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Inhalte mit der höchsten Reputation am 23.01.2017 in Beiträge anzeigen

  1. Dem Schmied gefällt der Vorschlag nicht, den Eldanaro macht. Noch einer, der sich von der Gruppe trennt? Auch wenn der Noldo sich sicher alleine durchschlagen kann, ist dem Schmied unwohl dabei. "Seid ihr sicher, dass ihr alleine gehen wollt? Nachdem was in den letzten Tagen geschehen ist, halte ich dies für keine gute Idee"
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  2. Achso, dat übliche also Naja, ja, mich auch nicht!
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  3. Haha, wohl wahr Wo wir uns hier gerade so sehen, wo ist Lu?
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  4. Hmm. Dann ist die Mega spezielle Geheimzutat einfach der Raclettkäse? Prima. Dann motzt der Bär nicht immer
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  5. Pommes mit Pommes halt! Viel Pommes! Roofie wartet schon sehnsüchtig. Bei Onkel WM schmecken die scheinbar besser
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  6. Ein Lächeln schleicht sich auf die Lippen von Waenhil, als der Seefahrer anfängt sein Lied zu singen. Es gefällt dem Schmied, auch wenn es fremdartig klingt und er kaum ein Wort versteht. Er ist überrascht, als schließlich Eofor neben ihn reitet und sie sich eine Weile gemeinsam unterhalten. Das interessante Gespräch wird Jäh unterbrochen, als er plötzlich einen lauten Pfiff von vorne hören. Seine Sinne sind sofort geschärft und sein Blick schweift nach vorne, wo Nalas Pferd unruhig tänzelt und nicht weitergehen will. Angespannt schaut er auf die Stelle, die Nala ihnen zeigt und folgt der Spur zum rechten Straßenrand. Fragend schaut er zu Eldanaro.
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  7. Das Lachen des Schmiedes ist inzwischen einem konzentrierten Blick gewichen, der den Reitern in der Ferne gilt. Als Riohél Anweisungen gibt, wie sich die Gruppe verhalten soll, nickt er der braunhaarigen Dunadan zu. Die Bestimmtheit und die Sicherheit mit der Riohél die Anweisungen erteilt ließen den Schmied ruhig bleiben, obwohl er unsicher war, was auf sie zukam. Er stellt die Befehle der Waldläuferin nicht in Frage, sondern ist froh in so einer Situation genau zu wissen, was er tun soll. Waenhil reitet in Richtung der Böschung und suchte sich Deckung.
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  8. Froh, dass sich Sullir einmischt, schenkt der Schmied dem Seefahrer ein dankbares Nicken. Er stand nicht gerne im Mittelpunkt und schon gar nicht, singend. Der Schmied ist zu abgelenkt, als dass er sofort mitbekommt was los ist und wird erst auf den Besuch aufmerksam, als die Reiter deutlicher zu erkennen sind. Aufmerksam schweift sein Blick über die Fremden in der Ferne. Wie viele waren sie? Trugen sie Waffen? Wirkten sie gefährlich? Die Erfahrungen in den letzten Wochen hatten in misstrauischer und wachsam werden lassen und fragend schweift sein Blick zu Riohél und Eldanaro.
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  9. Der Schmied schaut die Beiden einen kurzen Moment ungläubig an. Er konnte nicht singen. Selbst in den Gasthäusern hatte er sich stets zurück gehalten. Die seltenen Momente in denen er vor oder mit anderen Menschen gesungen hatte, gehörten zu denen, die er gerne vergessen wollte. Zu tief ins Glas geschaut, betrunken herumgetorkelt, am nächsten Tag nicht mehr gewusst wo er war. Nein, er wollte nicht singen. "Ich glaube ... nein... vielleicht. Wir haben doch bereits ein Lied aus meiner Heimat gehört.... Wie wäre es mit etwas ... aus dem Land der Pferdeherren?" meint er in Richtung von Nala, wobei er gleichzeitig bemüht war ins Gebüsch zu schauen und etwaigen Blickkontakt zu vermeiden.
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  10. Waenhil strahlt richtig, als der Hobbit das altbekannte Lied nicht nur pfeift, sonder schließlich sogar singt. Es keimt fast schon eine Art Heimweh auf, als er die bekannten Verse vernimmt, während er anfängt mit dem Kopf im Takt zu wippen und selbst der Zwerg in das Lied einstimmt. "Ich glaube jeder in Bree kennt das Lied. Zumindest alle, die gerne im Gasthaus was trinken." Als Nala ihn auf das Lied anspricht wird sein Grinsen nur noch breiter. "Ich kenne ein paar dieser Lieder und es freut mich immer wieder sie zu hören."
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  11. Dick in seinen Mantel gehüllt lässt der Schmied seinem Rappen die Zügel lang. Eisig weht ihm der Wind ins Gesicht, er ist froh, dass sie den Lagerplatz verlassen und je weiter sie sich entfernen, desto wohler fühlt er sich. Er horcht auf, als er das Pfeifen des Hobbits vernimmt und ein Lächeln umspielt seine Lippen. Waenhil selber konnte nicht unmusikalischer sein, doch er liebte Musik, Tanz und Gesang. Es verschaffte ihn fröhlich zu stimmen oder schenkte ihm Trost, wenn er ihn brauchte. Oft hatte er als Kind seiner Mutter beim Kochen zugesehen, wobei sie meistens gesungen hatte. Ihre wundervolle Stimme füllte den Raum jeweils mit einer Wärme, die nur ein Zuhause ausstrahlen konnte. Das Pfeiffen des Hobbits stimmte ihn fröhlich und sein Blick folgt zu Nala. Am liebsten hätte er sich vom Pferd geschwungen um mit ihr zu Tanzen. Auch wenn er kein begnadeter Tänzer war und ihn selbst die einfachsten Schrittfolgen über seine Füsse stolpern ließen, hatte er nur allzu gerne die Dorfbewohner bei Festen beim Tanz beobachtet. Er erinnert sich nur zu gerne an die fröhliche Stimmung, das Gelächter und die Unbeschwertheit zurück, die solche Feste hervorzaubern konnten.
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