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RPG-Story: Das Dritte Zeitalter


Elda

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Ohne großartig nachzudenken, folgt Fosco Riohéls Anweisungen und seinen Gefährten die Böschung hinauf. Nervös schaut er in Richtung der Reiter, die auch er inzwischen erkennen kann. Ein unerwarteter, greller Pfiff lässt ihn zusammenzucken. Doch es war nur Riohél, die offenbar ihr Pferd zu sich gerufen hat. Kurz bewundert der Hobbit das Band zwischen den beiden. Dann folgt er mit seinen Blicken erstaunt ihre Führerin, die ganz allein und mit ihrem Pferd am Zügel auf die Fremden zugeht. Ob das so eine gute Idee ist?
"Was tut sie da?" flüstert Fosco. "Wäre es nicht besser, als Gruppe zusammenzubleiben?"

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Nala runzelt die Stirn als Riohel ihren Platz neben dem Elb verlässt und alleine den Fremden entgegen geht. Sie ruft ihr Pferd zu sich, sitzt aber nicht auf. Es ist ein riskanter Zug von ihr, ist sie doch offensichtlich eine Bogenschützin und wäre bei einem Kampf weiter hinten hilfreicher. Aber die junge Frau hat wohl mehr Erfahrung als viele anderen der Reisegruppe und wird sich schon etwas dabei gedacht haben. „Ich denke sie will die Lage weiter vorne einschätzen“ antwortet sie Fosco „Wenn sie die Reiter abfangen und beurteilen kann, bevor sie um die Ecke gekommen sind, kann sie uns warnen, ohne das wir vorher gesehen werden“ vermutet sie weiter was die Führerin dazu bewogen hat, sich der anderen Reisegruppe allein zu nähern. Wahrscheinlich hat sie schon öfter Kontakt mit anderen hergestellt, kann die Sprachen und weiß einzuschätzen ob andere bezüglich ihrer Reiseroute lügen. Aber trotz all dieser Argumente gefällt es Nala nicht, die Gruppe gespalten zu sehen, denn auch Eldanaro ist noch in der Sichtlinie aber allein und ohne Deckung.

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Als Riohel auf die Reiter zu kommt, lassen sie ihre Pferde halten. Einer der drei gibt die Halteleine für sein Packpferd an den letzten Reiter ab und schließt zum vorderen auf. Nach einem kurzen, nicht hörbaren Wortwechsel, warten die Reiter...

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Eldanáro blickt Riohél etwas verwirrt nach. Was tut sie? Wieso lässt sie ihn mitten auf der Straße stehen und schickt die anderen weg? Soll er sich zur Zielscheibe machen, falls es zum Kampf kommt? Als Fernkämpfer wäre er selbst im Gebüsch sicher besser aufgehoben. Als Riohél einen lauten Pfiff ausstößt, würde Eldanáro am liebsten gehen. Erst sollen sich alle verstecken, jetzt machen wir auf uns aufmerksam? Gespannt wartet er ab, wie sich die Entgegenkommenden verhalten werden.

Die Hand hat er ruhig auf seinem Bogen. Die anderen sind anscheinend keine Elben. Er wird also schneller an seiner Waffe sein als sie an ihren, sollte es darauf ankommen. Trotzdem gefällt es ihm nicht, wie ein Leuchtturm in der Nacht sichtbar zu sein. Nicht gerade eine typische Waldläufertaktik, denkt er bei sich.

Seine Augen wandern kurz zu dem Dickicht, in dem sich die Gefährten verborgen haben. Zufrieden damit, dass sie zumindest nicht sofort zu sehen sind, wendet er seine Aufmerksamkeit ganz der neuen Situation zu.

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Riohel zögert einen Moment, als die Fremden auf sie reagieren und Bewegung in ihre Reihen kommt. Dann enschließt sie sich, dennoch ein paar Schritte weiterzugehen.

 Sie hofft inständig, dass Eldanaro hinter ihr die Stellung hält. Die anderen Gefährten kannte sie nicht im Geringsten- ihn jedoch zumindest flüchtig. Zudem war er elbischen Blutes und somit traute sie ihm im Moment am Meisten zu, schnell genug zu reagieren, wenn ein Angriff auf ihn stattfinden sollte. Außerdem brauchte sie ihn als Zwischenvermittler. Sollte ihr etwas zustoßen, würden die Gefährten aus ihrer Deckung es auf Grund der Beschaffenheit der Straße kaum sehen können. Eldanaro wäre schnell genug wieder bei ihnen, um einen Gegenangriff koordinieren zu können.

Riohel hasste es, wenn sie sich nicht über ihre Pläne mit anderen austauschen konnte, weil die Zeit fehlte. Ihre Handlungen waren normaler Weise gründlich durchdacht, aber was, wenn sie in der Eile doch einen entscheidenden Fehler machte?! Dennoch war sie sich ihrer Sache recht sicher- sie hätte die Reiter nicht noch viel näher herankommen lassen wollen, also war schnelles Handeln geboten.

In einem angemessenen Sicherheitsabstand zu den Fremden bleibt sie stehen. Ihre Sinne sind aufs Äußerste gespannt. Keine Bewegung der Fremden durfte ihr entgehen, kein Zucken der Finger. Sie musste jeder Zeit bereit sein, sich auf ihr Pferd zu schwingen oder einen Pfeil auf die Sehne zu legen- ganz zu schweigen von Ausweichmanövern. Und trotz der intensiven Anspannung fühlt sie keine Furcht- nur äußerste Wachsamkeit. Nachdem sie die Neuankömmlinge einen Moment beobachtet hat, entschließt sie sich, sie anzurufen...und nachdem sie kurz überlegt hat, kommt sie zu dem Schluss, dass auch eine Geste der friedlichen Absicht nicht schaden kann. Sie streif also ihre Kapuze in den Nacken, sodass ihr Gesicht gesehen werden kann, dann ruft sie: "Zum Gruße! Was führt euch des Weges an diesem windigen Tag?" Ihr Griff um die Zügel ihres Pferdes strafft sich.

Bearbeitet von Théara
doppelt geschriebenen Inhalt reduziert
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Sullír reitet wie die Anderen die Böschung herauf, oben angekommen steigt er vom Pferd und bindet es in dem Dickicht fest, in dem sie sich verbergen. Auf dem Pferd war er im Kampf nicht zu gebrauchen.

Bevor er selbst die Handlungen von Riohél anspricht, hat schon Fosco seine Frage gestellt. Still stimmt der Händler zu. Er schaut nacheinander Grór und Eofor an, ob sie nicht etwas zum Verhalten ihrer Führerin sagen wollen.
Verwirrt beobachtet er, wie die junge Frau sich immer weiter von Eldanáro entfernt. So exponiert, wie sie jetzt ist, kann ihr niemand helfen, wenn die Reiter angreifen, da ist sich Sullír sicher. Je kompakter ein Konvoi unterwegs ist, desto schwerer wird es Korsaren fallen, ihn zu sprengen und einzelne Schiffe zu entern.

Gespannt wartet er auf die Antwort der Reiter, als ihre Führerin ihnen einen Gruß entgegen ruft.

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Die Reiter lassen Riohel nicht aus den Augen. Als sie ihre Kapuze zurückschlägt, zuckt einer der beiden vorderen Männer augenblicklich mit der Hand zu seiner Waffe. Der andere beruhigt ihn mit einer Handbewegung. Er erwiedert Riohels Geste und nimmt seine Kapuze ab.

Das wettergegerbte Gesicht eines vierzigjährigen Mannes kommt darunter zum Vorschein.

"Meine Söhne und ich sind auf dem Weg nach Hause" antwortet er auf Riohels Frage.

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Riohel hatte sich heftig zusammenreißen müssen, um die Bewegung des einen Mannes nicht ebenfalls mit einem Griff nach der Waffe zu kontern. Diese Fremden waren genau so angespannt, wie sie selbst. Gut zu wissen.

Scharf mustert sie das Gesicht des fremden Mannes. Er ist nicht mehr der Jüngste, wirkt aber dennoch rüstig und abgehärtet. Ihr Bauchgefühl will den Wall der Vorsicht sinken lassen. Ihr Kopf jedoch protestiert lautstark dagegen und prüft statt dessen alle Sicherungsleinen. Riohel wirft einen blitzschnellen Blick über die Schulter zu Eldanaro. Er würde jedes Wort hören- und entsprechend reagieren können.

Sie bemüht sich, ihre Stimme vollkommen ruhig klingen zu lassen, während sie dem Wortführer antwortet. "Und wo mag das sein? Bitte verzeiht meine Neugier, aber es sind unsichere Zeiten, in denen wir uns Bewegen- ich bin sicher, Ihr seid auf Reisen ebenfalls vorsichtiger, als in Eurer Heimat."

Sie hält beinahe den Atem an. Jetzt würde sich allmählich zeigen, welches Temperament die Fremden hatten.

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Ein Lächeln umspielt den Mund des Mannes als er antwortet:

"Wir wollen nach Bree. Wir kommen von der Jagd und wollen ein paar Felle verkaufen, bevor wir weiter nach Hause ziehen."

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Riohel runzelt leicht die Stirn. Bree? Und da waren sie jenseits des Gebirges zur Jagd gewesen? Denn hier IM Gebirge gab es kaum etwas zu jagen, dessen Fell man sinnvoll hätte verkaufen können. Dennoch will sie dem Fremden nicht gleich als erstes eine Lüge unterstellen. Vielleicht gab es ja eine ganz simple Erklärung.  

"Wollt Ihr nicht etwas näher kommen, damit wir uns besser unterhalten können? Ihr habt Eure Rückendeckung..." sie nickt zu den beiden, die der Mann als seine Söhne bezeichnet hat. "...Und ich habe meine..." damit meint sie Eldanaro und hofft inständig, dass er ihr diese Behauptung zu seiner nicht ganz freiwillig eingenommenen Position nicht allzu sehr übel nimmt.

 

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Eldanáro entspannt sich. Er hat nicht das Gefühl, dass von diesen Fremden eine Gefahr ausgeht. Sie sind ebenso vorsichtig wie wir, denkt er bei sich. Vermutlich sind ihnen zwei Waldläufer, die sich mitten auf dem Weg aufstellen, nicht ganz geheuer. Hoffentlich haben sie die anderen nicht bemerkt, schießt es ihm durch den Kopf. Falls sie doch unedlen Mutes sind, wäre das ein Nachteil. Ohne die Hand vom Bogen zu nehmen, beobachtet er die Unterhaltung zwischen Riohél und dem Fremden.

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Riohel schafft ein Lächeln- wenn vielleicht auch nicht ganz so entspannt, wie sie es selbst gerne gehabt hätte.  "Wir haben nicht die Absicht, Euch und Eure Söhne aufzuhalten. Ich wäre jedoch erfreut, wenn Ihr einen kurzen Moment finden würdet, um Informationen über den Weg auszutauschen, der sowohl noch vor euch, als auch vor uns liegt... " sie legt den Kopf leicht schief, um die mitklingende Frage zu unterstreichen und wartet ab- weiterhin aufmerksam und gespannt. Wenn er sich darauf einließ, zumindest kurz mit ihr zu sprechen, würde sie ihn etwas besser einschätzen können. Das war wichtig. Selbst wenn es nur um sie Frage ging, ob sie ihm sagen sollte, dass er bei der Passage an ihren versteckten Reisegefährten vorbei kommen würde, oder ob sie darauf vertraute, dass die anderen sich gut genug versteckt hielten, um die drei nicht zu erschrecken. Das natürlich gesetzt dem Fall, sie hätte weiterhin nicht den Eindruck, dass sie ihnen gegenüber unedle Absichten hatten.

Sie atmet einmal leise und langsam aus, um ihre Gedanken zu beruhigen und ihre Aufmerksamkeit wieder zu fokussieren.

 

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Angestrengt beobachtet Waenhil aus der Ferne das Geschehen. Die Fremden wirkten auf ihn keineswegs bedrohlich, es wirkte lediglich, als wären sie mit der selben Vorsicht unterwegs, die auch er sich in den letzten Wochen angewöhnt hatte.

 

Sein Blick fällt zu seinen Gefährten, die ebenso gespannt scheinen wie er. "Glaubt ihr sie haben uns gesehen?"

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Der Vierzigjährige nickt. "Mein Name ist Aedin. Das ist mein Sohn Banoc" Er zeigt auf den jungen Mann neben sich, der jetzt auch seine Kapuze abnimmt. Sein grimmiger Blick läßt Riohel nicht aus den Augen.

Aedin nickt nach hinten: "Das ist Emon, mein jüngster." Der Vorgestellte nimmt schlägt ebenfalls seine Kapuze zurück. Das junge Gesicht ist noch gänzlich ohne Bartwuchs.

"Wir waren ein paar Monate in den Anduintälern auf der Jagd." spricht Aedin weiter. "Der nächste Rastplatz auf eurem Weg, ist eine Höhle. Der Platz ist sauber. Ihr findet auch noch Holz für ein Feuer. Orks oder anderes Gesindel war in letzter Zeit nicht dort. Auf dem eigentlichen Pass ist es ruhig gewesen. Aber auf der anderen Seite der Berge, liegen neben der Straße die Ruinen eines alten Dorfes. Da haben sich Orks und ein paar Warge für den Winter eingerichtet."

Aedin mustert Riohel unentwegt, während er spricht. Er ist freundlich und offenherzig.

"Wir hatten Glück. Die Begegnung mit den Orks hat uns nur zwei Packpferde gekostet. Wie steht es mit dem Weg, der vor uns liegt?"

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Riohél nickt den beiden anderen der Reihe nach, wie sie vorgestellt werden, ruhig zu, während sie ihre Gesichte betrachtet. Als Aedin spricht, hört sie ihm aufmerksam zu- nicht nur seine Worte hörend, sondern auch mit dem Versuch, nichts zu verpassen, was darin vielleicht mitschwingen mag. Sie hat nicht den Eindruck, dass er etwas verheimlicht oder gar versuchen würde, ihnen mit seinen Informationen Unannehmlichkeiten zu bereiten. Als der Mann geendet hat, fasst sie einen Entschluss. Bevor sie auf seine Frage antwortet, nähert sie sich den Fremden behutsam etwas weiter, um nicht rufen zu müssen und um auch ihnen ein Stück vertrauen anzubieten. Sie bewegt sich langsam, hält während dessen Blickontakt zu den Männern und führt mit der Rechten ihr Pferd am Zügel, währebd sie die linke Hand mit dem Bogen leichte vom Körper entfernt hält- die Handfläche nach vorn gerichtet und alle Finger, bis auf zwei vom Bogen abgespreizt. Dennoch bleibt aie aufmerksam und hält inne, sobald sie nahe genug ist, um in einer angenehmen Lautstärke kommunizieren zu können.

"Es freut mich, euch kennen zu lernen. Mein Name ist Riohél." beginnt sie der Höflichkeit halber mit einer Vorstellung ihrerseits. "Wenn ihr diesem Weg folgt, werdet Ihr gegen Abend an eine Lagerstelle abseits des Weges stoßen. Es ist Holz für ein Feuer dort und der Platz an sich ist von Büschen und Astwerk recht gut abgeschirmt. Ihr solltet jedoch vorsichtig sein. Als wir gestern dort ankamen, trafen wir auf wilde Hunde, die sich über die Leichen dreier Zwerge herzumachen versuchten. Die Tiere wurden getötet oder vertrieben- die Toten begruben wir im Morgengrauen. Ihre Gräber werdet Ihr sehen können." Sie hält kurz inne und schaut auch zu den anderen beiden auf, ehe ihr Blick wieder den Aedins sucht. "Wir vermuten, dass sie von Orks angegriffen wurden und auch wenn wir in der Nacht nichts hörten, könnte sich dieses Gesocks immer noch in der Gegend herumtreiben. Sobald Ihr den Fuß des Gebirges erreicht und das Land bis Bree durchquert, nehmt Euch in Acht. Dort hat es in letzter Zeit häufig Übergriffe von Orks auf Reisende gegeben, auch die alte Südstraße soll nicht sicher sein und andere seltsame Gestalten wurden neben den Orks gesichtet. Wenn ich Euch einen Rat geben darf, reist schnell bei Tag und sucht euch sichere Rast für die Nächte. Stellt Nachtwachen auf und macht wenig Feuer. Ihr scheint mir jedoch gut gerüstet für einige Unannehmlichkeiten. "

Sie lächelt erneut- diesmal doch etwas wärmer, als zuvor, dann entscheidet sie sich für eine letzte Frage:  "Ihr sagtet, in unserer Richtung wäre die Ruinenstadt am Fuß der Berge besetzt. Wisst Ihr in etwa, wie viele Orks und Warge wir dort zu erwarten haben?"    

 

 

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"Habt Dank für die Warnung Riohel." gibt Aedin zurück.

"Genau weiß ich nicht, wie viele Orks sich im Ruinendorf aufhalten. Vielleicht zwei Dutzend. Aber es liegt Schnee in der Luft. Vielleicht haben sie sich auch schon in ihre unterirdischen Städte zurückgezogen."

Nach einem Augenblick fügt er noch an: "Nahe des grossen Flusses Anduin in der Nähe dieser alten Handelsstraße liegt ein kleines Fischerdorf. Es sind freundliche Menschen. Ihr findet dort sicherlich einen Platz für eine Nacht und könnt eure Vorräte auffrischen."

"Passt auf euch auf Riohel. Ich wünsche eine halbwegs sichere Reise."

Er nickt der Dunadan aufmunternd zu. "Und einen Gruß an eure Freunde."

Dann treibt er sanft sein Pferd an...

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Sie nickt dem Mann dankbar zu und spürt, wie ihr leichter ums Herz wird, die Anspannung sich allmählich löst. "Euch ebenfalls, Aedin. Mögen die Sterne über Euch und Eure Söhne wachen auf Eurem weiteren Weg. " sie schenkt ihm und den beiden anderen Männern zum Abschied ein freundliches Lächeln und während die drei langsam an ihr vorüberreiten, wendet sie sich um und gibt Eldanaro mit einem Zeichen zu verstehen, dass alles sicher ist und er die anderen benachrichtigen kann. Sie war nicht wirklich verwundert, dass Aedin schon mitbekommen hatte, was los war. Wäre er nicht so aufmerksam, hätte er wohl kaum seine Jagdausflüge am  Anduin überleben- und auch noch seine beiden Söhne sicher nach Hause bringen können. 

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Eldanáro lässt seine Hand von seinem Bogen gleiten. Riohél hat das Zeichen zur Entwarnung gegeben. Damit ist die Sache klar. Er führt sein Pferd am Zügel ein Stück aus dem Weg, damit die Jäger passieren können. Dann dreht er sich zu den verborgenen Gefährten um. "Ihr könnt herauskommen", ruft er halblaut. "Wir setzen unseren Weg fort."

Dann steigt er auf sein Pferd. Den Jägern nickt er freundlich zu, als sie auf seiner Höhe sind.

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Aedin reitet ruhig vorran, das Packpferd am Zügel hinter sich herführend. Seine Söhne folgen ihm. Auch der Jäger nickt Eldanaro freundlich zu. Ein kurzer Blick die Böschung hinauf. Dann widmet er wieder seine ganze Aufmerksamkeit dem Weg vor ihm.

Nur die beiden jüngeren Jäger werfen dem Elb böse Blicke zu, als sie an ihm vorbeireiten.

Dann sind die Jäger verschwunden...

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Der Schmied atmet erleichtert auf, als die beiden Entwarnung geben. Er wirft Nala ein Lächeln zu und reitet die Böschung hinunter. Freundlich nickt er den Jägern zu und schließt zu Eldanáro auf.

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Mit geübten Handgriffen löst der Segler den Knoten,  mit dem er das Pferd am Gesträuch festgemacht hat. Als er bei Eldanáro ankommt, fragt er: "Wer waren die Drei? Wir konnten nicht viel verstehen." 

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Fosco atmet erleichtert auf, als der Elb Entwarnung gibt. Das ist noch mal gut gegangen. Mit Moira am Zügel geht er die Böschung hinunter auf die Straße und sitzt ungeschickt auf. Bevor er sich wieder in Bewegung setzt, kramt er ein Stück Dörrfleisch hervor und schiebt es sich in den Mund, um die Anspannung zu verarbeiten.

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Als Gror bei Riohel ankommt, raunst er die Dunadan wütend an:

"Sollen wir jetzt bei jeder Kleinigkeit die Straße verlassen? Uns in den Büschen verkriechen?"

Er schüttelt vehement den Kopf:

"Unsere Anzahl ist auch unsere Stärke. Außerdem sind einige von uns schon länger in der Wildnis unterwegs. Und bringen mehr Erfahrung mit als du."

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