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RPG-Story: Das Dritte Zeitalter


Elda

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In den Orkhöhlen

Gror wirft Eofor einen kurzen Blick zu. Während er den Eingang zur Wachstube nicht aus den Augen läßt, antwortet der dem Krieger:

"Die Wachstube ist ein einfacher Raum. Meist mit sechs bis acht Betten versehen. Ein einfacher Tisch, einige Hocker. Der Waffenständer steht neben der Tür. Im hinteren Teil gibt es einige Zellen. Dort werden Gefangene eingesperrt, bis sie tiefer in die Höhlen gebracht werden. Wenn wir Glück haben sind die beiden Hobbits noch hier."

Er schaut Eofor abermals an, umfasst seine Axt fester, stellt die Laterne auf dem Boden ab und zieht seinen Schild vom Rücken.

"Wir gehen rein"...

 

Im neuen Lager

"Die Pferdefrau hat meinen Freund gerettet" antwortet der wilde Hobbit auf Foscos Frage. "Ihre Kräuter sind verbraucht. Ich habe welche gesammelt."

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In den Orkhöhlen

So leise als möglich bewegt sich die Gruppe vorwärts und stoppt schließlich kurz vor der Wachstube. Der Breeländer hört aufmerksam zu, als Gror den Aufbau eines solchen Raumes erklärt. Und auch wenn ihn dieses Wissen etwas beruhigt schlägt sein Herz bis zum Hals, als sich der Zwerg bereit macht. Er nickt ihm zu, um ihm klar zu machen, dass er bereit ist.

Sobald sie den Raum betreten haben, scheift sein Blick durch den Raum. Wieviele Orks waren da? Konnte er die Hobbits irgendwo sehen?

Der Schmied hasste es seine Waffe in der Hand zu halten, um zu töten. Auch wenn es sich um Bestien wie die Orks handelt. Dennoch erfreut es ihn zu sehen, wie überrascht die Orks waren die kleine Gruppe hier zu sehen. Sie hatten anscheinend nicht damit gerechnet.

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In den Orkhöhlen

Vier Orks sitzen in dem Wachraum an einem Tisch in der Mitte des Raumes. Sie würfeln, und sind darüber in Streit geraten. Auf dem Tisch stehen einige Kerzen. Die Orks sind leicht in Leder gerüstet, tragen lange Messer am Gürtel. Die größeren Waffen, Speere, stehen in einem Waffenständer links neben der Tür.

Eine große Feuerstelle erhellt den Raum im hinteren Teil und läßt den Blick auf drei Zellen zu. Zwei Hobbits liegen darin, regungslos. Einige einfache Lagerstätten finden sich an den Wänden.

Die Orks haben euer Eindringen nicht bemerkt...

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In den Orkhöhlen

Eofor ist froh, dass dieses alte Tunnelsystem einst von Zwergen angelegt wurde und Gror deshalb Informationen liefern kann. Er weiß von der Wachstube und auch wie diese Räume in der Regel aufgeteilt sind. Der Rohirrim ist das kämpfen in engen Räumen und unter Tage nicht gewohnt, lieber wäre er dieser Gruppe Feinde auf offenem Feld auf dem Rücken seines Hengstes begegnet, doch sie haben sich dazu entschlossen diesen Hobbits zu helfen, also muss er sich anpassen.

 

Sie lassen die Lampen zurück, denn der Raum ist ja hell erleuchtet und so stören die sperrigen Leuchten niemanden. Diesmal lässt Eofor Gror den Vortritt, der sich mit seinem Schild ebenfalls gut gegen Fernkampfangriffe schützen kann. Sie bewegen sich leise, aber schnell vorwärts um den Orks keine Gelegenheit zu geben sie zu entdecken oder Alarm zu schlagen. Waenhil ist mit seiner Klinge direkt neben ihm, als sie durch die Türe eilen und die Situation mit einem Blick erfassen. Es sind vier Feinde, die noch um einen kleinen Tisch sitzen auf dem irgendein Spiel gespielt wird. Doch Eofor prüft nur kurz welche Waffen sie tragen, ehe sein Blick einmal kurz durch den Raum schweift. Er registriert ein Feuer und Gefängniszellen, doch um die Hobbits zu suchen müssen sie sich später Zeit nehmen, nun gilt es schnell zu handeln. Als der erste Ork aufspringt, versperrt er ihm den Weg zu den Waffen und macht einen schnellen Sprungt nach vorne wobei er sein Schild wie einen Rammbock fest vor sich hält. Er trifft den Ork, der noch keinen festen Stand hatte und schleudert ihn nach hinten gegen den Tisch.

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In den Orkhöhlen

Es scheint alles wahnsinnig schnell abzulaufen. Die Orks hatten die kleine Truppe kaum wahrgenommen und werden in Sekunden überrumpelt. Als die erste der Bestien aufspringt, war Eofor schon bei ihm, und schleudert ihn mit seinem Schild gegen den Tisch, ehe er überhaupt richtig stand. Der Breeländer reagiert schnell darauf und sticht dem Ork, der nicht wusste was ihm geschah, sofort sein Schwert in den Hals. Gurgelnd sinkt er zu Boden, während die wenigen Teller und das Baguette, dass beim Aufprall runtergefallen ist, langsam in Blut getränkt werden.

Hastig blickt der Schmied umher um die restliche Situation einzuschätzen.

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Im Lager

Nala bemerkt wie erst Garwulf zur Teekanne blickt und dann Fosco diese hochnimmt und prüfend schwenkt, eher er nur ein paar Tropfen in seine Tasse fallen lässt. Scheinbar ist sie schon leer und die junge Frau füllt Wasser in den Kessel nach, damit es über dem Feuer kochen kann. Es wird ein bisschen dauern, daher setzt sie sich zurück und hört Garwulf zu, der erst in sehr ernstem Ton über das respektvolle Leben in und mit der Natur spricht und dann ihre Neckereien mit gleicher Münze zurück zahlt. Eigentlich wurde ihr oft genug der Hintern versohlt, es hat nur nichts geholfen, denn der Schmerz ist nur von kurzer Dauer, aber ein spannender Tag im Wald bleibt lange im Gedächtnis.

 

Dann spricht er über seine bisherigen Erfahrungen mit Pferden und Nala muss grinsen, als sie sich vorstellt wie er und sein Reittier nach einem Ritt den Kopf schüttelt und sich den Rücken halten. Gedanklich hat er das Thema Reiten wohl schon halb aufgegeben, auch wenn er sie quasi dazu herausfordert ihn zu unterrichten, als er sie eine Schildmaid nennt. Kurz stellt sie sich vor wie sie selbst in Rüstung an der Seite ihres Bruders in eine Schlacht reiten würde, doch dazu würde es wohl nie kommen.
 

Garwulf lenkt sie von diesen traurigen Gedanken ab, indem er von anderen Begegnungen mit Tieren berichtet und nun muss sie Lachen. Die Wolle in seinem Kopf ist inzwischen auf ihm angekommen und sie schlägt sich beide Hände vor den Mund als sie diese Vorstellung sehr erheitert. Es tut ihr gleich wieder leid, zum einen sollten sie leiser sein und zum anderen ist es nicht nett zu lachen, auch wenn es einfach nur ein helles, fröhliches Lachen ist. Sie senkt erst ein wenig schuldbewusst den Kopf, hebt ihn dann aber wieder um seiner ausgestreckten Hand zu folgen, die in den Himmel weist. Für sie waren Sterne zwar etwas Hübsches, aber da sie nie gelernt hat sie zu benennen oder nach ihnen zu navigieren, wie der Seemann es kann, sind es eben nur hübsche Licht im Himmel.

 

„Weißt du denn wie er heißt? Und all die anderen?“ fragte sie ihn um diesmal ihn aus seinen trübsinnigen Gedanken zu reißen.

Sie steht kurz auf um das heiße Wasser umzufüllen und Kräuter in einem kleinen Leinensäckchen zu mischen und hinein zu geben. Man sieht wie oft sie dies tut, denn es geht ihr leicht von der Hand. Erst als sie sich umdreht bemerkt sie Tobold der aufrecht und scheinbar kein bisschen müde neben Fosco sitzt. „Tobold, ich habe gar nicht gemerkt, dass du wach bist, waren wir zu laut? Wie geht es deinem Freund?“

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In den Orkhöhlen

Schnell ist Gror bei einem der Orks. Der kommt nicht mehr dazu aufzustehen oder sich gar zu wehren. Mit dem Schild haut ihn der Zwerg vom Stuhl. Dann spaltet seine Axt den Orkschädel. Rasch blickt Gror um. Die anderen beiden Orks haben bereits den halben Weg zur Tür zurückgelegt.

"Eofor pass auf, zwei fliehen!" Noch während der Zwerg die Warnung ruft, schleudert er seine Axt hinter den Flüchtenden her. Sie bleibt im Rücken eines Orks stecken und streckt ihn nieder...

Im neuen Lager

Tobold blickt Nala einen Augenblick an, bevor er antwortet:

"Fuchs schläft beim Hobbit, hält ihn warm. Ich habe dir ein paar Kräuter und Wurzel gesucht." Er zeigt auf den Beutel neben Nala. "Ein Dankeschön für deine Hilfe."...

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Fosco möchte sich bei Tobold für diese Tat bedanken. Er findet es sehr aufmerksam und einen sehr freundlichen Charakterzug. Doch hat Tobold für Nala gesammelt, darum ist es an ihr, ein Dankeschön auszusprechen. Darum lächelt Fosco Tobold nur warm an. "Es ist schön zu sehen, dass es in dieser offenbar sehr dunklen Zeit und an einem so kargen Ort noch ein wenig Freundlichkeit gibt. Das lässt die Welt gleich ein bisschen weniger düster erscheinen."

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Im neuen Lager:

"Leider nicht...", antwortet Garwulf auf die Frage. "Ausserdem, was sind schon Namen? Die Elben mögen ihn so nennen, die Menschen anders...die Hauptsache ist, dass er da ist." 

Dann folgt der Rhovanier interessiert der Konversation, die um ihn entsteht...über das Kennenlernen mit Nala hatte er die Verwundeten ganz vergessen.

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In den Orkhöhlen
Eofor ist erleichtert, dass Waenhil die Situation so schnell ausgenutzt hat und den von ihm mit dem Schild geschlagenen Ork tötet. Sie ergeben wie auch schon im letzten Kampf ein gutes Team, der Schmied mag noch in wenigen echten Schlachten gewesen sein, doch er lernt schnell und hat eine gute Intuition. Grors dunkle Stimme halt durch den Raum und macht sie auf die fliehenden Orks aufmerksam, die zur Tür und damit Verstärkung holen wollen. Das darf auf keinen Fall passieren, diese vier haben sie überrascht und in der kleinen Wachstube einen echten Vorteil mit ihren Waffen, doch gegen mehr dieser Kreaturen und noch dazu in Höhlen die sie kennen, will Eofor auf keinen Fall antreten. Wieder wünscht er sich sein treues Reittier unter sich, mit dem er diese zwei stinkenden Kreaturen in wenigen Sprüngen eingeholt auf aufgehalten hätte. Auf offenem Feld hätte sein Hengst sie umrundet und ihnen den Weg abgeschnitten, doch hier ist er derjenige der mit weit ausholenden Schritten hinter ihnen herhetzen muss. Er setzt über einen umgestürzten Stuhl hinweg und spürt wie anstrengend das Rennen in der Rüstung mit Schwert und Schild ist. Dennoch darf er nicht langsamer werden, auch wenn seine Beine brennen und ihm der Schweiß den Rücken hinunterläuft, saugt er tief Luft in seine Lungen und stürzt nach vorne. Er macht es einfach wie er es auch mit einem Feind auf dem Schlachtfeld machen würde: er stürmt mit dem Schild voran einfach auf ihn und versucht ihn zu Fall zu bringen.

Im neuen Lager
Nala hofft, dass Garwulf ihr etwas über die Sterne berichten kann, wie sie heißen, in welchen Bahnen sie sich bewegen und warum man manchmal jene und manchmal andere besonders gut sehen kann. Doch ist er wie sie auch, ein praktisch veranlagter Mann der sich den täglichen Herausforderungen des Lebens stellt und sich nicht in Träumereien über den Himmel verliert. Dennoch sieht sie noch einmal nach oben und wünschte sich auch die Gefährten in den Höhlen hätten einen dieser fixen Leitsterne die ihnen sicher den Weg zurück leuchten würden.

Sie atmet tief durch und geht dann in die Knie, damit sie auf gleicher Höhe wie Tobold ist. Sie findet es unangenehm auf ihn herab zu blicken, vor allem da seine großen Augen sie so warm anblicken. In seiner ganz eigenen Art Worte zu verwenden, erklärt er ihr, dass er Wurzeln und Kräuter gesammelt hat um den Vorrat auszugleichen, den sie für seinen Freund verwendet hat. Es ist ein ganz unerwartetes Geschenk, denn sie erwartet sich keine Gegenleistung für ihre Hilfe, doch gleichzeitig ist es höchst willkommen! Sie lächelt, als Fosco vieler ihrer Gedanken schon in Worte kleidet und nickt ihm zu. „Ich danke dir Tobold, es ist ein ganz wunderbares und sehr hilfreiches Geschenk! Es war sehr mutig von dir, in der Dnkelheit und Kälte ganz allein auf die Suche zu gehen . Ich wusste nicht einmal, dass man im Winter und in solch kargen Gegenden so viel finden kann“ sagte sie als sie ihm den Beutel abnimmt und merkt wie voll er ist. „Vielleicht kannst du mir, wenn es allen hier besser geht und wir etwas Zeit haben, zeigen wo du diese Pflanzen findest, damit ich es in Zukunft auch kann?“ bittet sie den Hobbit, der viel mehr Zeit allein in solchen Regionen verbracht zu haben scheint und ihr daher an Wissen weit voraus ist.

Tobold ist schon eine Weile alleine unterwegs und sein Freund ist ein Fuchs, den wir vor einigen Tagen verwundet gefunden haben.“ beginnt sie Garwulf ihre ungewöhnliche Reisegruppe zu erklären, während sie langsam Stück für Stück die Kräuter und Wurzeln aus dem Beutel nimmt. „Wir haben seine Wunde gereinigt und genäht und ich glaube er wird durchkommen. Ich weiß es ist ungewöhnlich, aber wie Fosco gerade so schön gesagt hat, ist ein wenig Freundlichkeit in einer so dunklen und kalten Welt wie ein warmes Feuer um sich zu wärmen“ meint sie lächelnd und sortiert die kleinen Schätze, die der Hobbit ihnen gebracht hat. Sie erkennt Mutterwurz, eine Wurzel die hilft wenn man sich den Magen verdorben hat oder etwas mit der Verdauung nicht stimmt. Ein paar Moose, die noch nicht eingetrocknet sind und bei Erkältungen als Aufguss helfen und äußerlich Wundbrand verhindern können. Auch Johanniskraut hilft bei Entzündungen, vor allem bei Verbrennungen. Die Enzianwurzel erkennt sie an dem Geruch, der schon vermuten lässt wie unglaublich bitter sie ist, doch genau das regt an – den Magen und den ganzen Körper. Zuletzt ganz gewöhnliche Brennessel aus deren Blättern sich ein Tee machen lässt, der zwar ein bisschen bitter schmeckt, aber neben Linderung bei Gelenks- und Blasenbeschwerden, vor allem schön von innen wärmt. Ein paar weitere Pflanzen und Flechten erkennt sie nicht, ihre Großmutter hätte sie sicher gekannt, doch Nala hatte in ihrer Kindheit einfach zu wenig aufgepasst und anderes spannender gefunden als etwas über Wurzeln zu hören. Wie nützlich dieses Wissen doch jetzt wäre.

Doch zumindest kann sie einiges verwenden und macht sich mit frischer Energie gleich ans Werk. Zu dem bereits aufgesetzten Teewasser gibt sie ein paar Blätter der frischen Brennessel, zwar wird er dadurch herber, aber die wärmende Wirkung macht das alle Mal wett. Während er zieht bereitet sie aus dem frischen Moos und dem Johanniskraut einen Umschlag den sie auf die schlimmsten Wunden, die des Elben mit dem Bolzen und die des Hobbits mit der Bauchverletzung gibt.

Morgen wird sie beiden zu Stärkung einen Sud aus dem Enzian machen, der so intensiv bitter schmeckt, dass es selbst Tote aufwecken würde. Mit der dampfenden Kanne schenkt sie dann Garwulf, Fosco und sich selbst nach und reicht auch Tobold ein Gefäß mit warmen Tee. „Er ist ein wenig bitter, aber danach wird einen ganz warm“ Auch Eldanáro hat sie nicht vergessen, dem sie auf seinem hohen Sitz auch etwas bringt.

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In den Orkhöhlen

Eofor und Sullir erschlugen die letzte Bestie, die versuchte aus der Tür zu flüchten um Verstärkung zu rufen, oder einfach um die eigenen Haut zu retten. Der Kampf war genauso schnell vorbei, wie er begonnen hatte. Die Orks waren zu überrascht gewesen um richtig zu reagieren und waren schnell überrumpelt.

Einen Moment lang lauscht der Breeländer in die Stille, abwartend ob er Verstärkung hörte, während sein Blick in Richtung der Käfige schweift. Zum ersten Mal nimmt er die beiden Gefangenen wahr, die regungslos in den Zellen lagen. Sie waren doch nicht etwa zu spät? 

"Könnt ihr einen Schlüssel für die Käfige sehen?" Er bückt sich zu dem Ork, der ihm am nächsten liegt um ihn zu durchsuchen.

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"Vielen Dank für den Tee Nala. Du weißt immer genau, was wir brauchen. Ohne deinen Tee wären wir bestimmt alle schon längst innerlich erfroren." Fosco versucht den Tee vorsichtig, doch ist er noch zu heiß zum Trinken. Also wärmt er nur seine Hände an der Tasse und wartet darauf, dass der Tee abkühlt.

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Im Lager

Eldanáro spitzt die Ohren. War das ein Tier oder eine Gefahr, die er da gehört hat? Dann entspannt er sich. In einem entfernten Baum kopulieren Eichhörnchen. Das sollte keine Gefahr darstellen.

Er steht von seiner Position auf. Sein Rücken verlangt danach, mal gestreckt zu werden. Er dreht sich zu den Gefährten um, die noch im Lager sind. Nala unterhält sich mit Garwulf, Fosco scheint gerade wieder aufgewacht zu sein und Nodelyn hält ausnahmsweise wach seine Wache. Gerade kommt auch Tobold zurück. Es ist also alles in Ordnung. Eldanáro atmet tief durch und widmet sich wieder seiner eigenen Wache.

Bearbeitet von Eldanor
Eldanáro hat schon Tee!
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In den Orkhöhlen

Auf seinen Speer gestützt schaut Sullír sich nach dem Kampf in der Stube um. Der Schmied durchsucht bereits den Ork zu ihren Füßen. Der Segler ist ein wenig besorgt, dass der Kampf durch die Höhlen gehallt ist. Sie waren zwar leise, aber er will kein Risiko eingehen. Wie sie ja selber demonstriert haben, ist eine Überraschung in der Stube durchaus in der Lage, tödlich zu enden. Deshalb macht er schnell die paar Schritte bis in den Gang und blickt und lauscht in die Tiefen der Höhle. Um nicht auf sie aufmerksam zu machen, stellt er die Lampe in die Wachstube.

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In den Orkhöhlen

Sullìrs Speer durchbohrt den Ork, den Eofor ebenfalls mit seinem Schild niedergeschlagen hat. Es hat sich als erfolgreiche Taktik gegen diese kleinen aber zähen Biester herausgestellt, solange sie nicht richtig gerüstet sind. Kurz gibt der Feind noch gluckernde Laute von sich, doch dann rinnt schwarzes Blut aus seinem Mund und er liegt still. Eofor richtet sich auf und braucht ein paar Atemzüge um wieder zu Atem zu kommen. Der Raum um ihn herum zeigt deutlich die Spuren des Kampfes, die Leichen der Orks, das schwarze Blut und die umgeworfenen Möbel. Langsam bewegt er seine Hand die den Schild hält und die nun schon wieder unangenehm pocht. Sofern er kann, wird er sie die nächsten Tage schonen. Sullìr beweist große Umsicht und übernimmt die Wacht an der Tür, während Waenhil schon nach den Schlüsseln für die Gefängniszellen sucht.

Eofor wischt die Klinge kurz über das Gewand des Orks, richtig reinigen wird er sie später und steckt sie dann weg um eine Hand frei zu haben. Er tastet den reglosen Körper ab und findet etwas Hartes in einer Tasche an der Seite der Hose. Doch es sind nur ein paar Würfel, die herauskullern und dann alle mit der höchsten Zahl nach oben liegen bleiben. Eofor wundert es nicht, dass diese ehrlosen Wesen beim Spiel mit gezinkten Würfeln betrügen. Leider hat der Ork die Schlüssel für die Zellen nicht, also macht sich Eofor in der kleinen Wachstube auf die Suche. "Können wir die Türe nicht einfach aufhebeln?" fragte er leise den Schmied, der sich damit am ehesten auskennen sollte.

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In den Orkhöhlen

Während es draußen auf dem Gang ruhig bleibt und auch nichts von hinter dem Gitter, das den Weg tiefer in die Höhlen versperrt, zu hören ist, ergibt die Untersuchung der Orks nicht viel: ein paar einfache Kupfermünzen und Knochenwürfel.

Die beiden Hobbits liegen regungslos in den Zellen. Ein genauerer Blick zeigt teilweise zerrissene Kleidung, blutverkrustete Wunden an Kopf und Rücken.

Der flackernde Schein des Feuers erhellt den Wachraum unzureichend. Trotzdem glänzt an der Wand neben dem Tisch ein Schlüsselring, der an einem rostigen Nagel hängt...

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In den Orkhöhlen

Der Schmied schaut Eofor an und sein Blick schweift zu den Türen der Zellen. "Scharniere mit halbem Stift... mit dem richtigen Hebelverhältnis und der richtigen Anwendung von Stärke". Er murmelt leise vor sich hin, während er überlegt "Sollte kein Problem sein... allerdings würde das viel Lärm verursachen." Sein Blick schweift durch den Raum und eine der Bänke neben dem Tisch fällt ihm ins Auge. Damit müsste es gehen. Er macht zwei drei Schritte auf den Tisch zu und bleibt plötzlich stehen, als er etwas an der Wand hängen sieht. 

"Die Schlüssel!" sagt er laut und ein Lächeln umspielt seine Lippen. Er nimmt sie und hofft inständig, dass sie passen.
 

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In den Orkhöhlen

Eofor hat auch die anderen zwei Orks untersucht und nichts Nützliches gefunden. Doch ihm ist, als würde jetzt der unangenehme Geruch nach Tod zusammen mit dem schmierig, dunklen Blut an seinen Fingern haften. Waenhil überlegt sich einen Weg die Scharniere auszuhebeln, hat dann aber auf seiner Suche mehr Glück und entdeckt im schwachen Licht einen Schlüsselbund, mit dem er sich sofort zu den Zellen begibt. Eofor folgt ihm, bisher haben sich die beiden kleinen Körper trotz des Kampfes nicht bewegt. Er kann nur hoffen, dass sich die Kreaturen nicht die Mühe machen würden Leichen einzusperren. Und wirklich kann er sehen, wie sich die kleinen Brustkörbe senken und heben, trotz der vielen Spuren von Misshandlung und Folter. Waenhil testet unterdessen die Schlüssel bis einer passt und sich quietschend drehen lässt. Die beiden Hobbits, die auf den ersten Blick wie in zerrissene Lumpen gehüllte Kinder wirken, sind wirklich übel zugerichtet und werden nicht selbst laufen können. Also müssen zwei von ihnen sie tragen und diese zwei sollten er und der Schmied sein. Grors Orientierungssinn und sein Schild würden den Weg nach vorne sichern, während Sullìr nach hinten Deckung gibt. Kurz zögert er als er die Hand ausstreckt, seine Schwester wüsste jetzt was zu tun ist, wie den beiden auf einfache Weise geholfen werden konnte, damit ihre Verletzungen nicht durch die Bewegung noch schlimmer würden. Aber im Grunde ist es eine einfache Rechnung, hier ruhig liegen und sterben oder unterwegs leiden und mit der Chance zu überleben.

„Wir müssen so schnell wie möglich weg, wir bringen sie zu meiner Schwester, sie kann sie versorgen. Nimmst du diesen, ich nehme den anderen“ murmelt er leise und hält dann doch noch einmal inne. Mit zwei schnellen Schritten ist er wieder draußen und packt zwei der getöteten Orks um sie unsanft in die Zelle zu schleifen. Er legt sie in die Ecke und wirft einen der beiden Hobbitmäntel über beide Körper, sodass man auf den ersten Blick meinen könnte, die zwei Hobbits lägen eng aneinander. Er kann nur hoffen, dass diese kleine Täuschung ihnen ein paar Minuten erkauft. Dann befestigt er sein Schild auf dem Rücken und kniet sich vor den Hobbit. Ganz vorsichtig schiebt er seine Arme unter dessen Schulter und Beine und hebt ihn langsam an – der kleine Mann ist schwerer als vermutet. Doch eine Weile wird es gehen.

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In den Orkhöhlen

Es waren nicht viele Schlüssel am Bund, aber je mehr er ausprobieren musste, desto nervöser wurde der Schmied. Mehr als einmal wischt er seine zitternden Hände an seiner Hose ab. Ein Stein fällt ihm vom Herzen, als er spürt wie einer der Schlüssel schließlich passt und sich das Schloss aufdrehen lässt. Erst jetzt erkennt der Schmied, dass beide noch Atmen, wenn auch schwach. Die Kleidung der beiden Gefangenen war zerrissen und man kann gut erkennen, wie brutal die Orks mit ihnen umgegangen sind.

Der Breeländer nickt Eofor zu, als er auf einen Hobbit deutet und ihm sagt, dass er den kleinen Kerl tragen soll. Ein leises Wimmern dringt an seine Ohren, als er den  Gefangenen behutsam aufhebt. Dem Schmied wird schlagartig klar, dass der Hobbit zwar bei Bewusstsein war und irgendwie mitbekam, dass jemand da war, aber zu schwach und ängstlich war sich zu wehren. "Ihr seid in Sicherheit, wir sind hier um zu helfen." Er war sich nicht sicher ob der Verletzte seine Sprache verstand aber er hoffte, dass ihn die Worte etwas beruhigen würden.

Wenn sie sich beeilen würden und das Lager schnell erreichen wird Nala bestimmt helfen können.

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Im Lager

 

Plötzlich fällt Eldanáro auf, dass der neue Elb verschwunden ist. Er hat sich offenbar entfernt, als Nala und Garwulf ins Gespräch vertieft waren. "Fosco, hast du gesehen, wohin Nodelyn gegangen ist? Oder hat er etwas gesagt?" Eldanáro runzelt die Stirn. "Dieser leichtsinnige Elb wird uns noch alle in Gefahr bringen. Hoffentlich bringt er keine Orks auf unsere Fährte."

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Fosco  nippt gedankenverloren an seinem Tee und verschluckt sich fast, als Eldanáro ihn anspricht. Der Hobbit schaut zuerst zu dem Elben, der ihn angesprochen hat, um sich dann nach dem Elben umzusehen, der verschwunden war. "Mir ist gar nicht aufgefallen, dass er gegangen ist. Er hat auch nichts gesagt. Vielleicht ist er Feuerholz suchen gegangen", meint Fosco und blickt dabei stirnrunzelnd auf einen großen Stapel Feuerholz, der neben ihnen steht. "Wohl eher nicht", fügt er hinzu.

Bearbeitet von Perianwen
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Im neuen Lager:

 „Danke Fosco für dein Kompliment, aber ohne deine Kochkünste wären wir schon lange verhungert oder hätten vorgeschlagen Eldanáro zu verspeisen“ versucht sie einen kleinen Scherz zu machen.

Nala kommt noch eine Idee und sie holt etwas von dem steif gefrorenen Wolfsfleisch hervor. Vorsichtig schneidet sie ein paar Brocken davon in dünne Streifen und gibt sie dem jungen Hobbit. „Für deinen Freund, er sollte ein bisschen was zur Stärkung fressen, aber langsam und nicht zu viel auf einmal“ meint sie freundlich.

Sie kehrt an ihren Platz neben Garwulf zurück und muss gähnen, die Nacht schreitet immer weiter voran und doch will sie nicht schlafen. Die Verwundeten müssen betreut werden und ehe sie nicht weiß ob ihre Gefährten heil zurückkehren, will sie kein Auge zu tun. Aus ihrem Bündel nimmt sie daher ihre Haarbürste heraus. Sie ist schon älter, der Griff aus Holz und die Borsten stammen von Wildschweinen. Zudem hat sie noch einen groben Kamm mit dem sie ihre verfilzten Strähnen zuerst entwirrt ehe sie beginnt wieder und wieder mit der Bürste über ihr Haar zu streichen. Mit jedem Strich wird es etwas glatter und gleichmäßiger und nach einer Weile bekommt es einen sanften Glanz.

Nala betrachtet die kleine Runde, die sich zwischen der Ruine und den Felsen eingerichtet hat. Viele Verletzte, Fremde und Freunde, die alle frieren und nicht wissen was der kommende Tag bringen wird. Ihr Blick wandert über die Gesichter und erst als sie den flauschigen Umriss des großen Hundes vermisst, fällt ihr auf, dass Adamantis und Nodelyn fehlen. Sie ist so mit den Verwundeten beschäftigt gewesen und die Elben bewegen sich mit so leisem Schritt, sie hat ihn nicht gehen hören. Schon einmal ist er vom Feuer gegangen um in der Einsamkeit des Waldes alleine nachzudenken, ob es ihn auch diesmal dorthin gezogen hat?

Fosco und Eldanáro unterhalten sich darüber wann und warum er gegangen ist und der Elb hofft, dass dies nicht zu weiteren Problemen führen wird. „Meint ihr diese Kreaturen schleichen nachts herum? Werden sie sich nicht in irgendeiner Höhle verkriechen?“ fragt sie leicht besorgt, zum einen, dass sie ihr Lager plötzlich überfallen könnten zum anderen, dass sie der anderen Gruppe auf dem Rückweg auflauern könnten. „Werden die anderen den Rückweg denn finden mitten in der Nacht?“ fragt sie daher weiter.

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In den Orkhöhlen

"Gib mir den Schlüssel" bittet Gror den Schmied. Dann geht er hinüber zur Gittertür, die den Weg tiefer in die Höhlen versperrt. Er steckt den passenden Schlüssel hinein und bricht ihn im Schloss ab. "So das wird sie eine Weile aufhalten". Der Zwerg greift nach der Laterne. Dann geht er vorran, den Weg zurück, den sie gekommen waren. Dicht gefolgt von Waenhil und Eofor, die die Hobbits tragen und Sullir, der mit der zweiten Laterne die Nachhut bildet.

Zügig schreiten die Gefährten vorran. Die Hobbits stöhnen ab und an kurz auf. Ansonsten ist nichts von ihnen zu hören. Nach vielleicht zwei Stunden treten die Freunde hinaus in die kühle Nacht. Der volle Mond steht hoch am Himmel, wirft sein fahles Licht auf die Felsen des Vorgebirges...

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In den Orkhöhlen

Dem Schmied gefällt die Idee von Gror, den Schlüssel im Schloss abzubrechen. Falls die Orks bemerken, dass die Hobbits nicht mehr da sind und ihre Verbündeten ermordet wurden, könnte sie nichts mehr aufhalten. Das kaputte Schloss würde der kleinen Gruppe wenigstens etwas Zeit schenken. Jeder Vorsprung war wichtig, egal wie klein er auch scheint.

Langsam und schweigend macht sich die kleine Gruppe auf den Rückweg. Kaum ein Geräusch geben sie von sich, nur immer wieder hört der Breeländer den Hobbit stöhnen. Zumindest ein Lebenszeichen. Sicher werden sie von dem Khazad durch die düsteren Gänge geleitet, immer mit der Angst im Nacken, die Orks würden sie bald einholen. Jede Kurve und jeder Gang scheint dem Schmied der gleiche zu sein und als sie endlich den Ausgang erreichen atmet der Schmied die kühle Nachtluft tief ein. Es schien ihm, als wären sie unendlich langsam vorangekommen. Waenhil hat keine Ahnung wie lange sie den Orks gefolgt sind, bevor sie in die Höhle getreten waren, doch er hofft, dass sie schnell beim Lager zurück sind. Die beiden Hobbits brauchen dringend Hilfe und auch sie brauchten eine Pause. Er wollte einfach nur noch in Nalas Arme sinken und einschlafen.

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In den Orkhöhlen

Eofor ist beeindruckt wie gut Gror mitdenkt und merkt selbst, wie viel seiner Ausbildung sich auf den offenen Kampf im freien Feld bezogen hat. Sie haben nie in engen Räumen trainiert oder auch nur an Situationen in dunklen Höhlen gedacht. Es fällt ihm schwer sich hier anzupassen und er ist froh, jemanden in der Gruppe zu haben, der sich hier besser auskennt.

Während er den Hobbit trägt versucht er vorsichtig zu sein und sich leise zu bewegen, doch schon zuvor hat sein Arm ihm Probleme bereitet und bald atmet er schwer unter dem zusätzlichen Gewicht. Gerne hätte er eine kurze Rast gemacht, als sie den unterirdischen Fluss erreichen, doch dazu bleibt keine Zeit. Die Angst die Orks könnten sie einholen und einkesseln hängt wie ein scharfes Schwert über ihren Köpfen und treibt sie immer weiter. Die Anspannung treibt die Erschöpfung zurück, doch als sie die Höhlen endlich verlassen gönnt er sich einen Moment Ruhe. Er lehnt an den Felsen und atmet ein paar Mal tief die Nachtluft ein, die eisig in seinen Lungen brennt. Sie haben es aus diesem schwarzen Grab herausgeschafft und müssen die Verletzten nun nur noch in das Lager schaffen. Der Stand des Mondes und der Sterne überraschen ihn, sie sind stundenlang fort gewesen.

Er ist sich sicher, dass die Gefährten in der Zwischenzeit alles hergerichtet haben müssten. Er stellt sich ein wärmendes Feuer vor, darüber ein dampfender Eintopf von Fosco und einen frisch gefüllten Wasserschlauch. Lieber wäre ihm natürlich ein dunkles Bier frisch vom Fass gezapft und eine fette Gans, wie sie sie manchmal zu besonderen Anlässen gegessen hatten. Doch zunächst müssen sie noch den Weg bis zur Straße überwinden, ohne sich in den zerklüfteten Felsen etwas zu brechen. Mit der Aussicht auf die wohlverdiente Rast richtet er sich wieder auf. „Sullir kannst du uns leuchten? Anhand unserer Spuren sollten wir leicht zur Straße zurückfinden!“

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