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Buchanfänge raten


Gast Joran aus den Schatten

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Ach, prima.

Oh, ne. Jetzt muss ich ein Neues stellen. Ich bin doch so unkreativ :anonym: Probieren wir es mal hiermit. Ich finde es zugegebenermaßen nicht ganz eindeutig, was jetzt der erste Satz ist des Buches ist. Aber ich nehme einfach den, den ich als diesen erachte :-O

Stellen Sie sich vor, Sie wären das Glück. Würden Sie dann gerne bei sich vorbeikommen?

(Na gut, sind zwei Sätze. Aber sie gehören irgendwie zusammen.)

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Mir fallen da spontan zwei Namen ein: Stephan Klein und Eckard von Hirschhausen.

Ich sage mal: Hirschhausen: Glück, kommt selten allein.

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Na dann werden wir mal wieder belletristisch:-O.

Zitat

... griff nach der auf dem Kaminsims stehendenFlasche, holte die Injektionsspritze aus dem Lederfutteral und befestigte die Nadel mit langen, bleichen und sensiblen Fingern auf der Düse...

 

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vor 44 Minuten schrieb Perianwen:

Ich habe nie Sherlock Holmes gelesen

Dann wird's aber Zeit. Die neue Übersetzung aus dem Fischer- Verlag ist gut:-)

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vor 2 Stunden schrieb Perianwen:

Ich korrigiere: "The Hound of the Baskervilles" habe ich gelesen :-O

Das ist ja schon mal gut. Hilft uns aber hier nicht weiter:-O.

Das Rätsel ist immer noch offen

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  • 2 Jahre später...
Am 17.6.2016 um 13:46 schrieb Torshavn:

... griff nach der auf dem Kaminsims stehendenFlasche, holte die Injektionsspritze aus dem Lederfutteral und befestigte die Nadel mit langen, bleichen und sensiblen Fingern auf der Düse...

 

 

Arthur Conan Doyle, Das Zeichen der Vier.

Das habe ich grad ergoogelt, damit das Rätsel nicht so unabgeschlossen noch mehr Jahre unglücklich ist. [:]

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@Torshavn

Jau, mache ich.

Ich hab erst mal den Beginn des Threads angeschaut, um in die Methode dieses Rätsels reinzukommen. 

Es geht um berühmte Buchanfänge, die man aber nicht ergoogeln darf, weil es sonst kein Rätsel-Thread mehr wäre. 

Hier kommt der Anfang des zu ratenden Buches:

 

Zitat

Wer sind wir?

 

Bearbeitet von Alsa
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vor 59 Minuten schrieb Torshavn:

Vielleicht von Richard David Precht 'Wer bin ich- und wenn ja wie viele'

Nein, leider nicht.

Aber die Richtung stimmt schon mal. 

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vor 43 Minuten schrieb Alsa:

Aber die Richtung stimmt schon mal. 

Also ein philosophischer Text:kratz:. Das müsste schon etwas richtig bekanntes sein, damit ich darauf komme.

Hast du noch ein bischen mehr, als nur diesen kleinen Allerweltssatz?

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vor 11 Minuten schrieb Torshavn:

Also ein philosophischer Text:kratz:. Das müsste schon etwas richtig bekanntes sein, damit ich darauf komme.

Hast du noch ein bischen mehr, als nur diesen kleinen Allerweltssatz?

 

Immerhin hat er Dir schon mal die Marschrichtung gezeigt. :-)

Ich gebe jetzt mal den vierten Satz; der ist von den ersten fünfen der aussagekräftigste und weist bereits ein bisschen auf den Buchtitel hin.

Und zumindest den Buchtitel kennen vermutlich viele; er ist sehr berühmt und ein bisschen schon wie ein geflügeltes Wort. 

UND: er spielte  - von der Sache her - in den letzten Tagen eine Riesenrolle.

Hier also der vierte Satz:

 

Zitat

Was erwarten wir?

 

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Das dürfte "Prinzip Hoffnung"  sein?

Ich hoffe das stimmt, aber ich glaube mich zu erinnern, dass das Buch mit einer Reihe dieser Fragen beginnt "Wohin gehen wir" usw?

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vor 18 Minuten schrieb Meriadoc Brandybuck:

Das dürfte "Prinzip Hoffnung"  sein?

Und genau das ist es! Gratuliere!

Keiner hat wie Ernst Bloch in dickleibigen Büchern herausgepult, dass unsere Wünsche und Tagesträume "Hoffnung" enthalten, die realisiert werden kann, wenn man ihnen vertraut. 

Jetzt wärst Du dran, Meriadoc. :-)

 

.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-

Nachtrag:

Ich zitiere mal die ersten beiden Absätze und den ersten Satz vom vierten Absatz:

 

Zitat

 

Wer sind wir? Wo kommen wir her? Wohin gehen wir? Was erwarten wir? Was erwartet uns?

Viele fühlen sich nur als verwirrt. Der Boden wankt, sie wissen nicht warum und von was. Dieser ihr Zustand ist Angst, wird er bestimmter, so ist es Furcht.

[...]

Es kommt darauf an, das Hoffen zu lernen.

 

 

Bearbeitet von Alsa
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Ich versuche es mit dem Satz, der wohl in eine ganz andere Richtung geht - aber er ist mir in Erinnerung geblieben und passt ganz gut :-O

"Dem ersten Satz eines Buches wird für gewöhnlich eine viel zu hohe Bedeutung beigemessen"

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"Dem ersten Satz eines Buches wird für gewöhnlich eine viel zu hohe Bedeutung beigemessen. Der erste Satz, der erste Satz muss stimmen! Genial soll er sein, überraschend, exaltiert oder gerade zurückgenommen, Grundlage und Material für enthusiasmierte Rezensionen. "

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