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  1. Heute
  2. Meriadoc Brandybuck

    Serien-Junkie

    Bin ja meistens eher spät dran. Haben gerade die fünfte Staffel von Handmaid's Tale geschaut. Am Anfang war ich sehr begeistert von der Serie, dazwischen eher so mau, aber die fünfte Staffel war wieder der Hammer. Ich liebe Madeleine Brewer und Yvonne Strahovski. (Trailer zur ersten Staffel)
  3. Cool. Wer nicht auf Schweiz als Meister tippt ist nen Feigling! Traditions!
  4. Eldacar

    Film-Vorfreude-Thread

    Uiuiui, das sieht filmisch ja vielleicht ganz nett aus, aber der Trailer mach schon ziemlich den Eindruck, dass dieser Film Geschichte auf eine Weise verdreht, dass sogar Karl May schlecht werden würde. Ich habe hier, bzw. im ersten Trailer, bisher mehrheitlich arglose und friedfertige Siedler gesehen, die wegen eines Militärs von "brutalen Wilden" angegriffen werden. Wusste nicht, dass Manifest Destiny heute noch Propaganda braucht. Vielleicht liege ich ja aber falsch mit dieser Einschätzung, auch wenn ich befürchte, Recht zu behalten. Kritiker scheinen den Film bisher auch nicht wirklich leiden zu können, allerdings wird hier die Inszenierung im Ganzen moniert und weniger der Inhalt, jedenfalls den Ausschnitten nach zu urteilen, die der Hollywood Reporter hier rausgekramt hat.
  5. Die Europameisterschaft in Deutschland steht bevor und damit wird es auch wieder allerhöchste Zeit für ein Tippspiel. Ich habe mir daher mal die Freiheit genommen, eines zu erstellen. Mitspielen können alle Interessierten auf https://www.kicktipp.de/tolkienforum-em-24/ Am 14. Juni geht es los! Von daher tippt, eure Erwartungen für den ersten Spieltag rechtzeitig. Dabei könnt ihr natürlich realistisch bleiben oder auf die Schweiz als Gesamtsieger setzen. Das bleibt wie immer ganz euch überlassen.
  6. Eldacar

    Einwohnerzahlen von Mittelerde

    Ich liebe es, wenn man einen steinalten Thread wieder aufwärmen kann. Nachdem meine Schwester mir, als dem zertifizierten, familieninternen Mittelerde-Spinner, bereits vor einigen Monaten die gleiche Frage gestellt hat und ich nicht wirklich eine Antwort liefern konnte, habe ich dann mal beschlossen meine eigene Schätzung aufzustellen. Disclaimer: Ich präsentiere euch hier nur ein Zwischenergebnis eines vermutlich noch sehr viel längeren Projekts und habe bisher nur eine grobe Schätzung der Bevölkerung Gondors zu bieten. TL;DR gibts unten. Grundlegende Idee war bzw. ist es noch, Mittelerde in einigermaßen sinnvolle geographische Abschnitte zu unterteilen und die Flächen dieser Gebiete zu bestimmen. Über einen Vergleich mit bestenfalls historisch und geographisch ähnlichen Regionen in der hiesigen Welt und deren Bevölkerungsdichten sollen dann die korrespondierenden Populationen hochgerechnet werden. Der zeitliche Fokus liegt dabei auf dem Ringkrieg bzw. idealerweise dessen Vorabend, also ganz am Ende des Dritten Zeitalters. Klarer Startpunkt waren für mich die Königreiche Gondor und Rohan, da wir hier u.a. über militärische Stärken am besten informiert sind und am wenigsten schätzen müssen. Die genutzte Karte von Mittelerde stammt von der Deutschen Tolkiengesellschaft. Die Flächen habe ich mit dem Programm GIMP bestimmt. Dazu habe ich entlang des Maßstabes der Karte eine quadratische Auswahl gezogen, als Ebene gespeichert, eingefärbt und die Pixel der entsprechenden Farbe vom Programm ausgeben lassen. Die Fläche entspricht also 300 mal 300 Meilen bzw. 90.000 Quadratmeilen, die mit einem Faktor von 1,609344 km = 1 Englische Meile umgerechnet wurden. Jeder Pixel einer Ebene nimmt letztendlich "real" eine Fläche von 1.78107 Quadratkilometern ein. Anschließend habe ich also, so gut es mit meiner Maus und meinen grobschlächtigen Händen halt ging, entsprechende Gebiete in Mittelerde markiert, als Ebene gespeichert, gefärbt und die Pixelanzahl ausgeben lassen. Das Ergebnis wurde dann in eine Exceltabelle übertragen, die freundlicherweise die Rechnerei übernommen hat. Ein zu dem Zeitpunkt noch unsortierter Ausschnitt unten; ebenso wie der für Gondor resultierende Flickenteppich, wie ich ihn aus GIMP exportiert habe. Jetzt hatte ich also nach nur ein paar Stunden die Gebiete alle vermessen und habe die Daten für die Region separat zusammen addiert. Es ergibt sich für Gondor (Grenzen an Isen, nördlich der Ered Nimrais, Harnen, Ephel Duath, Bucht von Belfalas, Glanhir und inkl. der Totensümpfen, Nindalf, sowie rechtsanduinischer Emyn Muil und Tol Falas) eine Gesamtfläche von 675.811 Quadratkilometern, was etwas weniger als zwei Deutschlands ist. Über signifikante Stellen brauchen wir glaube ich nicht reden, da jeder sehen kann, dass die Gebiete hier und da noch weiße (nicht gezählte) Flecken haben und allein in der Referenzfläche dürften relevante Fehler auftauchen. Aber Bevölkerungsschätzung in einem imaginären Universum ist ja auch mehr Kunst als Wissenschaft und es geht ja im Grunde nur um Größenordnungen. Nun war die Frage, womit vergleichen wir Gondor? Tolkien verglich in Brief 131 an Milton Waldman Gondor selbst mit einem strauchelnden Byzantinischen Reich des Mittelalters und die Analogie ist nicht nur politisch, sondern sogar geographisch ein ganz guter Fit. Ich habe also für die Zeit der letzten großen byzantinischen Hoch-Zeit, also der Regierungszeit Basileios II. rund um das Jahr 1000 AD, nach Bevölkerungsdaten gesucht. Als Quellen haben mir vor allem die Zahlen von Warren Treadgold gedient (A Concise History of Byzantium und A History of the Byzantine State and Society) allerdings noch weitere. Für den Fall, dass jemand interessiert ist, kann ich die genauen Quellen gerne posten. Hier, habe ich heute bemerkt, schneidet sich mein Vorgehen in etwa mit einer Schätzung von Lyman Stone aus dem Dezember letzten Jahres. Ich würde euch auf jeden Fall empfehlen, sich seine Rechnung auch anzusehen. Unterscheiden tun wir uns aber alleine schon darin, dass er offenbar seine Zahlen aus der gesamten byzantinischen Historie bezieht, während ich mich auf den Zeitraum um das Jahr 1000 beschränke und wir jeweils andere Annahmen aus unseren Quellen ableiten. Aber das könnt ihr selbst nachlesen, wenn ihr wollt. Bei Treadgold wird eine Bevölkerung von rund 12 Millionen Menschen in einem Reich mit einer Fläche von 1.675.000 Quadratkilometern angegeben, was einer Dichte von 7,16 Menschen pro Quadratkilometer entspricht. Auch der Vergleich mit anderen Zahlen scheint die Größenordnung zu bestätigen. Der Atlas of World Population History gibt (wenn man Konstantinopel mit rund 500.000 Einwohnern berücksichtigt) die Bevölkerung des byzantinischen Griechenlands, Bulgariens und europäischer Türkei um das Jahr 1000 mit ca. 2,6 Millionen Menschen an, auf einer Fläche, die nach Angaben der EU 266.454 Quadratkilometer einnimmt. Die resultierende Dichte beläuft sich auf 9,76 Menschen pro Quadratkilometer, wobei es sich hierbei um die wichtigsten und bevölkerungsdichtesten Gebiete des Reiches handelt. Ich habe daher Grund zur Annahme, für ein Gondor eine darunterliegende Dichte anzunehmen. Wir wissen, das Ithilien fast menschenleer ist, die Totensümpfe und Emyn Muil sind ebenfalls nicht bewohnt. Rechnen wir mit der bisher unteren Grenze der Bevölkerungsdichte (7,16) auf das Gesamtgebiet, erhalten wir eine Bevölkerung von ca. 4,84 Millionen Menschen. Ignorieren wir in dieser Rechnung die menschenleeren Landstriche (Ithilien, Emyn Muil, Totensümpfe), dann sind wir bei 4,15 Millionen. Wir wissen allerdings, dass auch Harondor nur dünn besiedelt ist und im Allgemeinen die Bevölkerungszahlen in Gondor zurückgegangen sind. Im Vergleich mit dem Byzanz unter Basileios müssten wir realistisch betrachtet die Dichte weiter senken. Hier habe ich bisher kein Verfahren, wie man die genaue Senkung präzisieren könnte. Es wäre nur mein Bauchgefühl, dass mir zu einer Dichte von ca. 5 Menschen pro Quadratkilometern rät. Wer eine Idee hat, möge sie mir mitteilen. Damit komme ich auf eine Gesamtbevölkerung von ziemlich genau 2.9 Millionen Menschen. Ergibt diese Zahl nun Sinn? Ich habe es versucht, mir über das Verhältnis von mobilisierten Soldaten zur Gesamtbevölkerung zu verdeutlichen. Je nach Schlacht mobilisierten die Römer unterschiedlich viele Soldaten, allerdings belaufen sich bei großen und wichtigen Schlachten, wie Manzikert (1071), die Zahlen auf ca. 40.000. In den Bulgarenkriegen des Basileios dürften es eher 25.000 bis 30.000 gewesen sein. 30.000 Soldaten auf 12 Millionen Menschen macht ein Verhältnis von 1 Soldat auf 400 Einwohner. Gondor führt bei der Schlacht auf dem Pelennor ca. 6000 (eigene) Männer ins Feld (die Zahl ist durch Tolkien ziemlich genau gegeben). Mit unserer Einwohnerzahl wären das ca. 1 Soldat auf 484 Einwohner. Das Verhältnis scheint also grundsätzlich schon mal zu stimmen. Worüber ich mir unstimmig bin, ist ob Gondor als bröckelndes Reich in seiner Life-or-Death Situation mehr oder weniger Soldaten pro Einwohner mobilisieren können sollte als Byzanz. Die Not ist sehr viel höher, aber aus dem Hinterland erreichen kaum Truppen die Stadt. Die Organisation hinkt nunmal. Letzterer Effekt kann vermutlich überwiegen, weshalb der Anteil der Soldaten an der Gesamtbevölkerung sinkt. Das kann aber auch mein Bias sein. Das Ergebnis von Lyman Stone liegt bei rund 1,5 Millionen mit 2 Millionen als Obergrenze. Bei solchen Rechnungen wie dieser liegt "das richtige" Ergebnis nicht immer in der Mitte, allerdings ist es für mich schon ein Grund meine 2.9 Millionen als realistische Obergrenze zu begreifen. TL;DR: Die Gesamtbevölkerung Gondors beläuft sich in guter Schätzung auf knapp unter 3 Millionen Menschen. Das Fehlerintervall ist hier ziemlich unklar, allerdings würde ich das bisherige Ergebnis als eine Obergrenze ansehen. Ohne genaue Mittel zur Messung halte ich es für realistisch, dass die tatsächliche Anzahl zwischen 2-3 Millionen liegt.
  7. Berzelmayr

    Film-Vorfreude-Thread

    Der erste Teil von Horizon: An American Saga ist ja jetzt schon bei den Filmfestspielen von Cannes gelaufen und hat sehr gemischte Reaktionen bei den Kritikern hervorgerufen. Hier der zweite Trailer zum Film:
  8. Berzelmayr

    Kurzfilme - Empfehlungen

    Bartleby - Eine Adaption der Geschichte Bartleby der Schreiber von Herman Melville:
  9. Meriadoc Brandybuck

    Eurovision Songcontest

    Nö Sorry. 2017 habe ich als ESC-Jahr verdrängt. Fruchtbarste Songs aller Zeiten (Rumänien ausgenommen) und die Schweiz mit einem Super Song schafft es nicht mal ins Finale. 2017 existiert nicht, daher auch kein Pferd auf der Leiter! Das Jahr konnte nicht mal The Epic Sax Guy rausreißen, der Song war nämlich auch.....
  10. hätte ja mehr auf das Pferd auf der Leiter getippt... aber okeeee
  11. Meriadoc Brandybuck

    Eurovision Songcontest

    Und damit ich das dieses Jahr auch nochmals gepostet habe: immer noch der beste ESC Song ever: wir lesen uns nächstes Jahr
  12. Gestern
  13. Eldacar

    Hobbit Tag

    Der 22. September markiert die Geburtstage von Frodo (2968 D.Z.) sowie Bilbo Beutlin (2890 D.Z.) und wurde daher 1978 erstmals als Hobbit Day von der Amerikanischen Tolkien Gesellschaft ausgerufen.
  14. Hallo Eldacar, in Bezug auf Tolkiens Werk gibt es so etwas wie die "Gnade der frühen Geburt". Ich habe das Sil und den HdR Ende der siebziger Jahre (des letzten Jahrhunderts) zum ersten Mal gelesen. Ich hatte also 25 Jahre Zeit, mir eine eigene gefestigte Vorstellung von Mittelerde zu machen. Dazu gehört auch eine eher 'persönlich geprägte' Vorstellung von den Personen und Orten bzw. deren Aussehen. Die meisten, die an den Schauspielern hängen, hatte ja nie die Möglichkeit, sich ein eigenes Mittelerde zu erträumen, weil sie von PJs Visionen (und denen von Alen Lee und John Howe) geprägt sind. Das ist nicht schlimm, man sollte es sich nur bewusst machen. Auch ich bemerke, dass die Verfilmung des LotR meine Vorstellung z. B. in Bezug auf das Auenland, Bruchtal oder Helms Klamm beeinflusst hat. In Bezug auf den Bart bei den Numenorern und ihren Nachfolgern ist Tolkien in der Tat nicht immer ganz konsequent. Andererseits bleibt offen, um welchen König es sich am Scheideweg handelt. Aber auch PJ bzw. der Weta-Workshop waren sich ja wohl nicht sicher/einig in Bezug auf den Bart. Bei den Argonat im Film hat Ellendil einen Bart und Isildur nicht. Auch nicht wirklich konsequent, oder?
  15. Letzte Woche
  16. Das stimmt natürlich, allerdings hoffe ich für meinen Teil, dass er uns erhalten bleibt und das nicht nur aufgrund einer etwaigen Viggo Mortensen Nostalgie, sondern einfach weil es das Bild eines wettergegerbten Waldläufers so viel besser herüberbringt als ein glattrasierter (ja, ich weiß, denen wächst einfach keiner) Hüpfer. Ich bin grundsätzlich ein Freund vorlagengetreuer Adaption, allerdings hat Tolkien an dieser Stelle einfach eine Fehlentscheidung getroffen (ducke mich auch mal vorsichtshalber ). Außerdem war er, glaube ich, nicht ganz konsequent mit seiner Vorstellung bartloser Könige. Schließlich hat der kopflose König, an dem Frodo und Sam vorbeikommen, einen Bart. "The eyes were hollow and the carven beard was broken, but about the high stern forehead there was a coronal of silver and gold." (Two Towers, Journey to the Cross-Roads) Dieser wird als der Argonath ähnlich beschrieben. Das heißt jetzt nicht zwangsläufig, dass die auch einen Bart gehabt hätten, aber ich für meinen Teil kam nie umhin, sie mir mit vorzustellen.
  17. Ich würde mir eine vollständig neue Besetzung wünschen. Die Schauspieler sollten auch nicht 'so ähnlich' wie ihre Vorgänger aussehen. Die Neuen hätten dann die Möglichkeit, den Charakteren nicht nur ein neues Gesicht sondern auch eine neue Persönlichkeit zu geben. Mir hat im LotR Aragorn als 'Zweifler an sich selbst' nie gefallen. Der Neue könnte dann als Isildurs Erbe und zukünftiger König von Gondor viel selbstbewusster sein. Und dann könnte man auch auf diesen 'unseligen Fusselbart' verzichten, denn Tolkien hatte alle Numenorer und ihre unmittelbaren Nachfahren bartlos vorgesehen. Zu den Darstellern aus dem Hobbit sag ich lieber nichts (duck und wech).
  18. Elda

    Tolkien in der DDR?

    Bitte Trolling trotzdem melden, das erleichtert uns Mods die Arbeit ungemein. Oben rechts neben jedem Beitrag sind die drei Punkte, darin ganz oben dann direkt "Melden". danke!
  19. Das ist der Sohn von Viggo 🙈🙈, oh das hätte ich nicht vermutet 😂. Ähm...für die Rolle des Aragorn hat er glaube ich ein paar Kilos zu viel......aber ein Hindernis ist es nicht, weil es ja genügend Fitness Studios gibt. Also möglich ist alles 😉
  20. Lieber nicht Ich würde es feiern, wenn man - sozusagen als Gag - Stuart Townsend als Aragorn casten würde. Der sollte ja ursprünglich diese Figur in der Trilogie spielen, aber noch relativ zeitnah wurde er durch Mortensen ersetzt. Nur so 'ne flüchtige Schnapsidee von mir
  21. Im Kapitel Eddard VIII kämpft der Lord von Winterfell mit seinen Männern gegen Wildlinge: https://www.fanfiktion.de/s/608d67c00000cccd1b9e5972/82/Gondor-hilft-Westeros-Band-2-Der-Sohn-des-Feuers https://archiveofourown.org/works/31022930/chapters/142098715
  22. Perianwen

    Tolkien in der DDR?

    Wäre mir nie in den Sinn gekommen
  23. Arwen Mirkwood

    Tolkien in der DDR?

    Es ist aber auch schwierig mit den Trollen, finde ich. Ich habe so das Gefühl, dass sich das in letzter Zeit häuft. Na ja, so lange sie keinen User beleidigen, stören sie mich nicht. Ich fasse mir nur an den Kopf bei dem was sie schreiben 🤔
  24. beadoleoma

    Tolkien in der DDR?

    Du bist nicht blind, da fehlt tatsächlich ein Beitrag. (Alternative wäre noch gewesen, dass ich langsam den Verstand verliere. Danke, dass du das nicht als Möglichkeit erwähnt hast! )
  25. Perianwen

    Tolkien in der DDR?

    Bin ich blind oder fehlt da ein Beitrag?
  26. beadoleoma

    Tolkien in der DDR?

    Stimmt so nicht ganz. Siehe zum Beispiel die schon in meinem letzten Post genannte Reihe: Zauberer der Smaragdenstadt
  27. Wenn Viggo einen Sohn hat, kann er ja den Job übernehmen und so bleibt es dann in der Familie 😂😉. Ich muss mich auch an neue Schauspieler gewöhnen, weil für die alten Gesichter zu den Charakteren passen. Wie gesagt, ich könnte mich schwer an einen anderen Schauspieler für Legolas oder Thranduil gewöhnen.
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