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RPG-Story: Das Dritte Zeitalter


Elda

Empfohlene Beiträge

In den Orkhöhlen

Heiß und klebrig läuft das Blut der Orks an seinem Schwert herab und sammelt sich in einer stinkenden Pfütze zu seinen Füßen. Eofor atmet schwer und sein linker Arm in der Schlinge des Schildes pocht schmerzhaft. Lautlos und wie eine Naturgewalt sind Sullír, Waenhil und er über die verbleibenden Okr hereingebrochen. Ihr Angriff kommt für diese Drei überraschend und ist unbarmherzig. Während ihre Feinde noch glauben leichtes Spiel mit dem umzingelten Zwerg zu haben, ist ihr Todesurteil schon unterschrieben. Verletzliche Stellen sind schnell getroffen und aus dem Brüllen von Angreifern wird das Stöhnen von Sterbenden. Nun ist nur die Frage: wie viele Orks sind noch in der Nähe? Nah genug um den Kampflärm gehört zu haben und gleich aus einem der Gänge gestürmt zu kommen? Eofor schüttelt den Kopf, er ist ein Idiot. Sie hätten einen am Leben lassen sollen um ihn auszufragen!

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In den Orkhöhlen

Einen Moment bleiben die vier Gefährten schweigend stehen. Jeder Einzelne von Ihnen schien ihre Situation für sich zu überdenken. Alle Orks in der Nähe waren tot, die unmittelbare Gefahr schien gebannt. Doch sie wussten nicht, was sie weiter in den Höhlen erwarten würde und wie viele Feinde sie noch erwarten würde. Doch umkehren konnten sie auch nicht mehr, es blieb nur der Weg nach vorne, tiefer in die Höhle hinein.

"Wir sollten die zurückgelassene Laterne hohlen und dann weitergehen" sagt der Breeländer leise 

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Beim umgestürzten Wagen/ Im Lager

Nala und Garwulf beraten sich eine ganze Weile und arbeiten zusammen einen Plan aus, wie die Verwundeten schonend bewegt werden können, das Lager an einen geschützen Platz hinter den Ruinen gebracht werden und die Spuren des Kampfes so gut es geht beseitigt werden können. Sie teilen ihre Ideen Fosco, Nodelyn und Eldanaro mit, die ihrerseits auch gute Vorschläge einbringen. Es ist ein hartes Stück Arbeit und die Kälte sowie der durchweichte Boden machen alles nur noch anstrengender. Nala fühlt sich vollkommen entkräftet und müde, ihre Muskeln schmerzen und ihre Augen brennen, dennoch lässt sie keinen Moment nach. Vorsichtig und langsam ziehen sie die Verwundeten auf selbst gebauten Tragen aus der Plane und Decken zu dem neuen Lagerplatz, wo sie bereits Schlafplätze vorbereitet haben. Es wurden mehrere kleine Feuer entzündet, die hinter den Ruinen windgeschützt sind und deren Schein von der Straße kaum zu sehen ist. Über einem der Feuer hängt schon ein Kessel, für dessen Inhalt sie frisches Wasser geholt haben. Die Tiere wurden versorgt und nah beim Lager angebunden, damit sie es zum einen wärmer haben, zum anderen die Gruppe warnen können, wenn sich jemand nähert. Da sie hier nicht grasen können, gibt Nala ihnen ein wenig von dem mitgebrachten Heu und ein bisschen Hafer, viel haben sie nicht mehr. Die Rohirim ist Garwulf dankbar, denn er nimmt ihr all die schweren Arbeiten ab, für die ihre Arme heute einfach zu müde sind. Müde reckt sie sich und betrachtet das Lager, es ist nicht schön aber zweckmäßig eingerichtet. Sie wünscht sich nur eine kleine Rast, denn in der Nacht konnte sich der Zustand der Verwundeten verschlechtern, dann musste sie sich um sie kümmern. Daher tritt sie zu Nodelyn „Könntet ihr eine Weile Wache halten? Ihr und euer treuer Gefährte? Ich werde mich ein paar Minuten ausruhen“ bittet sie den Elb zum einen und Eldanaro zum anderen darum das Lager im Auge zu behalten. Garwulf hingegen bittet sie darum sich um die Verwundeten zu kümmern, während sie nur ein kurzes Nickerchen machen will.

Doch kaum liegt sie ruhig, da drängen furchtbare Gedanken in ihren Kopf. Bilder von ihrem Bruder und Waenhil, die sich mutig ins ungewisse aufgemacht haben und vielleicht schon von Orks erschlagen wurden. Sie weiß sie sollte jetzt schlafen, wo sie ein paar ruhige Minuten hat, denn später würde nur noch mehr Arbeit auf sie zukommen. Sie war so müde, körperlich erschöpft und doch dauerte es lange bis sie endlich wegnickte.

Bearbeitet von Thuringwethil
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Adamantis legt sich neben Nala während Nodelyn zu ihr schaut. "Habt keine Furcht, den andern wird nichts passieren." Er hockt sich auf den Bogen und hält seinen Bogen griffbereit. 

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In den Orkhöhlen

Eofor nickt und nimmt langsam den schmerzenden Arm aus der Schlinge des Schilds. Vorsichtig bewegt er ihn und schüttelt das Blut wieder zurück in die Finger, die sich so hart um die Riemen geschlossen hatten. Es würde einige Tage dauern, bis sich die Muskeln und seine Schulter von den ständigen harten Schlägen erholt hatten. Doch viel besser als hätte sein Fleisch diese Treffer direkt abbekommen. Kurz macht er eine Bestandsaufnahme, seine Ausrüstung hat einige Kerben mehr, doch ist nichts ernsthaft beschädigt und dank seines Schildes hat er auch keine tieferen Wunden als ein paar Kratzer davongetragen. Er wird nicht in jedem Kampf so viel Glück haben. Sein Blick wandert über seine Gefährten und diesen Abschnitt der Höhle. Die Lampe beleuchtet den unebenen Boden, Teile der Felswand und hebt die dunklen Blutflecke noch deutlicher hervor. Überall liegen noch die gefallenen und ihre Waffen, doch außer dem Atem der Gefährten ist es für den Moment ruhig.

„Ich denke wir sollten uns einen Moment Zeit nehmen, die Wunden die einige von uns erlitten haben kurz zu Verbinden. Ich schlage auch vor die Leichen hinter den Felsvorsprung zu stapeln, so bleibt unser Eindringen vielleicht ein wenig länger verborgen.“ sagt er leise.

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In den Orkhöhlen

Zuerst holt Waenhil die Laterne, die der Zwerg zurückgelassen hatten. Sie würde weiterhin nützlich sein, wenn sie tiefer in die Höhle eindringen. Währenddessen versorgten die Gefährten gegenseitig ihre Wunden. Keiner schien ernsthaft verletzt, doch alle hatten einige Schrammen davon getragen. Der Breeländer selbst verband seine Wunde mit einem kleinen Tuch, welches Nala ihm gegeben hatte. Es schien selbst in diesen stickigen Höhlen noch immer den Duft von einer frischen Blumenwiese mit sich zu tragen. 

Anschließend nahmen sie sich die Zeit, die Leichen aus dem Weg zu schaffen. Der Schmied hielt dies ebenfalls für eine gute Idee. So würden weitere Feinde, die allenfalls noch in die Höhle eintreten würden, nicht sofort darauf kommen, dass sie entdeckt wurden. Dem Breeländer schaudert bei dem Gedanken. Eingekesselt in der Höhle, umringt von Orks und es gab kein zurück. Er hofft, dass dies nicht passieren würde. 

Als sie den letzten Ork hinter den Felsvorsprung zerren, scheint der Bestie etwas aus der Rüstung zu fallen. Verwundert hob der Schmied das kleine Stück auf. Ein Türknauf? Mit einem Stirnrunzeln zeigte er Eofor das Fundstück.

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Beim umgestürzten Wagen

Fosco erschrickt, als plötzlich ein Mann mit gezogenem Schwert auf sie zugerannt kommt. Noch ein einsamer Wanderer in dieser verlassenen Gegend? Seltsam. Nala scheint ihm jedoch zu vertrauen, also beschließt Fosco, es ihr gleichzutun. Außerdem war für Fragen später Zeit, jetzt müssen sie sich erstmal um die Verwundeten und das Lager kümmern.

Endlich sitzen sie rund um ein Feuer, Fosco hat gerade eine kleine Mahlzeit zubereitet. Nicht viel, nichts besonderes. Aber immerhin haben sie nach der harten Arbeit etwas in ihre Mägen bekommen. Ein paar Reste sind noch da, die haben aufgehoben. Wenn einer der Verletzten aufwacht und kräftig genug ist, um etwas zu essen, wird es ihm gut tun.

Der Hobbit macht es sich am Feuer bequem. Die Ruhe ist angenehm und im Moment können sie ohnehin nicht viel tun. Er denkt an ihre Gefährten, die die Orks jagen. Wie es ihnen wohl geht? Was sie gerade machen? Und was ist mit den Hobbits? Woher kommen sie? Wer sind sie?
So viele Fragen schwirren in Foscos Kopf herum. Er schließt die Augen, um sich zu konzentrieren und der Gedanken Herr zu werden. Doch dann sind seine Augenlider plötzlich so schwer...

Bearbeitet von Perianwen
Inhalt angepasst
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Beim umgestürzten Wagen

Eldanáro sucht sich einen etwas erhöhten Aussichtspunkt, um die Umgebung besser im Blick zu haben. Mit dem Bogen auf dem Rücken erklimmt er ein zerbröckelndes Ruinengemäuer.

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In den Orkhöhlen

Mit der Laterne die Waenhil geholt hat, leuchtet der Pferdeherr seinen Gefährten, damit sie sich um ihre Wunden kümmern können. Anschließend beginnt er damit die getöteten Orks hinter den Felsvorsprung zu schleifen. Die Körper sind schwer und unhandlich, wie Säcke voller Hafer, doch weitaus weniger angenehm zu bewegen. Ihr Blut hat eine dicke, fast ölige Konsistenz und legt sich wie ein unangenehmer Film über die Finger. Und dann der Geruch. Eofor hält sich selbst nicht für einen zimperlichen Menschen, er ist es gewohnt wochenlang mit anderen zu reisen, ohne die Gelegenheit für ein Bad oder die Kleidung ausgiebig zu waschen. Doch der penetrante Gestank dieser Orks brennt wie Essig in seiner Nase und er kann nur hoffen, dass er ihnen nicht anhaften wird. Kurz wirft er bei jedem verfrachteten Körper einen Blick auf ihn, sie tragen kaum Körperpanzer und ihre Waffen sind rostig und alt. Sie scheinen nichts von Wert mit sich zu tragen und er beginnt sich zu fragen was sie in dieser Höhle noch finden werden.

Gerade versucht er sich seine verschmierten Hände an einem Stofffetzen abzuwischen, als der Schmied mit einem völlig überraschenden Fund zu ihm tritt. „Ein…Türknauf?“ fragte er verwundert und besieht sich das Ding von allen Seiten. Es ist eindeutig ein Messingknauf, mit dem eine Türe geöffnet werden kann. Vor einiger Zeit muss er schön geglänzt haben und einige der Verzierungen sind noch leicht zu erkennen, doch inzwischen ist er angelaufen und abgegriffen. Aber warum würde ein Ork so etwas mitnehmen? Wo hatte er ihn gefunden und was wollte er damit in einer Höhle? Schließlich schüttelte er den Kopf, sie hatten dringendere Probleme als dieses Rätsel. „Na dann würde ich sagen dem Finder gebührt der Lohn, viel Spaß mit deinem…Schatz!“

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Garwulf ist damit beschäftigt, den anderen beim errichten des Lagers zu helfen. Die Zeit verfliegt während er umherläuft, die Verwundeten im Auge behält, zwischendrin einige Worte mit den Gefährten wechselt und anpackt wo er sieht dass angepackt werden muss.
Langsam werden auch seine Arme müde, seine Beine schmerzen ein wenig. Auch für ihn geht ein langer Tag dem Ende entgegen.
Nahalena scheint jedoch noch erschöpfter zu sein als er, sie bittet ihn, ein Auge auf die Verwundeten zu haben während sie sich ausruht. Er nickt bloß und gibt ihr mit, falls sie etwas brauche solle sie rufen, bevor sie zu ihrer Lagerstätte verschwindet.
Dann lässt er seinen stämmigen Körper am Feuer bei den anderen nieder, neben den Verwundeten. Er wirft ihnen einen prüfenden Blick zu, wendet sich dann den züngelnden Flammen zu und starrt in sie hinein. 
Eine bunte Truppe war das, in die er da gestolpert war. Sie schienen entkräftet und dennoch trieb sie etwas an. Wie sich wohl die anderen Mitglieder der Gruppe zusammensetzten? Vielleicht sollte er sie ein wenig begleiten...diese Gegend war gefährlich und schließlich gab es in der Wildnis keine freundliche Hand zu viel. Mal sehen...

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In den Orkhöhlen

Erschöpft stützt Sullír sich auf seinen Speer, nachdem die Orks alle hinter dem Felsen verborgen sind. Dank seiner langen Waffe hat er nicht mehr als ein paar kleine Kratzer an den Händen abbekommen. Trotzdem schmerzen seine Arme als wäre er durch einen Sturm gesegelt und eine kurze Ruhephase würde ihm und den anderen sicher gut tun. Deshalb lauscht der Segler in die Dunkelheit, während er die weiße Zeichnung auf der Kleidung der Orks betrachtet. In dem schwachen Licht der Blendlaterne wirkt sie bizarr, aber auch nach längerem Hinsehen ist dem Händler nur eins klar: Er hatte sie vorher noch nie gesehen, und er kann sich auch keinen Reim auf ihre Bedeutung machen.
Nach einer Weile wendet er sich leise an die anderen: "Ich kann niemanden hören. Für den Moment sind wir alleine."

Bearbeitet von Octopi
place tag
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In den Orkhöhlen

Der Schmied begutachtet den Fund uUnd ohne zu wissen warum, steckt er ihn ein.  Dann stellt er sich zu Sullír und pflichtet ihm bei. "Für den Moment. Doch wer weiß, was uns um die nächste Ecke erwartet?" entgegnet er dem Seefahrer und ihm war nicht wohl bei dem Gedanken.  "Vielleicht sollten wir uns nur noch mit Handzeichen verständigen, damit wir leiser sind?"

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In den Orkhöhlen

Eofor nimmt sich noch ein paar Momente in denen er ruhig durchatmet, bis die ersten Nachwirkungen des Kampfes verklungen sind. Dann nimmt er sein Schild wieder auf und auch sein Schwert. Leise tritt er zu seinen Gefährten, die bereits Pläne machen um die Höhle vorsichtig weiter zu erkunden. In Wirklichkeit wäre Eofor gerne umgekehrt, er hat genug Schrecken in diesen dunklen Gängen gesehen und mit jedem weiteren Schritt steigt die Wahrscheinlichkeit das Sonnenlicht nie mehr zu erblicken. Aber sie haben sich freiwillig für diese Mission gemeldet um jene zu schützen, die schwächer waren und unschuldig noch dazu. Wenn sie ihnen nicht zu Hilfe kamen, dann würden die Orks unvorstellbares mit ihnen tun. Wahrscheinlich ein wenig Foltern, weil sich abartige Kreaturen wie sie daran erfreuten und am Ende würden sie sie essen. Ihm schaudert bei dem Gedanken, was diesen kleinen Wesen inzwischen schon alles zugestoßen sein mag. „Ein umsichtiger Gedanke,“ pflichtet er dem Vorschlag des Schmiedes bei „Sullir, auf einem Schiff, während eines Sturmes ist es doch sicher schwer sich Anweisungen zuzurufen, wie verständigt ihr euch?“

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In den Orkhöhlen

"Nun, ", antwortet der Seefahrer, "in der Regel tun wir im Sturm nicht mehr als zu versuchen den Kurs zu halten. Solange keine Schäden am Schiff entstehen sind da kaum Befehle nötig. Außerdem sind Verhaltenmaßregeln normalerweise vor dem Sturm besprochen worden, wir sehen ihn ja am Horizont aufziehen und haben dementsprechend Zeit zu reagieren. Sollte doch ein Befehl nötig sein, wird gebrüllt. Im Zweifel laufen wir zu jedem einzelnen und schreien ihm ins Ohr." Er schaut zu dem Rohir, der seine Waffen wieder aufgenommen hat. "So sinnvoll die Analogie auch erscheint, ich glaube nicht, dass wir hier einen Nutzen daraus ziehen können."

Bearbeitet von Octopi
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In den Orkhöhlen

Eofor lauscht den Worten des Seefahrers, der ihnen das Verhalten auf einem Schiff bei Sturm zu erklären versucht. Es ist schwer für ihn sich vorzustellen auf einem riesigen, schwimmenden Stück Holz einem Unwetter zu trotzen. Er kennt nur seine eigenen zwei Füße und den Rücken der Pferde. Doch so interessant es auch ist seinen leisen Ausführungen zu folgen, bringt es sie in der aktuellen Situation leider nicht weiter. Er legt den Kopf schief und streicht sich über den Bart. In seiner Einheit brauchten sie nicht viele Zeichen, sie waren nur wenige und kannten einander und die Angriffsstrategien. Doch bei den großen Reitertreffen am Hofe des Königs hat er weitaus zahlreicheren Formationen zugesehen, die blitzschnell im Galopp alle gleichzeitig die Richtung wechseln konnten. Einer an der Spitze gibt allen Anweisungen und mit der Stimme hätte er sich nie gegen all die donnernden Hufe durchsetzen können.

„Halten wir es einfach“ meint er, dem es eigentlich gar nicht gefällt nun von allen angesehen zu werden und Vorschläge zu machen. Er hebt eine Hand und ballt sie zur Faust „Halt“ er löst sie Faust und deutet nach vorne „weiter“ er beschreibt mit dem Zeigefinger einen Kreis in die Luft „verstecken“ er hält sich zwei Finger wie Stoßzähne an den Mund „Ork“ dazu zeigt er 3, damit die anderen wissen wie viele. „Brauchen wir mehr?“ fragt er ob er ein wichtiges Zeichen vergessen hat.

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Der Schmied nickt dem Rohyr zu. Es waren nur wenige Handzeichen die leicht zu merken und einfach zu verstehen waren.
"Ich denke es ist am Besten, wenn du mit deinem Schild vorangehst?"

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In den Orkhöhlen

Eofor nickt als der Schmied vorschlägt ihn mit dem Schild voran gehen zu lassen. Es ist keine Garantie, dass sie unbeschadet bleiben, doch ist ein Bolzen im Holz einem im Leib allemal vorzuziehen. Also rückt er das Schild zurecht und hält es vor seinen Körper und führt das Schwert in der zweiten Hand tief. Jemand anderes muss die Laterne nehmen, da er beide Hände voll hat. Doch schon noch zwei Schritten in Richtung des Tunnels bleib er wieder stehen. „Wie markieren wir unseren Weg damit wir uns nicht verirren?“ fragte er leise seine Gefährten.

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Beim umgestürzten Wagen

Nodelyn fängt langsam an im Schlafe zu reden. "Mama, was ist los? Was passiert hier." Nodelyn dreht sich von Seite zu Seite. "Mamaaa, lass sie in Ruhe du grünes Monster." Adamantis öffnet seine Augen und stupst ihn mit seiner rechten Pfote auf die rechte Schulter. "Mamaaaaa, neiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiin." Adamantis stupst ihn fester, das er Schlussendlich aufwacht. Nodelyn hat kalten Schweiß auf der Stirn und atmet erstmal Tief durch. "Es...war...nur...ein...Traum" währenddessen er Adamantis über den Kopf streichelt und lächelt.

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Beim umgestürzten Wagen

 

Missmutig betrachtet Eldanáro den Elb. So viel zu verantwortungsbewusstem Handeln, denkt er bei sich. Er will gerade einen Stein vom Boden der Ruine aufheben und nach ihm werfen, als der andere wieder aufwacht. "Mach deine Nickerchen dann, wenn Zeit dafür ist", raunzt er Nodelyn auf Sindarin an. "Dein Verhalten kann unsere ganze Gruppe gefährden, ist dir das bewusst?" Mit strengem Blick wartet er ab, ob Nodelyn ihm eine sinnvolle Antwort geben kann.

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In den Orkhöhlen

Bisher hatte der Schmied nicht daran gedacht den Weg zu markieren. Es gab nicht viele Abzweigungen, sie waren den Spuren gefolgt und er hatte seinen Gefährten vertraut, dass sie ihn sicher führen würden. "Falls wir nichts anderes finden könnten wir an Abzweigungen mit Steinen in den Fels kratzen?" fragend schaut der Schmied in die Runde

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Fosco ist gerade erst in einen unruhigen Schlaf gefallen, als er von einem markershütternden Schrei geweckt wieder hochfährt. Alarmiert blickt er sich schnell um. Doch es ist nur Nodelyn, der schreit, worüber Eldanáro offensichtlich nicht erfreut ist. "Was ist passiert?", fragt Fosco.

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