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Ist die Verfilmung von der Hobbit eine kleine Enttäuschung für euch?


Tolkien Verehrer

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Um nochmal auf die Kernfrage einzugehen:

 

Ich sehe die Verfilmung eines Buches immer aus zwei Sichten.

 

1) Aus Sicht der Literatur, d.h. wie nah hat der Regisseur die Buchvorlage umgesetzt? Hat er Sichten des Autors verfälscht?

 

2) Aus Sicht des Filmischen. Ist der Film gelungen, wenn man das Buch nicht kennen würde?

 

Punkt 1 ist natürlich gerade was Werke mit großer eingefleischter Fan-Basis betrifft, immer problematisch. Die Umsetzung eines Filmes muss sich eigentlich immer vom Buch unterscheiden, da es zwei ganz unterschiedliche Darstellungstechniken sind. Ich würde zum Beispiel einen Film, der sich nahtlos an die Buchvorlage hält, furchtbar langweilig finden und lieber zum Buch greifen. Also wieso überhaupt verfilmen? Man möchte ein neues Werk schaffen, mehr Dramatik etc. Da sind Änderungen unvermeidlich...streiten lässt sich natürlich wunderbar darüber ob der Regisseur die Grundaussagen des Werkes übernommen hat oder ob er sie dermaßen verfremdet hat, dass der Autor nicht wiedererkennbar ist.

 

Allerdings bin ich mittlerweile der Meinung, dass ein Verfilmung eine Adaption des eigentlichen Werkes ist, der sich aus den Ideen des Buches bedient.

 

Wer sich einen solchen Film anschaut muss also damit rechnen, dass sich der Regisseur ein paar Freiheiten genommen hat. Meine Szene des Anstosses war zum Beispiel die Szene mit den Trollen. Als eingefleischter Tolkien-Fan habe ich innerlich geflucht, weil meine Lieblingsszene des Hobbits dermaßen abgeändert wurde. Tstststs...grrrrr

 

Aber eigentlich habe mich gefreut, weil ich nicht wusste wie die Truppe zum Ziel kommt, da waren neue Aspekte drinne, die den Film sehenswert machten, ohne dass ich wusste was genau passiert. Und das ist es was ich an einem Film sehen will. Ich möchte nicht sehen, wie der Regisseur meine selbstgebaute Welt abgebildet hat, sondern wie er sie verfremdet hat. Ich möchte unterhalten werden.

 

Als Tolkien-Verfechter hätte ich viele Kritikpunkte an dem Film, aber eigentlich fand ich den sehr gut. Was nicht zuletzt daran lag, dass ich HD-affin und schwer begeistert von Action-Filmen bin :-O

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Wie kann ein Film, auf den wir fast 10 Jahre lang warten, eine "Enttäuschung" sein? Selbstverständlich trifft dieser nicht alle Geschmäcker, jedoch für Tolkien Fans ist er das A und O der Tolkien-Hobbit-Verfilung.

 

 

Also, das finde ich jetzt eine seltsame Einstellung.

 

Und ja, ich war etwas enttäuscht von dem Film. Irgendwas hat gefehlt, die Magie, der Zauber? :kratz:  Ich kam aus dem Kino und dachte, schöner Film, gute Schauspieler, schöne Kulissen, viel zu viele Kämpfe und irgendwas hat gefehlt.

 

Ich hab den Film bisher auch nur einmal gesehen, weil mir irgendwie der Anreiz fehlt, nochmal ins Kino zu gehen.

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Ja, das war bei mir genauso Mortica. Trotzdem kaufe ich mir den Hobbit auf Blu-Ray. Ich habe heute gelesen, dass der Film schon definitiv im April erscheint. Ich glaube am 20.

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Gast Dunderklumpen

vvv

Ich habe heute gelesen, dass der Film schon definitiv im April erscheint. Ich glaube am 20.

 

Könntest Du da vielleicht einmal die Quelle angeben?

 

Denn gestern noch wurde in herrderringefilm.de herausgefunden, dass in den USA der 19.3. angepeilt ist, aber keineswegs als "definitiv". Denn "definitiv" gibt es da in der Regel nicht. Über die Veröffentlichung in Deutschland hingegen wurde überhaupt keine Aussage gefunden.

 

Und, wenn ich das richtig erkannt habe, sind die erwähnten Links, wo das Datum angegeben war, inzwischen tot.

Bei amazon.com finde ich keine Datumsangabe (mehr):

http://www.amazon.com/Hobbit-Unexpected-Journey-Martin-Freeman/dp/B0059XTU1S/ref=sr_1_3?s=movies-tv&ie=UTF8&qid=1359710652&sr=1-3&keywords=Tolkien+An+unexpected+journey

Bearbeitet von Dunderklumpen
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Könntest Du da vielleicht einmal die Quelle angeben?

 

Denn gestern noch wurde in herrderringefilm.de herausgefunden, dass in den USA der 19.3. angepeilt ist, aber keineswegs als "definitiv". Denn "definitiv" gibt es da in der Regel nicht. Über die Veröffentlichung in Deutschland hingegen wurde überhaupt keine Aussage gefunden.

 

Der voraussichtliche Release von Der Hobbit - Eine unerwartete Reise ist der 19.04.2013. (Link) Da Filme frühestens vier Monate nach der Kinovorführung vertrieben werden dürfen, klingt dieser Termin sinnvoll. Es bedarf nur noch einer offiziellen Bestätigung.

Bearbeitet von Drachentöter
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Gast Dunderklumpen
Der voraussichtliche Release von Der Hobbit - Eine unerwartete Reise ist der 19.04.2013. (Link) Da Filme frühestens vier Monate nach der Kinovorführung vertrieben werden dürfen, klingt dieser Termin sinnvoll. Es bedarf nur noch einer offiziellen Bestätigung.

 

Mir ist nicht klar, worauf sich der Link bezieht. Ich sprach ja von der Veröffentlichung in den USA.

 

 

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Der voraussichtliche Release von Der Hobbit - Eine unerwartete Reise ist der 19.04.2013. (Link) Da Filme frühestens vier Monate nach der Kinovorführung vertrieben werden dürfen, klingt dieser Termin sinnvoll. Es bedarf nur noch einer offiziellen Bestätigung.

 

Mir ist nicht klar, worauf sich der Link bezieht. Ich sprach ja von der Veröffentlichung in den USA.

 

Der Link bezieht sich auf den deutschen Blu-ray Release, da die Behauptung aufkam, diesbezüglich sei 'keine Aussage gefunden worden'. Von einem US-Release hab ich nie gesprochen.

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Gast Dunderklumpen
Von einem US-Release hab ich nie gesprochen.

 

Eben. Du hast überhaupt keine genaue Angabe gemacht. Darum musste ich ja nachfragen.

Nun bedanke ich mich für die freundliche Antwort.

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Ich habe den Veröffentlichungstermin von der größten deutschen Blu-Ray Seite. Blu-Ray Disc.de. Drachentöter hat exakt den richtigen Link angegeben.

 

Zuerst sollte der Film ja erst im Juni erscheinen. Vor ein paar Tagen haben sie den deutschen Release aber auf den April runtergesetzt. Finde das eigentlich ganz gut.

 

Nächsten Monat kaufe ich mir übrigens Skyfall für Blu-Ray. Der erscheint schon am 1. März.

Bearbeitet von Tolkien Verehrer
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  • 4 Monate später...

Auch für mich war der Film eine herbe Enttäuschung. Die vielen dazugedichteten Szenen wirken unnötig und auch die Kulissen wirken viel zu reißerisch:

 

-Erebor (Bei all den gigantischen, modernen, einfach viel zu plastisch wirkenden Hallen fühlte ich mich in die StarTrek- Ära versetzt und nicht nach Mittelerde)

-Die Ork-"Stollen" (erinnerte mich eher an Sarumans Schmieden)

-Bruchtal - Ein Märchenschloss?

 

Besonders schlimm finde ich es natürlich, wenn der Laie mit falschen Informationen gespeist wird:

 

-Azog überlebt die Schlacht im Azanulbizar NICHT,

-Thrór wird nicht in dieser Schlacht getötet, sondern die Zwerge zetteln den Krieg erst WEGEN seinem Tod an,

-Azog wird nicht von Thórin, sondern vom jungen Dáin Eisenfuß getötet.

 

J.R.R Tolkien würde im Grabe rotieren.

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Naja, die verlinkte Webseite interessiert sich wenig für journalistische Standards. Dort Veröffentlichtes muss also besonders vorsichtig gelesen werden. So finden sich in der Filmkritik einige sehr merkwürdige Thesen, die nicht belegt werden und eigentlich auch gar nix in solch einem Artikel zu suchen haben. (z.B. wird gesagt, der Herr der Ringe sei durch und durch von biblischer Moral und thomistischer Metaphysik durchdrungen - sicher lassen sich schwache Hinweise darauf im Text finden, aber dann lassen sich auch schwache Hinweise für alles Mögliche im HdR finden. Warum hat der Autor solch ideologisch angehauchte Thesen in dieser Filmkritik versteckt?)

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Da hat mathias völlig recht.

Warum Hageböck diese ideologisch angehauchten Thesen in seiner Rezension versteckt ist leicht zu beantworten: Weil er schon seit Jahren den HdR christlich zu instrumentalisieren versucht. Sein Buch "Frohe Botschaft aus Mittelerde" behauptet, dass Tolkiens Werk als "Licht des Glaubens in einer heidnischen Welt verstanden werden will", mit dem man prima das Neuheidentum bekehren kann. Sein Aufsatz zur Magie in Tolkiens Werken im Inklings-Jahrbuch 21 nimmt teilweise sehr skurrile Argumentationspfade: Da Magie im "urkatholischen" HdR dummerweise nicht nur von den Bösen, sondern auch von Gandalf genutzt wird, Magie aber nunmal katholischerseits als böse verurteilt wird, gibt er sich sehr viel Mühe, Gandalfs Magie so umzudeuten, dass es keinen Widerspruch zu seiner These gibt (weil nicht sein kann was nicht sein darf).

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Dass der Autor des Kommentars, also Herr Hageböck, gerne mittels seines Katholizismus' interpretiert, ist mir da aufgefallen. Finde das aber eher interessant als störend (da man Tolkiens Literatur ja auch mal von dieser Seite betrachten könnte). Er kann seinen Glauben meinetwegen ruhig mit einbringen, denn wer der katholischen Lehre nicht folgt, müsste da doch differenzieren können. Also wo genau ist das Problem? Jeder Journalist (ist es in dem Fall Journalismus?) schreibt doch nur aus seiner beschränkten Sichtweise. Als Leser sollte man da schon filtern können und da er abgesehen von seinem Katholizismus ziemlich gut zum Ausdruck bringt, was auch ich von der Hobbit-Verfilmung halte - nämlich nicht viel bis gar nichts - ist mir seine mehr oder weniger versteckte Ideologie ziemlich egal.

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Mir gefällt die Verfilmung auch nicht sonderlich, von daher stimme ich mit Hageböck in diesem Punkt auch überein (obwohl er noch wesentlich weniger gute Haare an der Verfilmung lässt als ich es tue). In seinem Kommentar taucht ja eigentlich auch kaum etwas auf von seinem Glauben, von daher war meine Reaktion (bevor ich den Kommentar gelesen habe) sicher vorurteilsbehaftet.

 

Das allgemeine Problem mit Hageböcks Anwendung seines christlichen Glaubens auf Tolkiens Werk ist folgendes: Er betrachtet Tolkiens Werk nicht von religiöser Seite (was man natürlich problemlos tun kann, ich als Theologe mache das immer wieder gern), sondern er unterstellt zu wissen, wie Tolkiens Werk verstanden werden muss, und zwar ausschließlich christlich. Das versucht er durch Vergleiche mit dem Katholischen Katechismus und natürlich mit Tolkiens Katholizität zu belegen, ist aber von der Methode her schon zum Scheitern verurteilt (Dunderklumpen könnte an dieser Stelle sicher weit besser als ich erklären wieso). Darüber hinaus instrumentalisiert er Tolkiens Werk zu missionarischen Zwecken (auch wieder mit dem Anspruch, dass es von Tolkien so gedacht war), worüber ich persönlich nur den Kopf schütteln kann...

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Okay, dann sieht das natürlich noch ganz anders aus, was auch von mir nicht mehr toleriert werden kann. Gibt es Beispieltexte, in denen er das so macht, im Internet zu finden? Würde mal gerne lesen, wie er Tolkien missionarisch benutzt.

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Ich glaube nicht, dass sie im Internet zu finden sind, aber ich hab seine Artikel hier liegen, die könnte ich dir zukommen lassen. :-) 

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Okay, dann sieht das natürlich noch ganz anders aus, was auch von mir nicht mehr toleriert werden kann. Gibt es Beispieltexte, in denen er das so macht

 

Er hat z.B. zusammen mit Gabriele Kuby das Buch geschrieben: "Harry Potter, Der Herr der Ringe- Unterscheidung tut not". Hageböck erklärt darin den HdR. Die Herangehensweise finde ich grundsätzlich interessant. Doch man merkt beim Lesen schnell die Einseitigkeit.

Was ich aber viel schlimmer finde ist, das auf die christliche Deutung nicht direkt hingewiesen wird. Der Leser merkt die Tendenz erst im Text selbst. Man weiß also nicht gleich, was man da in den Fingern hat.

Das scheint aber bei deutschen Titeln zum Thema generell der Fall zu sein. Ich habe drei einschlägige Bücher hier, bei denen erst beim Lesen die chrstliche Prägung deutlich wird.

 

Berenfox, hast Du mal etwas zum Thema geschrieben und veröffentlicht?

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@Torshavn: Das ist leider  bei vielen deutschsprachigen Büchern so. Auch im englischsprachigen Raum ist eine deutliche Tendenz zu christlichen Deutungen zu spüren. Sehr oft ist nicht eindeutig zu unterscheiden, was die Autoren genau beabsichtigen. Oft endet es auch in platten Vergleichen, Galadriel als Marienfigur, Frodos Reise als Passionsparallele etc. Das ist zu flach und bleibt an der Oberfläche.

Es gibt aber im deutschsprachigen Raum durchaus auch gute Literatur, die nicht offen oder verkappt christlich an Tolkien herangeht. Die 'Hither Shore'-Jahrbücher der Deutschen Tolkien-Gesellschaft enthalten durchweg hervorragende und lesenswerte Artikel, die ich jedem ans Herz lege, der sich eingehender mit Tolkien beschäftigen will. Thomas Fornet-Ponse hat dort auch einige sehr differenzierte Artikel über Tolkien von theologischer Seite aus geschrieben.

 

Nein, veröffentlich habe ich nichts zu Tolkien. Aber meine Diplomarbeit habe ich über ihn geschrieben.

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Die 'Hither Shore'-Jahrbücher der Deutschen Tolkien-Gesellschaft enthalten durchweg hervorragende und lesenswerte Artikel, die ich jedem ans Herz lege, der sich eingehender mit Tolkien beschäftigen will. Thomas Fornet-Ponse hat dort auch einige sehr differenzierte Artikel über Tolkien von theologischer Seite aus geschrieben.

 

 

Die Reihe habe ich bei weitem noch nicht vollständig. Die Bücher sind halt auch nicht ganz billig in der Anschaffung. Kannst Du mir sagen, in welchen Band Aufsätze zum Thema sind?

 

 

Aber meine Diplomarbeit habe ich über ihn geschrieben.

 

Darf ich sie lesen? Hast Du schon mal über eine Veröffentlichung z.B. im Grin Verlag nachgedacht?

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Um ein klares Bild der religiös motivierten Beschäftigung mit Tolkien zu bekommen sollte man auf jeden Fall Fornet-Ponses Artikel in "Hither Shore 1" (2004) gelesen haben. Da geht er auf die Behauptung ein, "The Lord of the Ring is of course a fundamentally religious and Catholic work" (so auch der Titel des Aufsatzes), und differenziert sehr deutlich die verschiedenen Herangehensweisen christlicher Interpreten an Tolkiens Werk. In Ausgabe 2 (2005) zeigt er in seinem Artikel über "Tolkiens Theologie des Todes" wie man sich theologisch idealerweise an einem Teilaspekt von Tolkiens Werk abarbeiten kann. Ansonsten hat er bisher in jeder Ausgabe einen theologisch Artikel verfasst, die durchweg lesenswert sind. Leider, da hast du recht, sind die Bände mit ca. 23 Euro echt kostspielig. Und es fällt mir sehr schwer, einen bestimmten Band zu empfehlen. Da jeder Band einem bestimmten Thema gewidmet ist, wäre hier wohl dein bevorzugter Interessensbereich als Auswahlkriterium anzuwenden.

 

Ja, ich spiele natürlich mit dem Gedanken, meine Diplomarbeit veröffentlichen zu lassen. Das hat aber noch ein wenig Zeit und erfordert noch eine Menge Arbeit, denn so, wie sie ist, ist sie nicht veröffentlichbar.

Lesen kannst du / könnt ihr sie natürlich gerne - bei Gelegenheit. ;)

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