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Die 'Hobbit'-Filme: Allgemeines


Gast sensolas

Empfohlene Beiträge

 

 

 

 

- die 'Steinriesen' im Nebelgebirge: no comment :rolleyes:

Was stimmt mit denen denn nicht?

 

Die sind zu stark präsent; im Buch sehen Bilbo nur von weiter weg, wie die Steinriesen sich Steine zuwerfen, "jenseits des Tales"; aber die Zwerge sind nicht selbst involviert. Die ganze Szene wurde zu sehr auf "Action" getrimmt, was ich persönlich jedoch viel mehr als winzig kleine Abweichung denn eine "radikalen Unterschied" zum Buch betrachte.

 

Ich bin mir bei den Steinriesen ja noch unsicher, inwieweit sie im Roman nicht eher metaphorisch gemeint sind, um das Gewitter aus Bilbos Sicht als ungewöhnlich stark zu beschreiben. Dann wäre es ein Fehlgriff Jacksons auf der Ebene von Saurons Auge in der LotR-Verfilmung.

 

 

Definitiv nicht metaphotisch, auch wenn das manch einer so sieht!!!!

 

Thorin sagt er wolle nicht von einem Riesen in die Wolken gekickt werden. Später sagt Gandalf, er wolle einen netten Riesen bitten, den Eingang zu Orkstadt zu verschließen. Vom Carrock gibt es Legenden, er wäre von einem Riesen ins Anduintal geschleudert worden. Es gibt noch einige andere Hinweise auf Riesen bei Tolkien.

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Ich find es ja selber schade, dass es mich so stört. Es wäre einfacher für mich, wenn ich da kein Problem mit hätte ;)

 

Ja, die Geschichte ist noch da. Aber eben leider in den Hintergrund gerückt.

 

Mal ein anderes Thema: Ist euch aufgefallen, dass Smaug, die Trümmer der Zwergenstadt und die Goldberge nahezu identisch sind zum Hobbit-Computerspiel? Sehr schön hier zu sehen:

Gibt es irgendwelche Zeichnungen von Tolkien in denen das so aussieht? Oder haben die einfach beim PC-Spiel abgeschaut?

Ja, das ist mir aufgefallen, um mal auf diesen netten Beitrag einzugehen - vielen Dank auch für dieses nette Video - Aki hat mich mit seinen alten Let's-PLays den halben Sommer über begleitet, bei meinem langen "Marsch" durch das Hobbit Spiel, das übrigens faszinierend ist. Und nein, es ist nicht nur der Erebor, einige andere Szenen kamen mir auch noch vertraut vor und erinnerten an den Film. Leider wurde das Design der Zwerge NICHT geklaut, das wäre echt besser gewesen ;)

 

Nächste Woche soll ein neuer Trailer erscheinen, vlt sind die gezeigten Szenen besser bzw. "Buchnäher" wodurch der ein oder andere etwas milder gestimmt werden könnte. Toll das Tinuthir die Sache mit der weiblichen Identifikationsfigur gesagt hat, das ist etwas an das ich noch gar nicht gedacht hatte.Wirft ein ganz neues Licht auf alles...

Ich warte seit Monaten auf den Trailer, aber wo soll da was "buchnäheres" kommen? Glaub eher, der Trailer wird noch mehr Stoff bieten um den Film im Voraus zu zerreißen. Mir kann's egal sein, das einzige, was mich wirklich stört sind nämlich die offenen Fässer - und das ist banal. Alle anderen angekündigten Änderungen sind m.E. noch viel weniger gravierend oder ergeben sich aus bereits bekannten Änderungen des 1. Films.

 

Ich habe noch ein wenig recherchiert und herausgefunden, dass mindestens einige, vielleicht alle Informationen in der verlinkten Quelle sehr ungenau wiedergegeben werden.

 

1. Beispiel: Es wird dort gesagt, dass Beorn Zwerge hasst. Im Buch, von dem die Informationen angeblich stammen (The Hobbit Annual 2014), steht hingegen, dass er Fremde nicht wirklich mag, insbesondere Zwerge. Das ist ein himmelweiter Unterschied. [...]

[...]

Fazit: Die verlinkte Quelle verbreitet durch Ungenauigkeit Falschinformationen. Es handelt sich um Gerüchte, die durch Weiterplappern verfälscht wurden.

 

Ich konnte übrigens einige Seiten der englischen Ausgabe des Hobbit Annual 2014 einsehen und daher erkennen, dass einige Behauptungen so nicht stimmen. Jedoch besitze ich das Buch nicht (es scheint ohnehin sehr überflüssig zu sein und wirkt auf mich eher wie ein Bilderbuch für Grundschulkinder.)

Danke für den Hinweis. Bin jetzt etwas beruhigt. Genau das hab ich mir auch intuitiv gedacht, da ich die "verlinkte Quelle" gerne nutze und die News sehr kritisch lese,  aber konnte mich nicht vergewissern weil ich das Buch nicht hab.

 

 

Und wenn Bilbo den Arkenstein entwendet, dann wird Smaug ihn vielleicht suchen.

Dummerweise ist Smaug bei Bilbos 'Entwendung' des Arkensteins schon tot. -> Gravierende Uminterpretation des Buches.

 

Was du nicht alles als gravierend empfindest... eine klitzekleine Modifikation wäre dies. Es geht hier schließlich um eine Verfilmung. Vermutlich will man die Handlung etwas straffen und Bilbo wird den Arkenstein gleich zu Beginn zusammen mit dem Pokal mitnehmen, Smaug wird wütend und macht Esgaroth platt - so oder so ähnlich, wenn denn überhaupt dieses Gerücht stimmt, denn wie bereits mathias angemerkt hat, sind die News aus dem Hobbit Annual 2014 (beim Übersetzen?) uminterpretiert worden. An der Haupthandlung ändert dies nichts.

 

Schade, eig. hätte ich bei meiner extremeren These - dem zweiten Film den Namen The Hobbit abzusprechen - mit mehr Gegenwind gerechnet. :L

 

Eigentlich dachte ich willst du der gesamten Trilogie diesen Namen absprechen - zumindest kommt es mir so vor, so abwertend wie du drüber redest (Was natürlich dein gutes recht ist ;))

 

 

Die radikalen Unterschiede, die Jacksons Adaption in deinen Augen versagen lassen, musst du mir unbedingt einmal zeigen.

Das ist nicht Dein Ernst, oder?

Mit den radikalen Unterschieden bezog ich mich natürlich auf einen direkten Vergleich mit der Buchvorlage. Diese Unterschiede zwischen Film und Buch sind nunmal radikal und wurden schon alle längst herausgearbeitet. Aber nochmal ein paar Beispiele:

- der gesamte Handlungsstrang um Azog -> Thorin hatte nie mit diesem Ork in irgendeiner Weise im Buch zu tun, wie auch, wenn er Jahrzehnte vor der Handlung (von Dain Eisenfuß) getötet wurde :blink:

- die unfassbar lächerliche Geschichte zum Hexenkönig: Der Hexenkönig wird in ein Grab eingeschlossen, aus dem man eig. nicht entkommen kann - und das ausgerechnet Galadriel in den Mund gelegt - hallo, geht's noch? Hauptsache Arthedain, Cardolan und Rhudaur ohne Zusammenhang erwähnen, um zu implizieren, dass das Mittelerde sein soll?

- Radagast platzt beinahe vor Lächerlichkeit, indem er auf irgendwelchen Kaninchen quer durch Mittelerde innerhalb kürzester Zeit reist -> ist ja keine radikale Änderung

- der Mist in Dol Guldur: Radagast kommt in einer ( ! ) Ruine, einer Ruine an, in der er ohne Gegenwehr frei herumspazieren kann -> als Hauptsitz Saurons muss es da nur so von Orks, Trollen etc. wimmeln und es kann gar keine Ruine sein

- zu Bilbo: der Hauptcharakter wird zum Überhelden stilisiert, indem er am Ende Thorin in Anwesenheit Azogs das Leben rettet, während der Rest der Zwerge wie verweichlichte Memmen auf dem Baum hocken und zusehen - lächerlicher geht's kaum - auch auf filmischer Ebene ist das totaler Unfug; auch sonst schlachtet Bilbo, der noch nie ein Schwert in der Hand gehalen hat, kampferprobte Orks ab - ja, ne ist klar

- die Trollszene: Gandalf hat im Buch mit den Trollen geredet, um die Zeit bis zum Sonnenaufgang zu überbrücken, im Film ist es Bilbo

- die 'Steinriesen' im Nebelgebirge: no comment :rolleyes:

- eine bescheuerte Herr der Ringe-Adaption: Bilbo fällt hin, der Ring fliegt in die Luft und landet auf seinem Finger - woran erinnert das bloß?

- der dämlich eingefädelte Elbenhass Thorins auf die Elben: Erebor wird vom Drachen angegriffen, die Elben reisen mit Thranduil vom Düsterwald bis zum Berg (was keine kleine Strecke ist), nur um zuzusehen und wieder zu gehen - danke, Sir Peter Jackson für diese Logik!

- Galadriel in Bruchtal: was sollte diese Teleportation oder was auch immer das war und warum kriecht Gandalf der so sehr in ihren Arsch? Ist ja nicht so, dass Gandalf kein Maia ist und Galadriel ihn und nicht sich selbst als Vorsitzender des Rates haben wollte

- die Adler fliegen die Truppe direkt zum Carrock, es fehlt die Zwischenstation des Adlerhorstes

 

-> "based on a novell by J.R.R. Tolkien" - ich lach mit tot.

 

Nicht nur sein Ernst, sondern der von vielen. Herausgearbeitet wurden diese Unterschiede, ja, das ist bekannt; aber du bezeichnest sie als "radikal" während ich meinerseits den Großteil doch eher als oberflächlich einstufen würde. Absolut banal für die Erzählung ist z.B. das Fehlen des Adlerhorstes, die Umsetzung der Steinrisen, der Trollszene oder wie Radagast aussieht. Dass Radagast in Windeseile durch MIttelerde rast, das liegt einfach daran, dass deine persönliche "mental map" von Mittelerde anders aussieht als die von PJ. Das Mittelerde, das im Film präsentiert wird, ist viel kleiner. Dasselbe gilt für Thranduil, die Entfernung zw. seinem Reich und dem Erebor ist sehr gering, wohl ein Katzensprung im Film.Gefällt mir auch nicht, z.B. find ichs sehr schlimm, dass man vom Nebelgebirge aus den Erebor sehen kann - das sind mehrere hundert Kilometer. Aber das ist nur eine minimale Änderung des Rahmens, die Geschichte bleibt unangetastet. Außerdem wird doch nirgends gesagt wie lange Radagast brauchte um Gandalf zu finden. Seine Entdeckungen könnten auch mehrere Tagen oder Wochen zuvor stattgefunden haben und das wird an passender Stelle des Films gezeigt. Der Elbenhass Thorins ist absolut plausibel, so wie ich das beurteilen kann. An diesem Punkt hat eher das Buch Schwächen, so finde ich es doch sehr merkwürdig, dass der Orkkönig die Absichten Thorins besser zu kennen scheint als ein Thranduil, der noch blöd nach dem Grund ihrer Reise fragen muss.

 

Am Haupterzählstrang für die Erzählung um den Hobbit und den Wiederaufstieg von Sauron ändert es doch nichts, ob und wann die Nazgul und Angmar aktiv waren und wie und wo sie eine Rolle spielten. Außerdem wurde nur Rhudaur erwähnt, nicht die andern 2 Länder. Der Film bedient sich einer stark modifizierten und verkürzten Mittelerde-Chronik mit hinzuerfundenen Elementen, um die Vorgeschichte zu vereinfachen. Der Film soll auch für absolute Neulinge interessant und leicht verständlich sein. DH im Klartext: es wird im Rat von einem Wachsamen Frieden gesprochen, der eigentlich laut Buch schon länger vorbei war. Nur deshalb ist Dol Guldur eine Ruine! Der Film impliziert, dass eben erst in diesem Jahr 2941DZ der Frieden endet, Sauron zurückkehrt, die Nazgul "erwachen", davor war Dol Guldur von Sauron für 400 Jahre verlassen. Im Buch ist natürlich alles viel komplizierter -ZUm Glück - aber dennoch ist dies keine gravierende oder gar radikale Änderung, da sie die Primärhandlung auf keiner Ebene beeinflusst. Eine Verkürzung der Geschihcte war an dieser Stelle notwendig, ging aber nach hinten los -im Bezug auf die Gräber der Nazgul, denn das macht alles komplizierter... es wäre schöner, Radagast hätte einfach die Morgulklinge vorbeigebracht und alle würden sich wundern, da seit 400 Jahren keine solche KLinge mehr gesehen ward. Eine störende Erfindung, dieses Grab - aber eben nur für absolute Fans und Kenner von Tolkiens Zeittafeln.

 

Bilbo als Überheld - ist zwar ein radikaler Unterschied, ja, aber wo lässt er PJs Adaption versagen, denn das war die ursprüngliche Frage. Die Zwerge hingen nicht zum Spaß im Baum... jder war damit beschäftigt, nicht fliegen lernen zu müssen. Gandalf hatte 2 zu retten, die anderen waren mit  unter ihnen wegbrechenden Ästen beschäftigt, auf dem Baum hat sicherlich niemand von ihnen "gehockt". Es war schon alles so gewollt im Script und alles in sich absolut schlüssig. Irgdnwann, nachdem Bilbo, da er das Glück hatte an einer sicheren Stelle im Baum zu sitzen, zum Helden wurde, zogen sich halt einige von ihnen hoch und haben ein paar Orks die Fresse poliert, kurz bevor die Adler kamen. Nicht die beste Szene, aber eine gute. Totalen Unfug kann ich da nicht finden.

 

Totaler UNfug ist lediglich die Sache mit AZog allgemein, dass er überhaupt dabei ist. DAS ist wirklich eine ernste und radikale Änderung des gesamten Verlaufs, begonnen mit der Verfolgung VOR Bruchtal, von seinem grausigen schlechten Design abgesehen. Azog ist das einzige, das mich ernsthaft am Film gestört hat.

 

 

 

- Galadriel in Bruchtal: was sollte diese Teleportation oder was auch immer das war und warum kriecht Gandalf der so sehr in ihren Arsch? Ist ja nicht so, dass Gandalf kein Maia ist und Galadriel ihn und nicht sich selbst als Vorsitzender des Rates haben wollte

 

 

-> "based on a novell by J.R.R. Tolkien" - ich lach mit tot.

Ich versteh nicht recht was du damit sagen willst. Wo kriecht Gandalf ihr irgendwohin? Saruman ist der Vorsitzende des Rats, gegen Galadriels Willen, weshalb es sie offenbar auch nicht interessiert was er zu sagen hat. Fand ich sehr gelungen, die gesamte Szene mit der telepathischen Kommunikation. Man sieht an dieser Szene, wie sehr Galadriel Gandalf schätzt, da sie jedes seiner Vorhaben gutheißt - im Gegensatz zu Saruman, die Gründe dazu bleiben offen. Gandalf ist ein Maia, das ist bekannt. Aber was spielt das hier für eine Rolle? Ich versteh einfach nicht, was genau du an dieser Szene kritisierst, bei allen anderen Dingen wars ja klar. Und ja, in der Tat, der Film basierte auf einem Roman von Tolkien, alle Namen von Ländern, Personen und 90% der Handlung wurden dem Buch entnommen. Von daher, was genau ist daran komisch? Deine Empörung beruht doch schlicht auf der Enttäuschung deiner Erwartungen und deiner Annahme, der Film wäre eines Tolkiens nicht würdig... bitte nicht tot lachen, bleib uns noch lange erhalten, denn ich mag deine Beiträge auch wenn ich nur selten deine Meinungen teile ;)

 

 

Es riecht ganz gewaltig danach, als hätte der Film deine (mit Verlaub: meiner Meinung nach absurden) Erwartungen nicht erfüllen können - nicht mehr und nicht weniger. Und das macht nicht den Film irgendwie schlecht, sondern deine Erwartungen verzogen.

Natürlich wurden meine Erwartungen enttäuscht. Wie könnte es auch anders sein?

Aber auch unabhängig davon ist der Film nicht gut.

Dem Film mangelt es eindeutig an Authentizität, Lieblichkeit, an schönen kleinen Dingen, was alles durch die Bildgewalt und versuchte überdimensional-überirdische Darstellung überschattet und schlecht gemacht wird.

Wie so ziemlich alles ist auch diese Frage sehr subjektiv: M.E. ersäuft der Film geradezu in Lieblichkeiten und schönen kleinen Dingen... die Detailverliebtheit und Gneauigkeit mit der PJ an den Film herangeht ist nicht zu toppen. Und gerade die Bildgewalt ist doch was Wünschenswertes, dafür geht man doch ins Kino, wie kann sie einen Film, vor allem einen Fantasyfilm schlecht machen?

 

Wollte noch viel mehr schreiben aber hab vergessen was... :D

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Ich finde es erstaunlich, wie weit die Wahrnehmung auseinander gehen. Mich hat im ersten Teil etwas gestört, das glaube ich noch niemand auch nur erwähnt hat. Die Orkverfolgungsszene kam wahrscheinlich schonmal zur Sprache, nicht aber die Landschaft, in der diese stattfindet. Was auch immer man von der Verfolgung selbst halten mag - mich stört die Landschaft dabei. Sie sieht mir viel zu sehr nach Rohan aus, diese weiten, hügeligen, gelblichen Felder mit Felsen drauf. Ich habe einfach immer das Gefühl, die Zwerge rennen durch Rohan.

 

 

 


 

 

Natürlich wurden meine Erwartungen enttäuscht. Wie könnte es auch anders sein?
Aber auch unabhängig davon ist der Film nicht gut.

Dem Film mangelt es eindeutig an Authentizität, Lieblichkeit, an schönen kleinen Dingen, was alles durch die Bildgewalt und versuchte überdimensional-überirdische Darstellung überschattet und schlecht gemacht wird.

Wie so ziemlich alles ist auch diese Frage sehr subjektiv: M.E. ersäuft der Film geradezu in Lieblichkeiten und schönen kleinen Dingen... die Detailverliebtheit und Gneauigkeit mit der PJ an den Film herangeht ist nicht zu toppen. Und gerade die Bildgewalt ist doch was Wünschenswertes, dafür geht man doch ins Kino, wie kann sie einen Film, vor allem einen Fantasyfilm schlecht machen?

 

 

 

 

Da kann ich Makalaure nur zustimmen. Schon allein die Szene in Beutelsend. Ich habe fast geheult, als ich gesehen habe, wie buchgetreu und lieblich sie umgesetzt wurde. Meine absolute Lieblingsszene. Diese Szene war im Übrigen für viele, die das Buch nicht kennen, zu lang.

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@Perianwen: GENAU das habe ich auch gedacht - Rohan pur! Das hat mich viel mehr gestört als vieles andere, das erwähnt wurde! Zudem sind es gerade Szenen wie Beutelsend, der Weiße Rat, das Rätselspiel und die vielen leisen Szenen, die diesen Film trotz aller Enttäuschungen zu einem echten Schatz für mich machen.

Bearbeitet von Berenfox
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- die 'Steinriesen' im Nebelgebirge: no comment :rolleyes:

Was stimmt mit denen denn nicht?

 

Die sind zu stark präsent; im Buch sehen Bilbo nur von weiter weg, wie die Steinriesen sich Steine zuwerfen, "jenseits des Tales"; aber die Zwerge sind nicht selbst involviert. Die ganze Szene wurde zu sehr auf "Action" getrimmt, was ich persönlich jedoch viel mehr als winzig kleine Abweichung denn eine "radikalen Unterschied" zum Buch betrachte.

 

 

Leute ich würd hier gern mitdiskutieren... muss ich dafür alle zig Seiten lesen??? Ihr seid ja alle sehr schreibwütig! :D

 

 

Naja das ist Geschmackssache. Es wird im Buch erwähnt und sogar später bei Beorn noch einmal wieder angesprochen, da finde ich kann sich der Autor in Abwägung von Authenzität (die Szene gibt es im Buch) und den Sehgewohnheiten seines Publikums (der Zuschauer mag Action) gewisse Freiheiten nehmen. Da finde ich - wie bereits erwähnt - die Abänderung des Ringfundes viel schlimmer. Ein Sakrileg.

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- die 'Steinriesen' im Nebelgebirge: no comment :rolleyes:

Was stimmt mit denen denn nicht?

 

Die sind zu stark präsent; im Buch sehen Bilbo nur von weiter weg, wie die Steinriesen sich Steine zuwerfen, "jenseits des Tales"; aber die Zwerge sind nicht selbst involviert. Die ganze Szene wurde zu sehr auf "Action" getrimmt, was ich persönlich jedoch viel mehr als winzig kleine Abweichung denn eine "radikalen Unterschied" zum Buch betrachte.

 

Naja das ist Geschmackssache. Es wird im Buch erwähnt und sogar später bei Beorn noch einmal wieder angesprochen, da finde ich kann sich der Autor in Abwägung von Authenzität (die Szene gibt es im Buch) und den Sehgewohnheiten seines Publikums (der Zuschauer mag Action) gewisse Freiheiten nehmen. Da finde ich - wie bereits erwähnt - die Abänderung des Ringfundes viel schlimmer. Ein Sakrileg.

 

Ich fand die Szene ja ganz OK, ich habe lediglich versucht zu beantworten, was sehr viele Leute an den Steinrisen stört -  nämlich der übertriebene Schwerpunkt auf Actionszenen.

 

Meinst du die Änderung des Ringfunds im Vergleich zum HdR Film oder zum Buch? Mir fiel bisher weder noch besonders negativ auf. Klar, m.Freeman ist nicht i.Holm, aber ob er nun genau so da liegt und den Ring ertastet wie im Prolog von die gefährten, ist mir egal.ich hab schon gemerkt jeder hat so seine Idee davon was ein Sakrileg ist. Für den einen das Fehlen Glorfindels im HdR, für den andern des Tom Bombadil, der eine mag Arwen in Rüstung nicht sehen und der andere findet den Hasenschlitten von Radagast kacke, (und seine Haare auch). Für mich ist es Azog...  und im 2. Teil, dass die Fässer offen sind :D

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Ich finde es erstaunlich, wie weit die Wahrnehmung auseinander gehen. Mich hat im ersten Teil etwas gestört, das glaube ich noch niemand auch nur erwähnt hat. Die Orkverfolgungsszene kam wahrscheinlich schonmal zur Sprache, nicht aber die Landschaft, in der diese stattfindet. Was auch immer man von der Verfolgung selbst halten mag - mich stört die Landschaft dabei. Sie sieht mir viel zu sehr nach Rohan aus, diese weiten, hügeligen, gelblichen Felder mit Felsen drauf. Ich habe einfach immer das Gefühl, die Zwerge rennen durch Rohan.

 

Ich wage zu behaupten, dass ich deine Meinung nicht teile. Die Landschaft ist perfekt. Buchtreue ist hier so gut gegeben wie in sonst kaum einer anderen Szene!!! Die Landschaft wird im Kapitel "Eine kurze Rast" als flaches jedoch hoch liegendes Ödland beschrieben, das sanft zu den Bergen ansteigt, mit Heidekraut , Moos und Gras bewachsen und voll mit Felsen ist, hier und da mit Sumpflöchern, ansonsten durchzogen von schmalen Rinnen in denen tief unten  Wasserfälle zu hören waren -  eigentlich wurde es im Film fast genau so gezeigt. In Rohan hingegen dürften so weiit ich weiß keine Felsbrocken herum liegen. Und von Rohan erwarte ich viel höheres und grünes Gras. Rohan ist keine Gebirgsgegend.

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Manwe sei Dank kann er es doch. :P:

Achja, der Trailer ist scheiße. Befürchtungen wurden bestätigt. Peter Jackson gehört enttolkienisiert.

Antwort an Makalaure kommt hoffentlich morgen Abend.

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Manwe sei Dank kann er es doch. :P:

Achja, der Trailer ist scheiße. Befürchtungen wurden bestätigt. Peter Jackson gehört enttolkienisiert.

 

 

Ich zweifle aufgrund dieser banalen Ausdrucksweise stark an Deinem Urteils- bzw. Bewertungsvermögen. Noch ein User, der aus seiner Enttäuschung über die Hobbit-Verfilmung heraus meint, er könne alles gänzlich in den Dreck ziehen. Diese eindimensionale, vorurteilsvolle Betrachtungsweise steigert sich ins Absurde und hat rein gar nichts mit einer ernsthaften Beurteilung zu tun. Es ist eher die schleichende Einfügung in die Reihen der Unheilspropheten oder Skeptikern, die sich dadurch wohl mehr 'Gehör' versprechen. Für mich persönlich wird das Tolkienforum durch solche 'pauschalen Verteufelungen', wie Berenfox treffend formulierte, wieder ein Stück weit unattraktiver.

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@Drachentöter DANKEEEEEEEE OMG OMG neuer trailer?????????....... ich geh mir n kafee holen und einen haufen süßigkeiten und werd ihn mir dann ansehn.... danke!!! :D (Hab ihn erst in einigen Tagen erwartet!!)

 

@seregthaur

 

Manwe sei Dank kann er es doch. :P:

Achja, der Trailer ist scheiße. Befürchtungen wurden bestätigt. Peter Jackson gehört enttolkienisiert.

Antwort an Makalaure kommt hoffentlich morgen Abend.

Ich hab gestern viel zu viel geschrieben, du musst nicht auf jeden einzelnen Punkt eingehen^^ (es sei denn du hast Zeit und willst es , dann ist es OK).... die Sachen wurden eh schon zig tausend mal diskutiert. :D

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Achja, der Trailer ist scheiße. Befürchtungen wurden bestätigt. Peter Jackson gehört enttolkienisiert.

Achja der Trailer ist geil. Erwartungen wurden erfüllt. Peter Jackson ist der neue Tolkien.

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Meinst du die Änderung des Ringfunds im Vergleich zum HdR Film oder zum Buch? Mir fiel bisher weder noch besonders negativ auf. Klar, m.Freeman ist nicht i.Holm, aber ob er nun genau so da liegt und den Ring ertastet wie im Prolog von die gefährten, ist mir egal.ich hab schon gemerkt jeder hat so seine Idee davon was ein Sakrileg ist. Für den einen das Fehlen Glorfindels im HdR, für den andern des Tom Bombadil, der eine mag Arwen in Rüstung nicht sehen und der andere findet den Hasenschlitten von Radagast kacke, (und seine Haare auch). Für mich ist es Azog...  und im 2. Teil, dass die Fässer offen sind

Der Ringfund ist die zentrale Szene beider Bücher. Änderungen im Vergleich zum Buch vorzunehmen, finde ich hier unangebracht. Bilbo sieht nicht wie Gollum den Ring verliert. Er ertastet ihn tatsächlich nichtsahnend im dunkeln. Ich finde das Konzept, dass so eine unverhoffte Nebensächlichkeit, solche Folgen entfaltet sehr interessant.

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Der Ringfund ist die zentrale Szene beider Bücher. Änderungen im Vergleich zum Buch vorzunehmen, finde ich hier unangebracht. Bilbo sieht nicht wie Gollum den Ring verliert. Er ertastet ihn tatsächlich nichtsahnend im dunkeln. Ich finde das Konzept, dass so eine unverhoffte Nebensächlichkeit, solche Folgen entfaltet sehr interessant.

 

Ich fands ja auch schade, dass die Szene nicht identisch abgedreht wurde wie im Prolog zu "Die Gefährten" aber es gibt halt echt schlimmeres.

 

Ich hatte nie den Einduck im Film, dass Bilbo SIEHT, wie Gollum den Ring verliert. Der Zuschauer sieht es, Bilbo definitiv nicht. Er hat ihn einfach nur auf dem Boden gefunden. Bilbo wusste nicht, dass der Ring Gollum gehört hatte. Da wirfst du dem Film m. E. in diesem Punkt zu viel Unrecht vor.

 

 

Achja der Trailer ist geil. Erwartungen wurden erfüllt. Peter Jackson ist der neue Tolkien.

 

ABSOLUT WAHRE WORTE!!!  ;) :D

Bearbeitet von Makalaure
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Na ich musste ja entsprechend pauschal auf gewisse pauschale Negativkritiken antworten. :D

 

Persönlich finde ich den Trailer durchwachsen. Einige Befürchtungen konnten noch nicht zerstreut werden, einige überraschende momente waren dabei, die ich noch nicht einordnen kann, aber auch einige hoffnungsvolle Vermutungen wurden bestärkt.

 

Jetzt warte ich geduldig, wer sich als Erster über die so offensichtlich zu erwartende Romanze zwischen Leglas und Tauriel aufregen wird.

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Nunja... genauso hatte ich das auch verstanden, mit der pauschalen ANtwort. :) Ich selbst fand den Trailer aber in der Tat ganz große Klasse. Mir wird jedoch nicht klar, welche Befürchtungen oder Erwartungen man an einen Trailer haben kann.

 

Von welchen Befürchtungen, die zerstreut werden müssen, sprichst du?Und was war besonders überraschend für dich Berenfox?

 

Zur Romanze bzw. der vermeintlichen Romanze: Ich bin der (wohl) erste, der sagt >>Ich find's TOLL. :D<< Ok, mit weniger Enthusiasmus, es stört mich in keiner Weise. Ich wage die Behauptung, T. wird in der Schalcht dfH beim Versuch L. zu schützen draufgehen. Meine einzige Befürchtung, die ich bezüglich Tauriel habe ist, dass sie Bilbo /den Zwergen helfen wird, aus Thranduils Reich zu entkommen (angelehnt an ein Elbenweib aus dem Hobbit PC spiel, dass Bilbo half - aus dem Spiel hat PJ eh schon zu viel "geliehen", würd mich hier auch nicht wundern)

 

 

Mal ne ganz andere Frage: ich hab keine Lust ein versteinerter Troll zu sein. Ab wann steht da was anderes, gibts irgendwo ne Übersicht über diese ulkigen Titelchen?

Bearbeitet von Makalaure
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Interessant ist die Tatsache, dass Ex-Regisseur und Drehbuchautor Guillermo del Toro  im zweiten Trailer zu Der Hobbit - Smaugs Einöde als Letzteres auch erwähnt wird. Im ersten Trailer waren als Drehbuchautoren nur Philippa Boyens, Fran Walsh und Peter Jackson angegeben.

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Von welchen Befürchtungen, die zerstreut werden müssen, sprichst du?Und was war besonders überraschend für dich Berenfox?

 

Negativ fand ich vor allem zwei Momente, bei denen es mich allerdings auch stark gewundert hätte, wenn sie nicht meinen Befürchtungen entsprochen hätten: Die Actionlastigkeit (MÜSSEN die Elben bei den Spinnen UND in Seestadt mitprügeln?) und die so offensichtlich betonte CGI-Lastigkeit (die Halle Thranduils schreckt mich genauso ab wie die Halle des Orkkönigs in Teil Eins).

 

Mit großem Interesse sehe ich Thorins Charakterentwicklung bzw. -demontage entgegen und dem Konflikt, der sich zwischen ihm und allen anderen Beteiligten zu entwickeln scheint (Bilbo, Bard und Thranduil offensichtlich, eventuell auch der Rest des Zwergentrupps).

Ebenso spannend scheinen mir Tauriels und Thranduils Rollen, die - nach den ersten Dialogen zu schließen - einige der speziell elbischen Themen mit einbringen werden. Tauriels Romanze mit Legolas hat mich überrascht und ist in meinen Augen eine Gratwanderung: kann mir leicht die Stimmung verderben, wenn es nur eine platte Romanze um einer Romanze willen ist, hat aber Potenzial. Thranduils ambivalente Rolle zwischen elbischer Abschottungspolitik und Einmischung dagegen sehe ich durchweg positiv entgegen.

Bard und seine Geschichte bzw. die Geschichte Thals werden offenbar auch ausgebaut.

Der Handlungsstrang mit Gandalf (und vermuteterweise dem Weißen Rat) scheint eine prominente Rolle einzunehmen, was mich sehr freuen würde.

Auch die Bedeutung des Rings scheint tiefer mit dem Herrn der Ringe verknüpft zu werden.

 

Restlos begeistert haben mich die Trailerszenen mit Bilbo.

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Interessant ist die Tatsache, dass Ex-Regisseur und Drehbuchautor Guillermo del Toro  im zweiten Trailer zu Der Hobbit - Smaugs Einöde als Letzteres auch erwähnt wird. Im ersten Trailer waren als Drehbuchautoren nur Philippa Boyens, Fran Walsh und Peter Jackson angegeben.

 

Naja, Peter Jackson möchte da einfach ein bischen auf dem Erfolg von Pacific Rim mitreiten.  ;-) (Welcher für mich übrigens der endgültige Beweis war, dass Del Toro einen besseren Hobbit-Film als PJ gemacht hätte)

 

Zumindest im Abspann des Filmes war Del Toro ja auch in Teil 1 erwähnt. 

Bearbeitet von Beleg Langbogen
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Für mich persönlich wird das Tolkienforum durch solche 'pauschalen Verteufelungen', wie Berenfox treffend formulierte, wieder ein Stück weit unattraktiver.

Dann geh doch. :-O

 

Ich habe hier meine Einstellung zur Hobbit-Verfilmung hinreichend begründet, als dass man diese als "pauschale Verteufelung" hinstellen könnte. Eig. müsste ich derjenige sein, dem durch solch eine unangemessene Unterstellung das Forum sehr unattraktiv gemacht wird.

Ich verteufle hier nichts, ich sehe es einfach nur so, dass diese Verfilmung Jacksons als Trilogie sehr wahrsch. nicht den Namen "The Hobbit" verdient haben wird. Wo ist dort eine Verteufelung?

Eig. unfassbar, die Freiheit, auch extremere Ansichten vertreten zu dürfen bzw. Ansichten, die sich nicht mit dem sonstigen Konsens decken, durch solch ein "Totschlagargument" mal wieder lahm zu legen.

Bearbeitet von seregthaur
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Für mich persönlich wird das Tolkienforum durch solche 'pauschalen Verteufelungen', wie Berenfox treffend formulierte, wieder ein Stück weit unattraktiver.

Dann geh doch. :-O

 

Sereg, bitte! Irgendwo ist auch mal eine Grenze erreicht.

Deine Beiträge sind teilweise wirklich so extrem, dass es keinen Spaß mehr macht. Du musst es nicht ändern, wenn du nicht willst, aber SO eine Antwort muss - auch im Spaß gemeint - nicht sein.

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Oje... hier geht es ja ganz schön zur Sache... ich hoffe es ist wirklich "im Spaß gemeint" :-/|

 

Naja, Peter Jackson möchte da einfach ein bischen auf dem Erfolg von Pacific Rim mitreiten.  ;-) (Welcher für mich übrigens der endgültige Beweis war, dass Del Toro einen besseren Hobbit-Film als PJ gemacht hätte)

 

Erfolg???? Ansichtssache. Pacific Rim war ein Flop, hat gerade mal seine Produktionskosten 2fach einbringen können. Vieles, was mir im Hobbit weniger gefallen hatte oder von Fans und Hatern gleichermaßen Peter Jackson vorgeworfen wird, dafür gebe ich Guillermo del Toro die Schuld. Die übertriebene Wertlegung auf Actionszenen z.B. , von denen Pacific Rim nur so übergelaufen ist, die ist doch sicher auf del Toros Mist gewachsen???? Man nehme die Steinriesenszene aus dem Hobbit, man strecke sie auf 2 Stunden und heraus kommt Pacific Rim: Sich herumprügelnde Riesenviecher. Wie kann man bloß anhand so eines mittelmäßigen Films wie Pacific Rim del Toro über Jackson stellen? Vergiss nicht, nicht del Toro sondern Jackson hat den Herrn der Ringe gedreht. Wäre del Toro damals auch ein besserer Regisseur gewesen? Wage ich zu bezweifeln.

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Habt ihr gesehen das ziehmlich am Ende des Videos Legolas sich an einem Spinnennetz runterhangelt und einer Spinne folgt? Werden die Zwerge am Ende von Legolas gerettet und nicht durch Bilbo allein?

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