Zum Inhalt springen

Testleser gesucht!


Eshian

Empfohlene Beiträge

Ich entschuldige mich für die verspätete Antwort aber ich hatte in letzter Zeit viel zu tun und bin nicht allzu weit mit meiner Geschichte gekommen. Allerdings muss ich sagen, dass ich nochmal von neuem angefangen habe, dh: die Charaktere und ihre Vorgeschichten werden in etwa gleich bleiben, ebenso die Handlung selbst. Aber ich habe einen neuen Prolog geschrieben und das erste Kapitel werde ich auch noch neu schreiben.

Meiner Meinung nach ist mir die neue Version wesentlich besser gelungen. Zu Baneth habe ich recht guten Kontakt über Facebook und habe ihr bereits einen Teil des neuen Prologs geschickt.

Wenn ich sie richtig verstanden habe, dann ist sie einer Meinung mit mir.

Ich könnte den Prolog als Antwort hier hinein posten, wenn ihr das denn wollt.

Schreibt mir einfach in die Kommentare, ob ihr es lesen wollt oder nicht.

LG Eshian

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Kleine Planänderung: Ich lad den Prolog jetzt hoch :P

In den Eingeweiden der Welt, weit unter diesem Land, herrschten ewige Kälte und Dunkelheit.

Ein Geflecht aus unzähligen Höhlen, Tunneln und Schluchten bot eine Vielzahl an Verstecken für den, der willens und stark genug war, hierzu überleben.

An dem Ende des tiefsten Tunnels, in einem engen Labyrinth, verweilte Azibio.

Die stählernen Ketten hatten seine Handgelenke wund und die Dunkelheit seine Augen blind werden lassen.

Sein Körper war verkümmert und durch grausame Folter deformiert. Narben überzogen seine gesamte Haut.

Weit über dem Geschöpf waren Jahrhunderte vergangen.

Menschen hatten gelebt und gelacht, geweint und Blut vergossen. Kinder waren herangewachsen und gestorben.

In den Tiefen der Berge lebten unzählige vergessene Völker. Völker, die sich kein Mensch jemals hätte ausdenken können. Doch alle fürchteten sich vor seiner Macht und mieden diesen Ort. Sie mieden seinen Ort.

So vergingen Jahre. Aus Jahren wurde Jahrzehnte und aus Jahrzehnten Jahrhunderte.

Wie aber misst man Jahrhunderte, wenn eine einzige Stunde ein Tag zu sein scheint und ein einziger Tag ein Jahr?

Jedoch scherte er sich wenig um die Zeit, die er hier verbrachte.

Sie konnte ihm nichts anhaben.

Er würde ewig leben.

Er würde ewig Zeit haben, seine Rückkehr zu planen und sich an den Verrätern zu rächen.

Rache. Dieses Wort wirkte wie ein rettender Fels in der Strömung der Zeit. Ein Gedanke, an dem er festhalten konnte, wenn man ihm schon alles andere genommen hatte.

Jedoch reichte nur der Gedanke allein nicht aus, um aus diesem Gefängnis aus kaltem Stein, tief in den Eingeweiden der Erde, zu befreien.

Als bestände noch Hoffnung, sich selbst zu befreien, zerrte er an den Ketten. Ketten, so dick und mächtig wie der Stamm eines ausgewachsenen Baums. Schmerzend rieben sie an seinen blutigen Handgelenken.

Doch nicht nur die Ketten hielten ihn hier gefangen.

Uralte Magie schwächte seine Kräfte und ließ jeden Versuch, sich zu befreien, erfolglos werden.

Der leise Hall sich nähernder Schritte riss ihn aus seinen Gedanken und ließ ihn aufhorchen.

Er hob den Kopf.

Ein listiges, schadenfrohes Kichern drang in seine Ohren.

Wer auch immer der Eindringling war, er spottete über ihn.

Azibio biss sich auf die Unterlippe. Er wusste, dass jeder unkontrollierter Wutausbruch sinnlos sein würde. Aus eigener Kraft würde er nichts ausrichten können.

„Wie ist es euch ergangen, Azibio?“ fragte die Stimme höhnisch. „Euer ursprünglicher Glanz ist dem ruhmlosen Abbild eines Krüppels gewichen.“

Der Klang seines Namens ließ Azibio aufhorchen. Woher kannte diese Person seinen Namen?

„Azibio.“ Wiederholte er selbst leise.

Seine Stimme klang matt und erschöpft. Es waren zu viele Schmerzen mit diesem Namen verbunden. Tränen sammelten sich in seinen blinden Augen, rannen über seine schmutzigen Wangen und fielen auf den kalten Stein unter seinen Füßen.

„Ihr enttäuscht mich, Azibio!“ herrschte ihn die Stimme an. „Es scheint, als habe euch der lange Aufenthalt in den Höhlen von Aerûn schwach werden lassen! Wo ist euer Hass? Wo ist eure Entschlossenheit? Wo verbergt ihr eure Macht? Ihr seid nur noch ein Schatten eurer Selbst!“

Die Worte des Eindringlings trafen Azibio wie ein Fausthieb ins Gesicht. Sie waren hart, aber dennoch wahr. Was war aus ihm geworden? Hatten ihn die ewige Dunkelheit und Einsamkeit weich werden lassen? Hatte ihn der lange Aufenthalt in den Tunneln von Aerûn so sehr verändert? Oder lag es an der Magie, die ihn hier festhielt?

Die Magie! Wie hatte es die Stimme geschafft, die magischen Barrieren zu überwinden?

Die Stimme schnaufte und riss ihn erneut aus seinen Gedanken.

„Ich habe den langen Weg durch die Höhlen nicht auf mich genommen, um euch auf das Offensichtliche hinzuweisen. Nein! Ich denke, ihr selbst wisst am besten, was aus euch gemacht wurde! Aber könnt ihr auch wissen, was aus euch gemacht werden wird?“

Zwar konnte es Azibio nicht sehen, dennoch wusste er, dass sein Besucher hämisch grinste. Er atmete tief ein und aus, um den aufbrausenden Zorn, der in ihm aufzusteigen drohte, unter Kontrolle zu bringen.

Nach einer kurzen Pause sprach die Stimme weiter: „Ich habe euch ersucht, um euch einen Tauschhandel anzubieten!“

Der plötzliche Wandel des Gesprächs ließ Azibio aufhorchen. Ein Tauschhandel? Misstrauisch kniff Azibio die blinden Augen zusammen. „Und worin besteht mein Teil der Abmachung? Ich nehme an, ihr werdet mich nicht grundlos aus meinem Gefängis befreien.“ Äußerlich war seine Verwunderung und seine Freunde kaum zu sehen. Innerlich jedoch konnte er sein Glück kaum fassen. Endlich würde er das tun können, was er bereits seit Jahrhunderten plante. Er würde sich endlich rächen können.

Rache – dies war sein Wort.

Auf seinen Lippen formte sich ein vorfreudiges Lächeln.

Erneut riss ihn die Stimme aus seinen Gedanken.

„Ich verlange von Euch lediglich, dass ihr an euren Racheplänen festhaltet.“ Antwortete die Fremde. Ihre Stimme klang als würde sie versuchen, einem Kleinkind etwas zu verdeutlichen, was eigentlich offensichtlich war. Aber der Klang der Stimme kümmerte ihn nicht länger. Was kümmerte ihn jetzt noch der Spott einer einzelnen Person?

„Werdet ihr euren Teil der Abmachung einhalten, Azibio?“, fragte die Stimme ungeduldig. Azibio lachte. „Ich nehme an die Antwort kennt ihr ebenso gut wie Ich sie kenne!“

Kaum hatte er den Satz beendet, lösten sich die Fesseln und Ketten, die ihn solange an diesen Ort gebundet hatten, auf, als hätte es sie nie gegeben.

Erstaunt und ungläubig blieb er einige weitere Augenblicke stehen, bevor er sich erneut fassen konnte. „Beantwortet mir eine letzte Frage, Fremde!“ verlangte Azibio, noch immer gelähmt von der Macht, die die Stimme besitzen musste. „Was habt ihr davon, wenn ich meine Pläne verfolge?“

„Chaos.“ Erwiderte die Stimme euphorisch.

Bearbeitet von Eshian
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@Murazor

Na, das hoffe ich doch! ;-)

Ich hab auf die Leerzeichen geachtet, das ist nur so geworden, weil ich es reinkopiert habe. Irgendwie spinnt das dann. Naja, egal ist bereits ausgebessert.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Servus, ich finde es auch nicht schlecht. Aber ich muss Falumil recht geben es ist wirklich düster Geschrieben.

Aber es lässt sich gut Lesen. Und die spannung wird aufrecht gehalten.

Lg Caranthir

Der Prolog gefällt mir echt gut Sauber! Wenn du mehr hast Schicke mir sachen ich werde sie lesen und dir Kritik zurück geben.

Lg Caranthir

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@Caranthir

Das, was ich am Anfang geschrieben habe, mit Evaine, werde ich nochmal neu schreiben. Der Charakter an sich und seine Vorgeschichte beleibt allerdings.

Den Prolog (also das, was ich erst gestern gepostet habe) werde ich so lassen.

Ich werde mich demnächst erneut an das erste Kapitel setzen und es neu schreiben.

Sobald ich es fertiggeschrieben habe, werde ich es dir per Post schicken! ;-)

Ich muss demnächst die Karte, die ich gezeichnet habe, beschriften und einscannen. Die werde ich dir dann auch zukommen lassen.

PS: Wenn ihr jemanden aus eurem Freundeskreis kennt, der auch ein begeisterter Fantasyleser ist und auch Lust und Laune hat, seinen Senf hinzuzufügen, dann zeigt ihm doch mal meinen Prolog, bitte. ;-)

Würde mich über ein paar mehr Meinungen freuen!

Danke schonmal im Vorraus!

LG Eshian

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 1 Monat später...

@ Eshian: Willst du deine Schreibthemen dem momentanen Geschmack der Forenmitglieder anpassen? Ich fände es besser, wenn du weiter das schreiben würdest, was deinem eigenen Geschmack am besten passt. Es gibt immer Leser, denen die Thematik nicht ganz nach ihrem Gusto geht. Schreibstil und Stilistik sind immer dann am besten, wenn man sich auf seinem Gebiet gut aufgehoben fühlt, von allem anderen sollte man besser die Finger lassen- finde ich.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wirklich super, wie manche antworten...

Tut mir leid. Ich hab nicht alzu oft in dieses Thema geschaut, wie du vielleicht gemerkt hast. Ich hatte jetzt gerade deine Geschichte auch nicht mehr in Errinerung und kann dir deswegen nicht mehr sagen, was es war. Wenn du mir bitte nochmal sagst worum es ging. Dann fällt mir sowas meistens ein.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@ Murazor anpassen würde ich nichts, mich interessiert lediglich die Meinung und Kritik der Forenmitglieder.

@ Eorl der Thread ist 3 Seiten lang, der neue Prolog befindet sich auf der 2. Seite. Sonderlich viel ist es ohnehin nicht zum lesen. ;)

LG Eshian

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Achso...JA ich weiß wieder.

Also wirklich eindrucksvoll geschrieben und man kann sich die Szene gut vorstellen, nur ich lese nicht gern perverse oder brutale Bücher. Ist einfach nicht mein Ding.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@Eorl

Ich glaube du hast das falsche gelesen^^

Das hier ist der neue Prolog:

In den Eingeweiden der Welt, weit unter diesem Land, herrschten ewige Kälte und Dunkelheit.

Ein Geflecht aus unzähligen Höhlen, Tunneln und Schluchten bot eine Vielzahl an Verstecken für den, der willens und stark genug war, hierzu überleben.

An dem Ende des tiefsten Tunnels, in einem engen Labyrinth, verweilte Azibio.

Die stählernen Ketten hatten seine Handgelenke wund und die Dunkelheit seine Augen blind werden lassen.

Sein Körper war verkümmert und durch grausame Folter deformiert. Narben überzogen seine gesamte Haut.

Weit über dem Geschöpf waren Jahrhunderte vergangen.

Menschen hatten gelebt und gelacht, geweint und Blut vergossen. Kinder waren herangewachsen und gestorben.

In den Tiefen der Berge lebten unzählige vergessene Völker. Völker, die sich kein Mensch jemals hätte ausdenken können. Doch alle fürchteten sich vor seiner Macht und mieden diesen Ort. Sie mieden seinen Ort.

So vergingen Jahre. Aus Jahren wurde Jahrzehnte und aus Jahrzehnten Jahrhunderte.

Wie aber misst man Jahrhunderte, wenn eine einzige Stunde ein Tag zu sein scheint und ein einziger Tag ein Jahr?

Jedoch scherte er sich wenig um die Zeit, die er hier verbrachte.

Sie konnte ihm nichts anhaben.

Er würde ewig leben.

Er würde ewig Zeit haben, seine Rückkehr zu planen und sich an den Verrätern zu rächen.

Rache. Dieses Wort wirkte wie ein rettender Fels in der Strömung der Zeit. Ein Gedanke, an dem er festhalten konnte, wenn man ihm schon alles andere genommen hatte.

Jedoch reichte nur der Gedanke allein nicht aus, um aus diesem Gefängnis aus kaltem Stein, tief in den Eingeweiden der Erde, zu befreien.

Als bestände noch Hoffnung, sich selbst zu befreien, zerrte er an den Ketten. Ketten, so dick und mächtig wie der Stamm eines ausgewachsenen Baums. Schmerzend rieben sie an seinen blutigen Handgelenken.

Doch nicht nur die Ketten hielten ihn hier gefangen.

Uralte Magie schwächte seine Kräfte und ließ jeden Versuch, sich zu befreien, erfolglos werden.

Der leise Hall sich nähernder Schritte riss ihn aus seinen Gedanken und ließ ihn aufhorchen.

Er hob den Kopf.

Ein listiges, schadenfrohes Kichern drang in seine Ohren.

Wer auch immer der Eindringling war, er spottete über ihn.

Azibio biss sich auf die Unterlippe. Er wusste, dass jeder unkontrollierter Wutausbruch sinnlos sein würde. Aus eigener Kraft würde er nichts ausrichten können.

„Wie ist es euch ergangen, Azibio?“ fragte die Stimme höhnisch. „Euer ursprünglicher Glanz ist dem ruhmlosen Abbild eines Krüppels gewichen.“

Der Klang seines Namens ließ Azibio aufhorchen. Woher kannte diese Person seinen Namen?

„Azibio.“ Wiederholte er selbst leise.

Seine Stimme klang matt und erschöpft. Es waren zu viele Schmerzen mit diesem Namen verbunden. Tränen sammelten sich in seinen blinden Augen, rannen über seine schmutzigen Wangen und fielen auf den kalten Stein unter seinen Füßen.

„Ihr enttäuscht mich, Azibio!“ herrschte ihn die Stimme an. „Es scheint, als habe euch der lange Aufenthalt in den Höhlen von Aerûn schwach werden lassen! Wo ist euer Hass? Wo ist eure Entschlossenheit? Wo verbergt ihr eure Macht? Ihr seid nur noch ein Schatten eurer Selbst!“

Die Worte des Eindringlings trafen Azibio wie ein Fausthieb ins Gesicht. Sie waren hart, aber dennoch wahr. Was war aus ihm geworden? Hatten ihn die ewige Dunkelheit und Einsamkeit weich werden lassen? Hatte ihn der lange Aufenthalt in den Tunneln von Aerûn so sehr verändert? Oder lag es an der Magie, die ihn hier festhielt?

Die Magie! Wie hatte es die Stimme geschafft, die magischen Barrieren zu überwinden?

Die Stimme schnaufte und riss ihn erneut aus seinen Gedanken.

„Ich habe den langen Weg durch die Höhlen nicht auf mich genommen, um euch auf das Offensichtliche hinzuweisen. Nein! Ich denke, ihr selbst wisst am besten, was aus euch gemacht wurde! Aber könnt ihr auch wissen, was aus euch gemacht werden wird?“

Zwar konnte es Azibio nicht sehen, dennoch wusste er, dass sein Besucher hämisch grinste. Er atmete tief ein und aus, um den aufbrausenden Zorn, der in ihm aufzusteigen drohte, unter Kontrolle zu bringen.

Nach einer kurzen Pause sprach die Stimme weiter: „Ich habe euch ersucht, um euch einen Tauschhandel anzubieten!“

Der plötzliche Wandel des Gesprächs ließ Azibio aufhorchen. Ein Tauschhandel? Misstrauisch kniff Azibio die blinden Augen zusammen. „Und worin besteht mein Teil der Abmachung? Ich nehme an, ihr werdet mich nicht grundlos aus meinem Gefängis befreien.“ äußerlich war seine Verwunderung und seine Freunde kaum zu sehen. Innerlich jedoch konnte er sein Glück kaum fassen. Endlich würde er das tun können, was er bereits seit Jahrhunderten plante. Er würde sich endlich rächen können.

Rache – dies war sein Wort.

Auf seinen Lippen formte sich ein vorfreudiges Lächeln.

Erneut riss ihn die Stimme aus seinen Gedanken.

„Ich verlange von Euch lediglich, dass ihr an euren Racheplänen festhaltet.“ Antwortete die Fremde. Ihre Stimme klang als würde sie versuchen, einem Kleinkind etwas zu verdeutlichen, was eigentlich offensichtlich war. Aber der Klang der Stimme kümmerte ihn nicht länger. Was kümmerte ihn jetzt noch der Spott einer einzelnen Person?

„Werdet ihr euren Teil der Abmachung einhalten, Azibio?“, fragte die Stimme ungeduldig. Azibio lachte. „Ich nehme an die Antwort kennt ihr ebenso gut wie Ich sie kenne!“

Kaum hatte er den Satz beendet, lösten sich die Fesseln und Ketten, die ihn solange an diesen Ort gebundet hatten, auf, als hätte es sie nie gegeben.

Erstaunt und ungläubig blieb er einige weitere Augenblicke stehen, bevor er sich erneut fassen konnte. „Beantwortet mir eine letzte Frage, Fremde!“ verlangte Azibio, noch immer gelähmt von der Macht, die die Stimme besitzen musste. „Was habt ihr davon, wenn ich meine Pläne verfolge?“

„Chaos.“ Erwiderte die Stimme euphorisch.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ein Wort: Phenomenal!

Ist aber auch nur meine Meinung.

Es ist wie die Geschichte vorher toll geschrieben. Ich sage mal, dass diese hier noch besser ist. Und diese Geschichte ist auch nach meinem Geschmack, also ich würde das Buch, wenn es schon existiert, weiter lesen.

Bearbeitet von Eorl
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 2 Jahre später...
  • 8 Monate später...

Dein Kommentar

Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.

Gast
Leider enthält Dein Inhalt Begriffe, die wir nicht zulassen. Bitte bearbeite Deinen Inhalt, um die unten hervorgehobenen Wörter zu entfernen.
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung wiederherstellen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

×
×
  • Neu erstellen...