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Immerhin verdeutlicht dies, dass auch die Drei diese Eigenschaft der Verstärkung natürlicher Gaben/Fähigkeiten haben. Somit würden wir den Elben (oder zumindest mächtigen Eldar) zubilligen, Naturphänomene wie die Flut bzw. den Nebel auch ohne Ringe zu manipulieren oder zu erzeugen - nur in viel kleinerem Maßstab. Die Ringe (in diesem Fall Vilya bzw. Nenya) würden dies dann noch - erheblich - verstärken, so daß die beschriebenen recht großflächigen und starken Effekte möglich werden. Im Fall des Nebels aus Lórien gibt es ja mehrere Effekte: Zum Einen drängt er die dunklen Schwaden aus Dol Guldur zurück und zum Anderen erfrischt er die Reiter (ähnlich wie Vilya es in ganz Bruchtal ermöglicht): "Maybe," said Eorl. "But at least I will trust the wisdom of Felaróf. He scents no evil. His heart is high, and his weariness is healed [...]. Darüberhinaus ist dies auch ein anhaltender Effekt, welcher zwei Tage und Nächte aufrechterhalten wird: So they rode on, as fresh and eager as on the morning of their setting-out, during that day and the next; but at dawn of the third day they rose from their rest, and suddenly the mist was gone, [UT: The Ride of Eorl]. Also auch Galadriel kann mit Nenya einen heilenden bzw. erfrischen Effekt erzeugen, welcher über Tage anhält - und vor allem einen sehr großen Bereich umfasst: Immerhin muss hier ein Heer von ca. 7.500 Mann abgedeckt werden. Und wenn man von einem halbwegs realweltlichen Marschstruktur ausgeht, so dürfte das gesamte Heer sich über mehrere Kilometer Länge erstrecken. Beides sind von Umfang und Dauer Effekte, welche erheblich über das hinausgehen, was die Bruinenflut ausmacht. Sowohl für Bruchtal als auch Lórien wird ja gesagt (mal direkt, mal mehr indirekt), der dortige Widerstand (d.h. massiv verstärkt durch die jeweiligen Ringe) sei stark. Zuerst für Bruchtal: But have they [die elbischen Hochburgen] the strength, have we here the strength to withstand the Enemy, the coming of Sauron at the last, when all else is overthrown?' `I have not the strength,' said Elrond; `neither have they.' [LotR.The Council of Elrond]. Und dann für Lórien: Three times Lórien had been assailed from Dol Guldur. but besides the valour of the elven people of that land. the power that dwelt there was too great for any to overcome, unless Sauron had come there himself. [LotR.Appendix B]. Somit wissen wir recht gut, daß Bruchtal und Lórien solange durch die Ringe sicher geschützt werden können, sofern nicht Sauron in Person (als überlegene Macht) beim Angriff dabei ist. Hier stellt sich für mich die etwas technische - aber interessante - Frage, wie genau dieser Schutz aussieht. Es könnte z.B. eine Art unsichtbare Barriere sein, aber ich ich halte etwas anderes für wahrscheinlicher: Melian war in der Lage, um Doriath einen Schutzgürtel zu legen, der auch sicher vor unbefugten Eindringlingen schützte. Dieser war solange sicher, sofern nicht eine stärkere Macht kam und wirkte wie eine Art magischer Irrgarten, der verhinderte, dass jemand die Grenze überschritt (vermutlich verlor man die Orientierung und landete früher oder später wieder außerhalb der Grenzen ohne eine Ahnung zu haben was und wie genau das passiert war): [...] Melian put forth her power and fenced all that dominion round about with an unseen wail of shadow and bewilderment: the Girdle of Melian, that none thereafter could pass against her will or the will of King Thingol, unless one should come with a power greater than that of Melian the Maia. [Sil.Of the Sindar]. Hier setzt jetzt meine Interpretation an: Maiar (als Ainur) sind wie die Elben geschaffene Wesen und verfügen im Prinzip über die gleichen Fähigkeiten - nur ist die Ausprägung und Stärke bei den Ainur (insbesondere den Valar, aber auch Maiar) massiv höher. Dies würde bedeuten, dass mächtige Elben ähnliche Effekte wie einen solchen Irrgarten-Gürtel in sehr begrenzter Form (hinsichtlich Stärke und Gebiet) auch erzeugen können (z.B. ausreichend für ein nicht zu großes Gebäude). Mit Hilfe eines Großen Ringes (der ja auf einer Menge Maia-Wissen basiert) könnten Elben dann auf eine Stufe gehoben werden, daß ein recht großes Gebiet wie Lórien oder Bruchtal effektiv gegen unbefugten Eintritt mittels eines solchen "Irrgarten-Gürtels" geschützt werden kann (vergleichbar den Dunkelelben, die mittels eines Großen Ringes ungefähr auf Noldor-Niveau kämen). Der Effekt mag vielleicht nicht ganz so stark wie der von Melian sein, doch ausreichend um alles näher als im Grenzbereich aufzuhalten. Möglicherweise verstärkt er sich deswegen auch, je näher man an der Quelle (Nenya) ist, so daß er im Außenbereich nicht so stark ist und Feinde dort zumindest temporär eindringen können: Though grievous harm was done to the fair woods on the borders, the assaults were driven back; [...] [LotR.Appendix B]. Hierbei lässt sich vielleicht sogar eine Abstufung erkennen: Elrond stammt von Lúthien ab, was ihm sicher einen "Machtbonus" gibt, doch Galadriel ist erheblich älter und hat in Aman zur Zeit der Bäume gelebt. Das kann evtl. erklären, warum die Effekte bei Galadriel und Nenya stärker wirken - und Lórien ist flächenmässig auch erheblich größer als das vergleichweise kleine Bruchtal. Dieses Unsichtbarmachen war sicher auch kein automatischer Effekt, sondern konnte willentlich an- und abgeschaltet werden. Hinsitlich der Menschen, die die Neun annahmen, heisst es ja: "They could walk, if they would, unseen by all eyes in this world beneath the sun, and they could see things in worlds invisible to mortal men [...] [Sil.Of the Rings of Power and the Third Age]. Hier ergibt sich auch eine interessante Frage: Würden (dunkel-)elbische Träger in der Sonnenwelt auch unsichtbar werden (wie z.B. Bilbo oder Frodo wenn sie den Einen aufsetzen)? Ich frage, weil die Schattenwelt ja nicht in dem Sinne eine separate Welt/Ebene ist, sondern eine andere Art Wahrnehmung der gleichen physischen Realität darstellt. Glorfindel ist ein gutes Beispiel: Er ist gleichzeitig im "Tageslichtmodus" wie auch im "Schattenweltmodus" klar sichtbar - im letzteren sogar besonders betont als hell leuchtende Gestalt. Und er nimmt wohl auch die Gestalten der Schattenwelt klar wahr. Bilbo oder Frrodo werden ja nur deswegen unsichtbar, weil sie den Ring nicht wirklich meistern oder seine Kräfte gezielt nutzen (dafür sind sie bei weitem nicht mächtig genug). Die Kraft des Ringes dominiert hier, so dass sie nicht steuern können ob sie in der Tageslichtwelt sichtbar bleiben (Sauron z.B. kann dies ja steuern). Wären jetzt Elben (die ja aufgrund ihres viel stärkeren fea inhärent stärker und mächtiger als Menschen sind), in der Lage ähnlich wie Glorfindel auch im Tageslicht sichtbar zu bleiben, wenn sie den Effekt des Einblickes in die Schattenwelt aktivieren? Ich tendiere dazu, dies zu bejahen - denn wenn die Ringe nicht für Menschen gedacht waren, könnte dieses Unsichtbarmachen ein Nebeneffekt sein, der durch ihr schwächeres fea bedingt ist (die stärke des fea ist ja entscheidend für die Wahrnehmung in der Schattenwelt). Zudem wären die Elben eher in der Lage sein, die Ringe zu meistern. Falls sie auch unsichtbar würden, müsste Sauron den Elbenschmieden diesen Unterschied zum natürlichen Modus der Calaquendi als unvermeidliche Nebenwirkung (d.h. Unzulänglichkeit) der künstlichen Erzeugung dieser Fähigkeit erklären. Und würden sie das hinsichtlich der Herstellung solcher Ringe noch "schlucken"? Dann würde der o.a. Eintrag in Of the Rings of Power and the Third Age und in Brief 131 nur den faktischen Zustand des Effektes auf Menschen (und vielleicht Zwerge) beschreiben - und nicht etwas grundsätzliches. Allerdings klingt es in Nr. 131 schon eher grundsätzlich. Ist wieder mal nicht einfach Das mit der Abfolge der Ringherstellung und Saurons Abreise ist in der Tat eine knifflige Frage. Ich tendiere zu deinem letzten Satz - nämlich dass die Neun fertig waren und die Sieben soweit fortgeschritten, dass alles was Sauron für seinen Plan brauchte, schon integriert war. Die Formulierungen lassen in der Tat etwas Spielraum, wenn es heisst Sauron verließ Eregion "um das Jahr 1500" und dass die Großen Ringe im Jahr 1500 begonnen wurden. In der von dir geposteten verworfenen Entwurfsversion braucht Celebrimbor für die Drei 190 Jahre. Aber weder für die Neun, Sieben oder den einen werden Zahlen genannt. Das macht eine Bewertung oder einen relativen Vergleich hinsichtlich Herstellungsdauer wirklich schwierig. Bleiben wir bei der "klassischen" Variante der Kombination aus den Daten aus UT und dem LotR, so werden alle Elbenringe innerhalb von 90 Jahren fertiggestellt. Die große Frage ist natürlich, wie weit man das "um das Jahr 1500" für Saurons Abreise strecken mag ohne die vage Angabe zu überstrapazieren. Angesichts der insgesamt großen Zeiträume würde ich hier maximal 30 Jahre als akzeptabel ansehen - das kann je nach Person aber natürlich beträchtlich anders beurteilt werden. Dieser Rahmen wäre ausreichend um die Neun zwischen 1500 und 1518 (also 2 Jahre pro Ring) zu machen. Nach einer kurzen Pause zur Ausarbeitung der Pläne für eine verbesserte/optimierte zweite Serie (1518-1520) könnten die Sieben innerhalb von weiteren sieben Jahren (also1527) halbfertig sein - und soweit gediehen daß Sauron sicher ist, daß alles drin ist, was er braucht. Dann hätte Celebrimbor noch ein paar Jahrzehnte Zeit, die Drei zu planen und umzusetzen - mit größerem zeitlichen Abstand , da sie doch anders und mächtiger als die Sieben und Neun sind. Ihre Herstellung sollte dann auch etwas länger dauern - vielleicht so 10 Jahre für alle drei. Das würde herausstellen, daß sie schwieriger zu machen waren (größere Macht, anderer Zweck, noch mehr Sorgfalt etc.). Rückgerechnet würde dies bedeuten, daß sie 1580 begonnen wären - und daß 50 Jahre für deren Konzeption und Planung zur Verfügung standen. Zugegeben, natürlich alles spekulativ. Es ist halt echt ärgerlich, dass es zu dem Thema keine verlässlichen auch nur relativen Datierungen gibt (d.h. wie lange die Ringherstellung jeweils dauerte). Gerade für den Einen wäre das sehr interessant und wichtig, doch hier gibt es ja nicht mal Entwürfe. In dem Zusammenhang ist auch interessant, daß in der verworfenen Version die Drei sogar nach dem Einen gemacht wurden. Das "betrayed" muss m.E. nicht eine Absprache voraussetzen, die dann nicht eingehalten wurde. Hier würde ich wieder Of the Rings of Power and the Third Age anführen: And all those rings that he governed he perverted, the more easily since he had a part in their making, and they were accursed, and they betrayed in the end all those that used them. Auch hier taucht das "betrayed" auf und ich sehe das nicht in dem Sinne, daß die Ringe etwas versprsachen, was sie nicht hielten. Vielmehr versprachen sie Dinge, die sie hielten, doch taten sie noch mehr. Das "betray" also eher im Sinne des Verschweigens weiterer kritischer Effekte und damit ein Betrug durch Nichterwähnung. In diesem Sinne würde ich auch die Passage sehen, in der Sauron "betrayed" war: Es gab einen durch ihn nicht geplanten und/oder vorhergesehenen Effekt, durch den sein eigener Betrugsplan seinerseits betrogen wurde. Dies ergibt sich insbesondere aus der Kombination mit dem zweiten Satzteil, daß die Elben nicht (wie geplant) getäuscht wurden. Das Gedicht hat aber den Nachteil, daß es keinerlei Metainformation zu seiner innerweltlichen Entstehung gibt - insbesondere dem Zeitpunkt der Dichtung, der hier ja besonders kritisch ist. Die Menschen würde ich nicht als Problem ansehen. Wie wir wissen, betrachtete sie - richtigerweise - Sauron stets als gefügig und leicht seinen Wünschen zu unterwerfen. dafür brauchte er keinen massiven externen druck durch elbenreiche. diese würden die Sache nur optimieren. Die Vergabe der Neun an die Menschen machte es ihm nochmal leichter (er hatte ja jetzt die Ringe, und warum sich nicht nochmal neun ausgesuchte Menschen als persönliche Sklaven besorgen?). Das war ein Bonus - nicht zwingend nötig, aber sehr nützlich. Die Númenorer hatte Sauron zu der Zeit, als er diese Pläne entwickelte, noch gar nicht als Machtfaktor auf der Rechnung. Um diese Zeit unterhielten sie gerade einige semi-permanente Versorgungsstützpunkte, hatten aber keine Machtambitionen. Zudem waren sie weit weg auf ihrer Insel und für ihn weder erreichbar noch einschätzbar (sehr wichtig!). Somit stellten sie in dieser Zeit keinen relevanten Machtfaktor dar, den der rationale Planer Sauron berücksichtigen müsste. Nicht unbedingt militärisch unterworfen, sondern aufgrund der Faktenlage außerhalb der Zwergenreiche. Gäbe es keine Alternative (Versorgung, Handel etc.) zur freundlichen und wohlwollenden Kooperation mit Saurons Reich, müssten sie ganz von selber um günstige Konditionen bitten. Oh ja!
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Comedy rund um die HdR-Filme
Arwen Mirkwood antwortete auf Alomo's Thema in 'Herr der Ringe'-Verfilmung
Also ich mag nur Herr der Ringe 😉 Für mich sieht Dobby ehr aus wie ein Kobold mit Dumboohren oder wie ein Wesen aus Star Wars . Also mit den Elben aus den Herr der Ringe oder Hobbit Filmen kann ich ihn nicht vergleichen. Ich meine in Harry Potter gibt es ja auch Narzgul auf Hexebesen oder Gandalf mit Lese- Brille und einem sprechenden Hut 😅🤣😂 -
Was beschäftigt dich heute?
Arwen Mirkwood antwortete auf Elda's Thema in Quatschen - PSST! nicht so laut!
Wenn ich auf der Arbeit zum Beispiel Kollegen habe, die den selben Vornamen haben, würde ich zum Beispiel von Nadine S. oder Nadine F sprechen. Geht's um eine Arbeitskollegin ? -
Was ist mit den vielen Leuten, die beides mögen? Soweit ich weiß, heißen die Wesen bei Harry Potter auch immer house-elf. Nur „elf“ kommt meine ich gar nicht vor. Insofern ist „elf“ immer das linke Bild.
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- Gestern
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D&D Filme (neu und alt) und Serien
Torshavn antwortete auf Torshavn's Thema in Dungeons & Dragons's Quasseln
Die zweite animierte Serie von Critical Role startet am 19.November 25. Ein erster Teaser ist schon online: -
Im Kapitel „The Council of Elrond“ sagt Elrond im Laufe seiner Erwiderung auf Glóin in Bezug auf die Drei: „They are not idle.“ Und dann ist da in "The Mirror of Galadriel" noch die Enthüllung Nenyas vor Frodo, gleich nachdem Galadriel sagte: „But do not think that only by singing amid the trees, not even by the slender arrows of elven-bows, is this land of Lothlórien maintained and defended against its Enemy.“ Beides scheinen mir recht deutliche Hinweise darauf zu sein, dass Nenya und Vilya zum Schutz von Imladris und Lothlórien eingesetzt werden. Nun ist die Kraft zur Bewahrung der Schöpfung eine der Eigenschaften aller Ringe, ich bin mir aber nicht sicher, ob sich daraus der Schutzzauber, der etwa in Lothlórien oder an der Bruinenfurt eingesetzt wurde, ableiten lässt. Vielleicht verstärken die Ringe auch einfach nur die natürlichen Fähigkeiten ihrer Träger. Allerdings, hätte Elrond dann tun können, was er tat? Hab’s mir noch mal durch den Kopf gehen lassen und erkannt, dass ich meine Aussage zu den Schutzzaubern korrigieren muss. Der Zauber, der Lothlórien aus der Zeit herausnimmt, lässt sich natürlich eindeutig aus der Fähigkeit der Ringe zu bewahren ableiten. Allerdings sagt Galadriel im Kapitel The Mirror of Galadriel, dass die Macht, welche die Ringe verleihen, von den Möglichkeiten des Trägers oder der Trägerin abhänge. Bei Ausmaß und Art des Zaubers, der Lothlórien schützt, spielen also vermutlich ihre Fähigkeiten und wohl auch ihre Interessen keine unerhebliche Rolle. Was mich in dieser Annahme bestärkt, ist, dass der Zauber, der Imladris schützt, als ein anderer beschrieben wird: „But such was the virtue of the land of Rivendell that soon all fear and anxiety was lifted from their minds. The future was not forgotten, but ceased to have any power over the present. Health and hope grew strong in them …“ Während in Lothlórien also primär das Bewahren im Mittelpunkt steht, ist es in Bruchtal der Aspekt der Heilung. Sowohl Heilen als auch Bewahren sind Eigenschaften der Ringe, wie und in welchem Ausmaß sie genutzt werden, hängt aber von den Trägern ab. Beim Zauber Elronds, der Frodo am Bruinen vor den Nazgûl rettet, und beim Zauber Galadriels zum Schutz der Éothéod scheint es mir hingegen umgekehrt zu sein. Hier geht es ja nicht ums Heilen oder Bewahren, sondern um die künstliche Erschaffung natürlicher Phänome, konkret Flut und Nebel, was meiner Meinung nach als Ilúvatar's gift eine natürliche Begabung der Elben (und wohl auch der Halbelben) ist, welche durch die Ringe verstärkt wird..
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Was beschäftigt dich heute?
Arwen Bruchtal antwortete auf Elda's Thema in Quatschen - PSST! nicht so laut!
Ja,das werde ich so machen,schließlich können sie mir den Vorname nicht wegnehmen. Schließlich habe ich ihn von Geburt an. -
Nicht jeder bekommt einen Nachruf von Kermit: https://www.instagram.com/themuppets/
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Hach jaaaaa. Ozzy Osbourne ist verstorben. Und wir lassen natürlich nicht zu dass das Leise vonstatten geht! https://www.srf.ch/radio-srf-3/musik/ozzy-osbourne-gestorben-der-madman-des-heavy-metal-ist-tot Immer schön laut aufdrehen!
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Was beschäftigt dich heute?
Arwen Mirkwood antwortete auf Elda's Thema in Quatschen - PSST! nicht so laut!
Na ja, vielleicht solltest du die betreffende Person einfach direkt darauf ansprechen. Aber weißt du es gibt genug Idioten um uns herum. Wie sage ich immer, jeden Tag steht ein neuer Dummer auf. In der Arbeitswelt hat man es mit genug Idioten zu tun und das stelle ich jeden Tag aufs neue fest. -
Was beschäftigt dich heute?
Arwen Bruchtal antwortete auf Elda's Thema in Quatschen - PSST! nicht so laut!
Habe ständig das Gefühl,als wollen sie nicht das ich so heiße. Nur weil eine andere Frau den gleichen Vorname hat,können sie mich doch trotzdem so nennen. -
Ich habe einen Star Trek Comic gelesen,im Stil von der Kelvin Line Filme mit Kirk,Spock und Co. Aber von den Folgen der TOS,ich finde die Zeichnungen sehr gut gelungen. Ich habe mir über Thalia einen weiteren Comic Band bestellt.
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Das mach ich sogar, wenn ich separat ein Abo abschließe. Das ist ja sonst nicht auszuhalten. Bei Apple gibt's übrigens bislang keine Werbung. Ich frag mich, wie können die bloß ihre Kosten decken? Machen meistens sehr gute Serien, haben einen eher kleinen Marktanteil und überleben trotzdem. Komisch, oder?
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Oh ja! Die Werbung! "Du hast also ein Abo bezahlt? Soso ... aber das heißt nicht, dass wir dir nicht deinen Film alle 15 Minuten mit nerviger Werbung unterbrechen! Neeehein! Dafür musst du ein Upgrade bezahlen! Muaaahaaahaa!"
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Das nervt mich auch so in Prime. Hat man extra nen Abo und dann kommen trotzdem die ganzen Werbungen Sehe ich fast auch so. Aber manchmal... kommt man in Versuchung. Und jetzt schauen wir gerade die ganzen Star Trek Serien und eben Yellowstone nebenbei. Und dann wird schnell wieder gekündigt. Müssen jetzt halt wirklich bingen
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Fan-Fiction-Info: Gondor hilft Westeros
Torshavn antwortete auf Buchfaramir's Thema in Fan-Fiction und Fantasy-Kurzgeschichten
Ich gebe mir sehr gerne Mühe. -
Paramount+ ist bei mir im Sky-Abo mit drin. Ich muss das also quasi gucken Aber die sind schon frech. Mehrmals Werbung in jeder Strange New Worlds Folge! Und dann fast nur Programmhinweise für Paramount selbst! Nee, weißte ...
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Wo Costner hingeht, da will auch ich hingehen! Ich mag schon fast gar nichts mehr anschauen. Alle Serien, die mich interessieren würden, laufen bei verschiedenen Abokanälen und ich bin einfach nciht bereit für jede einzelne Serie ein eigenes Abo zu bezahlen. Ich hatte dieses Jahr mal wieder ein paar Wochen wiederstrebend Prime bezahlt, um endlich Rings of Power und Wheel of Time schauen zu können (habe extra gewartet bis beide draußen sind) und dann gleich wieder abbestellt, weil ich erstens versuche Herrn Bezos so wenig Geld wie möglich zu geben und außerdem nervt es mich maximal, dass man für alles was mich interessieren würde dann noch mal extra zahlt. Ich zahle schon 9 Euro im Monat. Was soll der Scheiß? Tja, und Paramount ist gerade auch so ein Thema... will ich denen noch Geld geben? Aber ich möchte schon gerne Strange New Worlds weiterschauen ... alles doof!
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Bin gespannt ob ich es zu Ende sehe. Sind bei Folge 5 der 5ten Staffel und gesehen selbst mit Paramount ist nicht die ganze Staffel gratis. Was das denn für ne neue fiese Masche
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Fan-Fiction-Info: Gondor hilft Westeros
Buchfaramir antwortete auf Buchfaramir's Thema in Fan-Fiction und Fantasy-Kurzgeschichten
Im letzten Kapitel von Band 2 geht es um den Nachtkönig und seinen Herren: https://www.fanfiktion.de/s/608d67c00000cccd1b9e5972/113/Gondor-hilft-Westeros-Band-2-Der-Sohn-des-Feuers https://archiveofourown.org/works/31022930/chapters/174869721 Mit der Veröffentlichung von Band 3 beginne ich im Sommer 2026. Bis dahin sollte genug Zeit sein, um die Geschichte von Anfang an zu lesen. Oder, Torshavn? -
Ich habe die Serie auch sehr gerne geschaut (inclusive der beiden Ableger). Allerdings habe ich Yellowstone nie zu Ende gesehen. Costner ist ausgestiegen und ich dann auch.
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Kein Grund sich für die Wartezeit zu entschuldigen. Wir alle haben uns ja hin und wieder noch um ein paar andere Dinge zu kümmern. Ich musste mich nun allerdings erst wieder ein wenig in das Thema hineindenken. Bei der Gelegenheit habe ich dann noch mal ein paar Quellen nachgeschlagen, auch solche, von denen man denkt, dass sie einem eigentlich geläufig sein müssten. Ich fang mal mit einer deiner weiterführenden Anmerkungen an: Im Kapitel „The Council of Elrond“ sagt Elrond im Laufe seiner Erwiderung auf Glóin in Bezug auf die Drei: „They are not idle.“ Und dann ist da in "The Mirror of Galadriel" noch die Enthüllung Nenyas vor Frodo, gleich nachdem Galadriel sagte: „But do not think that only by singing amid the trees, not even by the slender arrows of elven-bows, is this land of Lothlórien maintained and defended against its Enemy.“ Beides scheinen mir recht deutliche Hinweise darauf zu sein, dass Nenya und Vilya zum Schutz von Imladris und Lothlórien eingesetzt werden. Nun ist die Kraft zur Bewahrung der Schöpfung eine der Eigenschaften aller Ringe, ich bin mir aber nicht sicher, ob sich daraus der Schutzzauber, der etwa in Lothlórien oder an der Bruinenfurt eingesetzt wurde, ableiten lässt. Vielleicht verstärken die Ringe auch einfach nur die natürlichen Fähigkeiten ihrer Träger. Allerdings, hätte Elrond dann tun können, was er tat? Dies deutet darauf hin, dass die Elbenschmiede mit dem Projekt evtl. nicht nur ihren eigenen (d.h. für die Eldar oder gar nur die restlichen Exil-Noldor) Vorteil im Sinn hatten, sondern auch den Dunkelelben (Sindar, Silvan, Laiquendi sowie Avari), welche niemals in den Unsterblichen Landen waren, vergleichbare Möglichkeiten von Macht und Weisheit gegeben werden sollte. Zudem wäre es dann für Sauron auch sehr einfach, die Fähigkeit der Einblick in die Schattenwelt (Unsichtbarkeit) als notwendig zu erklären: Hiermit sollten denjenigen, die nicht von sich aus (natürlich für die exilierten Noldor war sie ja auch nicht im engeren Sinne, denn sie erlangten sie ja auch erst dort durch fremde Mächte - wenn auch nicht geplant) über diese Fähigkeit verfügten, diese mittels der Ringe erlangen (sozusagen "Entwicklungshilfe" für die weniger gesegneten/erleuchteten Elbenvölker Mittelerdes). Die Dunkelelben Mittelerdes würden also mittels dieser Werkzeuge ungefähr auf eine Stufe (hinsichtlich Macht und Fähigkeiten) mit den exilierten Noldor gebracht. Und noch etwas Spekulation: Sofern die Elbenschmiede nicht von sich aus auch die anderen Elben Mittelerdes als Empfänger der Ringe im Sinn hatten, so könnte sich Sauron noch betonter als "Entwicklungshelfer" präsentieren, der von den Valar beauftragt sei, den weniger fortgeschrittenen Elbenvölkern Mittelerdes unter die Arme zu greifen. Dies würde die ganze Idee gegenüber Celebrimbor und den anderen Schmieden auch als erheblich weniger egoistisch aussehen lassen und mehr zu einem Hilfsprojekt für die weniger begabten Elbenvölker machen. Sechzehn Elbenkönige in ganz Mittelerde, welche unter seiner Kontrolle stünden, wären in der Tat ein großer Machtfaktor. Dies würde dann auch innerweltlich erklären, warum die Drei diese Fähigkeit des Einblickes in die Schattenwelt nicht haben: Celebrimbor macht sie explizit für die exilierten Noldor, welche bereits selber derartige Einblicke und Fähigkeiten haben. Deswegen ist diese Zusatzfähigkeit hier entbehrlich, zumal sie auch nicht dem elbischen Wunschmotiv entspricht (Celebrimbor sie aber als notwendig und in Ordnung bei den Neun und Sieben akzeptiert). Somit kann er sich bei den Drei ganz auf die ureigensten Wünsche und Ziele der Elbenschmiede und ohne die manipulativen Zusätze und Änderungen Saurons konzentrieren. Und spekulativ könnte man Celebrimbor auch etwas Egoismus und "primus inter pares"-Gedanken unterstellen, indem die Ringe der Noldor die besten und stärksten von allen sein sollen. Absolut nachvollziehbare Interpretation. Saurons Argumentation war sicher geeignet, den Blick der Exil-Noldor auf alle Nachgeborenen und die seit jeher in Mittelerde lebenden Elben zu öffnen. Auch wenn die zurückgekehrten Noldor in erster Linie von ihrer Sehnsucht nach Valinor getrieben waren. Und Celebrimbor darüber hinaus noch ganz eigene Motive hatte - ebenso wie Sauron, dessen Argumentation zwar auf die Elben zielt, aber nicht notwendigerweise seine Pläne in Gänze spiegelt. Wie du schreibst, erklärt das Argument „raising of all the Elven-kindreds that wander here untaught“ auch, wieso die 16 Ringe den Zugang zur unseen world ermöglichen müssen und wieso die Elben jene Eigenschaft der Ringe, ihre Träger unsichtbar zu machen, hinnehmen konnten. Das ist übrigens ein Aspekt, der bereits in den ersten Textentwürfen zum LotR vorhanden war und unverändert beibehalten wurde, obwohl die Adressaten anfangs ausdrücklich alle Völker Mittelerdes waren. Es könnte also auch ein Hinweis darauf sein, dass Tolkien sich, falls er denn die Zuteilung der Ringe geändert haben sollte, der Notwendigkeit, diese Eigenschaft der Ringe zu rechtfertigen, bewusst war. M.E. haben wir im Sil (Of the Rings of Power and the Third Age) den deutlichsten Hinweis: Hier kommt recht deutlich heraus, dass er vorhat, die Elben zu unterwerfen. Hier kommt noch ein weiterer Faktor ins Spiel - und zwar die Abfolge der Ereignisse. Dies ist bisher noch viel zu wenig beleuchtet worden. Sauron hilft die Großen Ringe herzustellen Als sie fertig sind - und die Falle gestellt ist - verlässt er Eregion Celebrimbor macht die Drei - welche Sauron später überraschen, da er sie gar nicht vorgesehen hatte Sauron macht den Meisterring, um die Ringträger zu "orten" und kontrollieren (bei den Sieben und Neun konnte er sicher sein, aufgrund der eingebauten "Dämpfung" hierbei nicht entdeckt zu werden) und erwartet elbische Träger (s. Zitat oben). Wären die Sieben und Neun für Zwerge und Menschen bestimmt, warum wartet Sauron nicht, bis sie auch an diese verteilt sind - oder macht in seiner Weisheit selber Vorschläge als er noch in Eregion ist? Er verlässt Eregion ja als die ersten 16 Ringe fertig sind. Sind diese alle für Elben, so passt das, weil es jetzt nur noch darum geht, wer genau sie innerhalb der Elben erhält. Würden sie noch z.B. an Menschen verteilt werden sollen, würde ich schon einen Hinweis (im Sinne einer positiven diesbezüglichen Äußerung in den finalen Versionen) erwarten. Die Abfolge lässt natürlich ein paar Fragen offen - und ich bin mir zudem nicht sicher, ob du dich nicht in einem Punkt irrst. Wenn ich das richtig sehe, fehlt in der zeitlichen Abfolge, wie wir sie aus Anhang B des LotR kennen, das Datum, an dem die Elben mit der Arbeit an den Dreien beginnen. Außerdem schweigt sich der Anhang über den Zeitpunkt der Abreise Saurons aus. The Lord of the Rings, Appendix B, The Tale of Years, The Second Age: c. 1500 The Elven Smiths instructed by Sauron reach the height of their skill. They begin the forging of the Rings of Power. c. 1590 The Three Rings are completed in Eregion. c. 1600 Sauron forges the One Ring in Orodruin. He completes the Barad-dur. Celebrimbor perceives the designs of Sauron. In den Unfinished Tales, darauf hast du bereits hingewiesen, wird gesagt, dass er Eregion um das Jahr 1500 herum verlässt. Ich habe den englischen Originaltext gerade nicht zur Hand, aber die deutsche Übersetzung wird vermutlich reichen. Nachrichten aus Mittelerde, Über Galadriel und Celeborn: "Sauron selbst ging um das Jahr 1500 aus Eregion fort, nachdem die Mírdain mit der Anfertigung der Ringe begonnen hatten." Wie weit die Arbeit an den Ringen zu diesem Zeitpunkt vorangeschritten ist, bleibt unklar. Aber die Formulierung „nachdem die Mírdain mit der Anfertigung der Ringe begonnen hatten“ besagt zumindest zweifelsfrei, dass sie nicht abgeschlossen waren. Und ob sich aus einer allgemeinen Formulierung wie "Anfertigung der Ringe" eindeutig schließen lässt, dass hier nur die Neun und die Sieben gemeint sein können? Es ist sicherlich so, dass bei Saurons Weggang auschließlich die Arbeiten an den Neun und den Sieben begonnen haben können. Denn an der Herstellung der Drei war er ja nicht beteiligt. Vielleicht waren auch die Neun bereits fertig und nur die Sieben noch in Arbeit: das hätte Sauron Gewissheit gegeben, dass alles nach seinen Wünschen ablief. Wie auch immer, es ist in diesem Fall jedenfalls nicht ausgeschlossen, dass die Fertigung der Drei bereits geplant oder besprochen war - nur bestimmt nicht so, wie Celebrimbor sie dann ausgeführt hat. Unter dieser Annahme ergäbe auch das betrayed in der Passage im Silmarillion, in der Celebrimbor Saurons Absichten erkennt, Sinn. The Silmarillion, Of the Rings of Power and the Third Age: „But then finding he was betrayed and that the elves were not deceived …“ Die Wendung to be betrayed impliziert ja, dass jemand wider eine Absprache gehandelt hat. Darüber hinaus würde diese Version der Abläufe auch mit der Darstellung im Ringgedicht in eins gehen. Wohingegen die Version mit 16 Elbenringen eine nicht ganz unproblematische Umdeutung des Gedichts nötig machen würde. Schaut man auf die Entstehungsgeschichte der Anhänge gibt es übrigens einen Eintrag in der History of Middle-earth, der in diesem Zusammenhang recht interessant ist. In den ersten Versionen von The Tale of Years of the Second Age steht nur: 1200-1500 The Rings of Power are forged in Eregion, but the Ruling Ring is forged by Sauron in Orodruin In einer späteren Version, aus der Zeit als die Akallabêth überarbeitet wurde, werden die Ereignisse etwas detaillierter ausgeführt. Hier ist besonders der Eintrag interessant, der den Beginn der Arbeiten an den Dreien markiert. Es handelt sich hier zwar nur um eine verworfene Version, aber aus dem Vergleich mit Einträgen in den Anhängen zeigt sich vielleicht, dass ich möglicherweise nicht komplett auf dem Holzweg bin. Das ist eine berechtigte Frage. Ich würde dir zustimmen, dass mit Widerstand zu rechnen ist. Nebenbei bemerkt bestätigst du hier meinen Einwand vom März: Nicht unbedingt im Sinne elbischer Statthalter. Wären die Elben insgesamt jetzt also sehr mächtig und errichten mittels der Ringe starke sauronische Reiche, so würden Menschen fast automatisch zu Vasallen, die nicht direkt regiert werden müssen. Die Nachbarschaft zu starken Elbenreichen wäre völlig ausreichend, sie mittels eines Systems von Klientel- und Vasallenstaaten zu kontrollieren. Mit den Klientel- und Vasallenstaaten würde nur eine weitere Ebene eingeschoben, gegen die sich Widerstand richten könnte (vergleichbar mit der Ebene Elbenherrschaft unterhalb der Führungsebene durch Sauron). Davon aber einmal abgesehen - was ist mit Númenor? Ist von dieser Seite nicht auf jeden Fall mit Widerstand gegen eine Sauron/Elben-Allianz zu rechnen? Selbst wenn es, wie in der Akallabêth beschrieben, Sauron gelingen sollte das Königshaus zu manipulieren? Und dann sind da noch die Zwerge und ich denke, wenn jemand, obwohl er einen der Ringe der Macht trägt, sogar gegen den Einfluss Saurons mittels des Einen Rings gefeit ist, ist nicht einfach davon auszugehen, dass er sich von selbst unterwirft. Und darüber hinaus lässt er seine Leser ja mitunter ganz gerne im Ungewissen. Zumal wir bei allen Analysen berücksichtigen müssen, dass wir es hier mit einem Erzählkonstrukt zu tun haben, dass vorgeblich aus vielen unterschiedlichen Quellen zusammengetragen wurde. Und manchmal, wie etwa beim Ringgedicht, weiß man gar nicht, wer da gerade spricht.
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Ich liebe die Serie so sehr haha. Hätte ich nicht gedacht. Habe die nur scherzhaft "ausgesucht" weil mein Partner gesagt hat "ne Serie mit Kevin Costner schaut er sicher nicht" und jetzt sitzen wir beide da und suchten voll. Hat ein paar echt coole Charaktere (allen voran Rip )