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Last of US / Serie


Gargrim

Empfohlene BeitrÀge

Potenzial ja definitiv , umgesetzte nein 👎, versucht ja . Persönliche Kritik unbedingt .

werde ich meine persönliche Kritik hier Diskutieren  , nein sicherlich nicht .

Die Serie bzw. Das Pc Spiel dahinter hat eine Wahnsinns Geschichte , im Spiel sehr sehr gut umgesetzt eine Perle in der Gaming Szene . Schade das in der Serie das nicht 1 zu 1 ĂŒbernommen wurde . Anscheinend nicht mehr ZeitgemĂ€ĂŸ .

Die Serie fĂ€ngt Bombastisch an und man wird dann So dermaßen durch gezwungenes dazu gedichtetes aus der Bahn geworfen was auch so aufgezwungen und durchschaubar ist ,das es eigentlich genau das Gegenteil bewirkt als was es soll.

Aber genug kommentiert ,Ansonsten  , Hut ab, Ziel ist zwar in Gefahr aber die Serie könnte eine große werden .

 

 

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FĂŒr mich ist die Serie bisher eine rundum gelungene Adaption des Spiels durch Craig Mazin (bekannt durch Chernobyl) und Neil Druckmann, der auch verantwortlich fĂŒr die Spieleentwicklung von Last of Us ist. Nicht nur ist Craig ein Fan des Spiels, sondern auch zahllose andere Leute aus dem Team und enstprechend viel Energie und Herzblut floss in die erste Staffel. Allein anhand der vielen stimmigen Details, erkennt man die Leidenschaft der Beteiligten sofort. Die Serie ist eine echte Bereicherung, auch dann, wenn man das Spiel in und auswendig kennt. Und nachdem, was man so hört, funktioniert die Serie auch sehr gut, wenn man das Spiel nicht kennt. Auch wenn das Setting an eine Zombieapokalypse erinnert, ist das ĂŒberhaupt nicht das zentrale Thema, stattdessen stehen zwischenmenschliche Beziehungen und Charakterentwicklung im Vordergrund.

Besonders angenehm finde ich das etwas ruhigere ErzĂ€hltempo, nicht zu hektisch, man nimmt sich Zeit das zu zeigen, was man möchte, aber verliert sich dabei nicht in NebensĂ€chlichkeiten. Dennoch gibt es so manche mitreißende Actionszene.

Visuelle Effekte und praktische Effekte sind sehr gut miteinder kombiniert, als Zuschauer kann man ohne Hintergrundinfos nicht erkennen, was am Computer entstanden ist, und was tatsÀchlich real abgefilmt wurde.

Klar, finde ich es ein bisschen schade, dass die ein oder anderen Szenen aus dem Spiel nicht ĂŒbernommen wurden, aber wirklich fehlen tun sie nicht. Die Kritik daran, dass Dinge, "dazu gedichtet" waren, kann ich nicht wirklich nachvollziehen. Alles fĂŒgt sich wunderbar ein. Ich gehe sogar so weit und sage - ĂŒbrigens nicht alleine - dass die dritte Folge eine der besten TV-Episoden aller Zeiten ist. In dieser Folge wird uns die Beziehung zweier MĂ€nner, die im Spiel nur kurz angedeutet wird, ausfĂŒhrlich dargestellt und obwohl man hier deutlich ĂŒber das Ursprungsmaterial des Spiels hinausgeht, ist so ein tolles Ergebnis zustande gekommen. Ich finde es also sehr gut, dass man Dinge hinzu "dichtet".

Falls sich wer fragt, worum es geht, verlinke ich noch den Trailer und ein kurzes Frage/Antwort Video (allerdings nur auf Englisch), dass man vorab schauen kann um besser zu verstehen, ob die Serie fĂŒr einen selbst lohnenswert ist.

Hier ist noch ein kurzes Frage/Antwort Video (allerdings nur auf Englisch), dass man vorab schauen kann. Dort wird z.B. erklÀrt worum es geht, ob man erst die Serie oder Spiel konsumieren sollte, was das Setting ist, etc.

 

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  • 2 Monate spĂ€ter...

Nach dem Abschluss der ersten Staffel kann ich mich der grundsĂ€tzlich Ă€ußerst positiven Rezension von @mathias in Hinblick auf Charakterentwicklung, ErzĂ€hltempo und Actionszenen nur anschließen. Wirklich eine ganz runde Sache. Das einzige Manko an der Serie, bzw. der ersten Staffel, ist fĂŒr mich das mir recht abrupt erscheinende Ende. Dabei fand ich es noch in Ermangelung eines besseren Wortes erfrischend, dass Joels Streifzug als Einmann-Armee durch das Krankenhaus sehr zĂŒgig durchgespielt und keine ellenlanger Stand-off produziert wurde. Ich hĂ€tte mir nur vielleicht 15 bis 20 Minuten mehr in der Folge gewĂŒnscht. Dass Ellie Joel seine ErzĂ€hlung ĂŒber die Geschehnisse im Krankenhaus schlicht mit "okay" entgegnet und die Staffel damit endete, fĂŒhlte sich unvollstĂ€ndig an, als mĂŒsse der ganzen Situation, in der die beiden sich nun befinden, noch etwas Zeit gegeben werden, um zu "sacken". Insbesondere vor dem Kontext, dass die Serie sonst, wie bereits gesagt, sehr langsam erzĂ€hlt wurde und sich viel Zeit fĂŒr Entwicklung genommen hat, schien das hervorzustechen. Das allerdings nur als vergleichsweise Kleinigkeit.

Wart ihr so mit dem Ende der Staffel zufrieden, wie es war, oder fehlte euch auch etwas?

 

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Naja, Ellie realisiert, dass sie das Thema vertagen muss, Joel wird jetzt nicht darĂŒber reden, denn dass es Unstimmigkeiten mit seiner Version gibt ist ihr bereits klar. Aber das Thema wird erstmal fĂŒr eine gewisse Zeit vergraben...

Es ist in der Tat etwas unbefriedigend, wenn jetzt erstmal Schluss ist, aber irgendwie auch nachvollziehbar, dass man hier einen Cut macht. Wenn man irgendwann mal alle Staffeln hintereinander schauen kann, wird das Ende wahrscheinlich besser funktionieren. Mit dem Wissen, was noch kommen mĂŒsste, geht es mir jedenfalls jetzt schon so, denn mir fehlte nix.

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