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  1. Meriadoc Brandybuck

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  1. Die selbst geöffnete Diskussion hat sich dann ja wohl erledigt, wenn "es dazu nichts mehr zu sagen gibt"... Heute ist es irgendwie zur Mode geworden, subjektive Vorstellungen/politisch motivierte Interpretationen mit den Vorgaben Tolkiens zu vermischen, diesen Maßstab aber an vorangegangene Interpretationen nicht anzulegen bzw. diese 'Ausflüchte' dann bewusst auszublenden. YouTuber zu 'zitieren', die nur mit Hass ihre Klicks generieren, damit Geld verdienen und ausschließlich Menschen ansprechen, die sich wohl nichts sehnlicher wünschen, als aufgestachelt/sauer gemacht zu werden - dabei spielt das Geschlecht des Senders (oder der Empfänger) überhaupt keine Rolle. Sobald also jemand ein Schwert erhebt und eine Rüstung trägt, ist es automatisch "männlich"? Dann hat Eowyn wohl nur einen Überschuss an Testosteron /s. Schauen wir uns das doch mal genauer an; Der so hoch gelobte Peter Jackson, der heute gerne mit seinem damaligen "Wir haben keine politische Agenda" zitiert wird, lässt den Charakter Arwen alle neun Ringgeister mit einem Zauberspruch (und gezogenem Schwert) abwehren, während Streicher zuvor es gerade einmal mit fünf aufnehmen konnte. Ein Zauberspruch, der in den Büchern die vereinten Kräfte Elronds und Gandalfs benötigte. Des Weiteren bekommt der weibliche Charakter Arwen das Pferd Asfaloth vom im Buch männlichen Charakter Glorfindel sowie das Schwert ihres Vaters, Hadhafang, mit dem sie in Helms Klamm kämpfen sollte, so wie es unter anderem von PJ angedacht war. Zu Galadriel in Tolkiens Werken; - - - - - - - - Nachrichten aus Mittelerde, IV Die Geschichte von Galadriel und Celeborn und von Amroth, König von Lórien Manch einer könnte "eine Rivalin der Gelehrten und Athleten der Eldar" nun auf eine ganz bestimmte Inspirationsquelle zurückführen, eine 'spartanischer' oder gar 'amazonischer' Natur, gerade bei einem Begriff wie "Man-Maiden">"Mann-Mädchen">"Männin"(Synonym für "Amazone"). Laut Tolkien verlangte es Galadriel danach, Feanor bis ans Ende der Welt und auf jede mögliche Weise zu verfolgen. Man könnte also sagen, Galadriel wird von Tolkien auch als schwertschwingende Amazone beschrieben, die auf Vergeltung aus ist. - "Respekt vor dem Original" Schade, dass in solchen Bubbles auf YouTube(siehe Videos oben) und anderen SocialMedia-Kanälen der "Respekt" gegenüber echten, lebenden Menschen, die ein anderes Geschlecht, eine andere Hautfarbe oder eine andere Meinung haben, so selten eine Rolle spielt und immer mehr abhanden kommt, obwohl es nichts schützenswerteres geben dürfte. Und eine "Adaption" ersetzt per Definition nicht das "Original", so wie es hier quasi in einem 'Schlachtruf' suggeriert wird. Da gibt es doch ein passendes Zitat zu; "Kings built tombs more splendid than the houses of the living and counted the names of their descent dearer than the names of their sons."
    8 Punkte
  2. Wegen euch schau ich mir jetzt Urlaubfotos an. Urlaub in der Heimat. Ich liebe Berge, und da kommt man sich wirklich vor wie aufm Caradhras. Oder auch in Kroatien gabs es viele schöne Stellen. Witzigerweise haben bei der Stelle mein Partner und ich quasi gleichzeitig gesagt damals "fehlen nur die Argonath"
    8 Punkte
  3. Hallo erstmal zusammen Mein Eindruck von der Serie ist ehrlich gesagt insgesamt eher unterwältigend und rein handwerklich (im Sinne des Writings) auch erschreckend schwach, und zwar unabhängig wie lore-gerecht bzw. lore-fremd die Serie ist. Ich kann ehrlich gesagt zentrale Entscheidungen der Autoren nicht verstehen. Eine gute Exposition zu machen war sowieso schwierig. Mit der Entscheidung Numenor auch direkt mit ins Boot zu holen, hat man es sich noch weiter erschwert. Leider wirken die vier Handlungsstränge (Harfüße, Elrond/Durin, Galadriel/Numenor, Arondir) mMn. sehr lose und unabhängig voneinander, weshalb auch die Gesamtqualität der Serie aber auch die Qualität der einzelnen Stränge hierunter leiden. 1) Rein handlungstechnisch wirken einige Plot-Punkte auf mich sehr plump und schlecht ausgearbeitet. - Galadriel soll nach Numenor --> Sie springt auf dem offenen Meer vom Boot und hat Glück erst von Halbrand und dann von Elendil gerettet zu werden. - Elrond soll das Geheimnis um das Mithril herausfinden --> Elrond beobachtet ein "geheimes" Treffen zwischen Disa und Durin mitten in Moria auf einer Brücke, die von überall ersichtlich ist, obwohl sich Durin vor Elrond versteckt. - Der Hass zwischen Numenor und Elben soll dargestellt werden --> Es kommt ein plumpes "Die Elben klauen unsere/eure Jobs" Aber auch solche Plot-Punkte, wie Bronwyn als Anführerin des Widerstands der Südländer gegen Sauron finde ich nicht überzeugend dargestellt. Oder auch generell, dass sich bspw. die Südländer im Turm verschanzen, statt weiter nach Norden zu ziehen. Gerade mit dem Wissen, dass die Orks früher oder später (sehr zahlreich) kommen werden, sie keine Waffen haben UND ein sehr wichtiges Artefakt des Feindes besitzen, erschließt sich mir überhaupt nicht. usw. usf. 2) Außerdem erklärt die Serie sehr viel, aber es wird einfach sehr wenig gezeigt. - Es wird gesagt, Elben und Zwerge arbeiten schön zusammen --> Man sieht es aber nicht. - Es wird gesagt, dass die Elben über Mittelerde wachen --> Man sieht aber insgesamt nur drei 3 Soldaten (Arondir, sein Hauptmann und den anderen Soldaten). - In der Serie wird gesagt/angedeutet, dass die Menschen (in Numenor) die Elben verachten, aber wieso das so ist, wird eigentlich nicht gezeigt (bzw. sehr schwach s.o.) Generell wirkt Mittelerde mMn. sehr leer. Moria wirkte in der ersten Szene sehr schön belebt, seitdem sieht man da gefühlt nur Durin, seinen Vater, Disa und die zwei Wachen, die durch die Gegend laufen. Celebrimbor chillt gefühlt alleine in Eregion, keine Präsenz von Elben-Soldaten, etc. 3) Einige Charaktere sind in meinen Augen fürchterlich geschrieben. Allen voran natürlich Galadriel. Prinzipiell habe ich nichts dagegen, dass sie als Kriegerin und jähzornig dargestellt wird. Aber sie wird mir einfach zu einfältig dargestellt "Ich will meine Rache und wenn ich meinen Willen nicht bekomme, werde ich zickig". Dass sie eine Kriegerin ist, bedeutet ja nicht, dass sie nicht gleichzeitig überzeugend, eloquent und/oder mal besonnen sein kann. Dann gibt es noch einige Nebencharaktere wie Kemen, Earien oder Bronwyn, die auch sehr einfältig daherkommen und gerade die Romanze zwischen Kemen und Earien gefällt mir gar nicht. 4) Die gesetzten Schwerpunkte in Staffel 1 ergeben für mich nicht so viel Sinn. Wieso man jetzt diese ganze Mithril-Geschichte aufbauen musste (die ich per se nicht mal schlecht finde), verstehe ich nicht. Genauso wie die Screentime für die Romanze zwischen Earien und Kemen. Hätte man da nicht die Abneigung von den Menschen gegenüber den Elben darstellen können? Oder einigen anderen wichtigen Charakteren wie Celebrimbor Zeit geben können, damit sie besser ausgearbeitet/gezeichnet werden können? Generell verstehe ich auch nicht, wieso Sauron bisher in der Staffel gar nicht vorgekommen ist. Klar es gibt "Kandidaten" wie Meteor-Mann, Adar oder Halbrand, aber bei allen dreien wäre ich doch enttäuscht, wenn sie es wären. Aber sobald sie es nicht sind, heißt es, dass Sauron bisher gar nicht in Erscheinung getreten ist. Mir geht es auch nicht darum, dass jetzt einer kommt und sagt "Hallo ich bin Annatar", aber wenn die Welt von Mittelerde (gerade Eregion) mal lebhafter und mit mehr Charakteren (kleinere Nebenrollen, Statisten, etc) dargestellt worden wäre, hätte man auch darüber rätseln können bzw. hätte einen größeren Wow-Effekt. So gehe ich davon aus, dass Sauron in verkleideter Gestalt völlig neu in die Serie stoßen wird. Fazit: Wie eingehend erwähnt, finde ich dass die Serie einfach elementare Dinge falsch macht, gerade wenn es darum geht, wie man eine Geschichte erzählen und Charaktere aufbauen muss. Wie viel Potential die Serie gehabt hätte, sieht man daran, was sie gut machen. Die Orks sehen grandios aus, sie haben mit Adar, Meteor-Mann oder Disa und Arondir auch selbst Charaktere geschaffen, die der Serie mehr Tiefe geben und gut funktionieren, gerade wenn es darum geht mit den "Lücken" in den Darstellungen von Tolkien zu spielen. Aber ich habe den Eindruck, dass vor lauter Detailverliebtheit und dem Auge auf Ästhetik der Blick für Grundlegendes (nämlich die Story) verloren gegangen ist. Wirklich schlecht ist die Serie daher nicht, aber mehr als Mittelmaß ist sie mMn. auch nicht. Sonstiges: Ich bin jetzt auch kein Hardcore Lore-Purist (habe da auch insgesamt zu wenig Ahnung). Aber wieso genau einige Handlungsstränge ausgetauscht wurden (Elendil als "einfacher" Seemann, den die Königin nicht kennt, die Umstände wie und wann die Elben Numenor aufsuchen, warum Pharazon und Miriel keine Ehepaar sind, etc.) erschließt sich mir nicht. Generell habe ich auch das Gefühl, dass die Valar sehr kurz kommen in der Geschichte.
    7 Punkte
  4. also wenn man sich da was wünschen kann, ich hätt gern ein Open World Mittelerde Spiel wo man Ent sein kann. Dann stell ich mich wo auf einen Hügel und schau wer so vorbeikommt!
    7 Punkte
  5. Dies ist der GALADRIEL ANSCHMACHT THREAD, wir wollen hier keine Diskussion, dafür kannste aber gerne selbst nen Thread aufmachen!
    7 Punkte
  6. Seid gegrüßt, meine Mitreisenden in Mittelerde! Ich bin Nacilme Mapare (was laut dieser schönen Seite frei zusammengesetzt so viel wie "Ergreifer(in) des Sieges" heißt), aber ihr dürft mich, wenn ihr mögt, gern "Cilpa" oder "Cil" oder "Cili" nennen. Ich komme aus NRW und durch die mit großer Spannung erwartete Rings Of Power Produktion des großen Flusses, die in wenigen Wochen erscheinen soll, wurde meine Leidenschaft für alles was Tolkien betrifft wiederbelebt und ich bin umso mehr in Ehrfurcht vor seinen Werken, seiner Weisheit und seinem Erbe. Meine Liebe für Tolkien begann bereits früh. Ich war 5 oder 6, als mein Vater meiner Zwillingsschwester und mir den Hobbit vorgelesen hat und etwa 6 oder 7, als wir zum ersten Mal den Bakshi - Herr der Ringe - Film anschauen durften (von dem ich zu gleichen Teilen fasziniert und verängstigt war). Diese beiden ersten Kontakte mit Tolkiens Werk sind mir bis heute teure und hoch geschätzte Erinnerungen! Meine Schwester und ich haben den Bakshi-Film regelrecht verschlungen (wir konnten nicht aufhören ihn uns immer wieder anzusehen, obgleich wir die Szenen mit den Ringgeistern stets übersprungen haben, weil Ich davon Alpträume bekommen habe). Wir liebten ihn (und besonders Legolas) so sehr! Wir haben sogar unseren Vater dazu überredet, uns den Hobbit noch ein zweites und drittes Mal vorzulesen, weil wir die Geschichte so spannend und faszinierend fanden! Ach, die guten alten Zeiten! Zu unserem 13. Geburtstag haben wir dann beide jeweils eine Ausgabe vom Herrn Der Ringe geschenkt bekommen und in unserer absoluten Hochphase des Fandaseins sollten wir erfahren, dass unsere liebste Geschichte von einem Herrn Peter Jackson verfilmt werden sollte, von dem wir damals noch nie zuvor etwas gehört oder gesehen hatten. Ich erinnere mich noch, als wäre es gestern gewesen: Wir waren in einem Internetcafé und haben die Neuigkeit auf einer Elijah Wood Fanseite (wir kannten und schwärmten für ihn dank The Faculty) gelesen. Stellt euch das mal vor! Wir waren völlig außer uns vor Freude! Nicht nur wurde unser absolutes Lieblingsbuch und Kindheitsschatz verfilmt, es würde auch noch unser damaliger absoluter Lieblingsschauspieler die Hauptrolle spielen! Wenn das kein absoluter Volltreffer ist, dann weiß ich auch nicht. Der Rest ist, wie man so schön sagt, Geschichte. Seitdem sind meine Liebe und Leidenschaft für alles, was Tolkien betrifft, nur noch stärker und beständiger geworden. Und obgleich es abwechselnde Phasen mehr und weniger aktiver Auseinandersetzung mit Tolkien-bezogenen Themen gibt, werden meine tiefe Liebe, mein Respekt und meine Faszination für die Schöpfungen seines genialen Geistes immer und ewig bestehen bleiben. Was gibt es noch zu sagen? Vielleicht noch ein bisschen etwas über mich. Ich bin 38 Jahre alt, habe englische Sprache und Literatur studiert (was sonst?), bin ausgebildete Buchhändlerin und liebe nach wie vor Bücher, Sprachen und Bewegtbilder (Filme, Serien, dergleichen). Ich bin PC-Gamerin von Herzen (ebenfalls seit frühester Kindheit) und Guild Wars 2 ist mein ewiger MMORPG-Favorit und ein Spiel, zu dem ich immer wieder gerne zurückkehre. Meine Interessen (neben den bereits erwähnten Büchern, Sprachen und Bewegtbildern) umfassen Musik (ich war früher und bin immer noch ein riesen Musical-Fan und kenne ganze Musicals auswendig und seit nunmehr 3 Jahren bin ich eine loyale BTS ARMY), Esoterik (Edelsteine, Tarot, Human Design und mehr), Persönlichkeitspsychologie und Typologie (z.B. MBTI) und vieles mehr. Falls ihr Fragen habt, scheut euch nicht sie zu stellen! Ich werde mit Freuden eure Neugier besänftigen (innerhalb der Grenzen des allgemeinen Anstands versteht sich)! Nun, da dies gesagt ist, sende ich euch erneut Grüße und freue mich auf einen regen Austausch mit Gleichgesinnten! Auf nach Mittelerde! Eure, Nacilme Mapare
    7 Punkte
  7. bis
    Der Tolkien Birthday Toast ist ein von der Tolkien Society ins Leben gerufenes, weltweit stattfindendes, gemeinsames Anstoßen auf J. R. R. Tolkien, um an seinem Geburtstag seiner zu gedenken. Zum Teilnehmen muss man nicht viel tun: Man nehme sich ein Glas mit einem bevorzugten Getränk (dabei muss es sich nicht um Alkohol handeln!) Man stehe auf. Man hebt besagtes Glas. Man sagt "The Professor" und nimmt einen Schluck. Weitere Informationen findet ihr auf den Seiten der Tolkien Society. Bildquelle
    7 Punkte
  8. Bei einem Urlaub habe ich tatsächlich mal an die Gefährten gedacht. Ich weiß noch das ich im Nachhinein überlegt hatte warum das so einen Fantasy-Charakter für mich hatte und ich es so toll fand obwohl der ganze Urlaub voller landschaftlicher Highlights war. Beim späteren anschauen der Bilder ist mir aufgefallen wie weit man schauen konnte ohne menschliche Bauwerke zu sehen
    7 Punkte
  9. Hallo zusammen, ich möchte euch bitten auf einen netten Umgangston untereinander zu schauen! Ganz ehrlich Leute, reißt euch mal zusammen! Wir haben das Thema schon vor einem Monat durchgekaut. Sollte ich nochmals solche Diskussionen hier lesen werde ich paar Verwarnungen verteilen. Es reicht langsam mal.
    6 Punkte
  10. Der offizielle Trailer ist da! Anson Boon ist Annatar/Sauron!
    6 Punkte
  11. Wir hatten am Dienstag ne OP beim Pferd. Das rechte Auge musste entfernt werden. Und auch wenn er umgeht wie ein Profi (er ist so tapfer und lieb) merk ich dich wie sehr er damit kämpft. Hoffe es geht ihm bald besser. Habe paar schlaflose Nächte hinter mir.
    6 Punkte
  12. Das, was ihr zum Thema Tiere essen einwerft, hat mit Rassismus nichts zu tun, sondern mit Speciezismus (ich bin nicht sicher, wie man dieses Wort schreibt, im Englischen ist es IIRC speciecism). Weil es um verschiedene Arten (oder: Spezies) geht. Menschen sind aber biologisch/evolutiv nicht weit genug auseinander, um von "Rassen" zu sprechen. Auch da gibt es einen wichtigen Unterschied, denn im Englischen wird tatsächlich von "races" gesprochen, im deutschen ist der Begriff "Rasse" selbst aber rassistisch und daher für die weitere Diskussion ungeeignet. Bitte in der Diskussion nicht mehr verwenden. Menschen haben keine Rassen, sondern Völker. Und Cor, ich kann dir nicht zustimmen. Rassismus ist nicht "fester Bestandteil des Lebens". Es ist eine Diskriminierung, die wir genau wie die Diskriminierung von jüdischen Menschen auch sein lassen können. Oder wie die von Frauen. Oder von trans* Menschen. Oder oder oder. Diskrimierung ist nicht in allen Fällen eine bewusste Entscheidung, weil vieles davon einfach ziemlich stark in uns eingeprägt wurde, seit wir klein waren. Wir können uns diese Diskriminierung aber bewusst machen, daraus lernen und sie – Stück für Stück – abbauen. Da wir jetzt hier inzwischen sehr stark zu generellen Diskussionen zum Thema "Was ist Rassismus" abgedriftet sind, möchte ich darum bitten, hier zurück zum eigentlichen Thema Tolkien und Rassismus zurückzukehren und die allgemeinere Diskussion im Rassismus-Thread nebenan fortzuführen.
    6 Punkte
  13. Hallo alle miteinander, Ich bin der Meinung, dass Bücher Lebensmittel für die Seele sind, ganz besonders Tolkiens Bücher, und bin froh, ein Forum für einen regen Austausch über Tolkiens faszinierende Welt gefunden zu haben. Zu mir gibts nicht viel zu erzählen, außer dass ich Fantasy liebe und mich sehr nach Mittelerde sehne. Mittelerde hat nur einen einzigen Nachteil: Es existiert leider nicht. Aber im Geiste habe ich Mittelerde schon oft bereist und werde das auch noch oft tun
    6 Punkte
  14. Wunderschöne Abendstimmung
    6 Punkte
  15. ich hatte heute ein sehr schönes Erlebnis, was für mich sehr besonders war: Um für mein Meerschweinchen Löwenzahn zu pflücken, bin ich hoch zum Wald gegangen, um dort was zu sammeln. ich gehe keine zwei Meter und schon sehe ich zwei Rehe, ein Bock und eine Kuh. sie waren ganz nah! nur circa 10m entfernt! sie liefen nicht weg, und ich blieb an Ort und Stelle stehen. nur ein paar junge Bäume standen in meinem Sichtfeld, ansonsten hatte ich freien Blick auf die beiden Rehe. sie liefen an den Waldrand, und gingen in die angrenzende Wiese, wo sie aus meinem Blickfeld verschwanden. ich ließ den Eimer für den Löwenzahn stehen, und bog einen kleinen Seitenweg ein, der mich in Richtung der Rehe führte und eine Baumreihe von der Wiese entfernt war. ich war nur ein paar Meter gegangen, bis ich an der Stelle stand wo die Rehe durch die Bäume gegangen waren. ich lehnte mich an einen Baum, denn in circa 9 oder 10m Entfernung stand die Rehkuh im Gras und fraß. Der Bock war in einer anderen Richtung, aber etwa gleiche Entfernung. Er stand hinter einem eingezäunten Gestrüpp und futterte die Blätter, sehen konnte ich ihn auch nur kaum. ich beobachtete also die Kuh, die in der Wiese stand und graste. manchmal, wenn in der Ferne ein Hund bellte, schaute sie sich um, dabei sah sich auch mich an, ging jedoch nicht weg. ich weiß nicht, wie lange ich dastand, sie beobachtete und mich ärgerte keine Kamera, oder mein Handy mitgenommen zu haben. Irgendwann stakste sie dann auch hinter das Gebüsch, wo der Bock graste. dieser war jedoch in der Zwischenzeit durch das Gebüsch gekommen und stand nur noch etwa 3, oder 4m vor mir. nur ein Haufen Geäst lag zwischen uns, von dem dünnen Schnur Zaun ganz abgesehen. Auch er schaute ein paar Mal direkt zu mir, störte sich jedoch nicht daran, und fraß weiter. Nach einiger Zeit stakste er langsam wieder um das Gebüsch rum zu der Rehkuh, und ich konnte die beiden nicht mehr sehen. ich wartete noch ein paar Minuten bevor ich mich leise auf den Weg machte, um den Löwenzahn zu pflücken. ?
    6 Punkte
  16. Das hier ist noch ein Wald in meiner Heimatstadt(die glücklicherweise von Wald umgeben ist) der Meulenwald, ein 9000 Hektar großes Waldgebiet, in dem es auch einen Bereich gibt, in dem versuchsweise Bäume aus aller Welt angepflanzt werden(siehe Foto 1) 200 Hektar des Waldes sind mit stolzen Baumriesen gesäumt, die total an Mittelerde erinnern, das sieht man auch sehr gut auf Foto 1 Ich muss zwar den Bus nehmen, um in einen anderen Stadtteil zu fahren, weil dort der Waldpfad beginnt, aber das ist es mir wert, denn dieser Wald ist einfach zu schön, um nicht betreten zu werden. Auf Bild 2 seht ihr den Aussichtsturm, den es in diesem herrlichen Wald gibt...wer da hochsteigt, erlebt Elbenfeeling pur, und fühlt sich, als ob er in einem Flett in Lothlorien wäre. Ich nehme gerne den Herr der Ringe dort mit nach oben und lese dort die Szenen in Lothlorien wo die Gefährten auf einem Flett übernachten. Dort oben fühle ich mich wahrhaft elbisch. Bild drei zeigt den Meulenwald im Herbst...das ist das totale Lothlorien-Feeling und einfach wunderschön. Dieser Wald bietet Mittelerdefeeling total
    6 Punkte
  17. Ich war heut auch unterwegs. Hier verstecken sich immer die Hobbits vor dem Schwarzen Reiter Und nen Wasserfall gibts auch
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  18. Dann gibt es bald kleine Igel ... Unsere Junghörnchen - zwei von ihnen - sind besonders gut erzogen worden. Sie fressen alle sehr gerne Obst, aber bitte nur das Fruchtfleisch. Während die anderen Eichhörnchen die Schale einfach da fallenlassen, wo sie gerade sitzen und fressen, legt das eine Junghörnchen die Schalen gut versteckt zwischen den Waldsteinien bzw. unseren Walderdbeeren ab. Das andere Junghörnchen legt die total abgenagten Schalen auf den Rand des Glastellers bzw. der Tupperdose. Da ist kein Fitzelchen Fruchtfleisch mehr dran. Inzwischen klopfen jetzt nicht nur die Eichhörnchen an die Scheibe, wenn das Frühstücksbüffet nicht pünktlich gereicht wird. Blau- und Kohlmeisen haben sich das abgeschaut und picken ebenfalls an die Scheibe. Die Amseln schieben den leeren Zitronenteedosendeckel ganz nach vorne an die Scheibe, damit ich auf den ersten Blick sehen kann, dass nichts mehr drin ist. Ich fürchte, dass ich inzwischen zum persönlichen Butler meiner Gartengäste erklärt wurde. Leider ist das Foto während des Anklopfens verwackelt.
    6 Punkte
  19. Hallo ihr lieben "Heimatlosen". Mir tut es sehr leid, dass "euer" Forum nach so langer Zeit nun geschlossen wird. Es ist toll, dass ihr alle den Weg zu uns findet. Hoffentlich fühlt ihr euch hier bald genauso zuhause wie im HdR-Forum. Ihr seid jedenfalls alle herzlich willkommen!
    6 Punkte
  20. Geht ihr auch so gerne im Wald spazieren, und stellt euch dabei vor, in Mittelerde zu sein? Ich liebe das, und habe da zwei bevorzugte Routen, hier der Mattheiser Wald, in dem ich mir immer vorstelle, in Lothlorien zu sein ( die ersten drei Fotos): Dann gibt es noch den Kreuzweg, auch der löst bei mir das totale Mittelerdefeeling aus(die zwei letzten Fotos) . Mich würde mal interessieren, ob ihr auch solche wunderschönen Orte habt, an denen ihr gerne längere Spaziergänge macht, um euch geistig nach Mittelerde zu versetzen. Hier könnt ihr eure ganz persönlichen Feelgood-Orte präsentieren, an denen ihr euch besonders intensiv nach Mittelerde versetzt fühlt. Solche Orte kann man sicherlich überall finden und ich bin sicher, dass jeder Tolkeinfan solche Orte hat, die er immer wieder gerne aufsucht. Dafür soll dieser Thread dienen, um eure Lieblingsorte, an denen ihr euch total nach Mittelerde versetzt fühlt, zu präsentieren. Ganz hinten in diesem Foto sieht man meine Heimatstadt, die glücklicherweise von viel Wald umgeben ist, so dass man schnell dem Trubel der Stadt entkommen und dann Natur(Mittelerdefeeling) pur genießen kann Diesen Waldsee hier liebe ich ganz besonders, weil ich dort immer das Gefühl habe, als würde gleich Galadriel auf einem Schwanenboot vorbegleiten. An diesen See setze ich mich auch schon mal gerne mit dem Roman und lese dann die Lothlorien-Szenen, ein ganz besonders intensives Leseerlebnis. Diese beiden Fotos zeigen einen alten Fronleichnamsprozessionsweg, der heute vor allem als Wanderweg dient, und in einen anderen Wald führt, einen eher kleineren Wald, der jedoch auch schöne Naturerlebnisse bietet. Lothlorienfeeling gibt es auch dort. Und ich finde, schon dieser Aufstieg auf dem schönen Weg ist pures Mittelerdefeeling.
    5 Punkte
  21. Ring Glöckchen Ringelingeling ... in diesem Jahr gibt es eine ganz besondere Überraschung zu Weihnachten: Pünktlich zum Fest veröffentlicht der WDR den Hörspiel-Podcast "Herr der Ringe" - in insgesamt 30 Folgen entführt euch der Hörspiel-Klassiker von 1992 in eine der bekanntesten Fantasy-Welten aller Zeiten. Seid ihr dabei? Dann einfach hier entlang: http://www.wdr.de/k/der-herr-der-ringe Kurz zu mir, einige kennen mich ja schon: Ich arbeite selbst als freier Journalist in der Hörspielredaktion des WDR und hoffe, dass dieser Beitrag für euch in Ordnung ist. Frohes Fest euch allen!
    5 Punkte
  22. Hallo zusammen. Das ist meine erste Fanfiktion-Geschichte, die ich hier ins Forum hinein stelle. Diese Geschichte steht schon seit dem 12.08.2018 auf meinem Block und ich habe sie diesen Monat erst auf dem PC getippt und heute fertiggestellt. Na ja, ich schreibe mir schon seit 2016 Ideen in meinen Block hinein, aber habe diese noch nie zu Geschichten verfasst. Na gut eine Geschichte habe ich schon auf meinem Block vor gut 3 Jahren verfasst, aber nie auf dem PC abgetippt. Ich hoffe, dass euch diese Geschichte gefällt und freue mich auf Rückmeldungen von euch. Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen!!! Liebe Grüße Arwen Mirkwood Memories Erinnerungen an einen König / Waldelben Zusammenfassung Die Elbenfrau saß in ihren Gemächern und dachte an ihren erst kürzlich verstorbenen Ehemann. Ihr Neffe war jetzt der König, doch ihren Mann vermisste Sie schmerzlichst. Sie spielte mit dem Gedanken in den Westen zu ziehen. Schmerzliche Erinnerungen Es ist so still geworden in unseren Gemächern, seit dem Du nicht mehr hier bist. Ich höre Deine klare dunkle Stimme nicht mehr, Ich sehe Dein wunderschönes Gesicht mit Deinen Eis blauen Augen und deinem verschmitzten Lächeln nicht mehr. Ich werde nie wieder Deine Liebe zu mir spüren. Nie wieder wirst Du unsere Gemächer und unseren Palast mit Deiner wundervollen Präsenz bereichern. Ich weiß nicht wie es Dir jetzt geht an dem Ort, an dem Du Dich jetzt befindest. Du hast den Düsterwald so geliebt und ihn wieder zu dem Grünwald gemacht, der er einst war. Du hast Dein Volk zwar mit eiserner Hand regiert, aber Du hast es geliebt, weil Du dachtest, Du tätest das Richtige, um Dein Volk zu schützen. Du warst ein begnadeter Kämpfer, Du hast die große Schlacht im ersten Zeitalter mit großen Verlusten gewonnen und die Euch geblieben Elben-Krieger sicher zurück in den Düsterwald gebracht. Du hast dabei bzw. während der der Schlacht Deinen Vater verloren, was für Dich sehr schwer zu ertragen war. Du musstest erst ein Mal lernen ein Volk zu regieren. Du hast in der Schlacht auf der Dargolad auch gegen Drachen kämpfen müssen und Du bist dabei schwer verletzt worden, aber Du hast Dich körperlich nach Deinen schweren Verbrennungen im Gesicht wieder erholt, nur seelisch hast Du Dich nicht davon erholt. Du hast viele Jahre später Deine um Alles Geliebte Frau, Deine Königin verloren, mit der Du auch einen Sohn hast, den jetzigen und neuen König des Düsterwaldes. Ihr herber Verlust zehrte auch an Deinem Herzen. Du wurdest immer unglücklicher und verbitterter. Du hast Dich auch immer mehr zurückgezogen und niemanden mehr an Dich herangelassen, sogar Deinen Sohn und Deine engsten Familienmitglieder hast Du von Dir fern gehalten und abgewiesen. Du hast Dich förmlich ein geigelt in Deinem Reich. Du hast sehr unter Deinem gebrochenen Herzen gelitten und hast aus reinem Schutze Deiner selbst, eine Fassade aus: Arroganz, Unnahbarkeit und Überheblichkeit aufgebaut. Du strahltest immer eine Kaltherzigkeit und Emotionslosigkeit aus, obwohl Du es gar nicht warst. Eigentlich warst Du ein sehr trauriger und sehr gebrochener Elb, hervorgerufen durch Deine ganzen schlimmen Erlebnisse in Deinem Leben. Du warst dem Rotwein sehr zugetan, weil er Dich für einen Moment, Deine Seelischen Schmerzen vergessen ließ. Du warst wirklich ein guter Kämpfer und Krieger. Aber wie gesagt Du hast die Schlacht im ersten Zeitalter mit hohen Verlusten überlebt. Du hast in der Schlacht der 5 Heere das Volk der Menschen und die Stadt Thal gut vor den Orks verteidigt und beschützten können. Du wolltest einen Krieg anfangen mit Thorin, nur um die Kette Deiner Frau zurück zubekommen. Das habe ich nie verstanden, weil Du einen Sohn als Erinnerung an Deine geliebte Frau hast. Ja, ich weiß es, Thror hat Dich sehr gekränkt und Deinen Stolz verletzt, als er Dir die Kette nicht geben wollte, das verstehe ich ja, aber muss man deswegen bereit sein einen Krieg mit den Zwergen, besonders Thorin Eichenschild Thrors Enkel zu führen ? Du hast es nachher eingesehen und gemeinsam mit den Zwergen gegen die Orks zu kämpfen, um die Menschen und die Stadt Thal vor den Orks zu schützen. Du hast es geschafft nach einer Schlacht mit schrecklichen Folgen für Dein Volk und das der Menschen und Zwerge, die Ork-Armeen zu besiegen. Du warst entsetzt und traurig über der hohen Verlust Deiner Elben, und das weiß ich nur zu gut. In gewisser Weise hast Du Deinen Zwergen-Hass überstanden und Thorin und seine Neffen auf ihrer Beerdigung die letzte Ehre erwiesen. Du hast in Bard einen guten Verbündeten und Freund gefunden. Schließlich warst Du ja auch Jahre später auf seiner Beerdigung, um ihm als Deinen Freund die letzte Ehre zu erweisen. In der Schlachte unter den Bäumen im letzten Ringkrieg hast Du dein Volk und den Düsterwald von den Orks und Saurons Schergen gut verteidigt, so dass er am Ende wieder zum Grünwald wurde. Ich war Dir die ganzen Jahre sehr nah und ich habe gemerkt was mit Dir los war und wie es um Dein Herz bestellt war. Ich kannte Dich so gut wie kein anderer im Düsterwald, schließlich war ich Deine Schwägerin, die Schwester Deiner Ehe-Frau. Ich hatte immer Angst um Dich, dass Du sehr schnell schwinden würdest und an deinem gebrochenen Herzen sterben würdest. Aber Du warst stärker als ich gedacht habe. Im Grunde Deines Herzens warst Du immer ein guter Elb, Schwager und König. Nach der Schlacht unter den Bäumen und nach dem Ende des letzten Ringkrieges, als Legolas seine eigene Elben-Kolonie in Ithilien gründete, hast Du mich endlich in Dein Herz gelassen und in Deinem Herzen Platz für die Liebe geschaffen bzw für eine neue Liebe geschaffen. Wir waren sehr glücklich zusammen und Du warst auf ein Mal wieder glücklich und nicht wieder zu erkennen. Du warst wieder dieser unbeschwerte glückliche Elb, wie zu Zeiten als Du Deine Frau kennen gelernt hast und mit ihr einen Sohn hattest, bevor Du die schlimmen Erlebnisse im ersten Ringkrieg erlitten hast. Wir waren glücklich gemeinsam im Düsterwald. Du warst einfach ein Bild von einem Elben, so wunderschön, vor und nach den ganzen Schlachten. Dein ebenmäßiges und schönes Gesicht, Deine wunderschönen hell blauen Augen, die die Farbe des Himmels hatten, diese seidigen langen Silber blonden Haare, die so schön an Deinen Wangen vorbei flossen und so glatt Deinen Rücken hinunter glitten und Dir ebenfalls seidig über die Schultern bis zu Deiner Brust runter glitten, werden mir auf ewig in schöner Erinnerung bleiben. Genau wie Dein wohl geformter und vom Kampf gestählter Körper, so wie Deine maistätische Ausstrahlung, werden mir auch auf ewig in guter Erinnerung bleiben. Es fühlt sich so unerträglich leer in meinem Herzen an, ohne Dich mein König und diese unsägliche Stille in unseren gemeinsamen Gemächern ist einfachfach untragbar für mich geworden. Seit dem Du während bzw. nach einem Ausritt im Wald die Klippen am Waldesrand heruntergestürzt bist und so mit 200 Meter einen Abhang herunter in den Tod gefallen bist und weil Du nicht mehr lebend zu mir zurückgekehrt bist, bin ich todtraurig Das tragische Unglück ist geschehen,. , weil Dein Pferd gestolpert ist und auch mit Dir zusammen gestürzt ist Ich fühle mich jetzt so ziemlich einsam hier im Düsterwald ohne Dich mein geliebter König. Du fehlst mir einfach so sehr das es weh tut. Ich bringe Dir jeden Tag Deine Lieblingsblumen zu Deinem Grab in unserem gemeinsamen Lieblingsgarten unter der alten Linde im Düsterwald. Ich habe darauf bestanden, dass man Deinen Körper vom Fuße der Klippen zurück in den Düsterwald bringt und Du Deine letzte Ruhestätte in Deinem Düsterwald finden solltest. Dein Sohn und mein Neffe ist mit seinem Freund Gimli in den Düsterwald zurück gekehrt und ist jetzt der König des Düsterwaldes oder ehr des Grünwaldes geworden. Da die Zeit der Elben vorüber ist werden wir alle gemeinsam den geliebten und Deinen geliebten Düsterwald verlassen und bald nach Valinor segeln. Vielleicht treffen wir uns wieder. Ich hoffe es auf jeden Fall. Ende
    5 Punkte
  23. Der riva Verlag sponsort die Verlosung von drei Büchern: "Unnützes Wissen für Tolkien-Fans" Wer die News gelesen hat: kann also nun - mit ein paar Fachkenntnissen - eine der drei Kopien gewinnen! Einfach den Forum-Nicknamen mitnehmen, die drei Fragen im Teilnahme-Formular und auf etwas Glück hoffen! Teilnehmen kann man bis zum 21. August 2022. Die Gewinner geben wir dann hier bekannt. *toi toi toi* (Probleme mit dem Formular bitte zack-zack melden!)
    5 Punkte
  24. Ich stoße etwas verspätet hinzu, habe vor lauter Staub den Login-Knopf nicht rechtzeitig gefunden. Ich bin tatsächlich überrascht, dass ich hier so wenig Negatives vorfinde. Hätte ich echt nicht gedacht. Vielleicht habt ihr die ganzen Teaser und Trailer vorher schon geschaut und konntet eure Erwartungen etwas zurückschrauben. Um mal ein wenig neues Feuer hier rein zu bringen: Ich bin maßlos enttäuscht von der Serie. Der Reihe nach: 1) Das Erste, was wir sehen, ist ein Blick nach Valinor, wunderschön anzuschauen - und sofort zanken sich Elbenkinder wie Kinder auf dem Schulhof nebenan?! Wow, nicht nur optisch haben die Elben in der Serie an Tolkiens Glanz verloren. 2) Dann eine inhaltliche Sache, die sich durch bisher jede einzelne Folge zieht: Ständig behilft sich Amazon mit sog. "mystery boxes" - Geheimnissen, die mal eine Folge lang, mal über mehrere Folgen lang geheimgehalten und schließlich auch für den Zuschauer gelüftet werden. Was für eine Kunst des Regisseurs ist es, dem Zuschauer einen gewissen Inhalt vorzuenthalten und später das Geheimnis zu lüften? Dass Frodo vom Höhlentroll doch nicht getötet wurde ist eine der wenigen Szenen des HdR, die mir einfällt, wo solches auch dort zutrifft. Doch diese wurde wunderbar und sorgfältig aufbereitet und ist immer noch, jedes Mal erstaunlich anzuschauen. Finrods "Geheimnis" an seine kleine Schwester, wie man Gut und Böse voneinander unterscheiden kann... kein Geheimnis, auf das ich scharf bin. Der Meteor-Mann dagegen ist doch eine super Sache! Aber warum muss die Serie bespickt sein mit solchen "mystery boxes"? Einfach nur schwaches Storytelling aus meiner Sicht. 3) Wo wir beim nächsten Punkt angekommen sind. Das Storytelling wirkt wie ein schlechter Hollywoodfilm, bei dem man sich ärgert, Geld fürs Kino ausgegeben zu haben. Galadriel zieht Aragorn, Legolas und Gimli nachahmend auf eine Hetzjagd mit ihren Gefährten. Sie schlagen sich durch Gefahren hindurch, überstehen extreme Witterungsbedingungen und trotzen Wind, Wetter, Hunger und Feinden - nur damit die netten Jungs mit ihren freshen Haarschnitten ihrer Anführerin sagen, dass sie plötzlich genug haben. Nachvollziehbar... Zum werkübergreifenden Storytelling halte ich mich zunächst mal zurück. Ich teile da bisher die Ansichten @Buchfaramir aber hoffe inständig, dass Amazon ihre Protagonistin noch ein plausibler gestalten und inszenieren werden. BIsher ist das für mein Empfinden (nicht nur in Hinblick auf die Lore) nicht der Fall. 4) Den Kampf gegen den Schneetroll sehe ich ähnlich wie @BasedTolkienist. Die Elbenkämpfer wirken behilfslos und unerfahren im Kampf, werden zerschmettert und schauen mit staunendem Mund Galadriels nettem Showoff zu. Der Stoß mit dem Dolch durch den Trollschädel hätte auch nicht sein müssen. Es ist der erste wirkliche "Kampf", den wir in der Serie an der Seite unserer Protagonistin miterleben könnten, und dann werden wir damit abgespeckt, dass Galadriel die coolsten Moves drauf hat und den Troll wie ein Badass noch kurz Zeit gibt, einen fallenden Balrog zu imitieren und jemanden mit in den Tod zu ziehen, nur um ihm natürlich einen Schritt voraus zu sein und ihn spektakulär zu töten. So inszeniert man die Protagonistin doch auf eine schmackhafte Weise... Und dass ihre Moves ähnlich sind wie die von Legolas, Tauriel oder Thranduil in der Hobbit-Trilogie, spricht ebenfalls Bände. Ich würde nur wenige Kampfszenen der Trilogie als mitreißend oder gut beschreiben. Im HdR lösen Legolas' Spektakel ein wenig von der unglaublichen Spannung, die jeweils in den Schlachten von Helms Klamm und auf den Pelennor-Feldern zuvor aufgebaut wurde. 5) Elrond bzw. die Elben generell. Dem Schauspieler vermag ich nichts vorzuwerfen, da ich nicht weiß, inwieweit die Figur einfach so geschrieben wurde. Aber Elrond, der Herold von Gil-Galad, der spätere Träger von Vilya, späterer Leiter des Weißen Rats, künftiger Herr von Bruchtal ... DAS soll er sein? Ich finde, der Figur fehlt es an jeglichem Stolz, jeglicher Anmut, jeglicher Magie, welche die Elben im HdR innehaben (von Celebrimbor ganz zu schweigen). Wenn man im Silmarillion von den Elben liest, wenn man im HdR von ihnen liest, selbst im Hobbit: Elben haben etwas, was uns anzieht, wir aber nicht fassen können. Wie das Licht der Sterne. Wie Feen und Elfen in keltischen Märchen und Sagen. Jackson ist es mMn im HdR eindrucksvoll gelungen, diesen "Schleier" - der bei Tolkien über den Elben liegt und genauso viel über ihr Wesen offenbart, wie er auch bedeckt - in Bild und Ton darzustellen. Was macht "The Rings of Power"? Jeder zweite Elb könnte bei meinem Friseur nebenan als Werbemodel zu sehen sein. Und die andere Hälfte müsste der Barbierzunft angehören, um die ganzen freshen Haarschnitte aufrechtzuerhalten. C'mon, was ist das?! Einfach nur lächerlich! Elben, die man nicht ernst nehmen kann! Und die, die man ernst nehmen könnte, wie Gil-Galad z.B., gehören anscheinend der Kategorie "alter, weißer Mann" an. Wie schlecht kommt Gil-Galad bitte weg? Führt er im Silmarillion zusammen mit den Númenorern den Kampf gegen Sauron an, wird er hier wie ein ignoranter, konservativer Stiefvater charakterisiert, der zudem die Macht hat, die verbannten Noldor einfach doch nach Valinor zurückzuschicken, um sich damit auch noch dem Willen der Valar zu widersetzen... 6) Langweilige Dialoge: Das Gespräch zwischen Galadriel und Elrond ist wie so viele Dialoge träge, uninteressant in Bezug auf Hintergrundinformation oder zusätzlicher geschichtlicher Kontext aus der Lore und hat nur wenig Mehrwert für die Handlung. Freundin hier, du darfst das nicht tun dort, du bildest dir das nur ein, verweigere dich nicht der Pflicht ... Galadriel scheint wie eine starke Frau aufzutreten. Doch tatsächlich werden alle (Männer) um sie herum einfach nur kurzsichtig und unplausibel inszeniert. 7) Der Sprung von Galadriel und die Flucht vor Valinor: Habe ich mich vorhin bei der Trollkampfszene beschwert, dass Amazon keinen dramatischen Aufbau beherrscht? Jap! Wurde der Sprung von Galadriel vom Schiff dramatisch aufgebaut? Jap! Sollte ich mich deswegen korrigieren? Nope! Wie unnötig und wie lange möchtest du eine offensichtliche und erwartbare Handlung dramatisieren? Amazon: Ja! Kein Mensch der Welt hat auch nur für einen Bruchteil einer Sekunde geglaubt, dass Galadriel nach Valinor reisen wird. "Oh, Galadriel scheint unsere Protagonistin zu sein. Oh nein, sie bekommt die Ehre zugeteilt, nach Valinor zu reisen, dann wird sie ja für immer oder zumindest für mehrere hundert Jahre dort bleiben. Nun gut, dann geht es eben erstmal ohne unsere Protagonistin weiter..." Es macht mir Hoffnung, dass Amazon zumindest in der Lage ist, überhaupt Dramaturgie einzubauen. Nur bitte dann auch an den Stellen, die auch einen dramatischen Aufbau erfordern? Und nicht in Szenen, die unsere Protagonistin wie die größte Deppin dastehen lässt. Es hätte doch von wirklicher Stärke bezeugt, wenn sie Gil-Galad ins Gesicht gesagt hätte, dass sie nicht eher wiederkommen wird, ehe der Feind besiegt ist. Bam - schon hat man eine zwar klischeehafte, hollywoodreife Spannung erzeugt, aber man sieht bei der Protagonistin einen eisernen Willen und ist gespannt, wohin sie dieser Wille tragen wird, der zudem wunderbares Potenzial zur Charakterentwicklung birgt. Was bekommen wir von Amazon präsentiert? Galadriel heult sich bei Elrond aus, tötet den Hohen Elbenkönig mit ihren Blicken und fährt dann letztlich trotzdem wie ein braves Schoßhündchen mit, nur um AM ARSCH DER WELT mit Meilen um Meilen von irgendeinem Fleckchen Land entfernt vom Boot zu springen. Ganz im Ernst, habt ihr euch nicht verarscht gefühlt, als Galadriel ins Wasser gesprungen ist, das Boot verschwunden ist und sie dann einfach munter drauf los schwimmt? Ich kriege schon beim Schreiben wieder nen Puls. Allerdings hatte die Folge für mich auch einige Lichtblicke: - Arondir hat zwar keine langen Haare aber beweist, dass mit der richtigen Schauspielerwahl Elben auch im Jahr 2022 edel, anmutig und stolz wirken und einen unnahbaren Schein bewahren können. Auch wenn diese Beren-Luthien-Liebesstory 3.0 mir auch ein wenig sauer aufstößt, aber ich kann nichts gegen den bisher einzig akzeptablen Elben der Serie sagen - er ist alles was ich habe. - Landschaft: Solange kein Inhalt und keine Charakter involviert sind, kann sich die Amazonserie mit der neusten Technik und all ihrem Geld zeigen lassen. Zumindest die Naturbilder bringen einen Duft von Tolkiens Magie mit sich. Ich will hier weder meinen Unmut stupide freien Lauf lassen noch euch die Stimmung versauen. Ich gebe zu, dass es mir schwer fällt, meine Meinung zur Serie objektiv und neutral kundzutun, aber ich bin dennoch interessiert an einem kontroversen Austausch und wollte zu dem sonst sehr positiven Eindruck der meisten noch ein paar andere Perspektiven entgegenhalten.
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  25. Das witzige dabei sind ja auch immer die Leute die dann meinen, sie meinen das nicht rassistisch, aber Tolkien hat halt gewisse Vorgaben gemacht. Genau die selben Leuten stören sich aber weder an Aragorns Bart, noch an der Haarfarbe von Legolas. Ein Schelm, der böses dabei denkt...
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  26. Ich habe einen Kommentar geschrieben zu den aktuellen Diskussionen, vielleicht interessiert Euch das auch https://funkenflug.ag/in-tolkiens-namen/
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  27. Stimmt, es gibt so einige, die nur ihre alleinigen Ansprüche gelten lassen und gar nicht so sehr daran interessiert sind, etwas mit neuen Fans zu teilen. Mir gefällt einfach der Gedanke, dass die "gemeine Zuschauerschaft" durch die Teaser, Trailer und das Promo-Material keine wirkliche Vorstellung von der Story hat. Das Serien-Format - im Gegensatz zu einer 11-stündigen Filmreihe - hat den Vorteil, dass man die Namen der Charaktere und Orte sowie die Beziehung untereinander über Jahre kennen lernen kann. Noch dazu scheint die Serie (laut ersten und sehr positiven Rezensionen) "langsam" zu beginnen, sich im Aufbau der Geschichte und der Charaktere Zeit zu nehmen, was mir schon bei Die Gefährten sehr gefallen hat und sich dadurch meiner Ansicht nach doch sehr von modernen Beispielen á la Marvel unterscheidet, wo man eher darauf bedacht es, selbst die Action-verwöhnten Zuschauer mit der kürzesten Aufmerksamkeitsspanne abzuholen und bloß nicht mit zu viel Informationen zu überfordern. Ergänzend an @Blauborke s Beitrag; Dr. Maggie Parke und "Tolkienprofessor" Corey Olsen starten einen weiteren Podcast namens Rings and Realms, in dem sie wöchentlich (ein paar Tage nach Ausstrahlung) die neueste Folge von Der Herr der Ringe - Die Ringe der Macht im Detail besprechen. Hier einmal ihre Eindrücke über die ersten beiden Folgen;
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  28. Ich war zum Glück nie im Krieg. Deswegen würde ich mir kein Urteil darüber erlauben wie schlimm die Erlebnisse von jemandem waren, der im 1. WK war. Mit solchen Bewertungen wie "erlogen" wäre ich von daher sehr vorsichtig.
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  29. Mittlerweile auch offiziell und in HD-Qualität auf YouTube. Was für eine symphatische Person... Morfydd Clark natürlich auch!
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  30. Ich glaube Neil Gaiman hat es bei der Verfilmung seines Buches "Stardust" so ausdgedrückt, dass Film/TV und Buch unterschiedliche Medien sind und dementsprechend eine andere Herangehensweise benötigt wird und Änderungen am Original nicht per se schlecht sind. Ne 1:1-Umsetzung des Buches (bei Anna Karenina würde ja auch recht viel Gerede über Landwirtschaft beinhalten) ist in den wenigsten Fällen sinnvoll. Und gerade wenn man daran denkt, wie oft die Bücher von Jane Austen, Charles Dickens oder Shakespeare bereits verfilmt wurden, wäre es doch langweilig, immer exakt dasselbe mit anderen Darstellern zu sehen. Selbst Theaterstücke verändern sich je nach Inszenierung.
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  31. Zum einen beschäftigt mich das Thema des Ukraine-Russland Konflikts sehr. Zum anderen unterstütze ich jedwede Hilfe für die Ukraine, also auch Waffenlieferungen und wünsche ihnen sich erfolgreich verteidigen zu können. Man kann mit Putin nicht mehr verhandeln, solange er keine massive Niederlage erleidet. Sei es militärisch oder wirtschaftlich oder durch Revolution im eigenen Volk. Alles keine allzu wahrscheinliche Szenarien, aber trotzdem. Wenn er nicht bald aufgehalten wird, steht am Ende ein NATO-Russland Krieg.
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  32. Normalerweise zitiere ich keine kompletten Beiträge, weil es dem Gesprächspartner*innen nicht zeigt, auf welche Aussage man sich im Detail bezieht. Des Weiteren scheint das auch eine Art Bequemlichkeit zu sein, um dann mehr Zeit für einen langen Text zu haben, in dem man sich dann sowieso nur wiederholt. Doch im gesamten Beitrag bin ich dann mal dem 'springenden Punkt' nachgejagt und habe diesen markiert. Wie es scheint, funktioniert deine Vorstellung von Eskapismus eben nicht nur mit fantastischen und außerweltlichen Bezügen, sondern sehr wohl mit eigenen, sehr realen(für dich gegenwärtigen) Idealen. Du möchtest Dich oder deine Vorstellungen von einer 'normalen Welt' dort wiederfinden, aber denen, die deinem 'Ideal' nicht entsprechen, diese Möglichkeit verwehren. Deine "Realität" darf abgebildet werden, aber die Vorstellungen derer, die sich von dir unterschieden, haben sich gefälligst unterzuordnen und kein Recht, ebenso - als gleichwertiger Teil einer Gesellschaft - repräsentiert zu werden. Sagen wir zu Beispiel man ist kleinwüchsig und schaltet den Fernseher ein. Schwer vorzustellen, dass man sich dann durch das, was man dort sieht, als gleichwertigen Teil der Gesellschaft betrachten würde. Zumal viele Darstellungen von Kleinwüchsigen nur in einem komödiantischen Zusammenhang zu sehen sind, als wäre eine ganze Menschengruppe aufgrund ihrer Körpergröße nur ein Witz. Oder stellen wir uns vor, man hätte Autismus. Wäre es auch da nicht für die Betroffenen viel angenehmer, als gleichwertiges Mitglied einer Gesellschaft dargestellt zu werden, anstatt meistens nur als Besonderheit oder gar als Absurdität? Übrigens: Dein Versuch durch (für dich) provokante Überspitzungen und Bilder, bestimmte Menschengruppen direkt vor einer 'Zielscheibe' zu arrangieren, um sie dann mit dem eigenen Narrativ besser zu treffen, finde ich im höchsten Maße fragwürdig. Eine Strategie, die deine wahre Motivation ziemlich offenbart. Toleranz gegenüber Minderheiten endet eben nicht da, wo du es für 'genug' hältst. In diesem Zusammenhang(Minderheiten auf ihren Platz verweisen etc.) mal eine Aussage eines bereits verstorbenen Schauspielers, der für viele den 'Idealvorstellungen eines Mannes' entsprach; - John Wayne Quelle
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  33. Nur ganz kurz dazu, weil's irgendwo ja auch OT ist: es geht ja gar nicht darum, "Menschen mit einer seltenen, außergewöhnlichen Sexualität eine Plattform zu verschaffen", es geht vielleicht um etwas viel Einfacheres: die Leute einfach da sein zu lassen ohne das "Problem" jetzt großartig zu thematisieren. Irgendwie hat mich das auch als Nichtbetroffene immer geärgert weil ich es einfach so dumm fand: ganz früher existierte Homosexualität (zum Beispiel) in Filmen schlicht und einfach nicht, und als sie dann endlich doch existierte dann drehte sich dann gewöhnlich auch gleich der ganze Film um dieses Problem. Was sehr lange in Filmen völlig gefehlt hat waren Leute die eben ganz einfach zufällig homosexuell waren obwohl es im Film um ganz andere Dinge ging, einfach so, wie man ja auch sonst so nebenbei erfährt, wer mit wem was hat. Denn nur wenn so eine Darstellung möglich wird, kommen wir langsam davon weg da Dinge für "besonders" und "problematisch" zu halten die es überhaupt nicht sein müssen. Und in dieser Form kann ich mir das eben durchaus auch bei Fantasy vorstellen. Ist vielleicht ein dummer Vergleich, aber der fällt mir gerade ein, und Theaterbesuchern wird der auch einleuchten. Heute besetzt man ja auch in Schauspiel/Oper/Ballett nicht mehr nach Hautfarbe, schon seit Jahrzehnten nicht mehr mittlerweile, man besetzt einfach nach Eignung für die Rolle. Und da gibt's dann halt auch mal ein schwarzes Gretchen (allerdings ohne blonde Zöpfe). Wo ist das Problem?
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  34. Ein Tag zum feiern! Der Auftakt zum epischsten und legendärsten Abenteuer in der Geschichte der High-Fantasy hatte seine Premiere am 10. Dezember 2001. Lasst uns feiern, das dritte Jahrzehnt mit dem Film "Der Herr der Ringe" zu beginnen!
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  35. Ich denke das kommt einfach drauf an, wo man seine Kindheit verbringt. Auch ich bin viel im Wald herumgetollt, bin ja auch im Dorf gross geworden. Aber wenn man mitten in einer Großstadt wohnt ist das halt kaum realisierbar. Da würde ich auch nicht unbedingt wollen, dass meine Kinder zuerst 15 Bahnstationen alleine fahren, dabei noch dreimal umsteigen müssen, damit sie das tolle Walderlebnis haben. Wir hatten den Wald halt direkt vor der Haustüre. Hier draussen sehe ich auch dauernd Kinder durch den Wald springen oder im Bach hüpfen (naja Letzteres nicht zu der Jahreszeit). Also ja vermutlich ist es durchaus weniger geworden, aber ich denke das liegt daran, dass viele die Möglichkeit gar nicht haben. Muss ehrlich auch gestehen (Um auf die ursprüngliche Frage zurück zu kommen): so schön Mittelerde in den Büchern auch beschrieben ist und wie PJ das in den Herr der Ringe Filme das auch unfassbar schön gezeigt hat (diese Landschaften :-D) ich verbinde mit Mittelerde halt auch immer viel Krieg und Zerstörung und kann es daher gar nicht als sooo idyllisch empfinden.
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  36. On September 2, 2022, a new journey begins.
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  37. Das sähe dann etwa so aus, richtig? (Das war, als man noch problemlos in den Sommerurlaub fahren konnte...) Zu meiner und des Rehs Entschuldigung sei dazu gesagt, dass wir uns gegenseitig ziemlich überrascht hatten. Ausschilderung und Spur von meinem Weg waren effektiv nicht vorhanden, sodass ich ein wenig weglos durchs Gelände lief, und der junge Bock sprang wie wild den Hang hoch und runter. Und dann war plötzlich kein Gestrüpp mehr zwischen uns.
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  38. Ich hab noch ein paar Fotos von den kleinen Vögeln im Nest und bei ihren ersten Flugversuchen Leider hab ich sie seitdem nicht gesehen, die sind wahrscheinlich wortwörtlich abgezwitschert.
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  39. Deine Aussagen würde ich sehr wohl dem rechten Spektrum zuordnen, aber auch dieses hat seine Daseinberechtigung. Überhaupt sollte man Menschen eher an seinen Aussagen und Taten messen und nicht weil sie weiß, schwarz, hetero-, homosexuell oder vielleicht sogar Autisten sind "in eine Ecke stellen". Und 'beschimpft' habe ich auch niemanden oder als 'rückständig' bezeichnet. Die Opferrolle jedoch, die du nun für dich an Anspruch nimmst, weil du die Gegenrede zu spüren bekommst, die habe ich erwähnt. Ich teile einfach deine verkürzte, vereinfachte und ausgrenzende Meinung in diesem Thema nicht. Du hast mehr als einmal hier klar gemacht, dass du die Amazon-Serie nicht schauen wirst und das hatte ich schon beim ersten Mal verstanden. Trotzdem wiederholst du dich in endlosen Tiraden und da stell ich mir Frage; warum? Meine Vermutung: Du beanspruchst für dich den einzig wahren Zugang zu Tolkien zu haben. Da die anstehende Amazon-Serie deiner Meinung nach diesen Zugang nicht bieten wird, willst du sie Anderen mittels Halbwahrheiten und falschen Schlussfolgerungen schlecht reden. Finde ich nicht fair. Du hast Tolkien für dich selbst auf eine bestimmte Weise entdeckt, lass Andere Tolkien auf ihre Weise entdecken. Deine Haltung, dass Tolkien in keinster Weise verhandelbar ist sticht sich nur leider mit dem Konzept der Meinungsvielfalt eines Forums. Es ist mir vollkommen egal welche Meinung du zu Diversität, Homosexualität oder was auch immer hast oder ob du dich als religiös oder 'bürgerlich konservativ' bezeichnest. Aber wenn du versucht durch Spamen der immergleichen Argumente die Diversität und Meinungsvielfalt in diesem Thread zu untergraben, muss du damit rechnen Widerrede zu bekommen.
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  40. Es läuft mir wahrlich eiskalt den Rücken herunter, dass hier Menschen nach ihrem Aussehen/ihrer Hautfarbe beurteilt/bewertet werden und nicht nach ihrer schauspielerischen Leistung oder ihrem Können. Oft wird es dann mit 'Ich habe ja gar nichts gegen X, aber...' oder 'Ich habe X Freunde und kann deswegen gar nicht rassistisch sein.' gerechtfertigt. Diese Argumentation hat noch nie wirklich funktioniert. Leider bestimmen solch kleingeistige Ansichten häufig den Diskurs und lassen jenen über die schauspielerische Qualität erst gar nicht zu. Und wie auch in anderen Diskussionen wird auf Grundlage einer subjektiven Annahme(Film- und Serien-Produktionen casten divers, um einem Rassismus-Vorwurf vorzubeugen.), die hier als Fakt dargestellt wird, versucht, das Thema so oberflächlich wie möglich zu behandeln. Da hier Peter Jacksons Verfilmung so lobend hervorgehoben wird, sei erwähnt, dass auch der HdR-Cast seine Kritiker hatte. Manche störten sich an der Vorstellung eines homosexuellen Schauspielers in der Rolle des Gandalf oder zwei Amerikaner (ohne britischen Akzent) in den Hauptrollen Frodo und Sam. Wenige trauten diesem, gemessen am Budget und der Größe des Projektes, doch unbekannten Cast die erfolgreiche Umsetzung des als unverfilmbar geltenden Stoffes Tolkiens zu, wenn man bedenkt das Namen wie Sean Connery, Russell Crowe, Nicolas Cage oder Uma Thurman im Gespräch waren. Die Ähnlichkeit dieser Diskussion zur heutigen ist verblüffend, angeführt von Stimmen, die die PJ-Interpretation Tolkiens lieben gelernt haben, es aber künftigen Adaptionen von vornherein absprechen ähnlich erfolgreich sein zu können. Das ist paradox, wenn nicht gar perfide. Ebenso 'amüsant' ist in solch kontroversen Auseinandersetzungen der Vorwurf der 'Political Correctness'. Einfache Schlagworte/Kampfbegriffe meist rechter Gesinnung, um kompliziertere Sachverhalte zu simplifizieren und Andersdenkende zu diskreditieren. Weitere Beispiele wären woke, SJW, Cancel Culture oder auch Gutmensch. Unter dem Deckmantel der Meinungsvielfalt versteckend, wird versucht eben jene anzugreifen, indem man ganze Bevölkerungsgruppen ausgrenzt und sich dann selbst als Opfer oder Minderheit präsentiert. Eine Minderheit der Meinung, die laut mancher Menschen mehr Schutz bedürfe, als Minderheiten von beispielsweise Hautfarbe, Geschlecht oder Nationalität. Schild und Schwert dieser Stimmen sind dann häufig Aussagen wie 'Das wird man doch wohl noch sagen dürfen' oder 'Wir leben in einer Meinungsdiktatur'. Dabei wird die Gegenrede als Verbot der Sprache interpretiert und mit wirklicher Meinungsdiktatur(Androhung von Strafverfolgung oder körperlicher Gewalt) gleich gesetzt. Eine meiner Auffassung nach gefährliche Relativierung und pures Gift für sämtliche Diskussionsräume und deren Meinungsvielfalt. Gerade in englischsprachigen Fan-Kreisen wird oft davor gewarnt, sich in Film- und Fernsehproduktion zur aktuellen Politik zu äußern oder eine Position zu beziehen, nach dem Motto 'Bitte haltet die Politik daraus'. Witzigerweise bringen diese Stimmen dann ihre eigene Politik mit oder deuten bestimmte Entscheidungen von Filmemachern als Angriff auf ihre Sichtweise. Das wiederum führt, gut auch an der aktuellen Diskussion in diesem Thread zu beobachten, häufig zum Boykott bestimmter Produktionen. Das man sich dadurch aber seinem eigenen Vorwurf der Cancel Culture schuldig macht, wird ausgeblendet. Fakt ist, dass es den Bezug zu aktuellen politischen Geschehnissen und auch klare Positionierungen in Film- und Fernsehproduktionen seit Jahrzehnten gibt(Kalter Krieg, Vietnam, 68er-Bewegung, Martin L. King, DDR) und oftmals wird verschwiegen, dass berühmte Schauspieler wie John Wayne oder Charlton Heston auch in der Öffentlichkeit keinen Hehl aus ihrer politischen Orientierung machten. Um nicht von den Mods in feinster Bud Spencer-Marnier mit dem Off-Topic-Schild eins auf die Rübe zu bekommen, noch dies; Wie schon so oft erwähnt, lassen Tolkiens Werke durchaus einen großen Interpretationsspielraum zu. Genauso wie die Interpretation einiger Diskussionsteilnehmer in dieser Runde, dass Tolkien ausschließlich Charaktere 'weißer' Hautfarbe ersann, was ich persönlich für Unsinn halte, muss die Interpretation von den Büchern Tolkiens als organisches/lebendiges Werk erlaubt sein. Zum Beispiel könnte man Tolkiens Publikationen nicht als Abbild einer bestimmten Epoche betrachten, sondern als eine Art Spiegel der jeweiligen Gegenwart, in der wir leben. Die Themen die Tolkien aufgriff haben durchaus in der heutigen Zeit eine Relevanz und viele Menschen können sich mit ihnen identifizieren, ohne daraus gleich eine Religion zu machen, in der das Wort Tolkiens zum Gesetz und er selbst zum Propheten wird, wie die zehn Gebote in kalten Stein gemeißelt. Wenn wir Themen von Freundschaft, Rechtschaffenheit, Güte und Empathie in die Moderne übertragen können, warum dann nicht auch Diversität. Die LotRonPrime-Serie sollte meiner Auffassung nicht an Hautfarben gemessen werden, sondern an der Qualität des Wortes.
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  41. ... und weil man es ihm und seiner neuseeländischen Crew nicht zutraute. So etwas kann ein Antrieb sein. Peter Jackson verdiente sein Geld zuvor übrigens mit filmischen Darstellung von Gewalt und auch Sex (Bad Taste, Meet the Feebles, Braindead). PJ zu preisen, aber Serienmachern wie Bryan Cogman - der wohl in diesem Thread mit GoT-Einfluss/-Produzent gemeint ist, korrigiert mich bitte, wenn ich da falsch liege - aufgrund vergangener Projekte vorzuverurteilen, finde ich überaus widersprüchlich. Wow. Bitte versuche nicht für mich zu sprechen ("Weg mit dem Schund, niemand will diese Vergewaltigung von Tolkiens wunderschönen Werken ertragen müssen."). Erst recht nicht auf Grundlage deiner eigenen Schlussfolgerung, die ich nicht teile. Nur weil man Halbwahrheiten und Fake News, die einen selbst nur bestätigen, ständig wiederholt, werden sie dadurch trotzdem nicht zur Wahrheit aller. Zudem ist es äußerst faszinierend, dass diejenigen, die sich als 'wahre' Hüter von Tolkiens Werken verstehen oder präsentieren, den wirklichen Austauch inhaltlicher Themen meiden, stören oder gar unterbinden zu versuchen. Tolkien kann meiner Meinung nach auf viele verschiedene Arten verstanden/interpretiert werden und ich persönlich maße mir nicht an, die einzig wahre Sicht zu haben. Die Annahme, die Amazon-Serie würde von Leuten produziert werden, die Tolkiens Werke nicht lieben oder verstehen, rührt woher? Aber zum Thema; Meine Vermutung ist, dass die von LotRonPrime veröffentlichten Karten Mittelerdes uns den groben Handlungsrahmen der Serie zeigen. Auf der einen Seite die weitläufige Karte samt Númenor, noch üppigen Wäldern in Enedwaith und Minhiriath, ein intaktes Eregion und noch kein Gondor oder Arnor und der Satz der Synopsis ('Die Serie beginnt in einer Zeit des relativen Friedens'), lassen, da stimme ich mich meinen Vorrednern zu, auf einen Serienbeginn um 1500 Z.Z.(vermutlich beginnend mit dem Schmieden der Ringe der Macht) schließen. Auf der anderen Seite haben wir eine Karte ohne die Insel Númenor, abgeholzte/abgebrannte Landstriche nahe dem ehemaligen Eregion und Städtenamen in Gondor und Arnor. Vielleicht könnte das ein Hinweis auf das geplante Ende dieser Serie sein (Schlacht des letzten Bündnisses?). Ergo hätte die Serie einen zeitlichen Handlungsspielraum von fast 2000 Jahren. Da das Zweite Zeitalter von Tolkien am wenigsten mit Details 'ausgeschmückt' wurde, wird eine der größten Herausforderungen für die Serienmacher wohl das Einbinden eigener Handlungsstränge sein. Dabei ist der Vergleich mit Game of Thrones Fluch und Segen zugleich(Jeff Bezos Aussage; Ich möchte ein eigenes Game of Thrones für Amazon-Prime). Einige Fans schlussfolgern daraus offensichtlich, dass die HdR-Serie mit Gewalt und Sex gefüllt sein wird, um ähnliche Schock- und Empörungs-Momente zu kreieren, die der HBO-Serie unter anderem ihre Popularität verlieh. Meiner Auffassung nach sind Tolkiens Geschichten allerdings fesselnd genug, um auf explizite Darstellung, zumindest in puncto Sex, zu verzichten und wären für mich nur ein Schleier für ein schlecht geschriebenes Drehbuch. Des Weiteren bezweifle ich, dass die Verantwortlichen bei Amazon-Prime bei so einem Budget für die erste Staffel Risiken eingehen und einen großen Teil der Tolkien-Fans, von denen ich annehme, dass sie explizite Darstellungen von Sex in Mittelerde ablehnen, nicht anszusprechen versuchen. Ich glaube sie brauchen die Tolkien-Fangemeinde und versuchen nicht nur GoT-Fans abzuholen. GoT könnte aber in der Struktur ein nützliches Beispiel sein. In der HBO-Serie gab es viele verschiedene Handlungsorte mit vielen verschiedenen Handlungssträngen, die stets die Erwartungen von einer Zusammenführung schürten. Dazu die Rahmenhandlung der Weissen Wanderer, die wie eine dunkle Wolke in der Ferne lauerte(Winter is coming). Aus der von Amazon-Prime veröffentlichten Synopsis könnte man schließen, dass sie das Konzept mehrerer Handlungsstränge auch für die HdR-Serie übernehmen. Auch die spannenden Intrigen zwischen den Häusern Westeros könnte beispielsweise eine gute Vorlage für die Intrigen auf Númenor oder zwischen den Kolonisten Númenors und deren 'Lehen' sein. Saurons Krieg gegen die Elben und die Númenorer wären in diesem Fall für mich die starke Rahmenhandlung oder das Gerüst der Serie. Besonders interessant fände ich, wenn man auch die Geschehnisse in Rhun, Umbar oder Harad näher beleuchtet. Die Korrumpierung der Menschen dort, die bereits unter Melkor begann. Vielleicht sogar aus der Sicht der blauen Zauberer erzählt. Des Weiteren wäre auch das Schicksal der neun Menschen, die die Ringe der Macht von Sauron bekamen, ein möglicher Handlungsstrang. Nicht im Sinne des Videospiels Mordor: Schatten des Krieges, wo man die Mitglieder der Ringgeister einfach auswechselte und plötzlich Isildur einer der Neun war. Eher so dargestellt, dass der Zuschauer zwar eine Vermutung haben könnte, welcher König oder Heerführer einen der neun Ringe von Sauron (off-screen) bekam, aber nicht wirklich eine Gewissheit. Hierzu ist ein Videobeitrag von The Clueless Fangirl zu empfehlen, in dem sie versucht mittels von Tolkien gegebener Daten und auch späterer 'Korrektionen' die Identität des Hexenkönigs einzugrenzen.
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  42. Ohje! ja kaltes Wasser ist zwar schön anzuschauen, aber angenehm ist es nicht grade! Ich freue mich immer auf den Frühling @Elenriel schöne Bilder! Ich habe es geschafft noch ein paar ganz lustige Bilder meiner kleinen Ganoven Bande zu schießen: Madame Krümel beim Futtern Ein Romantischer Kuss, oder ein Streit um einen Grashalm? Krümel und ihre Halbschwester Fussel
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  43. Wegen des Regens und Sturms wurde das Frühstücksbüffet für die Gartenbesucher heute auf dem Terrassentisch aufgebaut. Das Angebot wurde sofort von den gefiederten und befellten Gästen angenommen. Das eine Junghörnchen fand es besonders toll.
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  44. Im deutschen Recht heißt das anscheinend Üble Nachrede oder Verleumdung: Ich sehe in Eriols Beitrag keine Aussagen, die Christopher Tolkien verächtlich zu machen oder herabzuwürdigen versuchen. Sein Beitrag ist da völlig wertneutral, es sei denn, du siehst in der Behauptung "Christopher hat bestimmt, was veröffentlicht wird und es als Herausgeber editiert und kommentiert" intrinsisch eine Beleidigung. Das fände ich etwas komisch. Desweiteren war Christopher der literarische Nachlassverwalter seines Vaters und hat eine Menge Werke zur Welt des Herrn der Ringe veröffentlicht. In wie weit er dadurch Publikationen von Quelltexten seines Vaters gesteuert hat, weiß ich nicht, aber als Nachlassverwalter war er wahrscheinlich immer in die Entscheidung eingebunden. Dass du Eriols Aussage so absolut für unwahr hältst, dass du ihm Rufmord unterstellst, empfinde ich dann doch eher als extremes Urteil. Weißt du, ob das nicht vorher über Christophers Tisch gegangen ist oder er im Voraus seine Erlaubnis gegeben hat? Wieso ist das eine rhetorische Frage? Und wieso ist das ein "bösartiger Angriff"? Es ist doch völlig in Ordnung, nicht alle Texte seines Vaters zu veröffentlichen. Vielleicht weil der neue Nachlassverwalter sie veröffentlicht? Ist das abwegig? Wo ist denn da ein Vorwurf?
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  45. HI! Ich habe oben gelesen, dass neue willkommen sind und deshalb stelle ich mich auch mal vor. Ich habe mich vor ein paar Tagen angemeldet heiße erstaunlicherweise Caladwen (etwaige Fanfiktion.de Leser kennen mich vielleicht, aber vermutlich kennt mich niemand. Ist halt mein Schicksal, die neue, die niemand kennt). Ich bin unter 18 und stamme aus dem schönen Bayern, seit einigen Jahren bin ich Tolkien Fan (Bücher gelesen und Filme geschaut) Ich lese hier schon länger mit und weil mir die Atmosphäre gefällt, hab ich mich angemeldet. Wahrscheinlich muss ich niemandem erklären, wer meine Lieblingsfigur ist? (siehe Profilbild) Freue mich total, hier zu sein und andere Verrückte zu treffen Ach ja, ich habe hier einen Smiley getroffen bei dem ich dachte: WOW der sieht aus wie ich
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  46. Hallo zusammen! Ich habe mich gestern hier angemeldet und möchte nicht einfach so zur Tür hereinstolpern ohne mich wenigstens vorzustellen. Obwohl, hier gibt es inzwischen eine Menge Leute die mich kennen, ich bin auch aus der "grünen Hölle" zugewandert und wohl auch nach wie vor erkennbar. Ich habe mich einige Jahre lang sehr viel mit "Herr der Ringe" und "Hobbit" befasst, wenn auch mehr mit den Filmen als mit den Büchern; im Moment bin ich ein bisschen weiter weg von diesem Thema, aber da sich das ja auch durchaus mal wieder ändern kann habe ich mich hier erst mal angemeldet. Ansonsten, in Stichworten: Fantasyfan, gewandete MIttelalter-Event-Besucherin, Kräuterkunde-Spezialistin (und, ja, meine Signatur kommt auch noch wieder rein). Bin gespannt auf das Forum hier.
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  47. Hätte er mal angepisst zum Regiesseur geschaut. Der gehört für diese und die anderen zwergenverachtenden Szenen in Bruchtal geschlagen...
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