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Ist die Verfilmung von der Hobbit eine kleine Enttäuschung für euch?


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Filmkritik: "Der Hobitt- Die Schlacht der fünf Heere"

Der dritte Teil der Trilogie von "Der Hobbit" nimmt leider ein niveauloses Ende und vollendet somit das tendenziell sinkende Niveau dieser Reihe. Die visualisierung der Charaktere und des Schlachtgeschehens ist nur mäßig gelungen und einige wichtige Aspekte kamen zu kurz. Teilweise sehr starke Abweichungen zum eigentlichen Buch - vor allem inhaltlich. An einigen Stelle konnte man sich nur an den Kopf greifen. Eine sehr unrealistische Inszenierung (Ja, mir ist bewusst, dass es sich um ein fiktives Werk handelt, welches nicht realistisch sein kann, dennoch lege ich bedingt wert darauf.

Es gibt lediglich den positiven Aspekt, dass der Humor der Zwerge und die teilweise lächerliche Inszenierung einzelner Situationen für übergreifendes Gelächter sorgt.
Zusammenfassend kann ich sagen, das ich -als regelrechter Freak- enttäuscht bin.

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Naja, ich falle sicher auch unter die Gattung "Freak", aber enttäuscht war ich nicht.

 

Ich frage mich ehrlich, warum der Film / die Filme so polarisieren - wobei die Grenze lustigerweise quer durch alle Lager geht.

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Mich hat er mehr berührt, als jeder Film zuvor in meinem Leben. Die Kili/Tauriel Story hat mein Herz abgeschossen. Volltreffer Jackson!!!!!!!!

Ansonsten ist mir negativ aufgefallen zu viel CGI, besonders die Orks wirkten unglaubwürdig. Gleiches Niveau wie der Herr der Ringe. Bei HDR hat mich immer Elijah Wood gestört (zu jung für die Rolle), die Arwenszene (Frodos stärkste Szene geht an eine Elbin) an der Furt und die Untoten auf den Pelennorfeldern (Die Armee Gondors hat die Entscheidung herbeigeführt). In der Hobbit Trilogie habe ich keine störenden Storyelemente in der Handlung gefunden. Besser gemacht Jackson als in HDR.

Ich finde es sehr interessant, wie die Meinungen so stark auseinander gehen können.

Ich finde Tauriel und Kili einfach nur abartig kitschig, während mich die Tatsache, dass Glorfindel durch Arwen ersetzt wurde, überhaupt nicht stört und gerade die Szene an der Furt für mich gelungen ist.

Und da der Herr der Ringe mein absoluter Lieblingsfilm ist, brauche ich wohl nicht hinzuzufügen, dass für mich diese Triologie weit besser gemacht worden ist, als der Hobbit.

Aber es ist natürlich wichtig, dass beide Triologien ihre Fans haben :D

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  • 5 Wochen später...

Ich bin ein großer Fan der beiden Trilogien, als Bücher sind beide sehr viel besser als  in den Verfilmungen.

Wie es leider oft ist.

Beim Hobbit war ich aber echt entäuscht, es kommt einem vor als wenn Peter Jackson die lust am deteil verloren hat und der letzte Teil schießt fast den Vogel ab, da hätte man sehr viel mehr draus machen können.

Auch das es Figuren gibt, die im Buch garnicht vorkommen, ist befremdlich, warum brauchte der Film diese unsinnige Liebelei zwischen Elben und Zwergen ( auch wenn es schöne Figuren mit Charakter sind ), was wer die Bücher kennt einfach undenkbar ist.

Für mich hätte es das nicht gebraucht, man hätte sich einfach mehr an das Buch halten sollen.

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ich lass das mal mit dem vergleichen der Bücher

 

aber was die filme betrifft ......groooooser Unterschied und mann muss sich das mal vorstellen, das ein fan (und das sind wir alle hier also muss ich dazu nicht viel sagen wenn mann so lange auf ein film warten muss ) im Kino beinah einschläft  (weil ich wirklich Müde war ). Das wäre bei hdr  niemals passiert selbst wenn ich tage zuvor nicht geschlafen hätte. mit Teil 1 und 2 kann ich leben obwohl ich der algemein Kritik recht gebe aber teil drei .... echt schade

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Hallo, erster Beitrag meinerseits. Ich muss sagen, dass ich verblüfft bin, wie gut die Filme bei Tolkienfans weggekommen sind. Ich fand den ersten Teil ganz grauenhaft und habe lange gebraucht, um die Eindrücke wieder abzuschütteln.Teil zwei und drei habe ich dann gar nicht erst gesehen. Die normative Kraft, die von den Bildern ausgeht, erschwert es mir, meine eigenen Vorstellungen von Orten und Personen zu behalten. Das war beim Herrn der Ringe meistens OK, weil die Diskrepanz zwischen meinen inneren Bildern und den Filmbildern nicht so stark war oder zum Teil die Darstellung im Film einfach besser war (Gandalf und Galadriel). Aber auch da haben mich Aragorn und Frodo sehr gestört und ich arbeite noch daran, Viggo Mortensen und Aragorn in meinem Kopf wieder voneinander zu lösen.

 

Beim Hobbit ist es ganz und gar furchtbar. Zwar gibt es einige wenige Lichtblicke (ganz offensichtlich Gandalf und Galadriel, aber auch Bilbo). Aber der Rest ist vorwiegend einfach grauenhaft. Die Zwerge sehen aus wie eine Truppe Haarmodelle von Harald Glööckler, es gibt ständige und völlig unnötige Abweichungen vom Buch und bestimmte Dinge zeigen, dass Filmemacher die wesentlichen Prinzipien von Tolkiens Welt- und Menschensicht nicht begriffen haben.

 

Ich habe mir auf Youtube noch ein paar Sachen angeguckt und da ist auch noch einiges Nettes dabei, es ändert aber nicht daran, dass ich sagen würde: THema verfehlt!

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Mit Aussagen wie "dass Filmemacher die wesentlichen Prinzipien von Tolkiens Welt- und Menschensicht nicht begriffen haben" wäre ich vorsichtig, zumal wenn du die Filme noch gar nicht gesehen hast. Vielleicht trifft es DEIN Verständnis der Prinzipien nicht. Ich zB sehe das anders und finde, sie haben voll in Tolkiens Kerbe getroffen.

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also bei mir waren die hdr Filme zuerst, dann das Buch. Beim Hobbit dann andersrum und das macht mit Sicherheit ein großen unterschied aus, denn wenn man sich erst einmal seine Welt mit Bildern ausgedacht hat, kann eine Verfilmung meist nur enttäuschen.

 

bis auf eine Szene gollums rate Std. als bilbo den Ring fand. Diese Szene war meiner Meinung genauso wie im Buch beschrieben das war klasse gemacht !

 

wie schon gesagt ich kann die meiste Kritik über die Hobbit Filme verstehen, allerdings bleiben die hdr Filme für mich ein meister Werk.

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Mit Aussagen wie "dass Filmemacher die wesentlichen Prinzipien von Tolkiens Welt- und Menschensicht nicht begriffen haben" wäre ich vorsichtig, zumal wenn du die Filme noch gar nicht gesehen hast. Vielleicht trifft es DEIN Verständnis der Prinzipien nicht. Ich zB sehe das anders und finde, sie haben voll in Tolkiens Kerbe getroffen.

Das stimmt. Es ist natürlich mein ganz subjektiver Eindruck. Und ich wollte sicherlich nicht unhöflich sein. Ich bitte um Entschuldigung! Nach meiner Auffassung geht es im Hobbit um Bilbos Interaktion mit der größeren Welt und sein Überleben in dieser mithilfe und aufgrund seiner klaren, fast kindlichen Moralvorstellungen. Und das ist eben nur unzureichend integriert worden, finde ich. Und nachdem ich den Ringfund gesehen habe, war ich mir sicher, dass sich die Filmemacher darüber keine Gedanken gemacht haben.

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  • 2 Monate später...

Dass die Filme (gravierende) Unterschiede zu den Büchern haben werden, war wohl jedem vorher klar. Am meisten enntäuscht hat natürlich die Verfilmung des dritten Teils, vor allem die Schlacht kam dabei viel zu kurz und am Ende war plötzlich alles (zu schnell) vorbei...aber gut, alles in 3 Filme zu verpacken war auch ein Mammut-Projekt!

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Leider habe ich es etwas zu spaet entdeckt, aber anscheinend haben die unterschiedlichen Reaktionen auf die Hobbit-Verfilmung genuegend medialen Wirbel verursacht, um das wissenschaftliche Interesse zu wecken: Bei http://www.worldhobbitproject.org/ sammelten Forscher Meinungen/Rezensionen von Teilnehmern aus aller Welt. Wie die Umfrage ausfaellt und ob es regionale Unterschiede gibt, wird wohl bald veroeffnelticht werden.

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Ich bin jemand der generell Tolkien Verfilmungen liebt. Mittlerweile bin ich bei 27. mal LotR Trilogie angekommen. Dennoch find ich keinen Draht zu der Hobbit Trilogie. Irgendwie haben die Teile kaum Tiefe und wirken aufgebläht.

Der Hobbit ist einfach zu kommerziell, vllt sträube ich mich deswegen etwas. Und natürlich wegen den Unstimmigkeiten verglichen mit dem Buch. Wirklich schade.

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  • 4 Wochen später...

Ich finde, dass Kili der hübscheste Charakter von allen ist :-) Aber Tauriel ist unnötig. Ich kann sie einfach nicht leiden und warum hat sie eine Lovestory mit Kili, obwohl sie was für Legolas empfindet? Sie kann sich nicht entscheiden und kam nicht einmal im Buch vor,was auch gut war. Tauriel ist somit die einzige Sache,die mich an der Verfilmung stört.

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  • 2 Wochen später...

Was ganz schlimm ist: TAURIEL!!! Ich meine eine Freundschaft zwischen Zwergen und Elben schön und gut (Legolas&Gimli) aber doch keine Liebesbeziehung! Das ist einfach kompletter Schwachsinn und man merkt, dass es zum größten Teil nach dem Gewinn und Kommerz geht. Auch die Farben in dem Film, sie wirken alle so 'plastisch' und künstlich, weiss nicht genau wie ich das ausdrücken soll ;) Dazu kommt, dass der zweite Teil total lang gezogen wurde und dann plötzlich im dritten Teil alles drauf. Außerdem kommt noch das Aussehen der Zwerge dazu: Ja gut, der Hobbit ist eigentlich ein Kinderbuch, aber man kann es auch übertreiben mit den riesigen Nasen und vor allem sehen Thorin, Kili und Fili einfach viel zu menschlich aus. 

Ich muss sagen, ich war sehr enttäuscht von den Filmen verglichen mit Der Herr der Ringe...

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Ja es gibt genug Aspekte im Film die mehr als störend sind, wenn man sie vor dem Hintergrund der eigentlichen Erzählung sieht.

Wenn man allerdings Tolkien ausblendet und den Film, und wirklich nur den FIlm, an und für sich bewertet ist er zwar nicht sonderlich intelektuell fordernd, aber er ist cineastisch eigentlich gut umgesetzt und für die breite Masse offenbar sehr ansprechend.

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Der Film ist von der Optik her toll ja.

Aber unabhängig von Tolkien - mir persönlich sind die Filme einfach an zu vielen Stellen zu lächerlich.

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Ja aber offenbar hat die Optik ihren Zweck erfüllt.  Es gibt eigentlich (abgesehen von der, für meinen Geschmack, zu krassen Abänderung der ursprünglichen Geschichte) nur zwei wirklich große und lächerliche Makel an der Kinoversion.

Zum einen die von Celebrimbor angesprochene Liebesgeschichte zwischen Tauriel und Kili (oder wars Fili? Keine Ahnung mehr), die sogar ohne die Bücher gelesen zu haben völlig abwegig erscheint (Jedenfalls laut meines Tolkien-unbegeisterten Freundeskreis)  und die Geschichte schon fast zu einem Lehrbuchmäßigen Hollywoodfilm verkommen lässt. (Ich weiß, dass das etwas übertrieben ist aber ich denke ihr wisst was ich meine.) Es passt schlichtweg nicht zu der Erzählung.

Zweitens: Die Darstellung Smaugs ist im zweiten Teil wunderbar gelungen und da hat der große Drache ja wohl ein würdigeres Ende verdient, als den in ersten 10 Minuten ziemlich unspektakulär vom Himmel geholt zu werden, und dann direkt in der Bedeutungslosigkeit zu verschwinden, da es jetzt nur noch um Azok den Imaginären und die bevorstehende Schlacht der fünf Heere geht. Das eigentliche Ende der Geschichte ist ja Smaugs Tod, da er das ursprüngliche Problem war. Die Schlacht der fünf Heere war ein Folge des ersten Problems, jedoch nicht das eigentliche. Letztendlich läuft die Trilogie auf diese Schlacht aus indem sie Azok einen größeren und wichtigeren Platz einräumt als Smaug. Daher ist das Ende der Trilogie im Gesamtkontext das wahrhaft Enttäuschende. Nach dem zweiten Film hatte ich mir große Hoffnungen gemacht die Peter Jackson im dritten Teil zerschlug.

Also jeder Film für sich allein ist sehr gut gemacht, doch im Kontext untereinander bzw. vor dem Hintergrund Tolkiens sind sie eher minderwertig. Für mich kommt es einfach darauf an wie man an den Film herangeht. Da ich mir aber den Hobbit nicht versauen lassen möchte, lasse ich mich lieber von dem teilweisen Schwachsinn einnebeln und genieße es.

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  • 6 Monate später...

Ich finde die Hobbit Triologie sehr enttäuschend

Positiv fand ich thorin dem ich die Rolle als König voll abgenommen habe,

Und der sond von The last goodbye von dem schauspieler von pipin war acuh mega.

Aber ansonsten waren die meisten szenen über greenscreen was traurig war.

Die Filme haben wie ich finde nicht mehr die Liebe und die Leidenschaft wie die Herr der Ringe filme.

Am aller schlimmsten finde ich aber die szenen mit legolas.

Jeder weiß er ist Stark und schnell etc aber das er schneller als die Schwerkraft ist bezweifel ich.

Die Liebes Geschichte mit Tauriell und Kili war auch irgendwie nur ein abklatsch von Arwen und Aragorn.

Ich sag jetzt hier nur schlechtes obwohl es keine schlechten Filme sind, aber wenn man Herr der Ringe so liebt ist man schon ein wenig enttäuscht.

Im großen und ganzen finde ich das die Filme zu sehr im Studio gemacht wurden sind und nicht wie der herr der ringe in neuseeland

Bearbeitet von LS Gani
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  • 4 Wochen später...

Ja, da kann ich dir recht geben... Auch wenn mich die Scenen mit Legolas nicht soo stören, dafür umso mehr, dass sie Tauriel dazu erfunden und auch noch so wichtig gemacht haben...

Das mit dem ganzen greenscreen finde ich auch sehr schade, vor allem weil ich es bei HdR so sehr mochte, dass sie soviel auf Locations gedrecht haben... ;)

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Ich stimme euchin allem zu, aber was mich auch noch dehr gestört hat, waren die ganzen taktischen Unsinnigkeiten in der Schlacht, ebenso die ganzen Trollarten und am zweitschlimmsten wahr die streitwagenszene, meiner meinung nach, viel zu viel blut....

 

Aber auch die liebesbeziehung zwischen kili und tauriel, das währe einfach schlicht unmöglich

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meine meinung dazu ist genauer folgende:

Menschen und Elben geht zusammen, auch wenn es nicht optimal ist, aber da beide kinder erus sind, ist es sehr gut möglich und auch verschiedene male passiert in den büchern.

allerdings sind zwerge kinder aules, sie sind völlig verschieden zu den kinder erus, weswegen es nie zu einer verbindung solcher kam und auch nie hätte kommen dürfen.

es ging sogar so weit, dass ich schon fast enttäuscht darüber gewesen war, als tauriel vonb bolg niedergeschlagen wurde, aber danach wurde sie gerettet, von mir aus hätte sie gerne sterben können.

das ist natürlich nur meine meinung ^^

Bearbeitet von Celedor
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Das sind aber harte Worte gegen Tauriel:-O.

Mich stört an der Beziehung Tauriel & kili eigentlich nur, das sie keine Chance auf Erfüllung hatte, da mir als Zuschauer klar war, das Kili nicht überleben würde.

Ansonsten gebe ich zu: ich mag Tauriel:-). Jackson hat einen wirklich interesanten Charakter geschaffen, ohne den Legolas wahrscheinlich nie der 'Zwergenfreund' geworden wäre, als den wir in im HdR gesehen haben (Jacksons Mittelerde). Mich hat Tauriel so begeistert, das ich sie in meine Pen&PaperRollenspielkampagne aufgenommen habe.

vor einer Stunde schrieb Celedor:

allerdings sind zwerge kinder aules, sie sind völlig verschieden zu den kinder erus, weswegen es nie zu einer verbindung solcher kam und auch nie hätte kommen dürfen.

Na ja, so ganz stimmt das ja nicht nicht. Ohne Erus Zustimmung hätte es die Zwerge nie gegeben. Er hat ihnen doch sogar das Leben eingehaucht.

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Das stimmt schon, aber hat er dann nicht noch etwas gesagt, im sinne von, unsere kinder werden sich nie richtig vertragen können? Ich habe es nicht mehr soo gut in erinnerung, da ich das buch lange nicht mehr gelesen habe

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