Zum Inhalt springen

Rangliste

  1. Númenor

    Númenor

    Mitglied


    • Punkte

      10

    • Gesamte Inhalte

      11


  2. beadoleoma

    beadoleoma

    Globaler Moderator


    • Punkte

      8

    • Gesamte Inhalte

      4.309


  3. Berzelmayr

    Berzelmayr

    Mitglied


    • Punkte

      7

    • Gesamte Inhalte

      678


  4. wm

    wm

    Administrator


    • Punkte

      7

    • Gesamte Inhalte

      9.597


Beliebte Inhalte

Inhalte mit der höchsten Reputation seit 02.04.2024 in Beiträge anzeigen

  1. Hi, ich bin auch neu hier. Falls es irgendwen interessiert wie ich zu Herr der Ringe gekommen bin: Ich habe vor ungefähr 2 Monaten im Fernsehen den zweiten Teil von Hobbit gesehen und musste dann unbedingt wissen was vorher und nachher passiert. Nachdem ich dann alle drei Filme geschaut hatte, musste ich unbedingt auch noch das Buch lesen und was soll ich sagen: Es hat mich voll erwischt. Ich habe so ziemlich alles, was mit Hobbit und Herr der Ringe zu tun hat verschlungen. Die Bücher hab ich durch, die Extendet Versions (von Herr der Ringe) zweimal geschaut, momentan les ich das Silmarillion. Ich habe sogar ernsthaft angefangen Sindarin zu lernen. Zu mir: Ich bin ziemlich schnell zu begeistern und ein Ganz-oder-gar-nicht-Mensch. In meiner Freizeit mache ich viel Sport und lese gerne. Hauptsächlich High-Fantasy. Ich freu mich jedenfalls, dass ich nicht die einzige bin, die auch 2024 noch begeistert von Tolkiens Meisterwerk ist. Es ist auf jeden Fall schön hier zu sein. VG Númenor
    7 Punkte
  2. Habt ihr den Trailer zu dem Spiel schon gesehen? Ich finde der Artstyle schaut echt toll aus. Wird wohl seit langem mal wieder ein Tolkienartiges Computerspiel, das ich mir kaufen werde. Ein Animal Crossing/Stardew Valley artiges Spiel mit Hobbits passt einfach perfekt. Ist sicher super zur Relaxen
    3 Punkte
  3. Gronkhs Manor Lords-Erfahrung ist leider nicht so gut ausgegangen. Seine Hauptkritik war, dass man im Spiel viel zu sehr von den Ochsen, die das Bauholz transportieren, abhängig ist. Stichwort; "Flaschenhals". Gleich zu Beginn ist ihm sein erster Ochse ausgebüchst, was anscheinend extrem selten ist, und die anderen zwei, die er sich daraufhin kaufte, kamen dann bei einem Feuer um. Aktuell gibt es in dem Spiel noch keine Stadtmauern, so dass Einige sich dazu hinreißen lassen, die Palisaden des Herrenhauses um die gesamte Siedlung zu ziehen. Dies führt allerdings dazu, dass man die Gebäude innerhalb dieser Mauern nicht mehr anwählen kann. Der Entwickler des Spiels versprach den Bau von richtigen Stadtmauern zukunftig zu ermöglichen. Die Marktplätze, deren Größe man in Manor Lords selbst bestimmen kann, habe ich noch nicht gänzlich verstanden. Es scheint vorteilhaft zu sein, viele kleine Marktplätze(6-9 Stände) in seiner Stadt zu verteilen, um so die Versorgung von Nahrung, Brennholz und Kleidung für jedes Wohnhaus zu garantieren, da der Marktplatz selbst einen sehr kleinen Wirkungsbereich hat. Der Streamer StrategieEcke schwört beim Ziehen der Felder(Weizen, Gerste etc.) auf lange, schmale Streifen, da immer erst mit der Saat begonnen werden kann, wenn der Ochse ein komplettes Feld fertig gepflügt hat. Persönlich finde ich dieses Spiel rein optisch wunderschön. Die verschiedenen Jahreszeiten, der stete Wetterwechsel, die Schatten werfende Morgendämmerung, die kurvenreichen Wege und damit auch der natürliche Verlauf der Gebäude, wodurch ein sehr heterogenes Stadtbild entsteht, und die vielen, kleinen Details, die man in der Third-Person-Perspektive entdecken kann, machen Manor Lords zu einem echten Augenschmaus. Dem Spiel mangelt es in der Early-Access-Version allerdings noch hier und da an bestimmten Funktionen und Erklärungen. Die genauen Produktionsketten werden Stand jetzt noch zu unzureichend aufgezeigt. Die Übersicht über die Wohnstätten und ihrer Funktionen ist alles andere als übersichtlich. Die Zuweisung der einzelnen Familien zu bestimmten Tätigkeiten ist noch zu umständlich. Die Überfälle der Vagabunden sind nicht zu verhindern, auch weil diese gar nicht visuell stattfinden. Eine Zusammenführung/Verschmelzung von zwei oder mehreren beanspruchten Regionen wäre darüber hinaus eine interessante Erweiterung.
    2 Punkte
  4. Achtung: Spekulation meinerseits! Wie Eldacar gesagt hat, ist die CofE nicht ganz weit weg vom Katholizismus, es gibt da innerhalb der CofE die Unterscheidung zwischen High & Low Church (außerhalb des Anglikanismus werden die Begriffe auch verwendet, haben da aber eine etwas andere Bedeutung), wobei Gemeinden die in Liturgie und Tradition eher dem Katholizismus nahe stehen meines Wissens als High C. bezeichnet werden, die eher liberaleren Gemeinden mit dem theologischen Schwerpunkt eher in der Gemeinde als beim Priester, als Low C. (meines Wissens erlauben z.B: manche anglikanischen Gemeinden Priesterinnen, andere aber nicht usw usf., ich lasse mich da aber gerne korrigieren, wenn jemand theologisch besser bescheid weiß). Jetzt spekuliere ich mal: Ich könnte mir also vorstellen, dass eine Person, die gefühlsmäßig sich eher von den Ritualen und der Liturgie angesprochen fühlt, sich überlegen könnte dann den Schritt hin zur katholischen Kirche zu wagen, in der das alles noch stärker ausgeprägt ist als in der Anglikanischen Kirche. Es könnte also durchaus einfach so sein, dass sie als bereits sehr religiöser Mensch sich einfach von der genauen Umsetzung christlicher Praktiken in der kath. Kirche stärker angesprochen gefühlt hat. Oder was ganz anderes.
    2 Punkte
  5. Bis gestern hatte ich mich damit noch nie beschäftigt, habe mich jetzt allerdings ein wenig eingelesen und versuche mich an einer Einordnung. Der Katholizismus hatte in England nach der Kirchentrennung durch Heinrich VIII. 1531 erstmal lange Zeit einen äußerst schweren Stand. Katholiken wurden, je nach Zeitraum, diskriminiert oder sogar verfolgt, was sich im Grunde in unterschiedlichen Ausprägungen ca. 250 Jahre hingezogen hat. Quelle In dieser Zeit gab es allerdings theologisch gesehen keine allzu hohe Trennschärfe zwischen der Church of England auf der einen Seite und europäischem Katholizismus bzw. Protestantismus auf der anderen Seite, einfach aus dem Grund, dass keine dieser Kirchen einen monolithischen Block darstellte und insbesondere die reformistischen Bewegungen sich in eine Vielzahl von Glaubensrichtungen und -philosophien aufspalteten. Einflussreiche protestantische Varianten des christlichen Glaubens waren im 18. Jahrhundert u.a. Calvinismus, Puritanismus, Methodismus, Hallescher Pietismus, etc. Theologische Ausrichtungen, die u.a. von Gelehrten der Universitäten Oxford und Cambridge vertreten bzw. pioniert wurden. Darüber hinaus war/ist die Church of England dem Katholizismus nicht so fern, wie sie es gerne vorgibt. "Die Church of England ließ als episkopal verfasste Staatskirche mit apostolischer Sukzession die überkommenen mittelalterlichen Kirchenstrukturen mit Ausnahme der Bindung an Rom intakt." (Kirn, Hans-Martin: Geschichte des Christentums IV,1. Konfessionelles Zeitalter (Theologische Wissenschaft Sammelwerk für Studium und Beruf, 8,1), Stuttgart 2018, S. 223. Spätestens ab Anfang des 19. Jahrhunderts wurde der Katholizismus zusehends eine "legitime" und "verbreitete" Glaubensrichtung in England, was unter anderem durch die Annexion Irlands in das Vereinigte Königreich vorangetrieben wurde. Schließlich waren von heute auf morgen rund 10% der Bevölkerung des Vereinigten Königreichs katholischer Konfession. 1829 erfolgte die Katholikenemanzipation also die rechtliche Gleichstellung der Katholiken und 1850 sogar die Reetablierung des katholischen Diözesansystems mit der Zirkumskriptionsbulle Universalis Ecclesiae von Papst Pius, die von einer Konversionswelle begleitet wurde. An dieser Stelle habe ich viele Ursachen und Feinheiten gekonnt ignoriert, aber ich denke mal, für eine grobe Einordnung der Konversion von Tolkiens Mutter dürfte es reichen. Zum Zeitpunkt von Mabels Übertritt zur katholischen Kirche, war diese also schon länger nicht mehr verfolgt, es gab einige Jahrzehnte zuvor eine Art kleiner Renaissance der Kirche und reichlich Präzedenzfälle für Konversion. Nichtsdestotrotz blieben die Katholiken eine Minderheit (bis heute beläuft sich der Anteil der Katholiken Englands auf ca. 10 % der Bevölkerung), deren Überzeugungen in zumindest gewissem Widerspruch mit der Mehrheitsbevölkerung stand. Eine gesellschaftliche Verpöhnung und Ablehnung ist da vorprogrammiert, die in England u.a. dadurch Ausdruck fand, dass sich gegen Bildung durch Katholiken bzw. in Konventen ausgesprochen wurde, da diese minderwertig und schädlich für Kinder sei. (Vgl. Kollar, Rene: Foreign and Catholic: a plea to Protestant parents on the dangers of convent education in Victorian England, in: History of Education 31,4 (2002), S. 335-350.) Ich würde diese Konversion bzgl. gesellschaftlicher Interpretation und Bedeutung mal extrem vorsichtig mit einem Austritt aus der katholischen Kirche im heutigen Polen vergleichen. Je nachdem, wo man sich genau befindet, und wie die Leute im persönlichen Umfeld ticken, ist das völlig unproblematisch, kann aber auch dazu führen, dass man enterbt wird. Der Vergleich hinkt natürlich, aber gibt vermutlich ein grobes Gefühl für die Relevanz.
    2 Punkte
  6. Auch von mir nachträglich Herzlichen Glückwunsch und alles Gute zum Geburtstag @Meriadoc Brandybuck und @Buchfaramir
    2 Punkte
  7. Das Lied zum Forum: https://suno.com/song/67c07b83-900f-4137-8403-a4ce9dce6f28
    2 Punkte
  8. Hallöchen 😁 Herzlich Willkommen im Forum und viel Spaß hier. LG Arwen M.
    2 Punkte
  9. Was ich wirklich gerne schaue ist "Mythen aus Westernis" (früher: "Mythen aus Mittelerde"). Und "Cinema Strikes Back" macht auch ab und zu mal was zum Thema Tolkiens Legendarium. Dann ist es aber immer sehr hochwertiger und toller Kontent.
    2 Punkte
  10. Wir machen hier mal zu. Weder der Ursprungspost noch das darin behandelte Gedankengut gehört hierher. @Eldacar ich stimme dir inhaltlich zu, verweise dich jedoch auch noch mal freundlich auf die Forenregeln, die den Umgangston von User*innen untereinander betreffen. @nerd - die vermeintlichen Privilegien von Frauen (die sich diese wenn überhaupt dann als Schlupflöcher vor den Einschränkungen durch patriarchale Strukturen nehmen müssen) lassen sich sicherlich leichter erklären, wenn man berücksichtigt, dass auch diese Frauen in einer Gesellschaft aufgewachsen sind, wo ihnen zigmal am Tag eingebläut wird, welche ihre (vermeintliche) Rolle in der Gesellschaft zu sein hat. Dass das die ein oder andere Person glaubt und dann leider auch noch weiter trägt, ist bedauerlich, aber deswegen nicht gleichzusetzen mit den Strukturen, von denen diese Frauen unterdrückt werden. Gute Nacht.
    2 Punkte
  11. Ich habe mir mal die Geschlechterverteilung in Deutschland angeschaut und es ist nicht ganz 50:50 (vor allem was Alter und Region angeht) aber sagen wir annähernd. Wie soll es sich da dann schon rein rechnerisch ausgehen, dass sehr viel mehr Frauen in Beziehungen sind, wenn es gar nicht so viel mehr Männer gibt? Woher sollen die denn alle kommen, wenn die Geschlechterverteilung annähernd ausgeglichen ist? Ich finde es schwierig dieses Thema rein auf Frauen und Männer runter zu brechen, da die Ursachen für Einsamkeit und damit einhergehende Probleme wie Depression so stark induviuell sind und unter anderem von der Person, ihrem Umfeld, Lebensumständen und bisherigen Erfahrungen abhängt. Ich weiß auch nicht, ob man einfach pauschal sagen kann: früher war alles besser. Denn in diesem nicht so wirklich definierten "Früher", da hat man einfach geheiratet, egal ob Liebe, Zuneigung oder sonstwas da war, einfach aus wirtschaftlichen Gründen oder sozialem Druck. Denke in herausfordernden Zeiten tendiert man dazu, zurückliegendes zu romantisieren und zu glauben es wäre besser gewesen. Ich denke hinter der Kernaussage: es gibt die Vereinsamung und leider einige Menschen, denen auch die Perspektive abhanden gekommen ist, wie es besser werden könnte, steckt ein viel viel komplexeres Themengebiet aus Ursachen und Gründen, die man nicht so einfach runterbrechen kann.
    2 Punkte
  12. Über Picard könnt ihr gerne hier weiter plaudern. Wenn die unsägliche "die Elben in Rings of Power sehen nicht elbisch aus"-Diskussion ernsthaft wieder geführt werden muss, dann doch lieber hier. Dieser Thread hier heißt Neuigkeiten. Ich hatte schon mal darum gebeten wieder zum Thema zu kommen. Weitere Vulkanier-Posts werde ich deshalb löschen, da ich mir 100% sicher bin, dass es auch in der nächsten RoP-Staffel keine Vulkanier geben wird.
    2 Punkte
  13. Auch von mir Alles Gute!
    1 Punkt
  14. nur leine Panik gelöscht werden nur Mitglieder mit weniger als 5 Posts die mehr als zwei Jahre nicht mehr da waren. oder die wo die Mail Adresse ständig Rückläufer hat. und irgendwann mal der von elles. der ist eh nicht recht echt.
    1 Punkt
  15. Herzlichen Glückwunsch!
    1 Punkt
  16. Herzlichen Glückwunsch und alles Gute zum Geburtstag 🎂 🥂🍾💐🍀🐞 @Buchfaramir
    1 Punkt
  17. typischerweise die Anzahl Tage der @elles -Logins minus 1 Tag
    1 Punkt
  18. Alles Gute zum Geburtstag, Buchfaramir
    1 Punkt
  19. Hoch die Humpen und einen Toast auf den altehrwürdigen Buchfaramir! Ach! Und leicht verspätet auch Glückwünsche an die erste Mäh ihres Namens!
    1 Punkt
  20. Yrwyn versucht sich die Beschreibung des Jungen zu merken, Schneider, Handwerksviertel, Wasser, na so schwer kann das ja nicht zu finden sein. Falls sie sich dazu entschließt tatsächlich hinzugehen und die Geschichte und das Anliegen des Vaters anzuhören. Immerhin sind sie gerade alle offiziell eingeladen worden, auch wenn sie vorher gar nicht miteinander bekannt waren. Aber kann es schaden zumindest ein offenes Ohr für die Sorgen und Nöte dieser Leute zu haben? Falsche Hoffnungen will sie ihnen natürlich nicht machen, aber sie muss ja auch nicht zusagen, wenn sich das Unterfangen als undurchführbar oder zu gefährlich herausstellen sollte. Yrwyn wiegt die Gedanken hin und her, während die Neugier an ihr nagt. Sagte man jedoch nicht, die Neugier würde zum Verhängnis der Katze? Die junge Frau merkt, dass die Stadtwache nun heran ist und sich mit dem Kerl, den sie erst nur als unverschämten Trunkenbold eingeschätzt hat, unterhält. Oder ist es mehr eine Befragung? Eine Anschuldigung? Sehr langsam beginnt sie das Gemüse in ihrem Korb neu zu arrangieren und zu sortieren, um einen Vorwand zu haben, zu bleiben und zuzuhören. Immerhin, wenn man Neugier auf ernsthafte Dinge richtet, nennt man es doch Wissensdurst und das kann unmöglich etwas verwerfliches sein.
    1 Punkt
  21. Ja und ja würde ich sagen, das sieht sehr gut aus Man könnte noch diskutieren warum im Königsbrief ionnath/sellath dîn und m(h)ellyn în ohne Artikel stehen und ob dieser Grund auch in deinen Satz greifen könnte, oder ob in seinem Neo-Sindarin lieber Vokabeln aus dem Etymologies-Beleriandic (hest) oder Goldogrin (hothron) hat, aber aber die Antwort auf Frage eins ist "Wir wissen es nicht" und der zweite Punkt ist Geschmackssache. Ich denke auf jeden Fall, dass niemand einen überzeugenden Grund findet, dass der Satz mit dem bisher publizierten Material falsch wäre.
    1 Punkt
  22. Im Kapitel Brienne V organisiert Eddard Stark die Verteidigung des Tunnels in der Mauer: https://www.fanfiktion.de/s/608d67c00000cccd1b9e5972/80/Gondor-hilft-Westeros-Band-2-Der-Sohn-des-Feuers https://archiveofourown.org/works/31022930/chapters/140352841
    1 Punkt
  23. naturbelassene Indoor-Erdbeeren? richtig, ich bin gerade auf dem Weg zum Bauerntanz:
    1 Punkt
  24. okeeee. Kann derdiedasesjenigewelche diederesdas jetzt unbedingt noch den Schnee-Tanz aufführen musste sich hier mal melden?! diese Sauerei da draussen: ist ein Risiko für meine Erdbeer-Ernte! Und niemand mag eine schlechte Erdbeer-Ernte!!
    1 Punkt
  25. Oh je - wenn er sich nach jedem Sturz wie ein Käferchen zusammenrollt, tut er mir richtig leid.
    1 Punkt
  26. Tschööööö Atlas! huhuuu neuer Atlas!
    1 Punkt
  27. @Meriadoc Brandybuck Alles, alles Gute zum Geburtstag! Lass krachen!
    1 Punkt
  28. @Meriadoc Brandybuck Määäääh! Alles Gute zum Purzeltag! Feier schön, lass dich ordentlich verwöhnen, beschenken und mit Torte versorgen 🎂 🎈 🎂 Bist n tolles!
    1 Punkt
  29. allgemeine Mäh-Party Gibt doch heut dann jetzt prima Rüebli-Torte?!
    1 Punkt
  30. Eckart Dux, er war der deutsche Gandalf-Synchronsprecher in den Hobbit-Filmen. https://www.ndr.de/kultur/Stimme-von-Gandalf-und-Norman-Bates-Synchron-Star-Eckart-Dux-ist-tot,dux102.html
    1 Punkt
  31. Doch. Du verstehst aber sicher, dass die Leute, die hier aktiv sind, auch außerhalb des Forums ein Leben haben und unter Umständen nicht die Zeit oder Muße haben, hier zu antworten. Die bekannten Deutsch Modi hast du dir ja schon angeschaut, das die schon was älter sind ist nicht so wild. So oder so sind sie ja eine Adaption der jeweiligen Autoren von Tengwar auf die deutsche Sprache. Da ist immer Interpretation und Gewichtung von Informationen mit drin. MMn machst du mit beiden Varianten nichts falsch, aber was die Modi für Sprachen unserer Welt angeht, kennen sich andere besser aus als ich.
    1 Punkt
  32. Silmarillion Oper.mp4 Edit: Hätte nicht gedacht, dass das Video diese Dimensionen haben würde, wenn man es einbettet.
    1 Punkt
  33. Die Reime! With quill and ink We forge our might In the land of elves And the dwarves so bright Yeah, das hätte unser Lied für den ESC sein können!
    1 Punkt
  34. Die Gewinner der World Nature Photography Awards stehen fest Mördermässige Hammer Fotos - es ist zeitweise nicht zu glauben was die Leute für Fotos machen!
    1 Punkt
  35. Und ich sage mir seit 10 Jahren, dass ich das definitiv bestimmt irgendwann mal machen werde, während du nach kaum zwei Monaten hier schon in Übersetzungsthreads Hilfe anbietest... allen Respekt dafür! Freut mich, dich hier zu haben und ich wünsche dir viel Spaß!
    1 Punkt
  36. "Wir werden euch morgen gerne bei euch zu Hause besuchen" lächelt der Einäugige den Knaben an. Er versucht sich krampfhaft daran zu erinnern, wo der Knabe lebt ... wird ihm schon noch einfallen. Éorahs Blick sucht die Wachleute und er ruft ihnen sogleich ein strahlendes "Guten Morgen" zu
    1 Punkt
  37. Ich kann dann jetzt auch Matrix von meiner Liste der Filme streichen, die „man mal gesehen haben sollte“. Jetzt weiß ich endlich, was es mit den ganzen grünen Zahlenreihen auf sich hat, die überall im Internet herumgeistern Star Wars, Gladiator, Matrix - so langsam werde ich zum Experten der Filmszene!
    1 Punkt
  38. Im Kapitel Faramir VII kommen die Überlebenden aus Mulwarft in der Schwarzen Festung an: https://www.fanfiktion.de/s/608d67c00000cccd1b9e5972/79/Gondor-hilft-Westeros-Band-2-Der-Sohn-des-Feuers https://archiveofourown.org/works/31022930/chapters/139394980
    1 Punkt
  39. Hier sehen wir tatsächlich auch eine Illustration von Tolkien wo Imladris zu sehen ist. Es sieht dem Ort tatsächlich ähnlich.
    1 Punkt
  40. Yrwyn hört gespannt dem Gespräch zu, welches sich entwickelt und in dem mehr und mehr aber längst nicht alle Details zur bevorstehenden Reise ans Licht kommen. Scheinbar hat das Schicksal dem Jungen und seinem Vater übel mitgespielt, nach der Tragödie des Feuers auch noch eine gescheiterte Expedition, bei der die eigenen Leute ihn verraten haben. Wirklich düstere Zeiten, in denen Verzweiflung und Angst selbst an sich gute Leute schlimmes tun lässt. Yrwyn merkt, dass in ihr der Wunsch heranreift dem Jungen zu helfen und mit jedem weiteren Wort, wächst und gedeiht ihre Neugier. Eine Reise durch den Düsterwald klingt gleichermaßen geheimnisvoll, wie auch spannend, wenn auch die Gefahr nicht von der Hand zu weisen ist. Viele Male schon hat sie die Handelsrouten auf den großen Straßen und auch auf den kleineren Wegen zu Dörfern und Siedlungen mit dem Tross begangen. Aber in den Wald hat sich nie jemand gewagt, doch nun behauptete der Knirps, sein Vater hätte gute Verbindungen zu den dort lebenden Elben. Unter deren Schutz wäre das Wagnis durchaus machbar und insgeheim würde Yrwyn gerne die Wunder dieser Wälder mit eigenen Augen betrachten. Zudem sind ihre aktuellen Aussichten nicht gerade rosig, keine Anstellung, kein Ziel und keinen Ort, an den sie sich wenden kann. Wahrscheinlich könnte sie in einer Schenke als Hilfskraft anfangen, doch würden sie über kurz oder lang die Geschichten der Gäste wieder hinaus auf Wanderschaft ziehen. Yrwyn ist tief in Gedanken versunken und merkt kaum, wie der Markt und der Hafen um sie herum zum Leben erwacht und es inzwischen geschäftig, wie in einem Bienenstock zugeht. „Meine Tante sagte immer, in vielen Jahren wirst du mehr die Dinge bereuen, die du nicht getan hast als jene, die du gewagt hast“ murmelt sie vor sich hin und hat den Entschluss gefasst mehr über dieses Unterfangen herausfinden zu wollen. Erst dann blickt sie auf und folgt dem Fingerzeig des Zwerges in Richtung der Wache. „Es scheint viele hier haben Interesse an euch, ihr müsst ein wahrlich faszinierender Mann sein“ meint sie mit einem etwas schiefen Grinsen und wartet, ob die gerüsteten Männer zu ihnen kommen und was sie wohl von Éorah wollen können.
    1 Punkt
  41. Noch in Gedanken an das Silber, das die Begleitung des Jungen versprechen würde, lässt Brúni das Treiben um ihn herum auf sich wirken. Inzwischen war für alle Bewohner der Stadt der Tag angebrochen und der Kai, auf dem sie stehen, war vor lauter durcheinanderlaufender Menschen kaum noch zu erkennen. Eine Truppe der Stadtwache fällt Brúni ins Auge, da sie, wie kaum eine andere Person im Hafen, eher gemächlich unterwegs ist. Einer der Wachleute schaut zu ihnen herüber und scheint ein besonderes Interesse an Éorah zu haben. "Ich glaube, Ihr werdet von einem der Wachleute dort beobachtet," wirft Brúni in die Unterhaltung ein und blickt aus dem Augenwinkel zu den Wachleuten.
    1 Punkt
  42. Ich denke eben auch dass man dieses Thema nicht einfach nur klischeehaft auf Männer oder auf Frauen beziehen kann. - Und, ganz nebenbei bemerkt: es stimmt, das Geschlechterverhältnis ist tatsächlich ungefähr 50:50, schon allein deshalb ist es logisch unmöglich, dass es so viel mehr einsame Männer als einsame Frauen geben soll. Aber, jetzt mal grundsätzlich: ich lese hier mit seit nerd hier schreibt, und ich glaube ihm absolut dass er das was er da schreibt für wahr hält, und zwar deshalb wahr weil er es eben so erlebt hat. Wonach soll man schließlich sonst beurteilen was wahr ist? Die Frage ist also, warum er das so erlebt hat und warum andere Leute das ganz anders erleben. Es ist ja nun mal so, dass zwei Leute die gleichen Erfahrungen machen und sie trotzdem völlig unterschiedlich empfinden können. Und es gibt so etwas wie Voreingenommenheit: ich bin überzeugt dass das sowieso wieder nichts bringt wenn ich zu dieser oder jener Veranstaltung gehe; also verhalte ich mich anders, weniger freundlich, weniger aufgeschlossen, und dann werde ich natürlich auch entsprechend wahrgenommen. Dann mögen mich die Leute nicht. Und dieses Problem betrifft Männer und Frauen gleichermaßen. Arwen Mirkwood hat übrigens recht, was die Mittelaltermärkte betrifft. Aber das gleiche gilt im Grunde für jegliche Veranstaltung bei der sich viele Leute mit gleicher Interessenlage treffen, egal um welches Thema es geht. Ich habe die Mittelalterszene und die Fantasyszene eigentlich auch immer als einen Bereich erlebt wo man sehr schnell und sehr leicht Kontakte herstellen kann. Dazu muss man übrigens auch gar nicht in ein bestimmtes Bild passen das den üblichen Erwartungen entspricht. Das tu' ich auch nicht, denn ich bin für diese Szene mit meinen mittlerweile über siebzig viel zu alt. Komischerweise stört es überhaupt nicht, weder mich noch irgendjemand anderen.
    1 Punkt
  43. Éorah legt seine Stirn in Falten und überlegt lange. Was hielt ihn noch hier? Wäre das nicht eine gute Möglichkeit diese Stadt und mit ihr die furchtbaren Erinnerungen endlich hinter sich zu lassen. Er blickte dabei die Zwerge und die junge Dame an, es war ihm egal, ob sie mitkommen würden oder nicht. "Kann ich mit deinem Vater sprechen?"
    1 Punkt
  44. Mich interessiert ja eher der herrlich duftende Hefezopf, der gerade in der Backstube heranreift
    1 Punkt
  45. Das war bisher das erste Mal, dass es mich erwischt hat. Ich hatte auch schon überlegt die Bestellung zu stornieren, aber es ist irgendwie eine liebgewonnene Tradition geworden, dass ein bis zwei Mal im Jahr eine Mail kommt, in der mir das neue Erscheinungsdatum mitgeteilt wird.
    1 Punkt
  46. Sie war in dem dichten Dickicht versteckt und wartete geduldig auf ihre Beute. Auf dem großen Feld kamen die Rehe immer näher und näher zu ihrem Versteck ,aber sie musste warten ,bis sie in Reichweite wären. Sie näherten sich, und sie nutzte den perfekten Moment ... Schuss. Sie traf das Reh präzise, ohne das Fell groß zu beschädigen. >Ein perfekter Schuss< dachte sie und ging zu dem erlegten Tier, schaute es sich genau an, nahm es kurze Zeit später auf und brachte es zu ihrem Widder ,wo weitere zwei erlegte Hasen hingen. Sie machte das Reh auch darauf fest und trat vor ihren Widder. "Das wars für heute mein Schöner, nur noch bis nach Hause... ", der Widder machte ein Geräusch und stupste sie mit dem Kopf an. "Ja, ist schon gut. Ich weiß, das war ein anstrengender Tag... " , sagte sie zu ihrem Widder, während sie ihn am Hals kraulte "... nur noch bis nach Hause". Sie stieg auf und ritt nach Süden in Richtung ihres Siedlung,was noch einige Meilen entfernt war. Als es nicht mehr weit zum Siedlung war ,nur noch ungefähr eine Meile, hörte sie plötzlich ein lautes Knacken, dies konnte unmöglich von einem kleinen Tier sein. Sie spannte ihren Bogen und hielt ihn auf den Busch, aus dem das Knacken kam ,als plötzlich eine ihr bekannte Stimme aus dem Busch tönte: "Bitte schieß nicht , bitte... ich bin es doch nur". Aus dem Busch kroch ein kleiner Junge. "Um Durins Willen, erschreck mich doch nicht so Finn ,ich hätte dich erschießen können. Tu das nie wieder. Was machst du überhaupt hier ? ", fragte sie aufgeregt und gleichzeitig wütend den kleinen Jungen, der sie wie seine große Schwester an sah. Er hatte bei dem Minenunfall seinen Vater verloren und lebte jetzt bei seiner Großmutter , einet tollen Frau , die dennoch etwas schwierig sein konnte. "Ich wollte nach dir kucken " ,sagte Finn ," du warst so lange weg , da hab ich mir Sorgen gemacht ", antwortete er. "Und dafür bist du eine Meile gelaufen?", fragte sie, zog die Augenbraue hoch und begann zu lächeln ." Du weißt doch ,ich komm immer zurück Finn", sie stieg von ihrem Widder und fügte hinzu : "Na los ,drauf mit dir. Aber tu das wirklich nie wieder. Verstanden? ", sagte sie mit wütendem Unterton ,während sie ihn grimmig an sah. "Ja ich habe verstanden", entgegnete der Junge mit gesenktem Gesicht. Stillschweigend gingen sie weiter in Richtung des Dorfes, bis Fynn leise fragte : "Was ist, wenn du irgendwann doch nicht wieder kommst ?", er schaute sie mit großen Augen an. Mittlerweile hatten sie fast das Dorf erreicht ,nur noch über den kleinen Hügel und wieder hinunter. "Mach dir da mal keine Sorgen drüber Fynn", im selben Moment hob sie ihn vom Widder. "Lauf jetzt erstmal zu deiner Großmutter, sie wird sonst sehr ungemütlich, wenn du nicht langsam zurück kommst. Wir reden später weiter". Der Junge nickte ihr kurz zu und rannte mit einem Umbogen zur Siedlung. Auf der Anhöhe angekommen blickte sie über die Siedlung und sah eine Gruppe Reisender , die gerade ankamen. Ihre Gesichtszüge wurden eiskalt , als sie sich auf ihren Widder schwang und den Hang hinunter galoppierte.
    1 Punkt
  47. Mein absoluter Lieblings Charakter ist ja wohl mit abstand Smaug. Der ist ja wohl der Hammer!!!!!! (der hat mit seinen 60m sogar irgend so ein preis gewonnen) ich liebe dieses Gespräch mit Bilbo, sein Designen, und wie er sich verhält. Smaug hat man meiner Meinung nach hervorragend getroffen. wunderbar dargestellt. ich mag auch einige andere Charaktere gerne, aber Smaug schon am liebsten.
    1 Punkt
Diese Rangliste nutzt Berlin/GMT+02:00 als Grundlage
×
×
  • Neu erstellen...