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GTL: Mythopoeia


Orald

Empfohlene Beiträge

[EDIT von Ala:

Hallo zusammen,

wir besprechen im Rahmen der Leserunde 'Gemeinsam Tolkien lesen' (GTL) hier im Forum das Gedicht Mythopoeia von J.R.R. Tolkien.

Die Vorgehensweise ist - wie in allen vergangenen GTL-Besprechungen - so, dass zu einem zuvor bestimmten Zeitpunkt ein neuer Thread eröffnet wird, in dem eine jeweils ein neuer Abschnitt besprochen werden soll. Da die Länge der Strophen stark variiert, werden einige noch einmal in Einzelabschnitte aufgegliedert werden.

Geplant ist derzeit, alle 14 Tage einen neuen Abschnitt zu besprechen. Der alte Thread wird anschließend geschlossen, damit sich die Diskussion auf den neuen Abschnitt fokussiert. Nach Besprechung aller Strophen werden allerdings alle Threads wieder geöffnet werden.

Dieser Thread ist für allgemeine Anfragen/Besprechungen gedacht und dient auch gleichzeitig als erste Sammelstelle für "Metathemen".

Viel Spaß!

Ala :-)

Anmerkung: Im Anschluss an diesen Post finden sich die verschobenen Posts aus "Mythopoeia Teil 1".]

[Kleine Randbemerkung]

Vielen Dank für die zahlreichen und interessanten Beiträge!

Da ich unter der Woche wenig Zeit habe kann ich selbst nur am Wochenende ein wenig zum Thema beitragen. Zudem bin ich kein Linguist, so dass ich mich bzgl. der Details der Übersetzung gerne etwas zurücklehne und den Fachleuten zuhöre, bzw. von ihnen lese.

Mir ist bewusst dass eine adäqute Übersetzung viel Zeit und Mühe beansprucht, ich denke aber auch, dass man in einem Diskussionsforum ein paar Abstriche bzgl. der Wissenschaftlichkeit machen darf. Ich würde darum gern weiterhin meine eher hemdsärmligen Übersetzungsvorschläge einbringen, und diese auch wöchtentlich angehen, damit man in einem überschaubaren Zeitrahmen zum Ende des Gedichtes kommen kann.

Wenn nichts dagegen spricht, würde ich darum gern Sonntag abends jeweils den nächsten Vers einstellen und vorher darum bitten, (also den Sonntag über), dass jeder der mag eine kurze inhaltliche Zusammenfassung der besprochenen Strophe nach seinem Verständnis in den Raum stellen möge - sozusagen als vorläufiges Statement, das nicht so sehr zur Diskussion, sondern eher als Standortbestimmung und Dokumentation der jeweiligen inhaltlichen Akzentuierung dient.

Auch wenn sich herausstellt, dass ein Thema derart weitläufig und schwierig ist, dass in einer Woche die Diskussion nicht beendet werden kann, würde ich bei dem oben genannten Rahmen gern bleiben. (Hier spricht wohl meine mittlerweile fast 20-jährige Berufserfahrung als Projektmanager mit.) Natürlich sollen dadurch keine Diskussionen abgebrochen werden, stattdessen rege ich an, die fraglichen Inhalte jeweils zu einem eigenen Thread auszubauen, da sie dann offensichtlich von größerer Bedeutung sind. Die Grobbesprechung hier würde damit zeitlich im Rahmen bleiben.

[/Kleine Randbemerkung]

Bearbeitet von Alatariel
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Gast Dunderklumpen

Ich würde darum gern weiterhin meine eher hemdsärmligen Übersetzungsvorschläge einbringen,

Gott sei Dank. Denn ohne diese Übersetzungsvorschläge hätte man nichts, das die Diskussion ankurbeln würde.

und diese auch wöchtentlich angehen, damit man in einem überschaubaren Zeitrahmen zum Ende des Gedichtes kommen kann.

Das ist super. Denn so viele Projekte in Foren werden nie fertig, weil das Gesamtkonzept fehlt.

Auch wenn sich herausstellt, dass ein Thema derart weitläufig und schwierig ist, dass in einer Woche die Diskussion nicht beendet werden kann, würde ich bei dem oben genannten Rahmen gern bleiben. (Hier spricht wohl meine mittlerweile fast 20-jährige Berufserfahrung als Projektmanager mit.)

Hier möchte ich ja am liebsten fragen, wo ich ein bisschen Projektmanagement lernen könnte. Gibt es da Schnellkurse oder Ähnliches? Die man dann selbständig in der Praxis umzusetzen versuchen kann? Falls ja - vielleicht ein Hinweis per PN?

Allerdings fände ich es auch gut, Orald, wenn Du inhaltlich ein wenig Stellung beziehen könntest. Denn immerhin ist dieser Thread ja entstanden, weil dieses Gedicht für Dich das Wesen des Mythos erläutert. Vielleicht kannst Du ja einsteigen, wenn ein paar Zwischenzusammenfassungen vorliegen?

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Gast Dunderklumpen

- 2 -

Wenn nichts dagegen spricht, würde ich darum gern Sonntag abends jeweils den nächsten Vers einstellen und vorher darum bitten, (also den Sonntag über), dass jeder der mag eine kurze inhaltliche Zusammenfassung der besprochenen Strophe nach seinem Verständnis in den Raum stellen möge - sozusagen als vorläufiges Statement, das nicht so sehr zur Diskussion, sondern eher als Standortbestimmung und Dokumentation der jeweiligen inhaltlichen Akzentuierung dient.

Ist sehr schwierig bei diesem Thema.

  • Der eingestellte Vers hat acht Zeilen, und wir sind diese zeilenweise durchgegangen.
  • Wie weit Übersetzung auch Deutung ist, oder gar zu sein hat, wurde angeschinitten, aber nicht zu Ende geführt.
  • Der Text erwies sich schon vom Verständnis her als schwierig, da er viele logische Lücken lässt. Wir versuchten das Wichtigste zumindest vorläufig zu klären, mit der Hoffnung, dass die weiteren Strophen etwas Licht ins Dunkel bringen.
  • Die Übersetzungsversuche hängen natürlich daran, wie und ob man den originalen Text versteht, sie sind also ebenfalls als vorläufige zu verstehen.
  • Ein gemeinsames Übersetzungsergebnis ist nicht angestrebt, Ziel war ein besseres Verständnis des Originals. Zumindest dies scheint erreicht: die problematischen Stellen wurden als solche benannt.
  • Die Grundtendenz der ersten Strophe könnte - und da war eine Art Konsenz - so von uns aufgefasst werden:
  • Ein Baum und ein Stern - u.a. - werden rein physikalisch betrachtet, und diese Betrachtungsweise scheint als nicht befriedigend bewertet zu werden.

Das ist nur der Versuch einer Zusammenfassung.

Bitte eventuell ergänzen oder korrigieren.

Bearbeitet von Dunderklumpen
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[kleiner Nachtrag, weil es gestern schonspät war]

Dunderklumpen hat zu recht angemerkt, dass ich davon gesprochen habe, das Gedicht Versweise durchzugehen. Dabei ist mir ein Fehler unterlaufen, ich habe Vers mit Strophe verwechselt ...

Ich wollte/will das Gedicht also strophenweise durchgehen. Dabei bietet sich aber natürlich die Versstruktur als weitere Untergliederung an, so dass ich denke, wir können so weiter machen wie in der ersten Strophe.

Dass ich mich in die Übersetzungen nicht eingemischt habe liegt vor allem daran, dass ich da nichts weiterführendes meinte zu beitragen zu können. Die angebotenen Übersetzungsvarianten zeigen zwar unterschiedliche Akzentuierungen, ich möchte mich da aber auf keine spezielle festlegen, zumal das, was ich für mich als Kernaussage der Strophe sehe (wie ich es ja ausgeführt habe) nach meinem Gesamtverständnis auch bei den Detailvariationen erhalten bleibt.

[/kleiner Nachtrag, weil es gestern schonspät war]

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Gast Dunderklumpen

Die angebotenen Übersetzungsvarianten zeigen zwar unterschiedliche Akzentuierungen, ich möchte mich da aber auf keine spezielle festlegen, zumal das, was ich für mich als Kernaussage der Strophe sehe (wie ich es ja ausgeführt habe) nach meinem Gesamtverständnis auch bei den Detailvariationen erhalten bleibt.

Das finde ich ja auch, dass eine Festlegung in diesem Stadium auf keinen Fall erfolgen sollte. Und am Ende, wenn wir durch sind - und eventuell den Anfang neu betrachten -, sollte man eigentlich auch nur die unterschiedlichen Ansätze nebeneinander stellen. Wählen muss dann jeder für sich selber.

Deine Zusammenfassung, Orald, sieht mir auch so aus, als sei sie nicht entscheidend von unseren Überlegungen abweichend.

Nur - das konnten wir nicht wissen, bevor Du es nicht formuliert hast. ;-)

Deine Idee mit dem "slain" fand ich sehr interessant, aber nun kann ich darauf nicht mehr eingehen, weil die nächste Strophe ansteht.

Das "versweise" war von mir ein produktives Missverständnis, denn es wurde in Deinem nächsten Satz ja klar, wie Du "Vers" benutzt.

Aber das zeilenweise Vorgehen hat sich, glaube ich, bewährt, und wir sollten so fortfahren.

Freu mich sehr, Ala, dass Du dazugestoßen bist.

Meine Güte, Tolkien ist hier so minimalistisch wie der minimalistischste Minimalist. Er lässt alle erklärenden Konjunktionen weg, hämmert einfach Brocken hin, und die Zusammenhänge muss man selber herstellen.
Mich erinnert Mythopoeia immer sehr stark an die Lyrik von T.S. Eliot und Ezra Pound

Es würde mich wirklich freuen, wenn sich das bestätigen könnte. Denn die Inklings sind ja angetreten, Eliot etc. das Handwerk zu legen bzw. Alternativen dazu aufzustellen, weil sie die Moderne ablehnen. Vielleicht stimmt das aber so gar nicht?

Ich denke jedenfalls, dass Tolkien von der Moderne mehr beeinflusst ist, als er eventuell selber weiß. Direkt sichtbar wird das in einigen - wenigen - seiner Werke, am Stil, indirekt sichtbar eventuell in vielen, wenn nicht allen.

Also lasst uns hoffen, dass es uns wie bei Waste Land geht: ""It seems at first sight remarkably disconnected and confused . . . however a closer view of the poem does more than illuminate the difficulties; it reveals the hidden form of the work, and indicates how each thing falls into place. [:]

Das passt ja echt.

Deine Anmerkungen zur ersten Strophe kann ich zumindest in diesem Thread nicht beantworten, weil Orald's Konzept ist, in jeder Woche immer nur die anstehende Strophe zu behandeln.

Dieses Konzept finde ich insofern sinnvoll, als da eine gewisse Garantie drin liegt, in berechenbarem Zeitraum mit dem Gedicht durch zu sein.

Sein Vorschlag war, wenn noch weiteres Diskussionsbedürfnis zu den letzten Strophen liegt, dazu einen weiteren Thread aufzumachen, damit das nicht abgewürgt wird.

Wenn Du, Ala, also noch mehr Material zur ersten Strophe hast, wäre ein Extrathread gut. Wenn nicht, können wir Deine bisherigen Anmerkungen dazu aber als Alternativen so stehen lassen und später in Gesamtzusammenfassungen berücksichtigen.

Ich frag mich ohnehin, wie man diese lange zweite Strophe in einer Woche schaffen soll. Aber diese Woche hab ich noch Ferien.

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Ich sehe schon, dass dieser Thread größere Ausmaße annimmt. Was hieltet ihr davon, ihn zum Bestandteil von GTL zu machen? Als komplettes Unterforum mit Unterthreads, in denen man die Diskussion einzelner Kapitel leichter überblicken kann? Das kann ja sicherlich jemand anleiern *zu Ala als Mod schiel*

LG

Eldanor

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Ich sehe schon, dass dieser Thread größere Ausmaße annimmt. Was hieltet ihr davon, ihn zum Bestandteil von GTL zu machen? Als komplettes Unterforum mit Unterthreads, in denen man die Diskussion einzelner Kapitel leichter überblicken kann? Das kann ja sicherlich jemand anleiern *zu Ala als Mod schiel*

Ich gehöre zwar nicht zur Moderation, fände das aber als "Threadgründer" keine schlechte Idee. Aus Zeitgründen kann ich für eine Teilnahme an Teilprojekten aber nicht garantieren ...

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Eines ist mir noch wichtig anzumerken:

Wenn es die Regel ist, dass man die Diskussion in eigene Threads auslagert, werden Leute nicht mehr bis zum Wochenende am Thema bleiben, sondern (da es ja eh geht) Schwerpunkte im Unterthema regelmässig auch später behandeln. Die Gefahr ist somit groß, dass man sich verzettelt und am Schluss keiner mehr weiss, in welchem Forum man was gesagt hat, oder auch dass Leute die später dazu kommen gleich nur in den Einzelthreads mitdiskutieren, wenn hier ein Thema schon abgeschlossen ist.

Ich sehe das Anliegen also mit einem lachenden und einem weinenden Auge.

Gut ist das Anliegen aus meiner Sicht nur dann, wenn man wirklich sparsam damit umgeht und die tragende Diskussion weiterhin hier stattfindet, so dass jeder ohne die Subthemen zu kennen gut im Bilde bleibt.

Auch wenn ich an dieser Metadiskussion selber Schuld bin - ich bitte darum, bald wieder zum eigentlichen Text zurückzukehren, egal wie entschieden wird. Danke :-)

Bearbeitet von Orald
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Gast Dunderklumpen

Die Gefahr ist in der Tat da. Darüber habe ich unterwegs eben auch schon nachgedacht.

Letztendich sind sämtliche GTL-Diskussionen genau daran gescheitert. Kein Werk wurde - glaube ich - jemals zu Ende diskutiert,. (Allerdings waren die Werke entschieden länger als Mythopoeia.)

Ich selber bin hochmotiviert, die Rohübersetzung samt Diskussion dazu in dem angesetzten Zeitrahmen durchzubekommen, ich werde mich also strikt daran halten.

Wenn aber für jede Strophe ein Thread existiert - wie es nun wohl angedacht ist -, dann besteht wirklich die Gefahr, dass Neuhinzukommende am Anfang beginnen wollen, und die "Alten" das dann kommentieren.

Vorschlag ins Unreine:

Dieser Thread hier wird geteilt in Strophe 1 und 2 mit jeweils eigenem Thread. Der Thread für Strophe 1 wird gschlossen, sobald Strophe 2 vorliegt (liegt in dem Fall schon vor), und der Thread für Strophe 2 wird geschlossen, wenn Strophe 3 vorliegt.

Dann ist das Nachlesen leichter, denn dieser Thread wird sonst kilometerlang.

Neu Hinzukommende können dann nur an der aktuellen Stelle einsteigen.

Geöffnet werden diese Einzelthreads erst dann wieder, wenn alle Strophen durch sind und ein Fazit der Gesamtdiskussion vorliegt. Dann kann man dort nach Belieben weitermachen, aber es liegt ein Gesamtergebnis vor.

Falls man wirkliche spannende Nebenthemen entdeckt - zum Beispiel einen Vergleich mit dem Stil Eliots oder einen Abstecher in die damalige Phyisk -, dann sollten diese Threads offen sein. Sie tangieren ja nicht die Übersetzungsdiskussion.

So, und nachher fange ich an mit den ersten Zeilen.

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Vorschlag ins Unreine:

Dieser Thread hier wird geteilt in Strophe 1 und 2 mit jeweils eigenem Thread. Der Thread für Strophe 1 wird gschlossen, sobald Strophe 2 vorliegt (liegt in dem Fall schon vor), und der Thread für Strophe 2 wird geschlossen, wenn Strophe 3 vorliegt.

Dann ist das Nachlesen leichter, denn dieser Thread wird sonst kilometerlang.

Neu Hinzukommende können dann nur an der aktuellen Stelle einsteigen.

Geöffnet werden diese Einzelthreads erst dann wieder, wenn alle Strophen durch sind und ein Fazit der Gesamtdiskussion vorliegt. Dann kann man dort nach Belieben weitermachen, aber es liegt ein Gesamtergebnis vor.

Falls man wirkliche spannende Nebenthemen entdeckt - zum Beispiel einen Vergleich mit dem Stil Eliots oder einen Abstecher in die damalige Phyisk -, dann sollten diese Threads offen sein. Sie tangieren ja nicht die Übersetzungsdiskussion.

So, und nachher fange ich an mit den ersten Zeilen.

Das gefällt mir sehr gut!

Ich werde gleich einen zweiten Thread aufmachen, in dem man die zweite Strophe diskutieren kann. Es wurde ja noch nicht begonnen. Hier kann man ja gern noch ein wenig offen lassen und dann bei Zeiten schliessen :)

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Es würde mich wirklich freuen, wenn sich das bestätigen könnte. Denn die Inklings sind ja angetreten, Eliot etc. das Handwerk zu legen bzw. Alternativen dazu aufzustellen, weil sie die Moderne ablehnen. Vielleicht stimmt das aber so gar nicht?

Ich denke jedenfalls, dass Tolkien von der Moderne mehr beeinflusst ist, als er eventuell selber weiß. Direkt sichtbar wird das in einigen - wenigen - seiner Werke, am Stil, indirekt sichtbar eventuell in vielen, wenn nicht allen.

Darauf gehe ich noch kurz ein, da es sich hier ja nicht um Inhalte aus der ersten Strophe handelt: Ja, Dunderklumpen, genau den Eindruck habe ich auch. Mythopoeia ist natürlich auch ein Ausnahmewerk,

Deine Anmerkungen zur ersten Strophe kann ich zumindest in diesem Thread nicht beantworten, weil Orald's Konzept ist, in jeder Woche immer nur die anstehende Strophe zu behandeln.

Dieses Konzept finde ich insofern sinnvoll, als da eine gewisse Garantie drin liegt, in berechenbarem Zeitraum mit dem Gedicht durch zu sein.

Ja, das habe ich so gelesen - tu mir Leid, dass ich die Regeln da so einfach übertreten habe. :schaem: Ich bin am Sonntag nur nicht mehr dazu gekommen und wollte diese Sachen noch kurz nach Torschluss ergänzen. Ich verstehe die Regeln aber und denke, dass es ein guter Ansatz ist, damit wir auch wirklich durchkommen.

Ich sehe schon, dass dieser Thread größere Ausmaße annimmt. Was hieltet ihr davon, ihn zum Bestandteil von GTL zu machen? Als komplettes Unterforum mit Unterthreads, in denen man die Diskussion einzelner Kapitel leichter überblicken kann? Das kann ja sicherlich jemand anleiern *zu Ala als Mod schiel*
Caddy war schneller. ;-)

Aber grundsätzlich finde ich die Idee gut, dass wir für jede Strophe einen Thread eröffnen und ihn dann am Ende der Woche schließen, damit wir uns zwangsweise auf das neue Kapitel konzentrieren. Nebenthemen würde ich aber nicht jeweils in einen eigenen Unterthread besprechen, sondern allenfalls einen Metathread für alle anfallenden Themen eröffnen.

Also wenn ihr das trotzdem innerhalb von GTL besprechen wollt, helfe ich gerne beim Aufbau/Umbau. :)

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Gast Dunderklumpen

Aber grundsätzlich finde ich die Idee gut, dass wir für jede Strophe einen Thread eröffnen und ihn dann am Ende der Woche schließen, damit wir uns zwangsweise auf das neue Kapitel konzentrieren. Nebenthemen würde ich aber nicht jeweils in einen eigenen Unterthread besprechen, sondern allenfalls einen Metathread für alle anfallenden Themen eröffnen.

Vielleicht sollte man das abhängig von der Art des Nebenthemas machen? Es gibt sicher Sachen, die schnell abgehandelt sind, andere aber verdienen vielleicht einen eigenen Thread.

Aber grundsätzlich finde ich es gut, einen Allgemeinen Thread zu haben.

Vielelicht konnte man diese Metadiskussion hier abtrennen und in so einen Allgemeinen Thread verfrachten?

Also wenn ihr das trotzdem innerhalb von GTL besprechen wollt, helfe ich gerne beim Aufbau/Umbau. :)

Ich kenne nicht so genau die Vor- und Nachteile.

War das nicht so, dass dann nur Mods die neuen Threads einrichten können?

Da die zuständigen Mods aber nicht immer zur Verfügung stehen, mitunter längere Pausen machen, wäre es in dem Fall besser, wir User könnten die Threads selber einrichten.

Auf jeden Fall wünschenswert wäre ein Unterforum, wo die einzelnen Unterthreads gesammelt sind.

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Vielleicht sollte man das abhängig von der Art des Nebenthemas machen? Es gibt sicher Sachen, die schnell abgehandelt sind, andere aber verdienen vielleicht einen eigenen Thread.

Das ist richtig, wobei man ja nicht immer absehen kann wie sich so ein Thema entwickelt. [Tolkein und Eliot/Pound könnte man seitenalnd oder in 2 Posts abhandeln] Ich wäre also trotzdem erst einmal für einen Metathread und wenn abzusehen ist, dass etwas länger word kann man es ja einfach ausgliedern.

Vielelicht konnte man diese Metadiskussion hier abtrennen und in so einen Allgemeinen Thread verfrachten?

Ja, habe ich auch schon gedacht. Das werde ich tun, sobald wir uns entschieden haben, wo wir "bleiben".

Ich kenne nicht so genau die Vor- und Nachteile.

War das nicht so, dass dann nur Mods die neuen Threads einrichten können?

Da die zuständigen Mods aber nicht immer zur Verfügung stehen, mitunter längere Pausen machen, wäre es in dem Fall besser, wir User könnten die Threads selber einrichten.

Stimmt, das ist in der Tat ein Problem. Daran habe ich noch gar nicht gedacht. Ich werde mal schauen ob man da ein Unterforum mit temporärer Ausnahme einrichten könnte. Wenn dann alle Kapitel eröffnet sind, kann man ja wieder zu der normalen GTL-Version zurück. Denn so unstrukturiert im Unterforum Primärliteratur ist es schon etwas verwirrend. Bearbeitet von Alatariel
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Gast Dunderklumpen

Hallo Ala,

finde ich gut. Metathread, und bei Bedarf Absplittung.

Daran habe ich noch gar nicht gedacht. Ich werde mal schauen ob man da ein Unterforum mit temporärer Ausnahme einrichten könnte. Wenn dann alle Kapitel eröffnet sind, kann man ja wieder zu der normalen GTL-Version zurück. Denn so unstrukturiert im Unterforum Primärliteratur ist es schon etwas verwirrend.

Ja, wenn hier so viele Teilthreads rumschwirren, findet man die auch nicht mehr so schnell wieder.

"Unterforum mit temporärer Ausnahme" klingt doch sehr verlockend.

Und wenn man das dann am Ende in die GTL-Version umwandeln kann, wären doch alle Wünsche befriedigt.

Gute Idee.

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Könnte die Moderation dann evtl. hier und im Thread über die zweite Strophe alle Metadiskussionspost in einen besagten Meta-Thread verschieben, damit die Übersichtlichkeit nicht ganz verloren geht?

*Arbeitmach ;-)

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Gast Dunderklumpen

Ich bringe diesen Thread mit diesem Beitrag mal wieder nach oben, denn sonst finde ich ihn am Ende nicht mehr, und ich brauche ihn eigentlich andauernd zum Vergleich mit der zweiten Strophe.

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Keine Sorge, ich habe es nicht vergessen. Aber momentan sind die Admins verschollen. Ich kümmer mich darum sobald das GTL-Unterforum steht. :-)

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Du könntest dir auch die wichtigsten Informationen aus diesem Thread in eine Textdatei packen ;-)

Was ist jetzt eigentlich mit dem Umzug nach GTL?

edit: Ala war schneller :D

Bearbeitet von Eldanor
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Gast Dunderklumpen

Du könntest dir auch die wichtigsten Informationen aus diesem Thread in eine Textdatei packen ;-)

Das würde nichts nützen, da wir hier ja in einem Dialog sind und ich mit Datenangabe der einzelnen Beiträge diese für die anderen Mitdiskutanten zitieren und verlinken möchte.

Das soll dann ja nachlesbar sein für die anderen.

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So, alles verschoben/bzw. umgebaut (Ich hoffe ich habe nichts übersehen? :( ). Beizeiten verschönere ich es noch etwas. ;)

Wenn alles stimmt, müsstet ihr nun auch Themen im Unterforum erstellen können.

Ich habe Oralds ersten Beitrag etwas editiert, damit wir wie sonst auch zu GTL-Besprechungen eine kurze Einleitung haben. Leider konnte ich meinen Post nicht davorsetzen, weil die Chronologie dann nicht stimmt.

Liebe Grüße,

Ala

Bearbeitet von Alatariel
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Gast Dunderklumpen

Ganz lieben Dank, Ala. Nun haben wir ein Unterforum, und alle dazugehörigen Threads werden schnell auffindbar sein.

Nur eine Sache noch:

Erzwingt GTL (= Gemeinsam Tolkien, lesen) dass wöchentlich ein neues Thema eröffnet wird?

Oralds Vorschlag war ja, dass die längeren Strophen zwei Wochen geöffnet bleiben und diskutiert werden, während die kurzen nur eine Woche besprochen werden.

So wurde ja auch Mythopoeia II zwei Wochen diskutiert.

Du hast das aber in Deiner Einleitung im ersten Beitrag dieses Threads anders dargestellt.

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Ganz lieben Dank, Ala. Nun haben wir ein Unterforum, und alle dazugehörigen Threads werden schnell auffindbar sein.

Nur eine Sache noch:

Erzwingt GTL (= Gemeinsam Tolkien, lesen) dass wöchentlich ein neues Thema eröffnet wird?

Oralds Vorschlag war ja, dass die längeren Strophen zwei Wochen geöffnet bleiben und diskutiert werden, während die kurzen nur eine Woche besprochen werden.

So wurde ja auch Mythopoeia II zwei Wochen diskutiert.

Nein, tut es nicht: Wir haben bei verschiedenen GTL-Besprechungen auch unterschiedliche Zeiträume gewählt - je nachdem wie aufwendig die Besprechungen eben war.

Du hast das aber in Deiner Einleitung im ersten Beitrag dieses Threads anders dargestellt.

Da hatte ich wohl noch die ursprüngliche Idee im Kopf, entschuldigt. Ich werde das editieren und in "2 Wochen" umändern.

A propos: Das heißt Mythopoeia I+II werden nun geschlossen, oder? Das kann ich dann auch gleich machen.

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