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Charakterthread


Nuna

Empfohlene Beiträge

Allgemeines:

In diesen Thread postet ihr bitte eine kurze Beschreibung eures Charakters, damit die anderen Spieler einen kurzen Eindruck von eurer Figur bekommen können.

Ellenlange Steckbriefe sollten nicht unbedingt sein, denn das Spiel soll im Vordergrund stehen und die Firguren lernen sich ja im Spiel auch immer besser kennen.

Wenn ihr wollt könnt ihr das wichtigste noch in den RPG-Profil eintragen, aber hier sollen einfach der Übersicht wegen nochmal alle Steckbriefe rein.

Ihr könnt euch an meinem Stecki orientieren, müsst aber nicht. Die wichtigsten Punkte sollten aber enthalten sein.

Schickt mir euren Char bitte vor ab per PM damit ich noch einen kurzen Blick drüberwerfen kann und mit euch absprechen kann, wie ihr am besten ins Spiel einsteigt.

Name: Vanimo

Rasse: Noldorinelb

Alter: geb. 1495 VJ

Beruf: Elbenkrieger

Herkunft: Nargothrond

Aussehen:

Vanimo hat das schwarze Haar der Noldorelben, welches bis zu seinen Schultern reicht. Seine Augen sind grau und Wimpern sowie Augenbrauen darüber sind schwarz und ungewöhnlich dicht.

Insgesamt ist sein Gesicht sehr harmonisch und spiegelt die Schönheit seines Volkes wieder.

Von der Statur her ist Vanimo groß und kräftig, mit breiter Brust und breiten Schultern.

Kleidung:

-Rüstung, Helm

-schwarzer Mantel (mit silberner Schnalle)

-schwarzer Umhang

Charakter:

Vanimo ist sehr wissbegierig und verfolgt stets wachsam alles um sich herum. Dabei legt er oft übermäßige Vorsicht an den Tag. Außerdem strebt er bei allem was er tut nach Perfektion und Vollkommenheit, sodass er auch im Streit sich um einen Konsens bemüht und dabei oft zu später erkennt, dass eine Einigung nicht möglich ist. Seine Gutgläubigkeit und der Glaube an einen guten Kern eines jeden verleiten ihn dazu, dass er seinen Feinden vorschnell vertraut.

Fähigkeiten:

Vanimo ist im Schwertkampf sowie Bogenschießen geschult, kann aber auch mit dem Speer umgehen. Mit seinen Elbenaugen vermag er auch in der Nacht noch recht gut zu sehen und er hört selbst das leiseste Geräusch.

Tiere: Hund Ryn (dunkelbraunes Fell), Pferd Arphen (Rappe)

Waffen: Zweihandschwert, 2 Dolche, Bogen, Speer

Sonstiger Inventar: etwas Brot, Wasserflasche

Biographie:

Vanimo wurde kurz vor der Zerstörung der Bäume in Valinor geboren. Da sich seine Eltern dem Zug nach Mittelerde anschlossen, ist ihm nicht viel von Valinor in Erinnerung geblieben, außer das Licht der Bäume. Auch an die Reise erinnert er sich kaum noch, da er die Strapazen lieber verdrängt hat.

In Mittelerde angekommen starb Vanimos Vater in der Dagor-nuin-Giliath und seine Mutter suchte Schutz in Nargothrond. Dort wurde Vanimo auch im Waffenhandwerk unterrichtet und später in die Wache von Nargothrond aufgenommen.

Sein ständiger Begleiter ist der Jagdhund Ryn, den sein Vater aus Valinor mitgebracht hat und ihm ein guter Freund geworden ist.

Bearbeitet von Nuna
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So, dann kommt hier auch mein Char...

Name: Eruantalion

Alter: 138 (ja ich weiß, noch sehr jung...)

Fähigkeiten: Eruantalion ist ein sehr ausdauernder Läufer. Bogenschießen ist seine besondere Begabung, im Schwertkampf ist er nicht so gut (da er auch nicht besonders stark ist).

Aufgrund seines "jungen" Alters ist er im Kampf noch recht unerfahren, aber er verfolgt Morgoths Diener ehrgeizig um seine Familie zu rächen. Reiten ist nicht seine Stärke und er hat oft seine Probleme mit dem feurigen Gildinnedhaduial, doch glücklicherweise besitzt er einen ausgeprägten Gleichgewichtssinn.

Wie alle Elben besitzt er die Gabe geräuschlos zu gehen.

Charakter: Er ist eher zurückhaltend, was oft als Schüchternheit interpretiert wird. Er behält viele seiner Gedanken für sich und hat deshalb auch noch keine tiefe Freundschaft mit seinen Gefährten geschlossen

Aussehen: Er hat keine besondere Ausstrahlung und man kann ihn in seiner dunklen Kleidung leicht übersehen. Seine Kleidung ist mehr praktisch als schön, jedoch nicht abgerissen: ein brauner Wams (lederverstärkt), ein dunkelgrüner Kapuzenumhang, Armschienen und dunkelbraune Lederstiefel. Das auffälligste an seiner Erscheinung ist vielleicht sein Ledergürtel mit einer silbernen Schnalle in Form eines fliegenden Falken. Er ist groß, schlank, hat braun bis schwarze Haare und grau-blaue Augen.

Bildung: Da er ein paar Jahre in der Wildnis gelebt hat und ein halber Falathrim -Elb ist, hat er einige Kenntnisse in der Flora. Er hat ein ausgezeichnetes Gedächtnis (er erkennt Orte an denen er war sofort wieder) und eine gute Orientierungsgabe. Seine Mutter hat ihn außerdem als Knabe in Geschichte, Sprache und Musik unterrichtet. Natürlich spricht er aufgrund seiner Herkunft Sindarin und Quenya.

Herkunft: Mutter stammt von den Falathrim, der Vater ist ein Noldor (aus dem Gefolge Fingolfins, die über Helcaraxe zurück nach Mittelerde kamen)

Tiere: ein Falke, den er noch von seinem Vater bekommen hat, namens Naurhen („Feuerauge“) und ein Hengst mit dem Namen Gildinnedhaduial (ich hoffe, dass heißt soviel wie „Silberfunke in der Abenddämmerung“, mein Elbisch ist nicht so gut...J), da sein sonst rabenschwarzes Fell im Sternenlicht manchmal fast silbrig schimmert. Eruantalion nennt ihn aber meist nur zärtlich „Adu“.

Waffen: ein mit Schnitzereinen verzierter Bogen, Köcher mit Pfeilen, ein Langschwert, ein Jagdmesser

Sonstiges Inventar: Seil, eine Wasserflasche, ein Feuerstein

Biographie: Sein Vater wuchs in Hithlum auf, seine Mutter in Falas. Sein Vater, ein Elbenkrieger Fingolfins, hatte eine große Leidenschaft im Züchten von Falken. Als Eruantalion 12 Jahre alt war wurde sein Vater und seine ältere Schwester von Orks erschlagen. Eruantalion und seine Mutter hielten sich daraufhin bis zu Eruantalions 17 Lebensjahr im späteren Arvernien versteckt. Dort wurden sie von Maedhros Gefolge aufgegriffen. Eruantalion schloss sich Maedhros an, um in seiner Armee Rache für seinen Vater und seine Schwester üben zu können. So kamen sie zur Maedhros Mark. Als seine Mutter ihren Sohn nun versorgt wusste, starb sie 2 Jahre später an gebrochenem Herzen. Sie ist nun in Mandos Hallen mit ihrem geliebten Gemahl wieder vereint.

Eruantalion leistet nun seit vielen Jahren für Maedhros Kriegsdienst und dieser hat ihm den jungen Hengst Gildinnedhaduial gegeben. Er fühlt sich deshalb tief in Maedhros schuld und spioniert nun für seinen Herrn die Gruppe aus. Nicht zuletzt deswegen kann er sich seinen Reisegfährten natürlich nicht öffnen...

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Gast Galadriels Spiegel

Name : Bullgrat

Rasse: Ork, genauer gesagt Kampfork

Alter: cirka 30 Jahre

Beruf: Unteranführer der Orks, führt eine Gruppe von ca 15 Orks an

Herkunft: Angband

Aussehen : Als Kampfork des 1.Zeitalters größer und kräftiger als gewöhnliche Snaga`s, muskulös - aber noch nicht ganz so stark wie die Uruk-Hai im 3.Zeitalter

Kleidung : Lendenschurz, im Kampf Ork-Kettenhemd und Orkhelm

Charakter : Brutal und rücksichtslos, auch der eigenen Rasse gegenüber. Karrieregeil, will in der Karriereleiter der Orks weiter nach oben - ggf. aber auch korrupt und verräterisch wenn es ihm zum Vorteil reicht, sogar gegenüber Morgoth.

Fähigkeiten : Schwertkämpfer mit dem Krummsäbel, Bogenschütze ; Ausdauernder, aber eher langsamer Läufer, schon aufgrund seines höheren Körpergewichts; reiner Fussgänger - d.h. kein Wargreiter

Tiere : keine - d.h. er betrachtet Elben und Menschen als Nutztiere und sie stehen auf seinem Speiseplan (Kannibale)

Waffen : Krummsäbel, Armbrust

Biographie : Wurde von Morgoth in Angband als Kampfork gezüchtet, bewährte sich schnell durch sein Kampfgeschick und seine Rücksichtslosigkeit. Kam daher in frühem Ork-Alter bereits den Titel eines Aufsehers in den Verließen Angbands und man unterstellte andere Orks seinem Kommando. Aufgrund seines Ehrgeizes und Durchsetzungsvermögens wurde er für einen Spezialauftrag mit seiner Truppe ausgewählt : Ziel ist es, Elben zu entführen, die die Lage des versteckten Königreiches Gondolin kennen - um diese der Folter zu übergeben und so die Lage von Gondolin aus ihnen herauszupressen.

Gelingt ihm die Mission, winkt ihm der Kommandoposten eines Orkoberanführers und Statthalters. Scheitert er, erwartet ihn ein grausamer Tod.

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Name: Rúnya

Rasse: Elbin

Alter: 260 Jahre

Beruf: unbekannt

Herkunft: Ihre Eltern aus dem Volk der Noldor verließen Aman unter Fingolfin und lebten dann in Gondolin.

Aussehen:Lange schwarze Haare, aber eher blasse Haut, hochgewachsen, graublaue Augen. Ist in einen abgewetzten grauen Mantel gekleidet; darunter ist ihre Kleidung jedoch feiner, sie trägt ein schwarzes, seidenes Hemd mit silbernen Verzierungen sowie eine dunkle lederne Hose, sie von einem kostbaren, ebenfalls mit Silber verzierten Gürtel gehalten wird. Alles ist jedoch verdreckt und zerrissen.

Charakter: Rúnya ist anfangs sehr verwirrt von den Geschehnissen, doch als sie sich davon erholt hat, offenbart sich langsam ihr wahres Wesen: Sie ist eine offene, lebenslustige Elbin mit einer Vorliebe für Abenteuer; daher ist sie auch oft etwas leichtsinnig und neigt dazu, die Dinge allzu locker zu nehmen. Nichtsdestotrotz bringt sie eine für ihr Alter große Erfahrung mit, die von ihren bisherigen Erlebnissen herrührt - sie ist viel mit ihren Brüdern herumgereist.

Es gibt aber auch Momente, in denen sie schweigt und in trübsinnige Gedanken versinkt- sie möchte sich unbedingt an ihre Vergangenheit erinnern...

Fähigkeiten: Rúnya kann gut mit zwei Krummschwertern kämpfen, für Bogenschießen hat sie keine Geduld. Sie ist eine gute Reiterin und eine miserable Köchin.

Tiere: keine

Waffen: Schwert

Inventar: Ein Anhänger - um ein Schwert geschwungene Linien -, auf dessen Rückseite der mysteriöse Name "Laurelóme" eingraviert ist

Biografie: Rúnya wurde kurz vor dem Übergang der Helcaraxe geboren, ihre Eltern gaben ihr deshalben den Namen Rúnya, was "rote Flamme" bedeutet. Ihre Mutter starb bei dem Übergang an Entkräftung. Rúnya lebte dann mit dem Rest ihrer Familie (Vater, zwei Brüder) in Gondolin, bis sie dieses verließen, um Maedhros zu besuchen, der ein Verwandter ihrer Mutter war. Dabei wurden sie überfallen, Rúnya verlor ihr Gedächtnis und wurde von der Truppe gefunden.

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Name: Paleena

Rasse: Mensch, gehört zum Hause Beor dessen Volk sich in Dorthonion niedergelassen hat

Alter: 22

Größe: 1,65 m

Aussehen:

Paleena ist eine kleine, aber recht kräftig gebaute Person. Sie hat sanfte graue Augen und ein recht schmales Gesicht. Ihr Haar das ihr fast bis zu den Hüften reicht, ist etwas besonderes, denn obwohl es dunkel ist, schimmert es im Licht oft rötlich. Als Kind wurde sie oft deswegen gehänselt und so hat sie sich angewöhnt es zu Zöpfen geflochten unter einem Tuch zu verbergen.

Sie trägt zumeist einfache, grobe Stoffe. Schlicht sitzende Kleider und robuste Stiefel. Außerdem zählt sie einen warmen, schweren Mantel zu ihren Habseligkeiten. Von ihrem Vater bekam sie in jungen Jahren einen zierlichen Dolch, den sie immer bei sich trägt.

Charakter:

Paleena war immer ein fröhlicher Mensch, doch der Tod ihrer Mutter bedrückt sie sehr. Sie geht gerne stundenlang durch den Wald und hängt ihren Gedanken nach und hat doch manchmal noch ein wenig das überschwängliche Gemüt eines Kindes

Herkunft und Geschichte:

Seit sie sich erinnern kann lebte Paleena mit ihren Eltern am Rande eines großen Waldes in einem kleinen Dorf. Ihr Vater hatte eine kleine Schmiede und war im Dorf recht angesehen. Doch viel enger war Paleenas Beziehung zu ihrer Mutter, die einen schier unerschöpflichen Wissensschatz über Kräuter, Pilze und Pflanzen des Waldes hatte und der Hebamme des Ortes oft als Heilerin zur Hand ging. Sie gab ihr Können an ihre Tochter weiter und lehrte sie alles was sie über den Wald wissen musste. Ihr Leben veränderte sich als ihre kleinere Schwester zur Welt kam und es sich nach einigen Jahren herausstellte dass sie geistig zurückgeblieben war. Als dann die Mutter kurz darauf an der Geburt eines weiteren Kindes starb, entschloss sich der Vater in die nächst größere Stadt zu ziehen um bei Verwandten zu wohnen.

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  • 7 Monate später...

Name: Niomell Joshuar Simbroch (von Freunden Mel gerufen)

Alter: 26

Rasse: Mensch

Beruf: Sohn eines Waffenschmiedes

Herkunft: Eriador, Ein Dorf am Fuße der Blauen Berge

Aussehen:

Niomell hat eine sehr zarte gestalt, was vielfach den Eindruck hinterläßt er wäre schwächlich. Das ist jedoch falsch. Niomell ist zwar hager aber durch das Jahrelange Arbeiten in der Schmiede seines Vaters trainiert und stählern. Er hat keine ausgeprägte Brust und keine ausgeprägten Schultern. Oftmals wird er belächelt weil er ein sehr kindliches/weibliches Äußeres hat. Sein schwarzes Haar trägt er zumeist offen, nur wenn er in der Schmiede arbeitet, oder anderweitigem Handwerk nach geht, bändigt er seine langen glatten Haare in dem er sie zu einem Zopf bindet. Er hat feine Gesichtszüge, eine lange filigrane Nase, einen weichen Mund und Eisgraue Augen die den Blick stets in fernen Welten zu haben scheinen. Als Kind litt er sehr unter den hämischen Blicken da sein Vater grüne und seine Mutter braune Augen hatte, wurde oft spekuliert ob er der Sohn des Schmiedes war. Niomell hat allerdings die stattliche Größe von 194 cm.

Kleidung:

Ein Braunes Hemd, aus edlem Stoff. Eine Dunkelblaue Jacke aus festem Stoff mit Metallenen Wappenzeichen auf den Armen (zum Schutz vor Schwerthieben) eine dunkelbraune Hose aus dem selben Stoff wie die Jacke. Die Jacke wird vor der Brust durch Lederschnüre gehalten. Zum Schutz besitzt er einen Brustpanzer den er bei Kämpfen Anlegt, er wird über der Jacke getragen und mit Ledergurten über den Rücken befestigt.

Gegen die Kälte trägt er einen Zwiebelgelben Umhang der je mit einer Fibel auf den Schultern an die Jacke gesteckt wird.Dazu trägt er geschnürte Stoffstiefel und Lederhandschuhe (wenn er voll bekleidet ist)

Charakter:

Niomells Charakter, ist vergleichbar mit Wasser, er nimmt die Form an die man ihm gibt. Er paßt sich schnell an und wenn er es darauf anlegt kann er in einer Masse geradezu unauffällig sein. Diese Eigenschaft hat er sich als Junge antrainiert, damit ihn die anderen Kinder nicht hänselten oder schlimmer noch verprügelten. Allerdings bedeutet das nicht das er keinen eigenen Willen hat, im Gegenteil, aber er versucht Konflikten aus dem Weg zu gehen solange es sich vermeiden läßt. Er ist ein wenig schüchtern und ein Schweigsamer Zeitgenosse, was nicht zuletzt daran liegt das er nie jemanden hatte mit dem er recht hätte reden wollen.

Fähigkeiten:

Niomell ist ein passabler Schmied, seine Ausbildung wurde jedoch abgebrochen bevor er die Schmiede Kunst zur Perfektion bringen konnte (Hufeisen anpassen und beschlagen bekommt er hin, Schwerter reparieren kann er auch, sogar fertigen, aber es werden keine Kunstwerke) Er kann ein wenig mit dem Schwert kämpfen und hat auch schon mal mit einem Bogen und einer Armbrust geschossen, würde sich selbst aber nie als Krieger bezeichnen. Rennen kann er sehr gut und es ist ihm egal wenn einige meinen das wäre feige, ihm reicht es zu überleben! Allerdings ist Niomell, Mutig wenn es darauf ankommt. Auch wenn er Angst hat!

Gefährten:

Begleitet wird Niomell von einem Ungetüm von Pferd. Der Hengst Reyco(aus der Rasse: Shire Horse) hat das stattliche Stockmaß (der übergang vom Hals zum Rücken) von 204cm höhe und ist Pech schwarz. Er war einst ein Nutztier in der Schmiede. Der Hengst ist recht schlau kann einige Kunststückchen die Niomell ihm beigebracht hat, ist ein ruhiges Tier und sehr Gutmütig. Die Breiten Hufe werden von langen weißen Haarbüscheln versteckt und durch den Massigen Köper des Tieres, klingt ein Tritt wie leises Donnergrollen. Mähne und Schweif sind Lang, schwarz und gewellt.

Waffen/Inventar:

Niomell trägt ein Schwert bei sich (es befindet sich am Sattel von Reyco) Und einen kleinen Dolch den er an einem Gürtel um die Taille trägt(eigentlich zum essen gedacht, eignet sich aber auch prima als improvisierter Kampfdolch), zusammen mit einem Beutel mit 2-3 Geldmünzen und einem Trinkhorn. Am Sattel ist weiterhin befestigt eine große Trinkblase gefüllt mit Wasser und ein kleiner Beutel mit vertrocknetem Meisfladen und einer Möhre für Reyco. So wie einem Bündel an Werkzeugen die er aus der Schmiede seines Vaters bergen konnte.

Geschichte:

Niomell wächst sehr behütet auf, das Dorf in dem er lebt ist recht groß, die Menschen leben friedlich mit sich und der Natur im Einklang. Abgesehen von den Hänseleien der anderen Kinder hat Niomell ein schönes Leben. Er hilft gern und fleißig in der Schmiede seines Vaters, der auch der Gewählte Dorfvorsteher ist. Doch der Frieden sollte in Niomells 24. Lebensjahr enden. Er hatte sich gerade um eine Braut bemühen sollen, da seine Mutter ihn schon für zu alt hielt um noch allein zu leben. Da die Mädchen in dem Dorf entweder vergeben, zu jung oder gänzlich abgeneigt waren den schlaksigen Niomell zu Heiraten, schickte sein Vater ihn in ein entferntes Dorf um dort nach einer Braut Ausschau zu halten. Dafür bekam er Reyco den Stolz seines Vaters, einen edlen Rappen mit. Mit ihm sollte er bei den Eltern seiner auserwählten Eindruck schinden, denn es war ein ausgesprochen schönes Tier. Doch als Niomell auch in diesem Ort keine Braut fand kehrte er zurück. Sein Dorf war verlassen. Spuren eines Kampfes zeigten das Krieger in den Ort eingefallen waren und die Bewohner die bei dem überfall nicht ums leben gekommen waren verschleppt hatten. Ein Jahr suchte Niomell, der sich alles was er brauchte eingepackt hatte, nach seinen Eltern, doch er verlor in einem Unwetter die Spur der verschleppten und konnte sie nie wieder aufspürhren. Seit her reist Niomell umher weil er die Heimkehr nicht wagen will

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  • 8 Monate später...

Hallo allerseits :-)

Mit Nunas Erlaubnis darf ich in eurem RPG einsteigen und poste dann hier mal meinen Char.

Name: Arnuìl

Rasse: Noldorinelb aus Fingolfins Haus

Alter: 211 Jahre

Beruf: Kundschafter und Wanderer

Herkunft: Hithlum

Aussehen: Arnuìl hat schwarzes mittellanges Haar (12cm). Klare, blaue Augen, ist mittelgroß, aber nicht sehr muskulös. Sein Gesicht ist schön.

Kleidung und Waffen:

-dunkler, grüner Mantel (so wie der Streichers im Film) darunter graue Kleidung

-mittellanges Schwert, erkennt wenn Feinde in der Nähe sind.

-langer, schlichter Bogen

Charakter:

Arnuìl hat sich in langen, einsamen Jahren in der Wildnis Eriadors angewöhnt, mehr zu Denken und weniger zu Reden, auch ist er ein wenig misstrauisch geworden.

Wenn Rat gehalten wird, wartet er meist lange ab, bevor er seine Meinung kund tut.

Fähigkeiten:

Arnuìl ist mit dem Bogen nur so geschickt wie jeder andere Elb auch, da er in den langen Jahren der Wildnis sein Schwert als Waffe bevorzugt hat, mit dem er hervorragend umgehen kann.

Auch ist er in der Lage, lange Strapazen zu erdulden, hat ein sehr gutes Gehör und einen guten Orientierungssinn.

Sein einziger Gefährte in seiner langen Zeit in Eriador war ein schwarzer Rabe, der manchmal für mehrere Tage wegfliegt, aber immer wieder zu Arnuìl zurückkehrt.

Geschichte:

Nachdem Arnuìl seine Erziehung und Bildung am Hof von Fingolfin abgeschlossen hatte, entschied er sich, Kundschafter zu werden, da er sich seit je her für die Einsamkeit und Natur interessierte. Daraufhin wurde er mit einigen wenigen Gefährten, die unabhängig voneinander erkunden sollten, von Fingon, unmittelbar nach dessen Krönung, nach Eriador geschickt. 10 lange Jahre durchwanderte und erkundete er es, um Informationen, die für Fingon von Interessen sein könnten, zu sammeln. Seine wichtigste Begegnung war die mit den Ents. Er weilte einige Zeit bei ihnen und prüfte ihre Einstellung gegenüber dem Feind. Nun hat er sich entschieden, zurückzukehren, um seinem hohen Herrn Bericht zu erstatten.

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