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Charaktere-:- Die Guten


Frodo

Empfohlene Beiträge

Narmacil

Name: Narmacil

Grösse: 186cm

Haarfarbe: blond

Augenfarbe: grau

Besondere Merkmale: Narbe über dem linken Auge, an der rechten Hand fehlt der kleine Finger

Besondere Fähigkeiten: sehr guter Schwertkämpfer, Spurenlesen, geräuschloses und unauffälliges Bewegen im Wald, Geschichten erzählen, Reiten

Sprachen: Sindarin, Westron

Geboren wurde Narmacil unter dem Namen Dervorin im Jahre 422 des Ersten Zeitalters in Doriath.

Sein Vater Lorindol war Beamter am Hofe Königs Thingol in Menegroth. Seine Mutter Lothiriel starb im Jahre 459 E.Z., als eine Horde Orks während eines Jagdausfluges, die Gesellschaft überfiel.

Obwohl er eigentlich dem Beispiel seines Vaters folgen sollte und schon eine Ausbildung als Hofbeamter begonnen hatte, schwor er den Tod seiner Mutter zu rächen und schied aus seiner Anstellung bei Hofe.

Er zerstritt sich mit seinem Vater und bewarb sich in der Armee König Thingols und wurde schließlich als Rekrut bei den Bogenschützen aufgenommen.

Dort wurde Beleg in den ersten Jahren sein Lehrmeister. Obwohl er sich sehr bemühte, wollte sich jedoch kein rechtes Geschickt im Umgang mit Pfeil und Bogen einstellen.

Es fiel jedoch auf, dass er sehr geschickt mit dem Schwert war. So wechselte er innerhalb der Armee zu den Schwertkämpfern. Dort war er schon nach einigen Monaten soweit, das er von den Rekruten zur regulären Truppe wechseln konnte.

Er wurde einer Einheit der Grenztruppen zugeteilt und konnte in den nächsten Jahren sein Können sehr häufig beweisen.

Schließlich wurde er zum Anführer eines kleinen Spähtrupps ernannt, welche Ausfälle unternahm, um Morgoth Streitkräfte im Norden Beleriands zu erkunden.

An der Nirnaeth Arnoediad nahm er nur als Späher teil und griff wie auch die anderen Truppen aus Doriath nicht in den Kampf ein.

Im Jahre 506 kämpfte er tapfer bei der Verteidigung Menegroth und Doriaths, doch er wurde schwer verwundet und nur durch das mutige Eingreifen seiner Männer konnte er bewusstlos aus dem Schlachtgetümmel geborgen und in Sicherheit gebracht werden.

Er konnte den Zwergen nie den Angriff auf Doriath verzeihen, und hegte seit dem einen abgrundtiefen Hass gegen sie.

In den nächsten Jahren zog er mit einer Gruppe Überlebenden aus Doriath durch die Wäldern Beleriands. Sie ernähren sich von dem was sie im Wald finden oder jagen konnten und töteten Orks wo immer sie auf sie stießen.

Der Verlust seiner Heimat und vieler seiner Freunde lässt Dervorin in sich gehen. Er kapselt sich immer mehr von seiner Umwelt ab, um seinen Umgang mit dem Schwert zu perfektionieren.

Er wird zum erbarmungs- und gefühlslosen Orkschlächter und von da an Narmacil, Feuerschwert, genannt, da sein gelb-goldenes Schwert häufig das einzige Erkennungsmerkmal war, wenn er mit dem schwarzen Blut der Orks beschmiert in einem Haufen von Kadavern stand.

Während des Kriegs des Zorns kämpft er in vorderster Reihe. Er wured häufig verwundet und verliert den kleinen Finger seiner rechten Hand. Ein verirrter Orkpfeil verletzt ihn am linken Auge. Nur mit Mühe schafft er es die unzähligen Jahre des Krieges zu überleben.

Nach dem Sieg ist er des Krieges und Kämpfens müde. Er zieht mit einigen der wenigen noch Lebenden Kameraden aus Doriath nach Mithlond um dort ein neues Leben zu beginnen.

Anfänglich verdient er sich seinen Lebensunterhalt mit dem Erzählen von Geschichte in den Tavernen und Kneipen der Stadt.

Als dies jedoch nicht mehr genug zum Leben einbringt und die Zeiten wieder kriegerischer werden, eröffnet er eine Fechtschule um sein Wissen weiterzugeben.

Durch seine eingeschränkte Sicht auf dem linken Auge hat er zwar nicht mehr die Perfektion des vergangenen Zeitalters, aber für die meisten Elben ist er immer noch unschlagbar mit dem Schwert, so das nach der Zeit eine gewisse Legendebildung um seine Person statt findet.

Immer mehr Leute wollen sich von ihm ausbilden lassen. Narmacil wird dies alles zu hektisch und er verlässt die Stadt.

Er lebt von nun gelegentlichen Jobs als Botenreiter oder Begleitschutz für Karawanen.

Allen größeren Gefechten und Schlachten des Zweiten Zeitalters geht er aus dem Weg. Sein Heim ist eine kleine Hütte im Wald zwischen Mithlond und den Blauen Bergen wo er, falls er grad zu hause ist, sehr zurückgezogen wohnt.

Bearbeitet von Frodo
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  • 2 Wochen später...

Ist es noch zu spät um sich anzu melden?

Da die Geschichte offensichtlich schon angefangen hat, nehm ich nun einen aussergewöhnlichen Charakter: :-O

Kel Jaar, der Vaterlose

Name: Kel Jaar, den ihm Eralim (ein weiser ehrwürdiger Elb, der seinerseits alleine am Nordrand des Düsterwaldes hauste) ihm gab

Grösse: 1.90

Haarfarbe: lange Schwarze

Augen: saphirblau

Statur: sehr kräftig und durchtrainiert, wobei er mehr einem Tier als einem Menschen ähnelt.

bes. Fähigkeiten: mit den Tieren allerart verbunden und versteht ihre Sprache, sowie ein Teil ihrer Geheimnisse. Er kann sehr gut sehen (in der dunkelheit oder im halbschatten, bei bewölktem Wetter. Und er ist überaus stark und schnell -> Tier)

Kel, wusste bis vor kurzem nicht einmal das er ein Mensch war und noch merh von seiner Sorte existierte.

Er wurde, als Baby im Düsterwald ausgesetzt und von Tieren grossgezogen (von Wölfen und vor den schwarzen Spinnen geschützt)

In der Dunkelheit es Düsterwaldes wuchs er mit den Tieren dieses Waldes auf, seine Augen und Ohren sind sehr gut entwickelt und ähneln fast denen eines Elben sehr.

Er lernte von den verschiedenen Tieren ihre Sprache, ihre Art zu leben und wie man hier überlebte....sowie mit den Spinnen (nachfahren von Ungoliath) zu kämpfen.

Er hat gelernt in der Dunkelheit zu sehen und sich Schattengleich durch den Wald zuschleichen. In letzter Zeit fing er auch an, Elben zu beobachten und zu belauschen, seit dem her hat er einen namen (Schattenwesen auf elbisch?)

Einmal traf er auf einen seinesgleichen, zumindest dachte er das und traf auf Eralim, im Norden des Waldes. Von neugier gepackt und sehnsucht nach seinesgleichen lernten sie sich kennen.

Durch ihn erlernte er die Kunst der Sprache und bekam mal richtige Kleidung.

Er lernte mit Waffen umzugehen (Wobei Eralim ihm nur die Waffen gab, aber nicht unterichtete.) Er erfuhr durch ihn an sehr viel wissen, da er sehr neugierig war.

Er erfuhr von dem Krieg und den Problemen der freien Völker dieser Welt.

Er lernte die Elben kennen, wobei er sich schämte und lieber nichts sagte. Einer der Jäger erkannte ihn schliesslich, wobei er mehr bewundert, als beschuumpfen wurde, da sie noch nie von einem Menschen hörten, der sich so geschickt heran pirschen konnte wie er.

Er ist sehr Lichtempfindlich, kann aber auch an der Tage einigermassen gut sehen, aber bei starken sonnenscheihn, schmerzen ihm die Augen und sonst ist er sehr misstrauisch, auch Menschen oder Elben gegenüber, da er vor Eralim übertriebenen massen, gewarnt wurde......

Sehr vorsichtiger Charakter,...........

War das übertreiben?

Bearbeitet von Manwe Sulimo
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  • 1 Monat später...

Suilad! Ich stelle denn mal die Anführerin der Menschen vor:

Name: Aedhra

Alter: 31 Jahre

Augenfarbe: grün

Haarfarbe: schwarz

Fähigkeiten: gekonnter Umgang mit dem Schwert, geübte Bogenschützin, Heilerin

Sonstiges: Pferd Cuchúlinn (Cuchú), Schwert Rêsairon

Aedhra, Anführerin Temair

Aedhra wuchs als zweites Kind des vierten Oberhauptes von dem kleinen Dorf Temair in der Nähe von Cair Andros auf. Ihre Schwester, die erstgeborene, starb im Alter von 7 Jahren an einer noch unbekannten Krankheit. Während sie sie sterben sah, beschloss Aedhra mit ihren fast sechs Jahren, eine große Heilerin zu werden, um solches Leid künftig verhindern zu können.

Ihre große Schwester hätte als erstgeborene den Mann heiraten müssen, der eigentlich als zukünftiger Anführer vorgesehen worden war. Allerdings war dieser Mann, übrigens der Sohn des besten Freundes ihres Vater, zu antriebslos und hatte keinerlei Zeug zum Anführer. So beschloss Aedhras Vater schließlich heimlich, seine zweite Tochter zum Oberhaupt zu erklären. Mit fünfzehn und viel Erfahrung mit dem Schwert löste sie ihren altersschwachen Vater ab. Die Dörfler waren damit eh einverstanden, jedoch war der junge Mann, als er davon erfuhr, zornig und machte Aedhra ihre „Herrschaft“ schwer, wo er konnte. Er hieß übrigens Édros.

Als Aedhra ihr 17. Lebensjahr begangen hatte, starb ihr Vater, der ihr bei ihren Entscheidungen beigestanden hatte. Danach herrschte sie alleine über Temair.

Sie erlernte bei der Heilerin des Dorfes ihr Handwerk und wurde von dem Bewohnern geliebt und geehrt. Nach zehn Jahren Herrschaft und vielen Auseinandersetzungen und Kämpfen mit Édros gab es eine heftige Überschwemmung des Anduin und Temair, das Nahe an seinen Ufern lag, wurde überschwemmt. Dabei kamen Aedhras Lehrmeisterin im Heilen, 6 Dorfbewohner und auch Édros ums Leben. Nachdem zogen Aedhra und ihre Leute wieder ins zerstörte Dorf zurück und bauten alles wieder auf. Das war 1 Jahr vor den jetzigen Geschehnissen.

Aedhra wird oft von kranken Menschen aufgesucht, um geheilt zu werden.

Bearbeitet von Fuin o ithiliel
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Hallo!! Ich als Elbenführer möchte hier mal kurz meinen Charakter vorstellen.

Name: Saelor(Muttername:Mìrdan)

Rasse: Noldor

Alter: 2441 Jahre

Größe: 186 cm

Augenfarbe: Blau

Haare: Brustlange dunkle Haare

Geburtsdatum: 787 ZZ

Geburtsort:Ost-in-Edhil

Eltern: Mutter: Côlwen ,Vater: Celebdam

Familie: Bruder:Nátulcien, Frau: Gilwen, Kinder: Ninglor

Besondere Merkmale: Narbe an der rechten Wange, Linkshänder

Besondere Fähigkeiten:Gute führung des Schwertes, guter Bogenschütze, recht guter Schmied, guter Spurenleser,weise im Rat

Sonstiges:Gildin(Siberfunke)Schwert

Lebenslauf:

Saelor wurde im Jahr 787 ZZ als Sohn des Schmiedes Celedam und der Noldorfrau Côlwen in Ost-in-Edhil in Eregion geboren.

Saelor wuchs in der Schmiede seines Vater auf , wo er die Grundkenntnisse des Schmiedens erlernte sowie das kämpfen mit dem Schwert.Doch im vortgeschrittenem Alter interesssierte sich Saelor mehr für die Wissenschaft als für die Schmiedekunst und hielt sich öfters in den Bibleotheken von Eregion auf, wo er dann Magor kennen gelernt hat, der ihm in der Kunst des Bogenschießens unterrichtete. Durch Magor lernte er Gilwen kennen, denn Magor war der Bruder von Gilwen. Nach kurzer Zeit verliebte sich Saelor in Gilwen und Gilwen in Saelor. Im Jahre 1684 Heiratete Saelor Gilwen nur fünf Jahre später, 1689, kam seine Tochter Ninglor zur Welt. Im Jahre 1693 brach der Krieg zwischen Elben und Sauron aus und 1695 dringt Sauron in Eriador ein, woraufhin sich Saelor dem Heer von Elrond anschließt, welches der Hohe König der Noldor; Gil-Galad, entsendet hatte. Saelor kämpfte in vielen Schlachten doch im Jahre 1697 der ZZ dringt Sauron nach Eregion ein und Zerstört es. Bei der Zerstörung von Ost-in-Edhils werden seine Frau Gilwen und seine Tochter Ninglor getötet auch verloren seine Eltern in der Schlacht um Ost-in-Edhil ihr Leben, das Schicksal von seinem Bruder ist unbekannt. Saelor flüchtet daraufhin mit den Überlebenden von Eregion in Elronds Fluchtstätt nach Imladris. Doch im alter von 1200 Jahren hielt ihm nichts mehr in Imladris und er ging alleine auf Wanderschaft. Saelor wanderte durch ganz Mittelerde und kam so von Imladris noch Lindon bis zum Grünwald und andere Reiche. Auf seinen Reisen erlebte er viele Abenteuer und fand viele Freunde, die sich seiner Reise anschlossen doch nach vielen jahren der Wanderschaft kehrte Saelor doch wieder nach Imladris zurück.

Bearbeitet von Elrond
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Name: Novelin

Alter: 1200

Haar: Langes braunes Haar

Augenfarbe: Blau (Braun gesprenkelt)

Wohnort: Imladris

Novelin hatte zwei ältere Brüder Cardring und Nurdil. Als ihr Vater den beiden Schwertkampf, Reiten, Bogenschießen und Kämpfen beibrachte, sah sie ihnen immer zu, denn ihre Mutter wollte nicht, dass sie Kämpfen lernte. Nach langem bitten und betteln bei ihren Brüdern, lehrten sie ihr alles was sie von ihrem Vater gelernt hatten.

Als plötzlich Krieg ausbrach, zogen ihre Brüder und ihr Vater in den Krieg und ihre Mutter und sie blieben zu Hause, früher lebten sie außerhalb von Imladris.

Zu ihrer Sicherheit wurden die übrigen Frauen und Kinder nach Imladris gebracht, wo sie auf ihre Väter und Brüder warteten. Die meisten kamen nie wieder zurück, darunter auch ihr Vater und ihre Brüder. Ihre Mutter kam darüber nie hinweg und nach ein paar Jahren seegelte sie nach Valinor und ließ Novelin allein zurück.

Zu dieser Zeit war Novelin gerade 800 Jahre alt. Sie musste ihr Leben von nun an alleine meistern.

Sie fand aber viele Freunde die ihr dabei halfen ein halbwegs normales Leben zu führen.

Besondere unterstützung fand sie bei Elladan, Elrohir und sogar Elrond.

Wenn die beiden Zwillinge einen Ausflug machten, auf die Jagt gingen oder irgendwas ausheckten, nahmen sie Novelin immer mit. Sie unterrichteten sie in all den Dingen die ihr Vater ihren Brüdern gezeigt hatten, nur konnten sie ihr mehr zeigen, da sie ja besseren Unterricht gehabt hatten. Zu ihrem 1199. Geburtstag schenkten sie ihr ein Pferd, Rinarda, eine schwarze Stute, die Novelin besser verstehn scheint als sie selber.

Doch die Wut auf die Orks, die sie seit Jahrhunderten in sich trägt war nicht erloschen und so hoffte sie auf eine Gelegenheit es diesen wiederlichen Kreaturen heimzuzahlen.

Puh! Endlich fertig! Hoffe ich werd alles richtig machen. Ist meine erste RPG

Bearbeitet von Elrond
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so ich habe mich dazu entschlossen ein pissel bei den zwergen mit zu spielen.

hier mein chara:

Name: Barazbund

Alter: 69

Rasse: Zwerge

Größe: 149 cm

Geburtsort: Khazad- dûm

Geburtsdatum: 3359 ZZ

Haare: rote lange Haare

Bart: roter knielanger Bart

Besondere Merkmale: Feuerrote Haare, daher der Name Barazbund(Rotkopf)

Besondere Fähigkeiten: Gute führung der Axt und guter Bogenschütze

Lebenslauf:

Barazbund wurde im Jahr 3359 des ZZ in Khazad- dûm geboren. Barazbund entschloss sich schon früh dazu kein Schmied zu werden und ging dann zu den Stadtwachen und wurde ans Westtor versetzt, wo er öfters mal ein paar Orks und Warge erschlug. Barazbund ist ein junger Zwerg und hat noch nicht viel in seinem Leben erlebt aber er hofft das er früher oder später mal in den Kreig gegen die Orks ziehen wird oder öffters mal an Orkjagten teilnehmen kann.Doch bis Heute wurde keiner seiner Wünsche wahr.

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Name: Rána („der Wanderer“)

Größe: 1,98m

Haarfarbe: blond

Augenfarbe: grau

Rasse: Vanya

Sprachen: Quenya, Sindarin, Nandorin, Westron

Ein geübter Kämpfer, der aber seit langer Zeit das Leben eines Waldläufers führt.

Trägt daher nur leichte Rüstung und hat inzwischen große Kunstfertigkeit mit dem Bogen erlangt. Doch seine eigentliche Stärke ist der Schwertkampf, sowohl mit dem Langschwert als auch mit zwei kurzen Schwertern.

Der Zeitpunkt seiner Geburt ist längst vergessen im Dunkel vergangener Zeitalter und die Jahre seines Lebens sind lange nicht mehr gezählt...

Erst seit der Großen Schlacht am Ende des ersten Zeitalters, als er mit den Valar in den Krieg gegen Melkor zog, weilt er wieder in Mittelerde.

Bei den Nandor fand er eine neue Heimat und als König Oropher sie in den großen Grünwald führte, folgte Rána und lebte dort für einige Zeit. Doch als Sauron die Elben mit Krieg überzog, verließ er den Großen Grünwald und man fand ihn fortan immer im Kampf gegen Saurons Truppen.

Als 3320 Gondor gegründet wurde, ging Rána, der einige der Elendili schon früher kennen und schätzen gelernt hatte, und den mit Anárion eine tiefe Freundschaft verbindet, nach Ithilien.

Dort ist er seither als Einzelgänger unterwegs, immer wieder verstrickt in Kämpfe mit den Dienern Mordors. Erst im letzten Sommer hätte ihn dies beinah das Leben gekostet, als er auf einen Trupp von fast 30 Orks stieß und einem Kampf nicht entgehen konnte. Nur die Tatsache, daß eine Gruppe Menschen in der Nähe den Kampflärm hörte und rechtzeitig eingriff, rettete ihm das Leben. Die Anführerin Aedhra versorgte seine Wunden und ließ ihn nach Temair bringen, wo sie ihn gesund pflegte. Seither besucht er auf seinen Wanderungen immer wieder das Dorf und hilft den Menschen wo er kann.

So, hat ja nun doch etwas länger gedauert, aber hier ist er nun...

Wie aus der Geschichte ersichtlich fängt der Chara nicht beiden Elben sondern bei den Menschen an...

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Lesnah

Alter: 23

Geschlecht: weiblich

Haarfarbe: mittelbraun

Augenfarbe: grau, mit einer gewissen Wildheit drin

Größe: etwa 1,74 m

Fähigkeiten: kann gut mit Schwert und Dolch umgehen, anfängliches Wissen in der Heilkunst, beherrscht die Schmiedekunst

Waffen: Schwert (Ostin), 2 Dolche

Lebenslauf

Lesnah wurde als Tochter eines Schmiedes in Temair geboren.

Lesnah war schon immer etwas anders als die anderen Mädchen im Dorf. Sie kletterte lieber auf Bäume, oder spielte mit den Jungs Fangen, anstatt Kochen zu lernen oder mit den selbstgemachten Puppen aus Stroh und Stoff zu spielen.

Als einzigstes Kind des Schmiedes wurde sie seit ihrem 8ten Lebensjahr von ihrem Vater im Schwertkampf unterrichtet und er gab sein Wissen über die Schmiedekunst an sie weiter.

Ihre Mutter starb an einer Lungenentzündung als Lesnah 16 war.

Nach dem Tod ihres Vaters übernahm sie die Schmiede im Alter von 19 Jahren.

Um die Heilkunst zu erlernen, oder zumindest einiges darüber zu erfahren, besucht sie oft Aedhra in ihrem Haus.

Bearbeitet von Lesnah
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  • 4 Wochen später...

Name: Gilwen

Alter: 162

Aussehen: blonde Haare, grüne Augen, schlanke Figur, 1,74m groß

Geschlecht: weiblich

Rasse: Noldor

Gilwen ist in Bruchtal heimisch. Sie wurde dort geboren und ihre Familie wohnt dort seit seiner Gründung.

Vom Wesen her ist sie schüchtern und Fremden gegenüber, vor allem wenn sie keine Elben sind, etwas misstrauisch. Jedoch ist sie sehr intelliegent und liest gerne Bücher über alte Zeiten und Abenteuer. Zudem ist sie sehr ergeizig und ziemlich stur. Hat sie sich etwas in den Kopf gesetzt, will sie es auch durchsetzen.

In Bruchtal hilft sie überall dort, wo Hilfe benötigt wird. Allerdings ist sie "hauptberuflich" Köchin und bereitet für Herrn Elrond und seine Gäste das Essen zu. Sie hilft, die Räume und Hallen Elronds sauber zu halten und ist auch sonst für Botengänge oder ähnliches immer zur Verfügung.

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So also ich würde auch gerne mitmachen falls ich darf falls ja hier ist mein charakter :

Lathron

Alter: 120

Rasse: Zwerge

Waffe: Zwei kleine Äxte (in jeder Hand eine davon) er hat auch sehr viele kleine Wurfäxte

Größe: 152 cm.

Geburtsort: Khazad-dûm

Geburtsdatum: 3265 ZZ

Haare: schwarze haare (lang)

Bart: schwarzer Bart (sehr lang)

Besondere Merkmale: Narbe am linken Auge aus einem Kampf mit Wargen und Orks

Besondere Fähigkeiten: kann sehr gut sehen (und das trotz Narbe :-) )

Erscheinung:

Schwarzsilbriges Kettenhemd -darin eingearbeitet ein kleines bischen Mithril darunter bearbeitetes Leder…

Lathron kann sehr geduldig sein und ist deshalb auch ein sehr guter Zuhörer und treuer Freund…Es gibt nicht viel was ihn erzürnt denn er ist sehr geduldig ;wie fast alle Zwerge liebt er alles Gold und Gestein dieser Welt ;doch mehr wert sind ihn seine Freunde für die er bis in den Tod gehen würde.Sein größter Schatz ist ein Mithrilring den er stets in einem winzigen Kästchen um den Hals trägt.Den Ring erbte er einst von seinem Großvater einem Sehr reichen Zwerg der einer der besten Schmiede in Khazad-dûm war

Lathron lebte lange in Khazad-dûm und lernte dort Waffenschmied doch schon als er 40 Jahre alt war entschloß er sich dazu Wache zu werden…Dort war es ihn auch langweilig mit der Zeit den bis auf ein paar Überfälle umherstreifender Warge und Orks geschah nichts großes.

Er ging daher immer weiter weg auf Wanderschaft in die Berge.

Dort wurde er eines Nachts als er verträumt am Feuer saß von 3 Wargen und zwei Orks angegriffen die ihn sehr schnell überwältigten und ihn Fressen wollten. Doch Lathron konnte sich durch einen Zufall befreien (irgendjemand hatte das Seil durchgeschnitten mit dem ihn die Orks gefesselt hatten) und erschlug die Warge und Orks …doch bei diesem Kampf bekam er er eine lange Narbe über das linke Auge ab als er gerade dabei war den letzten Warg zu erschlagen.Nach diesem Erlebnis ging er nach hause zurück und wohnte dort eine Weile – bis er wieder Lust bekam einige Abenteuer zu durchleben…daher brach er auf zu einer Reise... um seinen Damaligen Befreier zu suchen...........

Das ist der Anfang seiner Geschichte von Lathron

Bearbeitet von Gothmog-Fürst der Balrogs
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  • 6 Monate später...
Gast Pallandor

Darf ich nocht mitmachen? Wenn nicht ist auch nicht schlimm!

Mein Charakter: (Ich habe alles in der Ich-Perspektive geschrieben)

Aldarion

Mae govannen, Fremder! Setzt euch zu mir, bedient euch des milden Weines und lasst mir euch etwas von mir erzählen!

Wer ich bin? Ich bin Aldarion, Sohn der Bäume. Meine Eltern gaben mir diesen Namen und ich trage ihn mit Stolz, da ich nun eingesehen habe, wie weise sie waren. Man darf den Krieg nie um des Krieges Willen führen. Das hat auch jemand sehr weises gesagt. Pallandor – Mein Herr und Meister. Wo er nun ist weiß ich nicht, aber ich hoffe ihn bald wiederzusehen.

Er schenkte mir auch meine Gewänder, die ich nun trage. Ich würde sie um Nichts in der Welt hergeben. Ich hänge an dieser grauen einfachen Kutte. Sie ist nicht sehr auffällig und fein, aber sie ist fest und wärmt sehr gut. Dieses alte Schwert in meinem Gürtel stammt aus den Elbenschmieden bei Bruchtal. Es müssen schon viele Elben vor mir getragen haben, ich habe es noch nie benutzt. Der Bogen über meinen Schulter stammt noch aus eigener Werkstatt. Das Weidenholz ist bei dem Hof meiner Eltern geschnitten worden. Ich würde gerne wieder zu ihnen zurückkehren, doch ich schäme mich zu sehr.

Ihr wollt meine Ganze Geschichte hören? Ich werde versuchen sie kurz zu halte, da der Abend schon vorangeschritten ist.

Ich wurde vor gut 164 Jahren mitten in der Aldalemmar* geboren und meine Eltern tauften mich dementsprechend Aldarion. Sie hatten einen kleinen Hof, nur wenige Tagesmärsche von Bruchtal entfernt. Zum Fest der Sommersonnenwende fuhren wir oft dorthin. Man bot uns oft eine Behausung in dort an, aber meine Eltern liebten das Leben in der Zurückgezogenheit. Oft kamen an unserem Hof Wanderer vorbei. Manche übernachteten bei uns und abends erzählten sie mir dann ich Geschichten am offenen Feuer. Es waren schöne und lange Geschichten von Heldentaten, schönen Elbenmaiden und mutigen Kriegsfürsten. Und so kam es, dass ich sehr schnell ein sehr verdrehtes Bild von meiner Umwelt bekam. In meiner Augen war es das einzig Ehrenhafte, sich in Bruchtal dem Stärken des Körpers und dem Studium der Kriegskunst zu widmen, sich dann in Elronds Dienste einschreiben zu lassen und möglichst vielen Orks die Köpfe abzuschlagen. Heute weiß ich, wie falsch ich lag. Ich begann meine Heimat zu hassen. Dieses endlose Nichtstun, die Oberflächlichkeit, die totale Ignoranz gegenüber dem Kampf und den Frieden. Heute liebe ich ihn. Ich hasste alles was mit meinem Elternhaus und diesem Hof zusammenhing. Doch ich beschloss noch zuwarten. Heimlich übte ich im Wald mit Knüppeln und Ästen an Bäumen. Ich fertigte mir aus Weidenholz einen Bogen an und schnitzte Pfeile. Nach endlosen Wintern, begannen sich meine jugendlichen Züge zu wandeln. Mein weiches Gesicht nahm Konturen an, meine Schultern wurden breiter und meine durch die harte Landarbeit und die Waffenübungen gestärkten Arme kräftigten sich noch mehr. Mir war klar, dass ich meine Jugend nicht würde verbergen können, aber durch man erwachsenes Aussehen erhoffte ich mir etwas mehr Respekt unter den Leuten. In dieser Nacht versteckte ich mich in dem Wagen eines Händlers, der auf Durchreise nach Bruchtal war. Ich zögerte nur einen winzigen Moment bis ich hinein kletterte und mich unter einer Plane versteckte. Es sollte die kälteste Nacht meines Lebens werden, doch mit dem Lied, welches mir ein Wanderer beigebracht hatte, summte ich mich schließlich langsam in den Schlaf.

Die Straße gleitet fort und fort,

Weg von der Tür, wo sie begann,

Weit überland von Ort zu Ort,

Ich folge ihr so gut ich kann...

Es war ein sehr kleiner Wanderer gewesen. Sehr klein...

Durch das rumpeln des Wagens wurde ich am nächsten Morgen geweckt. Eine Weile lag ich reglos mit geschlossenen Augen da. Ich fühlte, dass die Plane weggezogen worden war und folgerte daraus, dass man mich entdeckt haben musste. Schließlich kam ich zu dem Schluss, dass es sowieso keinen andern Weg gab und so schlug ich die Augen auf. Ich wollte meine Arme ausstrecken, doch es gelang mir nicht. Sie waren hinter meinem Rücken mit Fesseln zusammengebunden.

„Die brauchst die gar nicht erst zu bemühen, sie werden nicht reißen!“ sagte eine raue Stimme. Sie gehörte einem Mischling aus Mensch und Zwerg, der vorn auf dem Kutschbock saß und die Pferde mit einer ledernden Peitsche antrieb.

In meinem kindischen Geist brach Panik aus. Zum ersten Mal sah ich mich mit der rauen Wirklichkeit Konfrontiert.

„Bin... Binde mich sofort los!“

Ich versuchte meine Stimme mit etwas Kraft zu füllen, doch der Versuch scheiterte.

„Einen Teufel wird’ ich tun!“ brummte der Händler „Elben sind viel wert. Und ich hab dich spottbillig eingekauft!“

Nun erst wurde mir so richtig der Ernst meiner Lage bewusst. Ich war in die Fänge von Sklavenhändlern geraten! Der Mischling musste wohl den Händler, bei dem ich untergekrochen war, überfallen und wahrscheinlich getötet haben. Das war mit „spottbillig“ gemeint. Ich wäre wohl bis ich mich aus purer Verzweiflung in einen Schacht gestürzt hätte verdammt zu einem dreckigen Dasein als Arbeiter in einer zwergischen Mine verdammt gewesen, wenn mich Pallandor der Weltreisende nicht gerettet hätte.

Der Mischling hatte nicht einmal versucht sich seiner Klinge zu wiedersetzten. Er war Hals über Kopf in den Wald geflohen.

Von da an hatte ich Pallandor begleitet. Er lehrte mir nicht nur den Umgang mit der Waffe, sondern unterrichtete mich auch in Kunst und anderen Weisheiten. Wir zogen durch halb Mittelerde und er zeigte mir verschiedene Orte und Rassen. Und langsam sah ich ein, dass ich mit meinem anfänglichen Weltbild vollkommen falschgelegen hatte. Ich machte mir schwere Vorwürfe. Einige Male zogen wir auch durch Bruchtal, doch ich verspürte nie den Wunsch zublieben. Ich hatte meinem Meister gefunden.

Er war in der Tat ein Meister. Sehr weise und sehr gütig. Ich frage mich heute noch, warum er das alles tat. Das war nicht das einzige Geheimnis, dass ihn umgab. Häufig verschwand er mehrere Tage oder Wochen ohne mir einen Grund zu sagen. Ich fragte auch nicht danach, genauso wie er mich nicht nach meiner Vergangenheit fragte.

Irgendwann kam der Tag, an dem mich Pallandor statt der morgendlichen Kampfübungen zu sich an das vom Vorabend noch glühende Feuer bat.

„Wir müssen reden!“ sagte er in seinem üblichen tiefgründigem Tonfall. So hatte er mich noch nie angesprochen.

Es würden unaufschiebbare Pflichten auf ihn warten. Der Schatten würde stärker werden. Ich wisse nun genug, um mein Leben selber zu lenken.

Wir trennten uns noch am selben Tage. Es war kein schwerer Abschied. Wir beiden waren uns sicher uns wiederzusehen.

Darauf beschloss ich meinem ursprünglichem Wusch nachzugeben und Elrond meine Dienste anzubieten. Mit meinem Ross bin ich nun auf dem Weg nach Bruchtal...

Nun ist es aber schon spät, lasst uns morgen weiterreden.

Namarie!

_________________________________________________________________

*Aldalemmar = Baumwoche (Woche von fünf Tagen mitten im Valianischen Jahr, den Zwei Bäumen gewidmet)

Aldarion hat sicherlich einige Eigenschaften, die sehr untypisch für Elben sind. Das ist so gewollt. Hoffe es stört euch nicht.

Pallandor

Bearbeitet von Pallandor
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Hier mein Zwerg :-O

Name: Thorim

Größe: 1,50

Alter: 40

Heimatort: Khazad-dûm

Geburtsort: ?

Haare: Kastanienbraun.

Bart:Kastanienbraun, die zu Zöpfen zusammen gebunden über den Bauch

hängen. Jeder Zopf ist für einen getöteten Feind.

Narben: Quer über die rechte Wange und eine am Bein.

Bes. Fähigleiten: Schmied und Brauer.

Waffen. Eine große zweihändige Axt und eine einhändige Axt mit Schild.

Rüstung: Khazadwachen Rüstung (Er hatte sie für 3 Fässer seines besten

Bieres bekommen)

Thorim wurde während der Übersiedlung seiner Familie nach Kahad-dûm geboren. Zu seinen 10 Geburtstag feierte sein ganzer Clan voller Freude. Er war das erste Kind seit 50 Jahren in dem Clan das 10 geworden ist. Sein Clan war berühmt für seine Waghalsigen Angriffe auf Ork Siedlungen.

Sie wollten ihm schon sogar Met geben(Nicht so ein weichliches Menschengesöff).

Jedoch lehnte seine Mutter bestimmt ab. Sie mochte kein Met und kein Bier.(Eine wahre Ausnahme) Seit dem wollte er erfahren wie man bier macht. Er wollte es schaffen das selbst seine Mutter anfängt Met zu lieben.

Er lernte dort Bier zu brauen und zu kämpfen. Er nahm öfters an Überfällen auf die Orks teil wo er auch seine Narben abbekam. Als er hörte das Orks in Gondor ihr Unwesen treiben, zog er los um ihnen seine Waffe und sein Bier zu verfügung zu stellen.

Bearbeitet von Lólindir Pallanén
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  • 4 Wochen später...

Hab das feine Elbengehabe satt. Deswegen: Hier, mein Mensch! *tatatataaaa!*

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Kadruan

Rasse: Mensch

Herkunft: Die dunklen Gassen von Pelargier

Alter: Das weiß man nicht genau, er selbst schätzt sich auf 17 - 25

Aussehen: Lange dunkle Haare, fettig und ungepflegt; bleiche Haut von vielen Jahren im Kerker; schwarze, unergründliche Augen ; mehrere Narben, Zeichen des harten Lebens auf der Straße

Kleidung: Im Moment trägt er nur eine dünne, schmutzige Kutte, die wohl mal weiß war

„Viele Menschen bezeichnen mich wohl als Dieb, Betrüger und Mörder. Ich selbst würde mich „Lebenskämpfer“ nennen. Mein ganzes Leben kämpfe ich. Es ist kein ehrenvoller Kampf. Ohne Helden und tapferen Soldaten. Es ist der Kampf auf den Straßen und in Gassen. Es ist der Kampf in der Nacht und Dunkelheit. Es ist der Kampf, in dem man sich nicht sicher ist am nächsten Morgen lebend zu erwachen. Es ist der Kampf von dem niemand etwas mitbekommt. Es ist ein Kampf ohne Liebe oder Hass. Es ist der Kampf ums nackte Überleben.

Ich weiß nicht, wie alt ich bin, irgendwann habe ich aufgehört die Jahre zu zählen. Vielleicht 17, vielleicht auch schon 25. Schon meine Mutter lebte auf der Straße. Ich weiß nicht warum, sie hat es mir nie erzählt. Und so wuchs ich in einer Welt auf, die von Mord und Brutalität regiert ist. Schnell erkannte ich die Strategie und lernte mich darin zurechtzufinden. Wer mein Vater ist, weiß ich nicht und ich bin damit wohl nicht alleine. Es genügt, dass ein betrunkener Soldat auf seinem Weg nach Hause auf eine Bettlerin stoßen. Obwohl meine Mutter so etwas nie erwähnt hat, konnte ich es mir nach einiger Zeit denken. Als ich so acht Jahre alt war, fand man meine Mutter erdolcht in der Gosse. Man hatte ihr das wenige Geld und ihre Kleider abgenommen, danach in den Graben geworfen. Sie war die einzige Person gewesen, die ich je geliebt hatte. Ohne sie kam ich mir ziellos und unnütz vor. Etwa einen Monat wandelte ich so durch die Straßen, bis ich mich einer der Banden anschloss. Dort stieg ich rasch auf. Der Tod meiner Mutter hatte mir alle Gefühle genommen. Ich mordete kalt und logisch. Es war einfach und unkompliziert. Irgendwann erdrosselte ich den Anführer und schwang mich selbst dazu auf. Ich tat es noch nicht einmal im Geheimen. Jeder sah es und die Leute hatten Respekt vor mir. Oder sollte man es Furcht nennen? Aber irgendwann war es soweit und die Stadtwache fasste mich, über eine Leiche gebeugt und mit dem Geldbeutel des Ermordeten in der Hand. Man sperrte mich ohne Umwege in die Verliese. Das einzige Licht, das ich die nächsten drei Jahre sah, war das der Fackel des Kerkermeisters, wenn er mir alle zwei Tage etwas Nahrung brachte. Nach einiger Zeit begann ich mit einigen Steinen, die in meiner Zelle verstreut lagen, einen Schacht aus dem Kerker zugraben, wohl mehr als Zeitvertreib als aus dem Wunsch zur Flucht heraus. Wenn man mir Essen brachte, verdeckte ich das Loch mit dem feuchtem, vermodertem Stroh, auf dem ich auch schlief. Irgendwann scharrte meine Hand das letzte Bisschen Erde zur Seite und ich war frei.

Ich habe viel nachgedacht, in dieser Zeit in den Verliesen, aber ich glaube nicht, dass aus mir ein besserer Mensch geworden ist. Vielleicht sehe ich jetzt meine Ziele klarer vor Augen, vielleicht weiß ich, dass mein Leben so nicht weiter gehen kann. Aber im Grunde ist es immer der „Lebenskampf“ und er wird es immer sein. Ich habe beschlossen, nicht mehr zu morden, nicht weil ich es nicht mehr konnte, sondern, weil es keinen Sinn mehr machte. Nun breche ich auf mit Nichts am Leib, außer ein paar zerrissenen Lumpen, um diese Stadt zu verlassen und trotzdem tut sich eine neue Welt vor meinen Augen auf. Eine Welt, die ich nie zuvor kannte...“

Bearbeitet von Pallandor
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  • 1 Monat später...

Mardil

Rasse: Mensch, Númenorer

Alter: 91

Geburtsdatum: 3338 Z.Z.

Geburtsort: Ostgiliath

Familienstand: ledig

Beruf: Soldat, Hauptmann der Stadtwachen von Ostgiliath

Aussehen:

Mardil ist 1 Meter 85 cm groß und stattlich, gut Gebaut. Er hat schulterlanges, dunkles braunes Haar und blaue Augen. Mardil hat ein edles Gesicht mit einer leichten Bräune, von der Sonne in Gondor.

Im Dienst ist Mardil mit einer silbernen Rüstung, mit dem Wahrzeichen von Gondor, dem weißen Baum und den sieben Sternen, sowie einen dunkelblauen, mit silbernen Stickereien besetzter, Umhang gekleidet.

In seiner Freizeit kleidet Mardil sich in dunklen, seidenen Gewändern, die an seinen Rang erinnern, und oft auch mit reichen Stickereien besetzt sind.

Charakter:

Mardil ist eine ruhige Person und spricht im Dienst nur, wenn es nötig ist. Im Dienst kann er sehr streng sein, befehligt seine Männer aber gut und fair.

Den Königen ist Mardil treu Untergeben und würde für sie in den Tot gehen.

Außerhalb des Dienstes ist er ein fröhlicher Mensch, der gerne mit seinen Freunden zusammen ist, oder auch mal einfach nur Entspannen will, indem er der Kunst frönt, und der Musik lauscht. Ebenso ist Mardil sehr interessiert in der Geschichte der Welt und an den Sprachen Mittelerdes. Gerne pflegt er den Umgang mit den Elben.

Vorgeschichte:

Mardil wurde 18 Jahre nach der Gründung von Gondor in Ostgiliath geboren.

Seine Eltern, und seine Vorfahren sind entfernte Verwandte der Könige, und stammen von Tar- Anarion ab. Von je her gehörte seine Familie zu den getreuen Elendili und schlossen sich nich den Hetzern und Verblendeten an, und konnten so mit den anderen Elendili dem tot, und dem Untergang von Númenor entgehen.

Ihre Stellung brachte Mardils Familie viele Privilegien mit sich, dennoch halfen sie so gut es ging, beim Aufbau des Königreiches.

So wie Mardil heranwuchs, so wuchs auch das Königreich Gondor, und er lernte viel von der Geschichte, und von den Sprachen. Bald beherrschte er die Sprache von Númenor, das Hochelbische, und das Westron, in am liebsten würde er noch viel mehr können.

Mit 23 jahren trat Mardil in den Dienst der Stadtwachen ein, und seine Abstammung verschaffte ihm einen raschen Aufstieg.

Er übte sich unablässig im Schwertkampf, und wurde einer der besten.

Viele Jahre war er normaler Soldat, doch mit 70 Jahren hatte sich die mühe gelohnt, und er wurde zum Hauptmann der Stadtwachen von Ostgiliath. In den 21 Jahren, wo er diesen Job schon machte, regte sich nur wenig in der Welt, oft vergaß man den drohenden Schatten, nah an der eigenen Grenze, doch nun spieh der Schicksalsberg wieder Feuer, und alle wusste, das ein Krieg drohen würde.

Mardil war für seien ersten richtigen Kreig bereit, und würde sich für seine Könige opfern.

Bearbeitet von Elrond
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  • 2 Wochen später...

Túrelie

Voller Name: Túrelie Hirilnar

Rasse:Peredhil/halb creatur (hab nicht gefunden wie ich es sonst ausdrücken könnt)

Geschlecht: weiblich

Alter: ca.105 Jahre (auf jeden Fall eine junge elbin, kein Kind, aber sowas wie ein Teenie elb...wenn das alter nicht stimmt bitte sagen!)

Aussehen: Langes schwarzes haar, blass, grau (fast silberigen) katzen Augen, spitze zähne.

Normale Kleidung: Ihr schwarzes gewand, das zum Jagen Kämpfen und Reiten geeignet ist aber trotzdem "chic" aussieht.

Waffen: Ihre zwillings Säbel, ein Drachen förmiges dolch und mehrere versteckte gift dölcher, eine leichte armbrust.

Fähigkeiten: wurde von den Menschen zum töten ausgebildet, aber hat eine literarische begabung

Vergangenheit:

Ihre Mutter war eine sindarische Elbin. Jedoch wurde sie entführt von den Menschen. Sie folterten ihre Mutter und machten dann dunkle "Experimente" mit ihr. Aus einem dieser Versuche wurde sie schwanger, mit Túrelie.

Bei der geburt starb ihre Mutter, und somit wurde sie von den Menschen aufgezogen. Eigentlich sollte sie nur eine Soldatin, eine Killermaschine, sein, doch Túrelie genoss es wissen zu sammeln. Es wurde ihr zwar verboten zu lesen und Schriften zu haben doch sie verstieß gegen diese Vorschrift. Darauf solte sie getötet werden, doch sie entkam.

Nach ihr wurde gesucht um sie zu töten, doch sie entkam immer wieder. Zuerst wollte sie zu einem Dorf der Guten gehen, doch diese waren Menschen und haben sie vertrieben. Fest entschlossen keinen Kontakt zu irgendwelchen Wesen zu haben wanderte sie umher, alleine und immer auf der Flucht.

Es kommt anders als geplant, sie wird von einer horde orks überfallen. Obwohl sie verbittert kämpft wird sie schwer verwundet und ihre vorräte verliert sie. Sie entkommt knapp den orks, aber ist zu verwundet um zu Jagen. Ihre heilkünste reichen nicht aus um ihre Wunden zu heilen und ihre einzige Nahrung besteht aus den wenigen essbaren pflanzen die sie findet. Sie sieht sich gezwungen andere wesen aufzusuchen und um Hilfe zu bitten, entweder das oder sie stirbt......

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kay, also ich will zuerst wissen wie ihr das findet und ob es in ordnung geht... dann fang ich im Elben RPG an.

cu,

Seth

Bearbeitet von Seth
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  • 2 Wochen später...

Belethor

Rasse: Mensch/Numenor

Alter: 50

Geboren: 3379 Z.Z.

Geburtsort: Ostgiliath

Familienstand: Verwitwet ( Ein Überfall von Dunklen Numenor auf einen Ausflug)

Beruf: Soldat, Offizier der Stadtwache

Besonderheiten: Er musiziert sehr gerne und singt dazu.

Aussehen:

Während seiner Dienstzeit trägt er einen Silbernen Plattenpanzer, mit Kettenrock und Helm.

Auf seinen Dunkelgrauenschild ist der Baum Gondors gestickt, samt den sieben Sternen.

Er trag auch einen langen Umhang, wegen seines Zeichen als Offizier der Stadtwache.

Privat, trägt er Erdfarbene Gewänder, er haltet nicht viel von Edelsteinen und Goldarmreifen.

Er steckt das Geld lieber den weniger Reichen zu, als sich darum Goldene Armreifen zu kaufen. Er trägt immer ein Stoffband um den Kopf, es gehörte seiner Frau, die in einen Kampf starb.

Charakter:

Er ist nicht laut und nicht leise in seinem Dienst. Er behandelt die Männer so wie sie behandelt gehören. Das bringt ihn eine gewisse Sympathie in seiner Truppe, jedoch das er für sie hin und wieder singt, lasst ihn wirklich beliebt sein.

Er ist ein guter Sänger und ein Musikant noch dazu. Dazu ist er ein Lebensfroher Charakter. Außer man bringt Sauron ins Gespräch. Er hasst ihn dafür was er den Numenor angetan hat. Schlussendlich ist er für den Tod seiner Frau verantwortlich.

Er macht die Numenor dafür nicht schuldig.

Er ist nur in der Sprache seiner Allgegenwärtigkeit sehr bewandert. Er kann auch mit Elben sprechen, aber da tut er sich schwer.

Vorgeschichte:

Belethor wurde in Ostgiliath geboren. Seine Eltern waren einige der wenigen Numenor die zwar nicht zu Isildurs Verwandschaft gehörte jedoch sich ihm anschloss.

Seine Eltern hatten normale Berufe inne, jedoch waren sie so gut darin das sie bald mehr die Laden führten, als darin zu arbeiten.

Belethor hatte eine schöne Kindheit, er war seit er 10 war einer versprochen. Mit 18 heiratete er auch und ging gleichzeitig in die Stadtwache.

Doch das Glück sollte nicht anhalten kaum 2 Jahre später wurde seine Frau bei einen Ausflug der Familie getötet samt den anderen.

Belethor kam nur um Augenblicke zu spät. Er verfiel in tiefe Trauer und schwor Saron bittere Rache.

Der Angriff wurde durch schwarze Numenor durchgeführt jedoch waren auch Orks dabei und ein Ork tötete seine Frau.

Deswegen sinnt er nach Rache, auf diese Orks. Er weiß genau wie ihr Zeichen ausschaut.

Ein Blutrotes Schwert in einen Blutroten Mond.

Gestorben bei der Verteidigung Minas Ithil.

Bearbeitet von Lólindir Pallanén
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