ein Zimmer für mich alleine und freier Ausblick auf die Sterne. ...und mein Gepäck ist auch schon da."

Rechts neben der Tür sind Schränke für Kleidung. Gegenüber steht das Bett. Dazwischen ein kleiner Waschraum.

In der linken Hälfte des Zimmers steht ein Tisch mit Sitzgelegenheiten.

"Den Altar werde ich in der linken Ecke einrichten. Dann habe ich Blick nach draußen."

Beginnt ihr Gepäck ausräumen und das Zimer einzurichten.

- - - - -

"Das sollte für heute reichen. Dann jetzt eine ausgiebige Dusche, Meditation und mal sehen, wie das Hasperat im 10Vorne ist. Dabei kann ich die Daten durchlesen.*

*duscht*

*zieht sich ihre Freizeitkleidung + D'Jarra an und öffnet ihren Zopf*

*mediert*

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