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Inhalte mit der höchsten Reputation am 18.04.2021 in Beiträge anzeigen
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Also Aragorn vor dem Fangorn die entführten Hobbits nicht mehr rechtzeitig erreicht und vor Frust an einen aufgestapelten Orkhelm tritt, wirkte es beim dritten (oder vierten Mal) drehen nur deswegen so authentisch, weil sich Mortensen in dieser Szene einen Fußknochen dabei brach. War natürlich für Viggo nicht ganz so funny2 Punkte
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Um nochmal auf das ursprüngliche Thema zurückzukommen: Ich finde es zunächst wichtig zu erwähnen, dass Literatur und Kino nunmal zwei komplett unterschiedliche Dinge sind. Erzählformen die geschrieben sehr gut funktionieren tun dies nicht unbedingt auch im Film. Gleiches gilt selbstverständlich auch umgekehrt. Und ja: man kann sich wirklich über einige Passagen der Filme streiten, und inwiefern sie inhaltlich und atmosphärisch dem Buch auf dem sie basieren gerecht werden. Aber der Herr der Ringe galt ja nicht umsonst Jahrzehnte lang für unverfilmbar. Insgesamt hat die Verfilmung gewiss ihre Verfehlungen, aber ist und bleibt nichtsdestotrotz ein cineastisches Meisterwerk. Die Ungereimtheiten, die du hier ansprichst, sind im Gesamtkontext betrachtet dagegen wohl höchstens banal. Und gerade den Massengeschmack zu treffen, ohne dabei, wie beim Hobbit geschehen, die ursprüngliche Geschichte allzu sehr zu verändern, ist glaube ich die Höchstleistung dieser Filme und nichts was an ihnen zu kritisieren ist. Ich weiß nicht, ob es dazu eine offizielle Statistik gibt, aber aus meinem persönlichen Umfeld gibt es zahlreiche Menschen, die überhaupt nur aufgrund der Filme den Herrn der Ringe gelesen haben. Und wenn es eine Filmadaption eines Buches schafft, dass die Menschen, die ihn gesehen haben sich dazu entschließen das dazugehörige Buch zu lesen, hat er in meinen Augen alles richtig gemacht.2 Punkte
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Also ich finde,dass Die Gefährten und die beiden nachfolgenden Teile recht gut gelungen sind. Klar gibt es viele Änderungen gegen die Buchvorlage,das ist ja bei Filmen ebenso,viele stören ja das Arwen statt Glorfindel ersetzt wurde. Ich habe die Filme zuerst gesehen,und das Buch nachher gelesen.Von daher stört es mich nicht das Arwen schon früher auftaucht. Die Filme habe ich zuerst auf DVD in der KV gesehen,später die SEE,bin umgestiegen auf BluRay.Da viele großen Kinoketten Herr der Ringe in SEE-Version,wieder auf der großen Leinwand zeigen. Habe ich die Filme schon 3.mal im Kino gesehen,2 mal alle drei Teile in der jeweilgen SEE an einem Tag.Letztes Jahr im Spätsommer,jeden Samstag pro Teil im Kino gesehen.2 Punkte
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Nicht wirklich. Was die Filmtrivia angeht ist hier übrigens noch mehr zu finden.1 Punkt
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Ja der gebrochene Zeh ist natürlich ein Klassiker. Erstaunlich finde ich, wie er die Szene durchgezogen hat. Und wo wir gerade bei Verletzungen sind: ich glaube Orlando Bloom ist einen Tag danach vorm Pferd gefallen und hat mit einer gebrochenen Rippe weiter gemacht.1 Punkt
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Auch aus 2021 abtworte ich hier nein, du bist nicht der Einzige. Ich gehe aber immer pinibel vorsichtig mit den Dingern um. Dass sie mir ja nicht kaputtgehen.1 Punkt
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das sitzt ja noch hier auf der Couch und sieht Fern. muss mich an den Bio-Rhythmus vom Bärchen halten. Und mit Bärchen schläft man effizienter! Also mehr Zeit.1 Punkt
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Zu den Filmen fällt mir ein, dass die meisten der Rohirrim von Frauen gespielt werden, da es nicht genug männliche Reiter gab. Besonders in der Szene als Aragorn, Legolas und Gimli das erste mal Eomer treffen, kann man, wenn man pausiert, viele falsche Bärte erkennen. Zum Buch selber: Ich meine mich zu erinnern, dass Tolkien prokrastinierte als er den HdR schrieb. Er hätte eigentlich eine Arbeit zu einem mittelalterlichen Dichter anfertigen sollen. Wir verdanken dieses Buch zu einem gewissen Grad also seiner Faulheit. Edit: Hoffe das kommt für dich noch rechtzeitig.1 Punkt
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hier tun sich ja Abgründe auf?! Warum ziehen Leute nicht Erwägung sich früher zum Heiabärchen zu legen und dann nicht in der Situation zu sein morgens nur mit einem Herzinfarkt auf Betriebstemperatur zu kommen1 Punkt
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Es gibt doch auch Schokolade mit Chili. Und ich hatte mal so Chili-Gummibären. Die Idee mit dem Kaffee klingt gut, muss ich auch mal probieren. Passend zu meinen Vorlieben hatte ich ein Pferd, die total auf Pfefferminz stand, Bevorzugt scharfe Fisherman's Friends. Die hat mal eine nichtsahnende Freundin belagert, weil sie die Dinger in deren Handtasche gerochen hat. Und Ingwer, so in Pulverform gegen Gelenkbeschwerden, da konnte nicht genug im Futter sein.1 Punkt
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Begebe mich vielleicht für einen Neuling hier auf dünnes Eis, aber kann man Schärfe, außer auf Süßkram, nicht zu so ziemlich allem hinzugeben? Ich mach mir manchmal auch Chillis in den Kaffee. Ist herrlich morgens zum wach werden.1 Punkt
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Kleiner Disclaimer zu Anfang: Ich habe nicht alle 30 Seiten dieses Threads gelesen, bevor ich meinen Beitrag hier verfasst habe und möchte mich deshalb entschuldigen, falls ich etwas schreibe, dass bereits gesagt wurde o.ä. Was gathame anführt, ist wohl richtig. Es werden Völkern und Familien schlicht aufgrund ihrer Herkunft bestimmte Eigenschaften zugeschrieben, und wenn mir jemand in einem Gespräch erzählen würde, dass z.B. alle Türken faul wären, einfach weil das in ihrer Natur läge, so wäre diese Person auf jeden Fall rasisstisch. Das wäre nicht tolerabel und steht hier nicht zur Diskussion. Dennoch frage ich mich, inwiefern es sinnvoll ist, die Probleme unserer Welt auf eine ausgedachte Zivilisation zu projizieren. Und dabei verneine ich keineswegs, dass die reale Welt und ihre Strukturen Einfluss auf den Autor und seine Geschichte hatten. Können wir überhaupt, und wenn ja inwieweit, aufgrund der Phantasie eines Menschen auf seine Geisteshaltung zurückschließen? Bzw. anders gefragt: Schriebe ich ein Buch und meine erdachten Charaktäre würden den Krieg gutheißen, könnte ich als Autor dennoch Pazifist sein? (Vielleicht nicht das beste Beispiel aber das, was mir grad in den Sinn kam.)1 Punkt
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Ich habe alle Filme zuerst im Kino gesehen und mir anschließend die SEE auf DVD gekauft, bis auf die Gefährten, die ich zuerst auf Video Kassette hatte. Aber ein halbes Jahr später hatt ich auch schon die SEE auf DVD von den Gefährten. Für mich persönlich ist die Kino-Version völlig fremd, wenn sie im Fernsehen läuft ???1 Punkt
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Ich kannte Senf früher von meiner Familie eigentlich nur in der scharfen Version und für mich war das normal. Dann hab ich irgendwann den mittelscharfen entdeckt und fand den viel toller. Weil der scharfe Senf hauptsächlich scharf gemacht hat, mit einem winzigen bisschen extra Würze. Aber das ganze Essen war scharf. Beim mittelscharfen Senf habe ich Essen, das vom Geschmack des Senfes abgerundet wird. Was soll ich mir die Mühe machen, Senf auf meine Wurst zu tun, wenn ich dadurch außer "scharf" nichts erreiche. Hier gilt für mich das gleiche wie sonst auch bei "einfach scharf": Ich will nicht scharf, ich will Geschmack. Und da ich was Schärfe angeht sehr empfindlich bin, sollte mein Essen eigentlich gar nicht scharf sein, weil sonst ist gleich zu scharf wm, wenn man möchte, kann man alles scharf machen. Auch Bratkartoffeln1 Punkt
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Ich finde auch, dass man durchaus mit den "Hobbit"-Charakteren mitfühlen kann. Jackson nimmt sich da wirklich viel Zeit für die Charakterzeichnung, trotz allem. Und was die Zwerge betrifft: natürlich ist es ein Problem, wenn da so viele Personen in so kurzer Zeit eingeführt werden, da blickt man erst einmal nicht so richtig durch. Aber das ändert sich ja dann durchaus wenn man sich näher damit befasst. Die Film-Zwerge haben viel mehr Charakter und Individualität als die Buch-Zwerge. Im Buch unterscheiden die sich doch hauptsächlich dadurch dass sie verschiedenfarbige Kapuzen tragen und verschiedene Instrumente spielen. Wenn man jetzt mal von Thorin absieht, der natürlich auch im Buch eine Hauptfigur ist: Balin sagt ab und zu etwas Kluges, Dori ist stark, Bombur ist fett, und das war's dann eigentlich auch schon mit der Charakterzeichnung. Da ist der Film mit seinen sehr individuellen Zwergen wirklich um Längen besser als das Buch.1 Punkt
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Grundsätzlich mag ich alles was scharf ist - es muss halt nur auch noch Geschmack dabei sein und nicht nur Aua.1 Punkt
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Hallo aus dem Jahr 2021, wo sich gerade ein 19 Jähriger fragte, ob Anderen das Ding auch immer verrutscht. Danke für eure ausführliche Konversation, sie bietet alles, von geschichtlichen Hintergründen zu persönlichen Missgeschicken. LG Jakob1 Punkt
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Zweierlei habe ich heute festgestellt. Erstens: nach einem geeigneten Text zu suchen und den dann zu analysieren wird zu langwierig. Und zweitens (durch etliches Nachlesen in den alten Beiträgen in diesem Thread): es geht hier tatsächlich um strukturellen Rassismus. Und um zu zeigen wo man den zum Beispiel in "Herr der Ringe" erkennen kann brauche ich erst mal keine Textzitate, das kann ich auch an Beispielen zeigen die uns vermutlich allen gegenwärtig sind. Aggressiven Rassismus, im Sinne von massiv abwertenden Äußerungen gegen andere Völker, sehe ich in "Herr der Ringe" tatsächlich nicht, außer eventuell irgendwann mal in einzelnen Äußerungen einzelner Figuren. Solche Reaktionen gibt es allenfalls auf die Orks, und die sind ein Sonderfall, da sowohl im Buch als auch in der Verfilmung eindeutig klar gemacht wird dass dies kein Volk im üblichen Sinne ist sondern im Grunde das Ergebnis von Zuchtversuchen und/oder künstlichen Veränderungen im Erbgut. Was ich allerdings sehe, und zwar durchgängig, ist, dass man bestimmten Völkern als Ganzes bestimmte Eigenschaften zuschreibt. Das müssen nicht mal schlechte Eigenschaften sein, aber sie werden halt als typisch für das gesamte Volk beschrieben. Zwerge sind fleißig und geschickte Handwerker. Das kann natürlich zutreffen, wahrscheinlich sogar auf eine ganze Reihe von ihnen, aber was ist bitte mit dem Zwerg der "zwei linke Hände hat" und den es mit Sicherheit auch gibt? Hobbits sind desinteressiert an allem was sich jenseits ihrer Landesgrenze abspielt. Und was ist mit Bilbo, der ja nun zweifellos ein Hobbit ist und sich eben genau dafür interessiert? Irritierend finde ich auch die zahlreichen ausführlichen Stammbäume, insbesondere die der Hobbits, die ja im Gegensatz zu denen der Menschen- oder Zwergenkönigen für die Handlung völlig belanglos sind. Und auch hier werden den Familien bestimmte Eigenschaften unterstellt die man dann bei jedem Mitglied dieser Familie vorzufinden erwartet. Genau dies sind die Dinge, die mich an "Herr der Ringe" stören: da wird eigentlich dauernd unterstellt dass jemand so oder so ist, einfach weil er einem bestimmten Volk oder einer bestimmten Familie angehört. Und genau da, wo man anhand der Herkunft annimmt wie jemand ist und welche Eigenschaften er hat, fängt für ich der strukturelle Rassismus an.1 Punkt
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Es wäre halt sehr seltsam, wenn ein Zwergendarsteller aus der Serie so gar nicht zu den bisherigen Schauspieler passt, die man zuvor in Zwergenrollen gesehen hat.1 Punkt
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Fände ich auch gut. Könnte sein. Dieser Schauspieler scheint jedoch darauf bedacht zu, dass seine Leute möglichst positiv dargestellt werden (siehe "Königreich der Himmel"), also möchte er als Verteter des Nahen Osten lieber einer der Guten sein. Hoffe auch, dass dies nur ein Gerücht ist. Würde sonst null zu den bisherigen Darstellern der Zwerge passen. Die restlichen Gerüchte in diesem Video der Vollständigkeit halber: 00:43:04 - Howard Shore wird den Soundtrack nicht komponieren, wurde aber als Berater angefragt. Ein Komponist wurde noch nicht benannt. Die Serie soll das größte Musikbudget der Geschichte für eine Serie haben. Mögliche Komponisten sind: James Newton Howard ("Peter Jacksons King Kong") oder Trevor Jones ("Der dunkle Kristall"). 00:56:30 - Die Serie wird derzeit in der Gegend von West Auckland (West Henderson) gedreht. Sie haben eine Menge Dreharbeiten in der Nacht gemacht. 01:00:12 - Amazon versucht, einen Weg zu finden, Hobbits in die Serie zu bringen. Diesem Gerücht wird eine ziemlich geringe Wahrscheinlichkeit gegeben. Hobbits tauchen in der Geschichte von Mittelerde nicht auf, bis Bilbo Beutlin an der Suche nach dem Erebor teilnimmt. Mitglieder der Gemeinschaft des Rings könnten möglicherweise als "Framing Device" für die Serie verwendet werden. 01:15:00 - Der zweiteilige Pilotfilm könnte im November oder Dezember 2021 Premiere haben, um den zwanzigsten Jahrestag der Premiere von The Fellowship of the Ring zu feiern. Der Rest der ersten Staffel könnte Anfang 2022 ausgestrahlt werden. Ein Trailer könnte um die Zeit der San Diego Comic Con 2021 erscheinen (auch wenn es eine virtuelle Veranstaltung ist)1 Punkt
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Spekualtionen von "TheOneRing" bezügl. Darsteller: 00:07:15 - Russell Crowe soll Gerüchten zufolge der Hauptdarsteller der LotR-Serie von Amazon Prime sein, möglicherweise als númenórischer Herrscher oder König (oder ein Zwergenkönig?). Wenn die Serie tatsächlich im späten Zweiten Zeitalter spielt (und nicht in der Mitte, wie viele gedacht haben), dann könnte Crowe Ar-Pharazôn spielen, den letzten König von Númenor. Jemand im Chat schlug Crowe später für Tom Bombadil vor. 00:22:05 - Ken Watanabe ("Der letzte Samurai") könnte als einer der Blauen Zauberer gecastet werden (möglicherweise Rómestámo der "Ost-Helfer" bzw. Pallando). 00:25:40 - Ghassan Massoud ("Königreich der Himmel") könnte der andere Blaue Zauberer sein (Morinehtar der "Finsternis-Töter" bzw. Alatar?). 00:38:30 - Lenny Henry könnte als ein Zwerg gecastet worden werden (entweder Narvi der Handwerker oder ein Zwergenkönig, vielleicht Durin III.?). Eigentlich sollte ein Mann von Far Harad wahrscheinlicher sein.1 Punkt
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Es gab ja auch mal eine Spekulation über ein mögliches Cameo des Frodo-Darstellers Elijah Wood. Da wäre ich persönlich dagegen - mich hat das schon in den Hobbit-Filmen etwas gestört, das er noch mal zu sehen war. Das einzige was da meiner Meinung nach Sinn machen könnte, wäre wenn er als Off-Sprecher zu hören sein könnte wie Galadriel am Anfang von FotR.1 Punkt
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Peter Mullan war mir bereits ein Begriff, Max Baldry ebenfalls (aber auch nur wegen diesen mittlerweile auch schon recht alten Mr. Bean Film), der Rest der Darsteller ist mir unbekannt. Ich bin jedoch, was Schauspieler der aktuelleren Produktionen anbelangt, eh nicht so auf dem Laufenden.1 Punkt
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(ich werde aufgrund der meiner Meinung nach ungerechtfertigten Sperre von Gerstenmann bis auf weiteres keine Beiträge mehr im ToFo verfassen. Schade. Offenbar fühlten sich hier Moderatoren durch Schlagwörter wie "gendern" und "SJW" getriggert. Seine Beiträge waren in meinen Augen vielleicht etwas provokant und polemisch, aber eben nicht eindeutig "rassistisch") Anmerkung der Moderation: Ausschlaggebend für die Sperre war der klare Regelverstoß, Befindlichkeiten spielten keine Rolle.0 Punkte
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Mag sein, wenn auch völlig unwahrscheinlich, da Tolkiens Zwerge bekanntlich der nordischen Mythologie entstammen; aber selbst dann wären nahezu alle Zwerge dunkelhäutig und nicht kunterbunt durchgewürfelt. Du bringst mir hier insgesamt zu viel SJW-Romantik rein, die leider den Naturgesetzen und vor allem dem gesunden Menschenverstand widerspricht. Es spricht zwar für deinen Gerechtigkeitssinn, ist hier aber nicht zielführend. (Übrigens, auch der Drang, möglichst jedes Wort mit dem Genderstern zu gendern, wirkt auf mich irritierend und verortet dich aus meiner Sicht eher in die Nähe des linksextremen Spektrums. Das ist meines Erachtens Sprachverunstaltung aus eher radikalen und ideologisch-fanatischen Gründen. Aber das nur am Rande, und es sei dir natürlich freigestellt. Andererseits: Da du hier die Rolle eines Moderators inne hast, erwarte ich auch, dass du dennoch zumindest in dieser Rolle auch eine gewisse neutrale und objektive Perspektive einnehmen kannst.) Dagegen hat auch glaube ich kaum jemand etwas einzuwenden, wenn es logisch und werksimmanent sinnvoll begründet werden kann. Da gibt es noch viel mehr Beispiele. Es ergeben sich also meiner Meinung nach sehr viele Möglichkeiten, um Diversität ins Spiel zu bringen und dennoch werkstreu zu bleiben. Man muss nicht krampfhaft den üblichen SJW-Bullshit in die Serie hinein bringen, um ein "buntes" Mittelerde darzustellen. Weg von der Ideologie, zurück zum gesunden Menschenverstand! Moderation Dieser Beitrag hat zu einer permanenten Sperre des Verfassers geführt. Wir haben den Beitrag als schwerwiegenden Regelverstoß eingeschätzt. Weder rechtes Gedankengut noch Rassismus werden hier geduldet. Auch das Maßregeln von Benutzer*innen oder Diffarmierungen sind natürlich nicht erwünscht. Falls Beiträge auffällig werden, gibt es dafür den Meldebutton, dann kümmert sich das Moderator*innen Team gemeinsam darum. Auch Beiträge von Moderator*innen können gemeldet werden, wenn es dafür gute Gründe gibt.0 Punkte
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