Dick in seinen Mantel gehüllt lässt der Schmied seinem Rappen die Zügel lang. Eisig weht ihm der Wind ins Gesicht, er ist froh, dass sie den Lagerplatz verlassen und je weiter sie sich entfernen, desto wohler fühlt er sich. Er horcht auf, als er das Pfeifen des Hobbits vernimmt und ein Lächeln umspielt seine Lippen. Waenhil selber konnte nicht unmusikalischer sein, doch er liebte Musik, Tanz und Gesang. Es verschaffte ihn fröhlich zu stimmen oder schenkte ihm Trost, wenn er ihn brauchte. Oft hatte er als Kind seiner Mutter beim Kochen zugesehen, wobei sie meistens gesungen hatte. Ihre wundervolle Stimme füllte den Raum jeweils mit einer Wärme, die nur ein Zuhause ausstrahlen konnte.
Das Pfeiffen des Hobbits stimmte ihn fröhlich und sein Blick folgt zu Nala. Am liebsten hätte er sich vom Pferd geschwungen um mit ihr zu Tanzen. Auch wenn er kein begnadeter Tänzer war und ihn selbst die einfachsten Schrittfolgen über seine Füsse stolpern ließen, hatte er nur allzu gerne die Dorfbewohner bei Festen beim Tanz beobachtet. Er erinnert sich nur zu gerne an die fröhliche Stimmung, das Gelächter und die Unbeschwertheit zurück, die solche Feste hervorzaubern konnten.