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RPG-Story: Das Dritte Zeitalter


Elda

Empfohlene Beiträge

Der Schmied überlegt einen Moment. Nala hatte ihn mit dieser Frage für den Moment etwas überrumpelt. Doch es war wichtig sich solche Fragen zu stellen, er selber hatte in letzter Zeit viel über die Zukunft nachgedacht. Sein bisheriges Leben hatte er in Bree verbracht und nachdem seine Eltern gestorben sind die Schmiede seines Vaters übernommen. Waenhil hatte sich immer wohl gefühlt in seiner Heimat, er liebte das Handwerk welches er ausübte, und ihm fehlte die Wärme, die ein Zuhause ausstrahlen konnte. Doch die Reise die er angetreten hatte, hatte ihn ihm Sehnsüchte erweckt, die er bisher noch nicht kannte. Er wollte Berge sehen, das Meer, er wollte die großen Grasmeere von Rohan durchqueren. Mit Nala an seiner Seite. Am Ende war ihm egal wo er war, Nala machte ihn glücklich und er würde sie dahin begleiten, wo immer sie auch hin wollte. 

Er schaut in das wärmende Feuer als er Nala antwortet "Wir haben noch eine lange Reise vor uns. Doch wenn wir deine Heimat erreichen hoffe ich, dass du mich zu allererst deiner Familie vorstellen wirst." er macht eine Pause und lächelt sie sanft an "Und anschließend werden wir gemeinsam entscheiden wie es weitergeht".

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Tobold, der wilde Hobbit hatte sich nach ihrer Ankunft in den Ruinen nahe ans Feuer gelegt, und seinen Freund den Fuchs gewärmt. Mit dem Anbruch des trüben Tages, ist Tobold erwacht. Auch dem Fuchs geht es deutlich besser. Er bewegt sich vorsichtig und steht sogar auf, bewegt sich ein paar Schritte, was dem Hobbit ein Lächeln auf's Gesicht zaubert. Dankbar wirft er Nala einen langen Blick zu...

Etwas später kommt ein großer Mann, gekleidet in Felle und derbes Leder, den Pass hinunter. Er trägt das dichte schwarze Haar lang, und sein Gesicht wird durch einen wilden vollen Bart fast verdeckt. Mit wachen Augen beobachtet er die Umgebung. Über die Schulter gehängt, trägt er ein paar Hasen. In der Hand hält er einen Bogen, im Gürtel steckt ein langes Messer. Er kommt direkt auf eurer Lager zu. Er nickt Eldanaro kurz zu, bevor er sich dem Feuer nähert:

"Ich bringe etwas frisches Fleisch. Ich bin Otbert"

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Nodelyn  ist ein nachkommen der Grünelben aus Lothlorien und Adamantis sein Hund spazieren durch den Wald. Adamantis entdeckt einen braunen Hasen und läuft ihm hinterher.  Nodelyn kommt gar nicht mit so schnell jagt Adamantis dem Hasen hinterher.  "Bleib stehen, Adamantis.“ ruft Nodelyn in den Wald, aber ohne Erfolg.  Erst als Adamantis gegen einen großen Stein läuft, weil der clevere Hase durch das Loch unter dem Stein entkommt, bleibt er stehen und schüttelt den Kopf. Nodelyn kommt näher und schaut ihn enttäuscht an. "Das hast du jetzt davon, lass uns weiter gehen.“  Nodelyn und Adamantis gehen weiter durch den Wald und entdecken ein Lager, beide bleiben neben einem Baum stehen und schauen sich um.

Bearbeitet von Gast
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Nala kann nicht anders als ihren Schmied anzulächeln „Kannst du bitte aufhören so perfekt zu sein? Alle meine Cousinen werden auch auf Reisen gehen wollen, wenn sie sehen was für tolle Männer man unterwegs trifft“ scherzte sie. „Meine Familie wird dich lieben, Pferdeherren und Schmiede, was gäbe es für eine bessere Verbindung? Dazu bist du noch stark, extrem gut aussehend und ebenfalls nicht ganz auf den Kopf gefallen“ neckte sie ihn und trotz all der Entbehrungen der letzten Wochen, der Kälte und der Erschöpfung glühten ihre Wangen vor Glück. So leise, dass es keiner außer Waenhil hören kann murmelt sie dann noch „Dann lass uns noch ein paar Abenteuer erleben, damit wir unseren Enkeln auch was zu erzählen haben“. Nach einem kurzen Kuss bringt sie dann Tobold etwas zu essen und auch der Fuchs bekommt eine kleine Ration Fleisch.  Er hat sich sichtlich erholt und ganz vorsichtig begutachtet sie, wie die Naht sich hält.

Als ein Mann zu ihnen ins Lager kommt, der nur aus Haaren und Fellen zu bestehen scheint, glaubt Nala zuerst ihr Beoringer sei zurück. Doch das Gesicht ist ihr unbekannt. Er bewegt sich ganz selbstverständlich in ihr Lager, bringt ihnen Fleisch und scheint Eldanaro zu kennen. Da Nala gerade eh am Feuer ist, geht sie dem Fremden entgehen und nimmt ihm vorsichtig die Hasen ab, die er erlegt hat. „Wir danken euch“ sagte sie diplomatisch „wollt ihr euch etwas an unserem Feuer wärmen?“ Wenn Eldanaro ihn kennt und er ihnen freiwillig von seinem Fang abgibt, sollten sie sich auch freundlich zeigen, findet Nala. Sie bietet ihm einen Sitzplaytz und einen Becher mit Tee an.

Bearbeitet von Thuringwethil
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Otbert nickt Nala zu:

"Danke gern."

Er hockt sich ans Feuer, streckt die Hände darüber. Dabei mustert er unverhohlen die Gefährten.

"Ihr seit ein großes Risiko eingegangen. Der Pass ist um diese Jahreszeit sehr gefährlich. Wohion wollt ihr?"

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Eldanáro will Otbert gerade antworten, als er einen Ruf hört, recht nah am Lager. Sofort legt er einen Pfeil auf. "Jemand ist in der Nähe", warnt er. Seine Augen suchen aufmerksam die Bäume und Büsche ab, versucht zu sehen, ob sich dort jemand versteckt.

Bearbeitet von Eldanor
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Adamantis legt sich neben den Baum. Nodelyn nimmt seinen Kocher und den Bogen vom Rücken und stellt es neben den Baum, in Richtung des Waldes. Nodelyn legt sich ebenfalls hin und legt seinen Kopf auf Adamantis. "Keine Sorge, ich bin nicht euer Feind." sagt Nodelyn während er einen roten Apfel vom Boden nimmt, säubert und reinbeißt.

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Fosco hat sich soeben mit seiner Ration Frühstück ans Feuer gesetzt und möchte anfangen zu essen, als sich plötzlich ein rauer, grob wirkender Hüne zu ihnen ans Lager gesellt. Das sich anbahnende Gespräch kommt jedoch nicht weit und wird von den scharfen Ohren Eldanáros bereits im Keim erstickt.
In Fosco macht sich das inzwischen bekannte Gefühl der HIlflosigkeit und Ängstlichkeit breit. Da ist jemand. Mal wieder. Freund oder Feind? Sein Blick sucht sein Gepäck nach seinem kleinen Schwert ab. Er sollte sich wirklich angewöhnen, es immer bei sich am Körper zu haben.

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Entspannt sitzt der Schmied mit einer Tasse Tee am Feuer und begrüßt Otbert freundlich, als sich dieser zu ihnen gesellt. Als Eldanáro sie warnt, dass jemand in der Nähe ist mustern die Augen des Schmiedes die Umgebung, während er sein Schwert holt. Waenhil vermag nichts zu erkennen, erst als eine Stimme ertönt kann er zumindest die ungefähre Richtung erahnen, in der sich der Besucher aufhielt. 

Er lässt sein Schwert etwas sinken und ruft in die Richtung aus der die Stimme kam "Dann treten näher, damit wir euch sehen können!"
 

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Nodelyn steht auf, holt seinen Kocher und den Bogen, hinterm Baum her. Mit seinem Begleiter Adamantis, geht er näher zum Lager und stellt sich vor. "Ich bin Nodelyn Eilimint und das ist mein Begleiter Adamantis, wir kommen aus Lothlorien." erklärt Nodelyn, während er Waenhil und die anderen am Lagerfeuer sich genau anschaut. 

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Gror steckt seine Axt wieder in den Gürtel. Eldanaros Warnung hatte ihn veranlasst die Waffe zu ziehen. Kritisch mustert der Zwerg den Neuankömmling und seinen Hund...

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"Dürfen wir uns ans feuer setzen, wir sind schon lange unterwegs" fragt Nodelyn und hofft auf eine Erlaubnis. Er ist schon seit Tagen unterwegs und Gesellschaft wäre mal eine Abwechslung. 

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Der lange Ritt vom letzten Tag hat Sullír in einen teiferen Schlaf als sonst sinken lassen. trotzdem wird er von der morgentlichen Unruhe schnell wach. Langsam beginnt er, die Muskeln an seinen Beinen und am Unterleib zu kneten. Misstrauisch betrachtet er den zotteligen Mann, der ins Lager kommt. Ist er auch einer dieser Bären-Menschen? Bevor der Händler ein Gespräch mit dem Mann beginnen kann, vernimmt auch er den Ruf, der Eldanáro zu einer Warnung bringt. Schnell erhebt er sich und greift nach seinen Waffen.
Erstaunt beobachtet er, wie eine weitere Person aus dem Wald tritt. Wachsam sucht Sullír einmal mit den Augen die Umgebung des Lagers ab, bevor er sich wieder zu den Neuankömmlingen wendet. "Das ist ja der reinste Marktplatz hier, vielleicht sollten wir heißen Tee und ein warmes Mahl zum Verkauf anbieten."

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Aufmerksam mustert Waenhil die neuen Besucher. Ein Elb, schlank, etwas kleiner als der Schmied selber und sein tierischer Begleiter. Freundlich fragt er, ob sie sich ans Feuer setzen dürfen. Ein Wunsch, den der Breeländer nachvollziehen konnte, obwohl er nicht wusste wie lange die Beiden schon auf Reisen waren. Sie machten einen freundlichen Eindruck und er sah keinen Grund diese Bitte nicht zu gewähren. 

 

Sein Blick wandert zu seinen Gefährten, gespannt wie sie auf die Besucher reagieren.

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Eldanáro ist unsicher, wie er bezüglich des Fremden denken soll. Er ist offensichtlich kein Ork, doch das heißt nicht, dass er gute Absichten haben muss. Diesen Fremden in ihr Lager zu lassen, bedeutet Risiko. Wenn er sie angreift, sind sie bei Weitem in der Überzahl, doch er kann dennoch Schaden anrichten. Er kann zu einer Gruppe gehören, die ihm zu Hilfe kommt, wodurch die ganze Gruppe in Gefahr geraten kann.

Können sie dieses Risiko eingehen?

Was jedoch, wenn es sich bei dem Fremden um eine gute Person handelt? Können sie einem Unschuldigen Hilfe verweigern, selbst wenn sie sich damit in potentielle Gefahr begeben? Eldanáro beschließt, dem Fremden eine Chance zu geben und gleichzeitig auf der Hut zu bleiben. Er entspannt sich und senkt seinen Bogen.

"Komm näher, Fremder, und wärm dich. Unser Lager ist groß genug."

Neugierig betrachtet er den Hund. So etwas hat Eldanáro noch nie gesehen.

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"Vielen Dank, Orome wird über uns wachen." Nodelyn nähert sich dem Lagerfeuer und legt seinen Kopf erneut auf Adamantis Fell. Die Beine sind angewinkelt. Aus einem Wasserbehälter, rechts am Gürtel, trinkt er etwas und macht es nach dem Trinken wieder dran. Nodelyn schaut sich die Sterne an und schließt die Augen.

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Kurz lacht er über Sullírs Bemerkung. Da Eldanáro seinen Bogen sinken lässt, vermutet Fosco nicht, dass sie sich in Gefahr befinden und er entspannt sich etwas. Er zögert, ob er dem Fremden etwas zu essen anbieten soll. Eigentlich ist das seine Pflicht, aber der Fremde hat die Augen geschlossen.
Er schien jedenfalls keine Bedenken zu haben, dass ihre Gruppe Böses im Schilde führen könnte.

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Neugierig beobachtet der Breeländer wie sich der Neuankömmling sich ans Feuer setzt und einen Augenblick für sich braucht. Wie lange er wohl schon unterwegs ist? Der Schmied lässt dem Elben einen Moment Zeit eher er ihm eine Tasse von dem Tee anbietet und hofft mit ihm ein kurzes Gespräch führen zu können. Auch wenn der Gast nicht den Eindruck erweckte, als würde er etwas Böses im Schilde führen, wäre es dem Schmied dennoch wohler, er würde ihn besser kennen lernen. "Wir wollten gerade Frühstücken und haben sicher auch etwas für euch, falls ihr Hungrig seid"

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Nodelyn schlägt seine grünen Augen auf und schaut zu Waenhil während er den Tee entgegennimmt und sagt: "Ihr habt bestimmt fragen, ich werde sie ehrlich beantworten, so gut ich kann" er dreht seinen Kopf wieder nach vorne und trinkt vom Tee.

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Fosco ergreift die Möglichkeit und fragt: "Ja, haben wir. Die erste Frage wäre, seid Ihr hungrig? Es ist noch etwas vom Frühstück da."

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Der Schmied lächelt den Besucher an und mustert aufmerksam das Tier des Elben. Er nannte es einen Hund. Aber die Hunde die er kannte sahen alle anders aus. "Woher kommt ihr, und was macht ihr zwei alleine hier draussen?" fragt er dann ohne Umschweife. Fragen zu dem tierischen Gefährten konnte er auch später noch stellen.

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"Wir kommen aus Lothlorien, ich bin ein nachkommen der Grünelben. Habe nur den Bogen von meinem Großvater Ade'so als Andenken, meine Eltern kenne ich nicht persönlich. Ich glaube, ich suche Antworten auf Fragen die mir noch verborgen sind"

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Der Schmied runzelt die Stirn, als der Elb ihm ohne Nachzudenken antwortet. Für ihn schien die Antwort absolut logisch zu sein, aber der Breeländer wusste damit nicht viel anzufangen. Allerdings erschienen ihm die Elben immer ein bisschen anders. Er kannte viele Geschichte über Elben, deren Beweggründe er nicht verstehen konnte und auch diejenigen die ihm bisher begegnet sind, waren auf ihre Art etwas besonderes. Er lächelte, als er an Aikanáro dachte. Sprunghafter konnte ein Wesen nicht sein, er wollte immer alles richtig machen und doch ging das meiste schief. Oder Iylia, die lange alleine gelebt hatte und die er durch ihre zurückhaltende und liebenswürdige Art sofort ins Herz geschlossen hatte. Wie es ihr wohl erging? Dann huscht sein Blick zu Eldanáro, über den er nicht viel schlechtes zu sagen vermochte. Sie waren wohl schon zu lange gemeinsam unterwegs, so dass er sich bereits an den stillen Pfeilschnitzer gewohnt hatte. 

Dann schaut er Nodelyn ins Gesicht "Was bei allen Schmiedefeuern wollt ihr mir damit jetzt sagen?"

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