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Ist die Verfilmung von der Hobbit eine kleine Enttäuschung für euch?


Tolkien Verehrer

Empfohlene Beiträge

  • 2 Wochen später...

Ich fand beide Filme sehr gut, auch wenn viel dazu erfunden wurde. Klar , dass man sie nicht mit Herr der Ringe und den Büchern vergleichen kann und sie dort was blass aussehen , aber dennoch gefielen sie mir. Das einzige was mich sehr gestört hat, war die Stelle mit dem flüssigen Gold. Das war einfach zu animiert und sah viel zu plastisch aus, passte demnach kein bisschen in die Welt von Tolkien.

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aha, das ist interessant. Mit Mittelalter hab ich Mittelerde noch nie assoziiert oder verglichen, aber das tun irgendwie sehr viele :) Passt ja irgendwo auch jetzt wo ich mal nachdenk, zumindest das 3. ZA, da ist auch alles so heruntergekommen wie im Hochmittelalter  in Europa, Kriege hier und dort, die Pest, die kleine Eiszeit, Völkerwanderungen,   finden sich ja alle auch bei Tolkien im 3. Zeitalter wieder.

 

Wird möglicherweise auch einer der Gründe sein, warum viele generell dem übermäßigen Gebrauch von CGI nicht wohlgesinnt sind...

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Das (Hoch-) Mittelalter war heruntergekommen? Das ist mir neu...

Ich glaube die meisten Leser identifizieren Mittelerde deshalb mit Mittelalter, weil die Menschen in Rüstungen rumlaufen und mit Schwert und Schild rumfuchteln, Könige das Sagen haben und jegliche neuzeitliche Technik fehlt (abgesehen vom Auenland).

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In einem anderen Forum hat jemand mal die brilliante Beobachtung gemacht, dass der Herr der Ringe (und damit das Mittelerde das die meisten kennen) eine Art Zeitreise durch die europäische Kultur darstellen könnte: Vom Auenland im Stile des 19. Jh über ein Renaissance-Bruchtal und ein frühmittelalterliche Rohan bis zum spätantiken Gondor. 

 

In fact, Middle Earth seems to have several eras going at once. Have you ever noticed how, in LOTR, the further the characters get from the Shire, the further back in time they seem to go? It's not just weapons technology (which probably didn't interest him particularly), but language (especially) and occasional details of costume and of everyday life.

Hobbits have waistcoats and pocket handerchiefs and clocks. They invite people over for tea in the afternoon. They think and talk and act like the people Tolkien lived among as a young boy.

"The Prancing Pony" at Bree has a strong flavor of an 18th century inn (minus the frequent arrival of stage coaches and mail coaches).

By the time you get to Rivendell, you could be anytime in the Renaissance or the Middle Ages. By the time you get to Rohan, it's the very early Middle Ages, or even the Dark Ages. In Gondor, things begin to look rather Byzantine.

Quelle
 

Wie das in den Filmen dargestellt wird, ist natürlich wieder eine ganz andere Geschichte. 

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  • 4 Wochen später...

 

 

Einen sehr schönen Kommentar hat user Nelkhart verfasst, voilà

Ich war dabei als der Replikant Roy Batty in seiner Sterbestunde den Erzfeind Harrison Ford verschonte und dadurch menschlich wurde. Ich war auch Zeuge als James Cole in Twelve Monkeys sich selbst am Flughafen sterben sah. Aber nie zuvor habe ich auf der Kinoleinwand ein Wesen gesehen, daß so würdevoll und schrecklich schön inszeniert worden ist wie der Elbenkönig Thranduïl.

Ich glaube fast, seine eisige Anmut hat mir das Herz gebrochen.

 

 

Ich bin mir unsicher, ob Nelkharts Post nicht eher im sarkastisch ironischen Sinne gemeint sein könnte. Den Vergleich mit zwei der bedeutendsten Filmszenen der Filmgeschichte finde ich nämlich ein wenig verdächtig. Würde es begrüßen, wenn er dazu Stellung nimmt, wie es gemeint ist.

 

 

Da ich von Nelkhart bisher relativ wohlwollende Worte zum Hobbitfilm vernahm, dachte ich, es sei durchaus so gemeint wie es da steht. Außerdem ist seine "Quendiphilie" hier allen bekannt. Ich muss jedoch gestehen, dass ich mit Ironie und Sarkasmus auf Kriegsfuß stehe, es sind bisweilen Fremdsprachen für mich.

 

Nelkhart, würdest Du bitte Stellung dazu nehmen ob das obige Zitat sarkastisch gemeint war?

&

Nicht hier. Ich fühle mich in diesem Thread unwohl.

Die Wände sind naßgeschwitzt und klebrig. Er hat den Funk hier her gebracht.

Ich möchte in dieser Kammer nichts mehr schreiben.

Wie sieht es mit hier aus?

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Anmerkung für alle denen das obige Schachtelzitat zu unverständlich ist: Makalaure hatte einen Beitrag von Nelkhart, der aus diesem Thread hier stammt, in einem anderen Thread () zitiert. Nelkhart wollte auf die Nachfrage (ob dieser Beitrag sarkastisch gemeint war) dort nicht eingehen. Stattdessen schlägt Raukothaur nun vor, hier weiter zu diskutieren.

Bearbeitet von mathias
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Ich war ehrlich gesagt auch ziemlich enttäuscht von den beiden Filmen, die man bisher sehen konnte.

Für mich ist das Genre von Fantasy in "Action-Komödie" verkommen und die Welt wirkt nicht mehr so echt wie

im Herrn der Ringe.

Aufgrund der großen Vorfreude hatte ich kurz bevor der (erste) Film rauskam das Buch nochmal gelesen. Böser Fehler!

Danach ist man nur noch mehr enttäuscht, weil man sich wirklich an jede Einzelheit erinnert!!!

Generell gibt es schon einige Stellen, die mir gefallen, aber es ist so viel unnötiges drin!

Der Rat in Bruchtal (was machen Saruman und Galadriel da!??) und was bitte soll diese Liebesgeschichte zwischen Kili und Tauriel?

Vor allem frage ich mich, was Tauriel überhaupt in den Filmen zu suchen hat, wenn sie in Tolkiens Welt nicht einmal existiert?

Habe mal ein Interview mit Viggo Mortensen gelesen, in dem er sehr traurig darüber war, dass er beim Hobbit nicht mitwirken konnte.

Wenn schon eine Liebesgeschichte, dann hätte ich die Anfänge von der von Arwen & Aragorn um einiges interessanter gefunden als so einen

"Elbin-liebt-Zwerg-und-andersrum-auch" Kitsch! Sehr schade!

Gandalf, Bilbo und Thorin dafür absolut bombastisch!

An den Herrn der Ringe kommt die Hobbit-Verfilmung für mich auf keinen Fall heran.

Mir wäre es lieber gewesen, sie hätten einen Film gemacht und wären beim Thema geblieben.

Aber es ist ja grad ganz groß in Mode Filme am Schluss nochmal zweizuteilen oder mehrere Teile zu erstellen, obwohl es nicht unbedingt

nötig wäre.

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  • 3 Wochen später...

Zu der Sache mit Galadriel und Saruman in Bruchtal liebe "Elfe" das ist eigentlich klar wenn man sich mal ins Tolkien Lexikon reinkniet. Galadriel, Saruman, Elrond und Gandalf bilden zu viert den "Weißen Rat" eine Gemeinschaft von mächtigen Wesen die sich gegen Sauron zusammen geschlossen hat. Zu Tauriel und Legolas ist nur zu sagen die haben sie reingenommen damit sie die Zwergengruppe in Seestadt aufspalten konnten. Jetzt sind halt auch 4 Zwerge beim Abschuß von Smaug in Seestadt dabei. Das dient alles nur dazu mehr Story zusammen zu bekommen. Es hätte nicht gerade eine Zwergen/Waldelbin Beziehung (denke nicht das es schon Liebe ist) sein müssen. Aber so hat man Kili halt mehr Anteil am Plot zugeschanzt. Und wenn er dann seinen Onkel in TABA verteidigt und dabei sterben muß dann ist er wenigstens nicht ganz allein, denn Tauriel wird ihm die Hand halten (wenn ich mal sterbe hätte ich gern auch so einen schönen letzten Anblick von einer Waldelbe, die neben meinem Bett steht). Oder sie stirbt heldenhaft mit ihm zusammen, wovon ich allerdings mal nicht ausgehe. Ich muß ehrlich sagen den Hobbit fand ich bisher genauso gut wie HDR. Weil man selbst wenn man den Hobbit schon gelsen hatte von Jacksons Interpretation noch überrascht wurde.

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Zu der Sache mit Galadriel und Saruman in Bruchtal liebe "Elfe" das ist eigentlich klar wenn man sich mal ins Tolkien Lexikon reinkniet. Galadriel, Saruman, Elrond und Gandalf bilden zu viert den "Weißen Rat" eine Gemeinschaft von mächtigen Wesen die sich gegen Sauron zusammen geschlossen hat.

Wenn man sich in "Tolkiens Lexikon" reinkniet, weiß man, daß der Weiße Rat nicht aus vier Personen besteht.

Bearbeitet von raukothaur
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Ich glaube, raukothaur, das spielt im Endeffekt in dieser Frage keine Rolle. Wie Keldorn ganz korrekt betont hat, ist es durchaus nicht unrealistisch das sich diese Vier zusammengefunden haben und diese Reise "besprechen".

(Ich habe Tolkiens Lexikon nicht gelesen...wer ist denn noch Mitglied im Weißen Rat?)

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Kämen sie in den Filmen vor, wäre es erzählerisch wirklich nicht unsinnig, sie auftauchen zu lassen. Das hätte jedoch wirklich zu viel Stil & Niveau gekostet.

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Ich muß ehrlich sagen den Hobbit fand ich bisher genauso gut wie HDR. Weil man selbst wenn man den Hobbit schon gelsen hatte von Jacksons Interpretation noch überrascht wurde.

Überrascht wurde ich durch PJs Interpretation durchaus. Leider nur im negativen Sinne...

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Ich bin mir selbstverständlich restlos im Klaren darüber, daß meine überaus wohlwollende Haltung gegenüber den Hobbit-Filmen reichlich unangemessen für einen orthodoxen Hoch-Nerd ist. Wie die meisten anderen meiner Zunft habe ich den kulturpessimistischen Eid geschworen, die Werke Tolkiens gegen jedwede willkürliche Fehlinterpretation oder popkulturellen Mißbrauch zu verteidigen. Und ich bekenne mich nach wie vor zu unseren ehrwürdigen Idealen.
Meine gewiss nicht völlig unproblematische Nachsichtigkeit mit den Jackson-Trilogiën läßt sich durch eine Relativierung des Begriffs der „Verfilmung“ erklären, da mir dieser mittlerweile hoffnungslos mit medialen Heilserwartungen überfrachtet zu sein scheint.

Blicken wir der Wahrheit ins Auge: Die Werke Tolkiens sind unverfilmbar. Punkt.

 

Sobald wir das akzeptiert haben, können wir uns von unseren dogmatischen Ansprüchen befreien und zu neuen Perspektiven gelangen. Stellen wir also die altehrwürdige Kategorie der „Roman-Verfilmung“ in die Vitrine und arbeiten stattdessen mit dem frischen und weit offeneren Begriff des Fan-Projektes.

Tatsächlich sehe ich Jacksons Arbeiten eher als Fan-Filme mit ungewöhnlich hohen Produktions-Budgets an. Sie müssen notgedrungen scheitern am Versuch, den Büchern ebenbürtige cineastische Äquivalente zur Seite stellen zu wollen. Aber dennoch sprudeln sie von der ersten bis zur letzten Cellolid-Minute über vor Begeisterung und Leidenschaft eines aufrichtigen Tolkien-Fans (und Kenners). Ist man bereit, den spielerischen und kreativen Umgang mit der Buchvorlage zu akzeptieren, kann man den Filmen alles verzeihen. Letztendlich merkt man meines Erachtens noch der gewagtesten Abweichung eine außergewöhnliche Behutsamkeit an, die das tiefe Verständnis des Regisseurs für den Stoff widerspiegelt.
Besonders hervorheben möchte ich Jacksons paradoxes Talent, Szenen einzufügen, die den Film buchkonformer machen, obwohl diese im Original gar nicht vorkommen. So wäre ich beispielsweise fast an der Schönheit des Augenblicks gestorben, als ich Weihnachten 2002 mitten in „The Two Towers“ Zeuge der imaginierten Aufbahrung des verstorbenen König Elessars wurde, die erst in den Anhängen beschrieben wird. Ähnlich erfreulich fand ich den Auftritt des Weißen Rates in Smaugs Einöde. Jackson spinnt rum wie ein typischer Fan, der nicht anders kann, als seine Tolkien-Faszination in fiktiven Mittelerde-Geschichten zu verarbeiten. Seine Eingriffe in die Story belegen, daß er die Bücher nicht bloß gelesen, sondern in ihnen gelebt hat. Meiner Meinung nach sind die Abweichungen authentische Ausdrücke seiner zügellosen Begeisterung und damit der beste Beweis für seine Kompetenz.

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In diesem Zusammenhang halte ich die Beobachtung für bemerkenswert, daß jeder noch so stümperhaft inszenierte und schlampig recherchierte Low-Budget Fan-Film bei der Lesergemeinde in der Regel deutlich besser weg kommt, als die gelungenste Szene aus dem Jackson-Universum. Meiner Ansicht nach wird hier ganz klar mit zweierlei Maß gemessen.

Dahinter verbirgt sich eine völlig deplatzierte Politisierung des Tolkien-Kosmos. Der Mainstream der unbarmherzigen Jackson-Pessimisten mißbraucht die Rezension der Filme ungeniert als Bühne für die stumpfeste Kapitalismus-Kritik. Wie ein viraler Juggernaut wälzen die ewigen Kommerz-Vorwürfe die Diskussionslandschaft platt und machen eine Thematisierung der poëtischen Qualität der Hobbit-Filme fast unmöglich.

Ich halte einen Großteil der Verfilmungsskeptiker daher für ideologisch zu verblendet, um das künstlerische Feingespür, das den Jackson-Filmen zweifellos anhaftet, qualifiziert beurteilen zu können.

Meine Überlegungen zur narzißtischen Dimension des Verfilmungs-Skeptizismus sind in eine Publikation über Fan-Soziologie eingeflossen, auf die ich zu gegebener Zeit hinweisen werde.

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Meiner Meinung nach sind die Abweichungen authentische Ausdrücke seiner zügellosen Begeisterung und damit der beste Beweis für seine Kompetenz.

Ich erkenne in den Hobbit-Filmen eher PJs zügellose Begeisterung nach sinnlos aneinandergereihten Actionszenen a la "Lassen wir noch ein paar Orkköpfe fliegen"...

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Aber dennoch sprudeln sie von der ersten bis zur letzten Cellolid-Minute über vor Begeisterung und Leidenschaft eines aufrichtigen Tolkien-Fans (und Kenners). Ist man bereit, den spielerischen und kreativen Umgang mit der Buchvorlage zu akzeptieren, kann man den Filmen alles verzeihen. Letztendlich merkt man meines Erachtens noch der gewagtesten Abweichung eine außergewöhnliche Behutsamkeit an, die das tiefe Verständnis des Regisseurs für den Stoff widerspiegelt.

Besonders hervorheben möchte ich Jacksons paradoxes Talent, Szenen einzufügen, die den Film buchkonformer machen, obwohl diese im Original gar nicht vorkommen. So wäre ich beispielsweise fast an der Schönheit des Augenblicks gestorben, als ich Weihnachten 2002 mitten in „The Two Towers“ Zeuge der imaginierten Aufbahrung des verstorbenen König Elessars wurde, die erst in den Anhängen beschrieben wird.

Bei der Herr der Ringe Verfilmung mag das stimmen. Auch ich war von der Szene des Schicksals der Edain, die durch Elessars Tod dargestellt wurde, begeistert. An solchen Szenen konnte man erkennen, daß Jackson damals tatsächlich noch seine große Leidenschaft für Tolkiens Meisterwerk hat einfließen lassen.

Wo ist aber diese Leidenschaft mit Tolkiens kleinerem Meisterwerk, wenn nur noch Actionszenen - wie Mäh (Meriadoc Brandybuck) erwähnte - aneinandergereiht werden, während Taurolas ständig durchs Bild hüpft, auf Gesichtern von Zwergen rumtänzelt und Orks wie lästige Fliegen abschlachtet?

Wo ist das tiefe Verständnis des Regisseurs, wenn ein Maia in Dol Guldur erst mal von einem Ork aufs Maul bekommt?

Wo ist der kreative Umgang, wenn Smaug als ein Hampelmann in einer wiederum trashactionfilmartigen Hast gejagt wird?

Wo ist diese außergewöhnliche Behutsamkeit, wenn der wunderbare Handlungsstrang in Beorns Haus in minimalistischer Art und Weise abgehandelt wird?

Wo ist die poetische Qualität der Hobbit-Filme, wo doch Thranduil durch das Zurschaustellen seiner Gesichtsdeformierung Profanität annimmt?

 

Meine Überlegungen zur narzißtischen Dimension des Verfilmungs-Skeptizismus sind in eine Publikation über Fan-Soziologie eingeflossen, auf die ich zu gegebener Zeit hinweisen werde.

Da bin ich aber mal gespannt.

Bearbeitet von raukothaur
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Meine Überlegungen zur narzißtischen Dimension des Verfilmungs-Skeptizismus sind in eine Publikation über Fan-Soziologie eingeflossen, auf die ich zu gegebener Zeit hinweisen werde.

 

Ich bin auch so wahnsinnig gespannt darauf; kann mich kaum auf dem Sessel halten.

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