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RPG-Story: Das Dritte Zeitalter


Elda

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Ciradan antwortet langsam:" Ja, ich bin mir ziemlich sicher dass sie es waren...Das Vorgehen der Unbekannten weißt eindeutig auf die Nazgul hin, und auch die Aussagen der Bewohner deiner Heimatstadt. Allerdings würde ich mir keine Sorgen machen. Die Nazgul werden dieses Land vermutlich schon wieder verlassen haben, um Sauron bericht zu erstatten, da sie meistens nach ihren Überfällen immer wie vom Erdboden verschluckt sind. Hier ich habe eine Zeichnung von ihnen" Ciradan legt die Zeichnung auf den Boden vor Waenhil." Und was die Orks angeht: Meine Brüder und Schwestern befinden sich immer noch um Bree herum und werden jede Gefahr von deinem Städtchen abwehren, zumindest wenn sie können, und Orks sind ganz bestimmt kein Problem für die Wachen an der Sarn-Furt und die anderen Männer. Allerdings verstehe ich deine Sorge. Ich bin auch um meine Heimatstadt besorgt...allerdings solltest du deinen jetzigen Aktivitäten nachgehen. Ich werde euch, wenn deine Gefährten erlauben, noch bis nach Hause begleiten, da ich meinen Auftrag abgeschlossen habe, und vielleicht auch noch danach. Auf unserem Weg können mich die Boten der hiesigen Waldläufer immer erreichen, und wir würden sofort erfahren, wenn es hier ein Problem gibt. Und eines kann ich dir sagen, Waenhil, ich und meine Gefährten werden kämpfen bis zum Tod, um die freien Lande vor der schwarzen Hand Saurons zu bewahren."

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Aufmerksam folgt Waenhil den Erklärungen Ciradans. Als er das Pergament des Dunadans erhält fährt sein Finger langsam über die furchterregende Gestalt die ihm entgegenblickt und er betrachtet die Zeichnung genau. Auch wenn die Darstellung nicht ganz dem Aussehen der Geschöpfe aus den vielen Schauermärchen der Anwohner gleicht, so muss er Ciradan doch recht geben. Nazgul. Ein Schaudern durchläuft seinen Körper und es scheint für ihn unvorstellbar, dass solche Wesen seine Heimat unsicher gemacht hatten. Was wollten diese Wesen überhaupt in Bree? Und warum wurden sie durch niemanden aufgehalten? Man hätte das Schwert erheben und diese abscheulichen Diener des Bösen zurück in die Dunkelheit vertreiben sollen. Der Gedanke bringt ein nachdenkliches Schmunzeln auf seine Lippen. Doch was hätte er schon tun können? Hilflos wäre er gewesen, genauso wie die anderen Gäste des Ponys. Und so bleibt ihm nichts anderes übrig, als froh zu sein diesen Kreaturen nicht selber begegnet zu sein. Er schüttelt den Kopf, als könnte er so die dunkeln Gedanken vertreiben. Waenhil ist froh und auch ein wenig beruhigt als Ciradan ihm erklärt, dass die Nazgul bereits wieder verschwunden sind und seine Heimat scheinbar in sicheren Händen ist. Dankbar nickt er dem Dunadan zu, der durch seine Erklärungen die Angst um sein Heimatland vermindert.

 

Als Ciradan schließlich das Thema wechselt und vorschlägt sie bis nach Gondor zu begleitet schweigt Waenhil zuerst einen Moment und schenkt sich nochmals eine Tasse des Tees nach. „Lass uns doch morgen nochmals darüber reden, wenn alle wach sind!“ antwortet der Schmied schließlich und lächelt Ciradan an „Dann können wir gemeinsam besprechen wie wir weiter vorgehen“.

 

Die Beiden schweigen sich einen Moment an und genießen die Ruhe am Feuer. Und als hätten sie sich miteinander abgesprochen wechseln sie plötzlich das Thema und Cirdan berichtet Waenhil lange Zeit von Gondor und der imposanten Festung Minas Tirith. Gespannt lauscht der Schmied, als Ciradan von den schönen Ländern im Westen berichtet und Waenhil bereut es schon fast, dass er nicht früher die Gelegenheit ergriffen hat anderen Länder zu bereisen. Im Gegenzug weiß Waenhil einige Anekdoten aus dem Breeland zu berichten und so unterhalten sich die Beiden bis zum ersten Licht des neuen Tages.

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Nach dem Gespräch mit Waenhil lächelt Ciradan: "Das war ein sehr interresantes gespräch....ich werde noch ein stündchen schlafen...wächst du mich wenn die anderen wach sind? Danke!" Mit diesen Worten dreht sich Ciradan um und schläft mit einem Lächeln auf den Lippen ein....

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Der neue Tag bricht nach einer ereignisreichen Nacht an. Es ist kalt und feucht. Hoch über euch scheint irgendwo, verborgen hinter vielen Wolken, die Sonne.

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Iylia war in der Nacht doch irgendwann eingeschlafen. Am Morgen ließ sie sich vom Baum heruntergleiten und legte sauber udn sorgsam ihre Decke zusammen, die sie dann in ihrem Rucksack verstaute. Ihr Blick glitt hoch zu den Baumwipfeln, die zar von der Sonne berührt wurden udn sie fühlte sich sofort etwas besser. Das Unwohlsein ob Ciradans Anwesenheit wurd langsam etwas besser, doch sie war immer noch misstrauisch.
Sie suchte etwas in ihrem Rucksack, sah sich dabei im LAger um ob noch jemand wach war.

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Nachdem sich Ciradan schlafen gelegt hat legt Waenhil Holz ins Feuer, damit dieses nicht ausgeht.

Dann hüllt er sich wieder in seine Decke und warten aufmerksam auf den neuen Tag, der sich nur langsam zeigt.

Als Iylia als erstes erwacht lächelte er die junge Elbin müde an.

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Gror erwacht mit den ersten Sonnenstrahlen. Der Khazad fühlt sich unausgeschlafen. Mürrisch steht er auf und geht ein paar Schritte, um die Nacht aus den Knochen zu bekommen.

Gror läßt seinen Blick schweifen. Waenhil hält Wache am Feuer, Ilya ist bereits wach. Und da liegt auch noch der ungehobelte Gast der Nacht im ruhigen Schlaf. Der Khazad schüttelt unwirsch den Kopf.

Gror geht zurück zum Feuer und setzt sich zum Schmied. "Morgen" grummelt er in seinen Bart.

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Waenhil schenkt dem Khazad ein müdes Lächeln "Guten Morgen Gror". Er schau sich kurz auf der Lichtung um. Die meisten seiner Gefährten liegen noch im Schlaf und er überlegt sich, ob er sich auch noch für einen kurzen Augenblick niederlegen soll. Doch wahrscheinlich würde ihn die kurze Ruhe nur noch müder machen und so bleibt er am Feuer sitzen.

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Iylia stand auf, ließ ihren Beutel bei dem Baum, genauso wie ihr Schwert. "guten Morgen" begrüßte sie Gror und Waenhil , setzte sich zu ihnen. "Hattet ihr eine geruhsame Nacht?", fragte sie dann freundschaftlich.

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Gror sieht Iylia etwas erstaunt an. Dann lächelt er und antwortet ihr: "Ich habe schon besser geschlafen."

Mit einem bösen Seitenblick auf Ciradan reibt er sich den Hals.

"Wir sollten die anderen wecken, wenn wir heute noch weiter wollen. Was meint ihr? Oder hat dein Gespräch mit dem Fährtenleser etwas neues ergeben Waenhil?"

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Waenhil schlingt die Decke enger um sich. Ihm war nicht danach im Lager herumzulaufen und die anderen zu wecken. Sollten sie seinetwegen noch ein paar Minuten weiterschlafen.

"Wir hatten gestern ein interessantes Gespräch" antwortet er dem Khazad "Zudem hat Ciradan angeboten uns bis nach Gondor zu begleiten."

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Gror blickt seinen Freund direkt an, und fragt:

"Was hälst du von ihm? Worüber habt ihr gesprochen?"

Die Neugierde des Khazad ist geweckt, und das Wecken der Gefährten vergessen.

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"Ciradan hat mir ein wenig von seinem Auftrag berichtet - doch schon bald sind wir abgeschweift und haben uns über Belanglosigkeiten unterhalten". Antwortet Waenhil auf die Frage seines Freundes.

 

"Er ist ein guter Geschichtenerzähler" schmunzelt Waenhil Gror an. "Und weitaus freundlicher, als unsere erste Begegnung erahnen ließ".

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Iylia sah den Gror leicht mitleidig an. "Ich weiß, was du meinst"; sagte sie und strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Die Nacht auf dem Baum war nicht ganz so erholsam gewesen, wie sie gehofft hatte.

 

Iylia lauschte den beiden. Sie wollte es ebenfalls wissen und sah Waenhil erwartungsvoll an. Sie schielte immer mal wieder zu Ciradan, doch ihre Aufmerksamkeit galt nun doch eher Waenhil.

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Waenhils Blick schweift über die Lichtung und bleibt einen kurzen Augenblick auf Ciradan hängen ehe er wieder Gror ins Auge fasst. "Er wurde als Späher hierher geschickt und befindet sich nun auf dem Rückweg um Bericht zu erstatten. Er führt Papiere mit, die das belegen und seinen Auftrag genauer erläutern."

Er hält einen Moment inne ehe er noch hinzufügt: "Vielleicht sollten wir warten, bis alle wach sind und dann gemeinsam besprechen, wie es weitergeht."

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"Als Späher?" fragt Gror ungläubig. "Hier ist doch nichts mehr, worum sich Gondor Sorgen machen müßte."

Der Khazad grübelt einen Augenblick.

"Gut warten wir bis alle wach sind. Aber eine Frage hast du noch nicht beantwortet. Hälst du ihn für ehrlich, Waenhil?"

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Ciradan erwacht , als er drei Leute sprechen hört. Den stimmen nach dürften es die Elbin-Iylia war ihr Name, oder so- Gror und Waenhil sein. Mit einem Gähnen setzt er sich auf und sieht die drei beim Feuer sitzen. Er faltet seine Sachen Ordentlich zusammen und stapelt sie wieder. Dann reckt er sich, steht auf und dehnt sich kurz. Sofort fühlt er sich besser. Mit einem kurzen Ruck seines Kopfes schüttelt er sein Haar zurück und bindet es sich zu einem Zopf zusammen. Dann streicht er es Glatt, wickelt sich in seinen Umhang und setzt sich zu den dreien. "Einen Guten Morgen allerseits!", sagt er mit einem Lächeln. 

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Eldanáro hat kein Auge zugetan. Zu sehr hat er dem Neuankömmling Ciradan misstraut. Jetzt ist er völlig übermüdet und schlecht gelaunt. Er richtet sich auf, streicht seinen Umhang glatt und tastet in seinen Taschen nach seiner Pfeife.

 

Offenbar hat sich Waenhil mit Ciradan arrangiert. Der Bericht des Gondorianers beunruhigt ihn nur geringfügig. Ein paar Orkbanden mehr oder weniger würden die Waldläufer, die sich westlich des Nebelgebirges aufhalten, kaum über Gebühr strapazieren. Auch Aroneth ist ja in der Nähe. Ihm vertraut Eldanáro ohne Zögern.

 

Endlich findet er seine Pfeife und noch einen geringen Rest Pfeifenkraut in seinem Beutel. Nachdem er sich die Pfeife angesteckt hat und er einige Züge genommen hat, geht es ihm besser. Er nickt den Gefährten, die schon wach sind, kurz zu. Er ist noch nicht gesprächig.

 

Die Diskussion um den Neuankömmling gefällt Eldanáro nicht. Er will ihn nicht in der Gruppe haben. Lieber eine kleine, heimliche Truppe als eine Armee. Andererseits ist die Gruppe nach dem Verlassen der Leute aus Schlucht, Gumor und Aroneth reduziert. Ein bisschen mehr Schlagkraft könnte nicht schaden. Allerdings nur, falls dieser unflätige Lümmel nichts Krummes im Schilde führt, denkt Eldanáro bei sich.

Als er fertig geraucht hat, steht er auf und begibt sich zum Feuer, als gerade Ciradan erwacht. Eldanáro beachtet ihn nicht weiter, grüßt nur kurz angebunden in die Runde, und nimmt ein Stück Fleisch aus seinem Rucksack, das er sich für den heutigen Tag aufgespart hat. Er setzt sich ans Feuer und beginnt zu essen.

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"Ich weiß es nicht, Gror! Er scheint zumindest was seine Tätigkeit als Späher betrifft die Wahrheit zu sagen und es scheint mir, als hätte er Gutes im Sinn." Der Schmied zuckt mit den Achseln und schaut seinen Freund einen Moment an "Ob er ehrlich ist vermag ich nicht zu sagen, aber ich denke er hat eine Chance verdient".

 

Als Ciradan und Eldanáro ans Feuer treten begrüßt er die Beiden freundlich.

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Ciradan grüßt Waenhil freundlich zurück, Eldanaro beachtet er nicht weiter. An Gror gewannt sagt er:" Guten Tag Herr Zwerg wie geht es euch? Und euch, Waenhil?"

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Gror schaut Waenhil ernst an: "Also gut, wenn du meinst. Dann soll es so sein."

Der Khazad nickt Eldanaro kurz mit einem Lächeln zu. Offensichtlich hat der Elb noch schlechter geschlafen als er selbst.

An Ciradan gewand antwortet Gror:

"Guten Morgen. Mir geht es gut. Ich hoffe du konntest ein wenig ruhen."

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Verwirrt weil sie von einigen Dingen nichts mitbekommen hat und die angespannte Stimmung wahrnimmt, beobachtet Nala noch eine Weile was vor sich geht und was gesprochen wird. Doch immer wieder fallen ihr die Augen zu und schließlich gibt sie ihrem Bruder einen Wink sich hinzulegen und gönnt sich selbst noch einmal eine Runde Schlaf. Tief und traumlos, lässt sie soch von den Gesprächen und auch den anderen Geräuschen nicht wecken sondern erst als die ersten Strahlen der Sonne ihre Nase kitzeln. Müde gähnt sie und streckt sich. Als morgengruß muss ein unedeutbares Brummen reichen, während sie sich daran macht, neuen Tee aufzusetzen. Es ist inzwischen schon eine angenehme Routine und es freut sie, so der ganzen Gruppe eine Freude machen zu können.

Diesmal entscheidet sie sich für einen starken und damit sehr aromatischen Tee mit Kräutern die die Lebensgeister wecken und den müden Kreislauf in Schwung brachten. So mochte das Getränk nicht so süß oder ausgewogen wie die Tage zuvor sein, aber dafür seine entsprechende aufmunternde Wirkung tun.

Bearbeitet von Thuringwethil
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Freudig springt Waenhil auf, als er Nala erblickt. Er macht ein paar Schritte auf sie zu und nimmt sie Freundschaftlich in den Arm. "Schön, dass du wieder da bist" strahlt er sie an und drückt ihr einen dicken Knutscher auf die Wange, während er ihr aufmerksam zu schaut wie sie den Tee zubereitet.

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Gerade noch eher grummlig und in sehnsüchtigen Gedanken an ein weiches Bett versunken, ist Nala auf einmal schlagartig wach. Waenhil wünscht ihr auf so unerwartet überschwengliche Freude einen guten Morgen, das sie zunächst nicht sicher ist, ob sie noch träumt. Und als er ihr dann noch einen Kuss auf die Wange gibt, da sieht sie ihn ganz verdattert an. Sie ist nur froh, das ihr Bruder gerade im Wald verschwunden ist, dieser Zwischenfall hätte ihn sicher zu weiteren amorösen Verdächtigungen angeregt.

Etwas verlegen und auch ein bisschen ratlos was sie in dieser Situation machen soll meint sie, nachdem sie sich geräuspert hatte eher trocken "Ich finde du solltest öfter die letzte Wache übernehmen..." Etwas schüchtern sieht sie sich um wer diesen Zwischenfall noch mitbekommen hat. In ihrem Inneren spielen die Gefühle verrückt, warum ist Waenhil so gut gelaunt, so vertraut und so direkt? Will er dem Fremden in der Gruppe gleich zeigen, dass sie selbst als vollständiges Mitglied der Gruppe akzeptiert wird? Will er ihren Bruder ärgern oder sie selbst herausfordern. Geistesabwesend nimmt sie einen Schluck ihres Tees und verzieht dann den Mund, er ist wirklich stark und ein wenig bitter.

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