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14tes Gasthaus "Zum Tänzelnden Drachen"


Êm Nímíle ét Ënduníel

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Öhm, nee, seh ich nicht so. Wenn man nur stolz auf sein Land ist weil man irgendwo oben auf ner Liste stehen will und vielleicht kann, dann kann man es m.E. auch gleich sein lassen.

Und warum guckst du dann nur das Finale, wenn Deutschland dabei ist? :-O

Ich glaub nicht, dass es irgendwem, der sich Fahnen ans Auto hängt, darum geht "oben auf ner Liste" zu stehen. Klar, wünscht man sich, dass man gewinnt, wäre gelogen wenn nicht. Das Problem ist aber doch, dass es einem in Deutschland extrem schwer gemacht wird, seine Zuneigung zum Land auf irgendeine Art und Weise zu äußern. Es geht ja nicht, dass ich in ne Deutschlandfahne gepackt ins Büro gehe oder dass ich Public Viewing vorm Kanzleramt mache und die Angela anfeuer, wenn sie Staatsgäste empfängt. Also wird es bei Veranstaltungen wie WM, EM, vielleicht auch Olympia, Handball, Basketball, Rudern, Biathlon (und was wir noch so ganz gut können) ausgedrückt. Find es aber komisch, dass mit einer negativen Grundeinstellung zu assoziieren (die wollen nur oben auf ner Liste stehen), als einfach mit der Freude, hinter einem Team zu stehen, mit dem man sich identifizieren kann. Das ist ne gute Sache und das darf auch nicht aus Deutschland verschwinden.

Gut, vielleicht möchtest du zum Beispiel gar nicht deine Sympathie gegenüber deinem Land äußern. Ich glaube aber, dass es schon ein menschliches Bedürfnis ist, eine Heimat sein eigen nennen zu können, wo man sich wohl fühlt und durch dessen Umgebung man zu dem geworden ist, was man heute ist. Daher glaube ich, dass jeder eine Art Nationalstolz in sich trägt (manchmal auch mit zwei Nationalitäten) und wieso soll man das nicht ausdrücken dürfen/sollen? Ob durch Musik, Poesie, Film, Bilder, Engagement in der Gemeinde/Politik oder Sport ist ja zweitrangig, wichtig ist doch, dass es gemacht wird.

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Ich sagte ich schau es mir vielleicht an und das ist ein Kompromiss aus "es interessiert micht nicht" und "ich ignoriers nicht vollständig".

Was du da sagst, mag ja alles stimmen und es gibt auch nicht viele Länder bei denen ich überlegen müsste ob ich da lieber wohnen würde.

Aber darum geht es mir auch nicht. Ich bin selbst ziemlich konsequent und mag es nicht wenn andere gar zu wechselhaft sind. Heute dekorieren sie sich das Auto mit zig Deutschlandfahnen und -logos, wollen unbedingt im Namen des Landes den Titel in einem Turnier haben und morgen am Stammstisch regen sie sich wieder über alles auf zu was in den Nachrichten grade gegen Staat und Regierung aufgehetzt wird.

So lange etwas konsequent gemacht wird schafft es es eigentlich immer von mir respektiert zu werden, wenn nicht schüttel ich halt mal wieder den Kopf.

Es ist halt so ne Eigenart von mir solche Meinungswechselspielchen nicht zu machen und nicht zu mögen. Wenn ich meine Meinung aufgrund von neuen Erkenntnissen ändere, dann gebe ich das auch zu und dann bekommt man das auch mit.

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Gast Dunderklumpen

Daher glaube ich, dass jeder eine Art Nationalstolz in sich trägt

Das ist sicherlich nicht richtig. Ich meine, es ist vermutlich richtig, dass Du das glaubst - aber nicht richtig ist, dass dies der Fall ist.

Viele sehen nicht ein, dass sie auf etwas stolz sein sollen, wozu sie gar nichts beigetragen haben. Auch hat Nationalstolz noch immer zu Hass und Krieg geführt.

und wieso soll man das nicht ausdrücken dürfen/sollen?

Wie wäre es, wenn jeder seine persönliche Familienflagge auf den Balkon steckt, um auszudrücken, wie stolz er auf seine Familie ist? Dann weiß der Nachbar gleich Bescheid, wie toll die Nachbarfamilie sich selber findet. Trägt nicht gerade zur friedfertigen Nachbarschaft bei, oder?

Darum eben ist Nationalstolz die Wurzel aller Kriege. Ohne natonalstolze Bürger wäre mit den Bürgern kein Krieg zu machen.

Vor allem nicht ohne die, die auch noch das Bedürfnis haben, ihren Nationalstolz öffentlich auf den Straßen zu verkünden.

Mich würde mal interessieren, worauf genau man da stolz ist, dass man es mit Fähnchen den Leuten unter die Nase reiben muss.

Ich finde das höchst bedenklich.

Alledings gibt es auch Fußballfans, die Fähnchen schwenken, ohne eine Prise Nationalstolz. Da ist es dann wirklich nur Spiel. Die missbrauchen den Fußball nicht für diesen unheilvollen Nationalstolz, sondern freuen sich einfach an einer guten Mannschaft.

Was davon die Mehrheit ist, weiß ich allerdings nicht. Es kann auch sein, dass schon gerade wieder der ungute Nationalstolz wächst. Immerhin meinen ja einige Soldaten, ihre "teure Heimat" am Hindukush verteidigen zu müssen und "dafür ihr Leben zu geben". An diese primititven Gefühle appellieren ja schon wieder die Politiker, damit sie die Leute aufs Schlachtfeld kriegen.

Ob durch Musik, Poesie, Film, Bilder, Engagement in der Gemeinde/Politik oder Sport ist ja zweitrangig, wichtig ist doch, dass es gemacht wird.

Ich halte es nicht für zweitranig, ob man durch Arbeit in der Gemeinde für ein besseres Zusammenleben sorgt oder ob man Nationalsymbole auf den Straßen schwenkt, damit eine Fußballmanschaft die Werte Deutschlands entweder steigert - wenn sie gewinnt - oder herabwürdigt - falls sie verliert.

Ich find das immer lustig - und befreiend -, wenn die Fähnchen an den Autos sofort verschwinden, wenn Deutschland bei einer WM aus dem Spiel ist. Offenbar ist der Nationalstolz dann zusammengebrochen.

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Da meine Kommentare nun sogar Richtung Krieg interpretiert werden, werde ich mich der Diskussion an dieser Stelle entziehen, werde die nächsten Wochen der EM online nicht mehr hier verbringen, da man anscheinend nichtmal versuchen kann, das Gefühl zu beschreiben, das viele Leute bei einer EM eben haben, ohne politisch interpretiert zu werden. Ich tue nun das was mir gefällt (und das ist nicht, mich für meine Fußballfreude rechtfertigen zu müssen) und wünsche weiterhin viel Spaß bei was auch immer euch gefällt.

*sich bis Ende Juni verabschiedet*

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:anonym:

Hm, ich gehöre auch zu der Sorte von Leuten, die zur WM und EM gerne Fähnchen schwenken und mit bemalten Gesicht die Mannschaft aus dem eigenen Land anfeuern.

Man steigert sich schrecklich rein bei nem Spiel, jubelt und heult mit und kann das mit ner menge anderer Menschen zugleich machen. Ist schon ne außergewöhnliche und mitreißende Stimmung und wenn das dann als Nationalstolz geschimpft wird solls mir recht sein. Und wenn mein Nachbar gern ne türkische Fahne auf seinem Balkon hat dann ist das doch ok. Deswegen heißt es ja nicht dass wir uns ein Wettrennen mit den jeweiligen Länderfahnen liefern müssen; das kommt doch immer darauf an, wie das Gegenüber reagiert. Und wenn du das als herausfodernd und womöglich als Anfang eines Wettkampfes/Krieges siehst, dann ist das eine Ansicht, die nicht jeder so vertreten wird. Also *Ei ins Ohr trööööööööt und ihr Fähnchen ins Gesicht schmier* in nem Monat gibts wieder zwei Jahre Alltag. Dann können alle wieder gut schlafen. ^^

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also manche machen mich fertig ,,, aber okay !

Bin ja nen robustes kerlchen !

Menschenmengen machen mich auch auch fertig troztdem versuch ichs freitag mal wieder mitn konzert !

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Gast Dunderklumpen

Da meine Kommentare nun sogar Richtung Krieg interpretiert werden, werde ich mich der Diskussion an dieser Stelle entziehen,

Ich würde an Deiner Stelle lieber versuchen, den Fußball nicht mit Nationalstolz zu verwechseln. Mindestens dreimal hast Du gesagt, dass man nun endlich mal den Nationalstolz zeigen könne, den jeder ohnehin habe. Soviel Werbung für Nationalstolz fällt halt auf.

Und während wir hier schreiben, setzen die polnischen Fans den Krieg gegen Russland mit Fußballmitteln fort - sie haben heute nacht, wie ich grad las, der Gegenmannschaft versucht, den Schlaf zu rauben, indem sie die ganze Nacht vor den Hotelzimmern gegrölt haben.

Ich plädiere dafür, sich an Fußball zu erfreuen und ihn nicht für Nationalgefühle zu missbrauchen. Und schon gar nicht Werbung für Nationalstolz zu machen.

da man anscheinend nichtmal versuchen kann, das Gefühl zu beschreiben, das viele Leute bei einer EM eben haben, ohne politisch interpretiert zu werden.

Bitte bitte bei der Wahrheit bleiben. Der Begriff "Nation" stammt von Dir, hast sie mehrfach erwähnt, und eine Nation ist eine politische Einheit. Nationalstolz ist eine politische Angelengenheit. Freude am Fußball aber nicht.

Darum wirst Du es mir erlauben müssen, dass ich dafür plädiere, Politik beim Fußball außen vor zu lassen.

Von mir aus kannst Du wirklich gerne hier schreiben, aber mach keine Werbung für Nationalstolz.

Ich tue nun das was mir gefällt (und das ist nicht, mich für meine Fußballfreude rechtfertigen zu müssen)

Du sprachst nicht von Fußballfreude - davon sprach eher ich -, sondern davon, dass man nun endlich seinen Nationalstolz zeigen darf, den man sonst verstecken müsse.

Und das macht mir zum Beispiel die Freude am Fußball kaputt.

*sich bis Ende Juni verabschiedet*

Na ja, vielleicht lernst Du daraus, dass nicht alle so auf die Nation abfahren wie Du und man das nicht jedem unterstellen kann.

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wow 24 stunden und nur ein Post hier tz tz immer diese sommerlöcher ! Wo stecken denn alle ?

Also freitag gehts zu den Ärzten ! Die Spielen gleich ums eck kann man quasi zu fuss hin laufen :-) Ich hoffe diesmal is der Sound besser. Das letzte mal war irgendwie komisch.

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*aus dem Sommerloch kletter*

Hab mich während der ernsten Diskussionen dorthin verschanzt. :-O

Das ist auch eine perfekte Überleitung zum Wochenende, wo es auf Wandertour auf dem Rothaarsteig gehen wird (unter anderem durch Schanze - perfekte Überleitung, oder? :-O). Das wird dieses Mal eine kleine Feuerprobe für mich: Ich bin bisher noch nie 19,8 km zu Fuß unterwegs gewesen, aber selbst wenn man die letzten Meter kriechen muss, das wird durchgezogen. ;-)

Bis dahin passiert nix mehr Spektakuläres. Eigentlich warte ich auch nur darauf, dass endlich Samstag wird. Ok, da hätte ich so oder so drauf gewartet, weil auf der Arbeit bin ich momentan auch irgendwie in einem Sommerloch... Naja, nur noch 1 1/2 Tage arbeiten, dann isses wieder so weit. :trippel:

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Du misst im Gebirge Routen nach Entfernung? Da sind die Höhenmeter viel aussagekräftiger und kräftezehrender. Entfernunungstechnisch war das längste was ich mal gemacht hab 30km in 5 Stunden mit 16kg Gepäck, aber so schlimm war das net. Da hatte es keine nennenswerten Steigungen.

Den Aufstieg von 600 auf 1800 Höhenmeter an einem Tag fand ich da deutlich fieser.

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Da ist schon was Wahres dran, aber das Rothaargebirge, bzw. Sauerland bewegt sich dann Gott sei Dank nicht in den Dimensionen. Der Rothaarsteig an sich verläuft fast nur auf dem Gebirgskamm. Dadurch aber, dass die einzelnen Etappen jeweils nur immer als Tagesausflug für einen Wochenendtag geplant sind, muss man dann natürlich meist in einem nahgelegenen Dorf starten und wieder aufhören. Dadurch muss man erst mal auf den Kammweg rauf, aber das sind höchstens 200 m Höhenunterschied und die Zuwege sind durchschnittlich 4 km lang. Danach lässt es sich ziemlich bequem gehen.

Schrecklich sind aber Asphaltwege. Davon gibt es zwar recht wenige, aber in und um Winterberg war so eine Ecke. Da war man selbst schon nach 13 km platt. Wenn es über schmale Wanderpfade geht, ist das sehr viel entspannender. Dann darf die Entfernung auch ruhig etwas weiter sein. Leider weiß man das vorher nicht unbedingt. Ich habe zwar einen detaillierten Wanderführer, aber der spricht häufig nur von "Wanderwegen", die sich dann als Forststraße mit Schotterbelag entpuppen, aber auf der anderen Hand auch normale Wege auf Waldboden sein können. Da muss man sich immer vor Ort überraschen lassen, aber das macht ja auch den Reiz aus, wenn man noch nicht genau weiß, was landschaftlich auf einen zukommt.

Bearbeitet von Saruman
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Meine 30km waren nur auf Asphalt, gefolgt von 25km auf Asphalt und auch nicht ganz freiwillig. Die Herren in grün mit den etwas höherrangigen Schulterklappen haben mich irgendwie dazu "überredet". :anonym:

Ich glaube die Tour die du da vorhast wäre mir etwas flach. Ich tu mir deutlich leichter zu gehen wenn man mal gewisse Höhen erreicht hat. Da oben ist die Luft viel angenehmer und man muss sich nicht bei jedem Schritt quälen. Für mich waren die Talaufstiege immer das Härteste. So ab 1500m wirds dann richtig schön. Besonders toll sind dann immer Schneefelder oder sehr schmale Pfade. Grade da wo es anderen zu schwierig wird, fühl ich mich erst richtig wohl und renn durch die Gegend wie ich es auf den momentanen Höhe niemals könnte.

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Die höheren Gebirgsregionen stehen erst mal noch in weiter Ferne. Überhaupt geht es mir auch weniger darum, mich mit langen Anstiegen oder schwierigen Höhenpfaden auszupowern, sondern einfach nur das Wandern zu genießen und genug Zeit zu haben, um die Landschaft zu genießen und die zahlreichen Hinweistafeln zur Kultur der einzelnen Orte zu lesen. Daher haben die meisten von mir geplanten Etappen auch nur eine Strecke von ca. 14 km. Schon so, dass man am Ende merkt, eine gewisse Strecke zurückgelegt zu haben, aber andererseits noch die Ruhe und die Zeit hat, sich am Zielort umzuschauen. Ich suche da gar nicht so das Extreme. Es geht mehr darum, die Landschaft und diese typisch sauerländischen Orte und Städte zu genießen. Diese Region fasziniert mich sowieso schon lange, weshalb dieses Wanderprojekt auch das Erste ist, das ich unternehme. Weitere werden aber folgen, sobald der Rothaarsteig abgewandert ist. Bis dahin vergeht aber noch etwas Zeit. Es ist gerade erst mal ein Drittel der Strecke um. Durch die Nutzung vieler Zuwege (oder fremder Wanderwege) erweitert sich die eigentliche Strecke von 154 km natürlich ungemein - in diesem Fall auf 419 km auf 29 Etappen.

Und die Herren in grün habe ich Gott sei Dank nicht kennengelernt. :anonym: Habe ich auch nicht vor und bin froh darüber.

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Wandern ist superb :-)

Ich wandere zwar auch einfach gerne durch die Gegend, aber Berge sind mir doch nochmal lieber. Ich finde das immer höher kommen und dann die Aussicht genießen einfach wunderbar :-)

Freu mich auch schon auf den Sommer, wenn alles klappt, komme ich zweimal in die Berge :love:

Außerdem ist es einfach schön nach so einem langen Wandertag einfach die Füße hochzulegen, wenn man Glück hat noch den Sonnenuntergang zu betrachten und vielleicht ein paar Gämse. Scheeeeee is des! :-)

Ach und nicht zu vergessen: Schiwasser (Himbeerlimonade), die gehört seit Kindertagen für mich dazu *g*

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In den Bergen trinke ich liebend gerne Almdudler. Den gibt es (inzwischen) zwar auch hier zu kaufen, aber in den Bergen schmeckt er besser als hier. ;-)

Himbeerlimo ist aber auch nicht zu verachten. Die gibt es immer beim Feuerwerkswettbewerb in Hannover. Ist zwar teuer das Gesöff, aber ab und an ganz lecker.

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In den Bergen trinke ich liebend gerne Almdudler. Den gibt es (inzwischen) zwar auch hier zu kaufen, aber in den Bergen schmeckt er besser als hier. ;-)

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Himbeerlimo ist aber auch nicht zu verachten. Die gibt es immer beim Feuerwerkswettbewerb in Hannover. Ist zwar teuer das Gesöff, aber ab und an ganz lecker.

Die ist doch nicht so teuer? :-)

Für mich ist das einfach *das* Bergetränk, liegt vielleicht daran, dass ich seit als (schneeenes Deutsch) kleine Krabbe damit auf den Bergen getränkt wurde *yummy*

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Ich mags nicht so.

Himber wasser trink ich zur zeit recht viel gibt so lecker sirup wo man das mit wasser mischt.

konzerto war geilo !

Bearbeitet von Vasall
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Gast
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