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Richard Wagners Opern und Musik


Avor

Empfohlene Beiträge

Anmerkung Moderation Elentari: die ersten paar Posts wurden aus dem "In Memorian"-Thread hierher verschoben

 

@ Jahrhundertring:

Als der Premiere hatte, war ich zwölf und völlig hin und weg von den Effekten des Feuerzaubers. Das vergess´ich nie. So viel Gänsehaut hatte ich bisher bei keiner Bayreuth-Inszenierung mehr.

 

So schlummre nun fort,
bis die Schlacht gekämpft
und Friede dich erfreu'!

Bearbeitet von Elentári
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Das ist traurig. Ich hatte gar nicht mitbekommen, das er krank war.

Den Ring kenne ich auch nur auf DVD. Damals war ich zu jung. Eine wunderbare Inszenierung. Vor ein paar Jahren hatten sie die doch auch im Kino gezeigt. 

 

Schön hier auch auf Ring- Freunde zu treffen. :-)

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Den Ring am Stück? :blink: Komplett?  Ich mag ihn sehr, aber ich glaube, das hielte ich doch nicht aus.

Aber ich freue mich auch, noch mehr Leute hier zu treffen, die Wagner etwas abgewinnen können. :knuddel: :knuddel:

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Ein herrlicher Artikel. Danke für den Link. Solche Lobeshymnen von der FAZ bin ich gar nicht gewöhnt.

 

 

Aber ich freue mich auch, noch mehr Leute hier zu treffen, die Wagner etwas abgewinnen können. :knuddel: :knuddel:

 

Das wäre doch vielleicht einen eigenen Thread wert ;-)

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Wagner ist Oberboss! :-D
*muss aber noch den Ring lesen...*

 

Ergo: Threadinteresse ja, kann nur noch nichts Handfestes beitragen.

Bearbeitet von seregthaur
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Der Text an sich ist halt leider nur EINE Ebene, die Musik selbst erzählt eben auch Dinge, die teilweise nicht im Text stehen.

 

Hach, und gestern habe ich mir das Chéreau-Rheingold angeschaut... da merkt man dann wieder, was man verpasst, wenn man nur hört und nicht sieht... <3

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Tut mir leid, dass Du nicht der einzige bist, mit dem ich mich über solche Dinge unterhalte. Gibt auch andere, deren 'Rat' ich da nicht hintenanstelle - vor allem, wenn diejenigen selbst in Opern mitspielen etc.
;-)

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Angesichts der Reaktionen im "In Memoriam"-Thread zum Tode Patrice Chéreaus bietet es sich offenbar an, einen eigenen Thread für Richard Wagners Tetralogie "Der Ring des Nibelungen" zu eröffnen.

 

(Eventuell könnte ein Mod auch die letzten Beiträge von dort hier herüber verschieben?)

 

Für diejenigen, die sich dafür interessieren, sich jedoch noch nicht tiefer damit beschäftigt haben: Wagners "Ring" setzt sich aus vier Opern zusammen. Den Auftakt bildet die etwa zweistündige Oper "Das Rheingold", auf die dann drei weitere Opern von jeweils etwa vier Stunden folgen: "Die Walküre", "Siegfried" und "Götterdämmerung". Somit ergibt sich eine Gesamtdauer von etwa 14 bis 16 Stunden.

 

Also, liebe Ring-Freunde - wann und wie seid ihr auf den "Ring" gestoßen? Welche Aufnahmen kennt ihr? Welche Inszenierungen habt ihr gesehen? Was fasziniert euch an Wagners Mamutwerk? Viel Spaß beim Diskutieren!

Bearbeitet von Berenfox
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Wie bin ich zu Wagner und dem Ring gekommen? So genau weiß ich das gar nicht mehr. Es war in meinen jüngeren Jahren als ich durch Fritz Langs Film auf den Nibelungenstoff aufmerksam wurde, der mich sofort fasziniert hat.

Über Wagners Musik bin ich sicherlich zuerst beim Filmeschauen gestolpert. Auszüge werden ja immer wieder gern als Filmmusik genommen (z.B. in Apocalypse Now). Mein erster direkter Kontakt dürfte dann über eine der vielen Musiksendungen gelaufen sein, die damals immer im Fernsehen liefen, und bei uns reglemäßig geguckt wurden. Die eigentliche Begeisterung packte mich dann, als ich Peter Hofmann als Siegmund in der Walküre sah. Ein wunderbarer Sänger und Schauspieler. Er hat lange Zeit meine Vorstellung vom Heldentenor geprägt.

Auf der Bühne habe ich den Ring bisher nur einmal gesehen. Das war um die Jahrtausendwende auf den Städtischen Bühnen in Münster, ein superschönes Wochenende im Sommerurlaub. Mit Ralf Lukas als Wotan, und Evelyn Herlitzius als Brünnhilde.

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Da haben wir offenbar einige Parallelen aufzuweisen! Der Nibelungenfilm von Fritz Lang hat auch mein Interesse an den nordischen Mythen geweckt. Ich war noch in der Grundschule, als ich zufällig im Fernsehen über diese Verfilmung stolperte. Schwarzweiß und Stummfilm - dennoch war ich vom Fleck weg gefesselt (auch wenn es fast zwanzig Jahre gedauert hat, bis ich ihn wieder gesehen habe).

 

Wie ich an Wagner gekommen bin weiß ich noch ganz genau. Schuld war John Boormans Artus-Verfilmung "Excalibur" aus dem 80ern (der Film wurde übrigens als Ersatz zu Boormans ursprünglich geplantem Projekt gedreht, der Verfilmung des Herrn der Ringe, die aber nicht zustande kam). In diesem Film wurde als Soundtrack nicht nur auf die Präludien aus "Tristan und Isolde" oder "Parsifal" zurückgegriffen, sondern auch auf den Trauermarsch aus der "Götterdämmerung". Der hat mich so fasziniert, dass ich jahrelang (ich war erst zehn, als ich den Film zum ersten Mal sah) vergeblich nach dem Soundtrack des Films gesucht habe - ich wusste ja nicht, dass es Wagner war! Ich war 16, als ich mit einem Freund den Film anschaute und er plötzlich rief: "Ach, das ist ja Wagner!" Ich bin fast azsgetickt vor Freude, endlich die Quelle dieses Musikstücks gefunden zu haben! Er drückte mir dann auch den "Ring des Nibelungen" in die Hand (die recht dürftige Aufnahme unter Swarovski). Nun findet sich bekanntlich der "Trauermarsch" ziemlich am Ende der letzten Oper - das wusste ich aber nicht. Ich hörte mir also den kompletten "Ring" an, auf der Suche nach dem Stück... und als ich es schließlich gefunden hatte, war es bereits zu spät. Wagner hatte mich vollständig in seinen Bann gezogen. Es war das erste Mal, dass ich mit einer Oper konfrontiert worden bin (bis dahin war ich zwar auch ein großer Klassikfreak gewesen, mit klassischem Gesang hatte ich aber nie Berührung gehabt), und seitdem bin ich ein absoluter Opernmensch - und Wagnerfreund.

 

Die Swarovski-Aufnahme war zwar mein erster Einstieg, ich hatte sie mir dann auch selbst besorgt, sie ist aber sehr schnell der Karajan-Einspielung gewichen, die meine 'eigentliche' Grundlage bildet (mich hat übrigens auch besonders die Rolle des Siegmund fasziniert, bis heute, und Jon Vickers ist für mich in dieser Rolle ebenso unerreicht wie Peter Hofmann für dich). Zur Zeit beschäftigt mich die Keilberth-Einspielung, die mich regelmäßig aus den Socken haut - für mich die insgesamt beste Aufnahme auf dem Markt (auch wenn keine Aufnahme je perfekt sein wird).

 

Zu Ring-Inszenierungen äußere ich mich ein andermal, es istschon spät...

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@ Jahrhundertring:

Als der Premiere hatte, war ich zwölf und völlig hin und weg von den Effekten des Feuerzaubers. Das vergess´ich nie. So viel Gänsehaut hatte ich bisher bei keiner Bayreuth-Inszenierung mehr.

 

Hast Du ihn tatsächlich live in Bayreuth gesehen? Ganz wunderbar.

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Ich bin mit klassischer Musik und Oper aufgewachsen. Daheim bei uns gab es kaum andere Platten oder Tonbänder. Mit vier konnte ich alle Arien aus der Carmen auswendig. (Deutsche Fassung) Meine Mama ist mit mir das erste Mal in die Oper gegangen, da war ich sieben. Das war "Hänsel und Gretel", das in München traditionell jedes Jahr in der Vorweihnachtszeit auf dem Spielplan steht. Als ich zehn war, hat sie zwei Abo-Karten für die Münchner Oper besorgt (damals waren es noch acht (!) Vorstellungen pro Spielzeit und ich habe die Besuche dort sehr genossen.

Mein Vater kam, was den Musikgeschmack anging, eher aus der Volksmusikecke ("richtige" Volksmusiik, das heißt Kien Pauli, nicht das gräßliche Musikantenstadel-Gedudel), er hat uns beide machen lassen. Mein Bruder mag von jeher Klassik, aber nur symphonische. Also sind meine Mutter und ich allein ins Theater und die Oper gegangen.

Wir hatten damals noch Verwandte in Bayreuth, da war es in den Siebziger Jahren nicht ganz so schwierig, an Karten zu kommen, wenn man als Ansässiger ein paar Beziehungen zum "Haus" hatte. Für uns war das sehr günstig, denn so hatten wir immer ein Quartier für den einen oder die zwei Abende, an denen die Verwandtschaft Karten für uns beide organisiert hat.

Das erste Mal war ich, glaube ich, auch mit zehn Jahren in Bayreuth (Tannhäuser) und war ziemlich beeindruckt. Aber kein Vergleich zum Ring ein paar Jahre später. Das ging natürlich nur in den Sommerferien. Ich kam nach Hause und war völlig geplättet von all den Eindrücken.

Inzwischen hat sich in Bayreuth vieles geändert und da meine Verwandtschaft dort auch schon länger nicht mehr lebt, habe ich heutzutage leider keinen inoffiziellen Kanal mehr, um an Karten zu gelangen. Sehr schade.

Trotz all der schönen Erlebnisse dort bin ich aber keine Wagnerianerin im eigentlichen Sinne. Ich höre genauso gerne Bach oder Mozart, Chopin, Verdi, Orff oder Richard Strauss. Ich könnte zu jedem der genannten Komponisten (und auch noch zu vielen anderen ihrer Kollegen)  Operaufführungen oder Konzerte benennen, bei denen ich irgendwann besonders berührt von der Musik oder dem Vortrag der Solisten war.

Ich bin auch niemand, der einen bestimmten Sänger oder Dirigenten bevorzugt, ich entscheide eigentlich immer je nach Aufnahme oder auch mal nach Stimmung. Ich verstehe nicht genug von Musik und ihrer Theorie, um andere Kriterien als meinen persönlichen Geschmack als Maßstab bei der Beurteilung anzulegen. Notenlesen kann ich zwar, aber ich habe mich noch nie bemüßigt gefühlt, eine Partitur in die Hand zu nehmen, um ein Werk besonders zu genießen. Ich kann nicht beurteilen, ob eine bestimmte Aufnahme besonders "werktreu" ist, oder der Dirigent vielleicht den Komponisten gänzlich anders interpretiert, als andere seines Fachs, aber ich kann sagen, ob mir gefällt, was ich höre oder nicht. Mehr will ich auch gar nicht.

Bearbeitet von Avor
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Das klingt nach einer schönen frühen Opernzeit :-) . Ganz anders als bei mir zu Hause. Da hatte niemand ein Ohr für klassische Musik.

 

Ich verstehe nicht genug von Musik und ihrer Theorie, um andere Kriterien als meinen persönlichen Geschmack als Maßstab bei der Beurteilung anzulegen...  aber ich kann sagen, ob mir gefällt, was ich höre oder nicht. Mehr will ich auch gar nicht.

 

Mir geht es da genauso. Musikmachen und Notenlesen habe ich nie gern gemocht. Das war schon zu Schulzeiten so. Aber ich habe immer gerne zugehört, und mich mit dem Leben der Komponisten und ihrer Zeit beschäftigt (da kommt meine Geschichtsneigung durch).

Ich kann auch nur sagen, ob mir etwas gefällt oder nicht. :-)

 

Gerade vor ein paar Tagen bin ich über die Ring- Inszenierung an der Metropolitan (2010- 2012) gestolpert. Die Rheingold- DVD liegt schon hier. Leider konnte ich bisher nur einen kurzen Blick riskieren, weil mir etwas die Zeit fehlt. Aber der erste Eindruck war klasse. Das scheint ja schon nahe am Filmischen zu sein. Kennt jemand von Euch die Inszenierung?

Aber den Querschnitt auf CD habe ich schon begeistert gehört, da ich im Augenblick viel im Auto unterwegs war (zwischen unseren Filialen). Die Stimmen haben mich schon beeindruckt. Allen voran Bryn Terfel, den ich sehr gerne höre.


Zur Zeit beschäftigt mich die Keilberth-Einspielung, die mich regelmäßig aus den Socken haut - für mich die insgesamt beste Aufnahme auf dem Markt (auch wenn keine Aufnahme je perfekt sein wird).

 

Von Keilberth hatte ich bisher noch nicht gehört. Ich habe mich aber auch nie irgendwie systematisch um Ring- Einspielungen gekümmert. Ich bin da immer mehr über Aufnahmen gestolpert, wenn ich im Musikladen geschaut habe. Und meistens habe ich dann eher ausprobiert, sprich nur erst mal das Rheingold genommen, um zu hören, ob mir die Einspielung gefällt. So bin ich dann z.B. auch zu Furtwängler gekommen.

Ich habe mir jetzt mal eine Rheingold- Einspielung von Keilberth geholt. Irgendwie ist an diesen 'Klassiker' ziemlich schwer ranzukommen. Gefunden habe ich eine Einspielung von 1952 in Bayreuth mit Uhde, Malaniuk, Windgassen usw. Ist das die Aufnahme, die Dir so gut gefällt?

 

Meine Interesse für Wagner verfestigt hat überings auch die, wie ich finde, geniale Fernsehserie 'Wagner' mit Richard Burton in der Titelrolle. Kennt Ihr die Serie?

Bearbeitet von Torshavn
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  • 4 Jahre später...

 

Dieser Wagner-Thread bricht ja ganz abrupt ab...

Das ist ja wie ein Schock.  :grummel:

Denn der Thread ist wahnsinnig spannend.  Warum habt Ihr aufgehört?

Er ist übrigens im Wagnerjahr 2013 abgelaufen. :-) 

Da ich mich zur Zeit mal wieder mit Wagner ein wenig - und vielleicht demnächst auch viel -, auseinandersetze, wäre es nicht schlecht, wenn dieser Thread fortgesetzt werden könnte.

Ich selber bin kein Wagnerianer, habe aber trotzdem in gewissen Abständen den gesamten "Ring" durchgekaut; ich wollte mir vor allem die Leitmotive einprägen, um dieses ganze Leitmotivsystem nachvollziehen zu können. 

Dazu hatte ich mir so nach und nach die vier Orchesterpartituren gekauft und beim Hören mitgelesen, damit ich mir die Leitmotive anstreichen und beschriften kann. Richtig fertig geworden bin ich damit aber nie. 

Meine jetzige Wagner-Renaissance hängt damit zusammen, dass ich für ein kleines Projekt ein paar Leitmotive aus Wagners Ring nehmen möchte.Um mich da wieder reinzudenken, hattee ich bei youtube vier Einleitungen zum "Ring" gefunden, die mich de facto heiß gemacht haben. Jetzt will ich es wissen, und wahrscheinlich werde ich diesmal auch wirklich Wagner studieren. 

Hier der Link zu der Einleitung zum "Rheingold", die anderen drei werden dann angezeigt - die übrigens alle auch aus dem Wagnerjahr 2013 stammen, die ich aber erst vor ein paar Monaten entdeckt habe. Jede Einleitung dauert ca 90 Minuten.

Mich würde sehr interessieren, was Ihr zumindest erst mal zu dem ersten Video meint.

(Ich habe das Video aus Versehen zweimal verlinkt und kriege den zweiten Link nicht mehr weg irgendwie. Sorry.)

 
 
 
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Hab mal den zweiten Link weggemacht - das scheint ja in deinem Sinne zu sein. :D Gruß,  bea

Dankeschön, bea, Gruß, Alsa.

 

Bearbeitet von Alsa
doppelter Link
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Danke für die Erinnerung an diesen Thread! Den hatte ich ja komplett vergessen. Ich glaube das war auch der einzige Grund, warum ich ihn nicht weiter verfolgt habe.

Dein Video werde ich mir beizeiten einmal ansehen. Wagner interessiert mich momentan auch wieder verstärkt.

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Vielen Dank für's Zurückholen. Irgendwie hatte ich den Thread auch nicht mehr auf dem Schirm.

Ich bin schon mal irgendwann über die von dir verlinkte Reihe gestoßen, @Alsa. Ich glaube es war auf arte. Habe aber nur den ersten Teil gesehen. Mal schauen, wann ich etwas Zeit für ein zweites Schauen finde.

vor 12 Stunden schrieb Alsa:

Ich selber bin kein Wagnerianer, habe aber trotzdem in gewissen Abständen den gesamten "Ring" durchgekaut; ich wollte mir vor allem die Leitmotive einprägen, um dieses ganze Leitmotivsystem nachvollziehen zu können. 

Welche Inszenierung hörst du denn?

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