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Der Eine Ring / The One Ring & Abenteuer in Mittelerde / Adventures in Middle Earth


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brings a dimension -and a depth- to this RPG which has probably never been seen before in a LOTR game.

Eine ganz schön vollmundige Ankündigung. Es scheint ein Ableger des Strategiespiels "War of the Ring" zu sein.

Weiß schon jemand mehr? Kennt jemand die Macher?

Ich freue mich auf jeden Fall. Hoffentlich bleibt es ein bißchen länger am Markt.

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Bin gespannt...

Das altbekannte MERS/MERP zog seinen Reiz zum einen aus dem Rollenspiel in Tolkiens Welt, zum anderen aus dem z.Teil sehr aufwendigen Quellenbüchern,

von denen es viele der besten leider nie in die deutsche Überetzung geschaft haben und meist nur second hand erhältlich waren

(Minas Tirith, Moria, Dol Guldur). Da konnte man auch einfach so drin Schmökern und mal einige genauere Blicke auf Mittelerde werfen-

Natürlich gab es hier und da auch Fehlgriffe, aber im großen und ganzen war es schon sehr liebevoll gemacht und auch die kleinen

von den Authoren erfunden Neben- und Hintergrundgeschichten lasen sich ganz gut.

Was ich jedoch immer als Fremdkörper empfand, der garnicht Mittelerde wiederspiegelte, war das Magiesystem.

Daher steht und fällt für mich jedes in ME angesiedelte Rollenspiel mit einem Magiesystem, welches das HdR Feeling rüberbringt.

Bin mal gespannt auf den Lösungsansatz des neuen RPG.

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Was ich jedoch immer als Fremdkörper empfand, der garnicht Mittelerde wiederspiegelte, war das Magiesystem.

Ich kenne kaum jemanden, der dem nicht zustimmen würde. Bisher wäre die ideale Kombination der Weltenbau-Ansatz von ICE (MERP) und der Regelansatz (insbes. Magie) von Decipher (LotRRPG) gewesen.

Mal sehen, was die "Neuen" machen.

Ich fürchte allerdings, daß die erstickenden Lizensierungsbedingungen (hinsichtlich Weltenausbau á la MERP), die Tolkien Enterprises vorgibt, den Spielraum in dieser Hinsicht extrem einschränken werden. In diesem Fall hätten wir wahrscheinlich ein gut abgestimmtes Regelsystem mit kaum Zusatzmaterial, welches über Orte und Geschehnisse des HdR und Hobbit hinausgeht. Womit dem Fan wieder nur der Rückgriff auf MERP-Quellenbände bliebe.

Ich hoffe, es kommt nicht zu diesem worst-case - Szenario! :-)

EDIT: Könnte ein Mod oder Admin den Thementitel korrigieren? Ich habe gerade bemerkt, daß dort das entscheidende Wörtchen "Ringe" fehlt... :wut:

Bearbeitet von Tolwen
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  • 2 Wochen später...
  • 11 Monate später...

Inzwischen sagt Cubicle 7, daß sie die Veröffentlichung zeitlich auf GenCon Anfang August 2011 abstimmen möchten. Das heißt also noch locker ein halbes Jahr warten...

Bearbeitet von Tolwen
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Inzwischen sagt Cubicle 7, daß sie die Veröffentlichung zeitlich auf GenCon Anfang August 2011 abstimmen möchten. Das heißt also noch locker ein halbes Jahr warten...

Ja, ja und dann warten sie noch ein weiteres Jahr um den Hype um den Hobbit mitzunehmen. Die Filme werden für den Verkauf hilfreich sein. Auch wenn Cubicle 7 optisch bestimmt kein Filmprodukt schaffen wird.

Was ist eigentlich so schwierig daran, ein Mittelerde- Rollenspiel zu veröffentlichen? Hat ICE mit MERS die Meßlatte etwas zu hoch gelegt?

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Ja, ja und dann warten sie noch ein weiteres Jahr um den Hype um den Hobbit mitzunehmen. Die Filme werden für den Verkauf hilfreich sein. Auch wenn Cubicle 7 optisch bestimmt kein Filmprodukt schaffen wird.

Was ist eigentlich so schwierig daran, ein Mittelerde- Rollenspiel zu veröffentlichen? Hat ICE mit MERS die Meßlatte etwas zu hoch gelegt?

Gute Frage. Ich nehme es bislang positiv, daß sie ihr Spiel nicht überhastet und nur halb lektoriert (wie DEC es tat) auf den Markt werfen wollen. Die Meßlatte 'MERP' war 1984 gar nicht schlecht, doch nach heutigen Maßstäben eher mässig (meiner Meinung nach).

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Was ist eigentlich so schwierig daran, ein Mittelerde- Rollenspiel zu veröffentlichen? Hat ICE mit MERS die Meßlatte etwas zu hoch gelegt?

Zusätzlich zur - hoffentlichen! - Qualitätssicherung (DEC war da sicher ein abschreckendes Beispiel) kommt noch das Problem der inzwischen sehr genau ausgelegten Quellennutzung. ICE hat man seinerzeit mangels wirtschaftlichen Interesses nahezu jede Lizenzverletzung durchgehen lassen. Dies ist jetzt nicht mehr drin, und m.E. war das ein massives Handicap für DEC. Der von Cubicle 7 geplante Ansatz, den ganzen Hintergrund wegzulassen (erst einmal) und sich nur auf den kleinen Rahmen von Rhovanion ab dem 30. Jahrhundert DZ zu konzentrieren umgeht das erstmal elegant.

Das Problem bleibt bestehen: Wie mache ich ein authentisches Spiel (und Quellen- bzw. Regionalbücher) wenn ich den größten Teil der hierfür wertvollen Quellen nicht so benennen und verwenden darf?

Grüße

Tolwen

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Das Problem bleibt bestehen: Wie mache ich ein authentisches Spiel (und Quellen- bzw. Regionalbücher) wenn ich den größten Teil der hierfür wertvollen Quellen nicht so benennen und verwenden darf?

das scheint mir allerdings ein problem die einzige lösung scheint mir neue namen zu erfinden.( im begrenzten rahmen)

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das scheint mir allerdings ein problem die einzige lösung scheint mir neue namen zu erfinden.( im begrenzten rahmen)

Die beste Lösung ist sicher der Ansatz in DEC's "Moria"-Band: Die Dinge so be- bzw. umschreiben, wie in der HoMe angegeben, allerdings ohne die dort genannten Namen und Begriffe. Das ist ein heikler Eiertanz auf Messers Schneide. Und für den Autoren ist das extrem anstrengend (und häufig sicher frustrierend).

Ich bin echt mal auf den Ansatz von C7 zu diesem Thema gespannt.

Grüße

Tolwen

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Alles bisher gesagte hört sich nicht sehr überzeugend an. Ich kaufe mir kein Mittelerde RSP wegen des Regelwerks, sondern wegen Mittelerde.

90% des Reizes von Mers/Merp bzw. ICE lag in den Quellenbücher. Für eine erfolgreiches RSP-Universum muss man einen breit aufgefächerten Hintergund bieten.

Bin eigentlich kein pessimistischer Typ, aber unter diesen Lizenzfesseln kann C7 nur verlieren.

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Alles bisher gesagte hört sich nicht sehr überzeugend an. Ich kaufe mir kein Mittelerde RSP wegen des Regelwerks, sondern wegen Mittelerde.

90% des Reizes von Mers/Merp bzw. ICE lag in den Quellenbücher. Für eine erfolgreiches RSP-Universum muss man einen breit aufgefächerten Hintergund bieten.

Und genau da liegt m.E. der Hund begraben. Vielleicht wollen sie sich erst einmal Zeit erkaufen, um Hintergrund-, Regional- und Quellenbücher von dieser überschaubaren Basis aus aufzubauen. Sozusagen in konzentrischen Kreisen größer werdend. Das könnte was werden, wenn sie lange genug durchhalten.

Zusätzlich hat Rhovanion den Vorteil, wenig von Tolkien beschrieben worden zus ein - und in dieser Zeit schon gar nicht, wenn man mal von dem wenigen über Tharnduils Reich und Thal/Erebor absieht. Da bietet sich Gestaltungsraum, ohne in "Quellenverlegenheit" zu kommen. Natürlich sollte sie schon zum Gerüst passen... Ich bin echt mal gespannt.

Bin eigentlich kein pessimistischer Typ, aber unter diesen Lizenzfesseln kann C7 nur verlieren.
Die Ironie ist, daß diese Fesseln im Grunde auch für ICE galten - nur hat's damals niemanden interessiert. DEC war der erste Lizenznehmer, der da ganz eng an die Leine genommen wurde. C7 dürfte sich in dieser Sache keinen Illusionen hingeben.

Der Punkt ist, daß man vernünftige Sachen auch unter diesen Bedingungen machen kann. Nur ist es viel schwieriger, und man braucht einen längeren Atem. Und ob der da ist (bzw. da sein wird) ist bei C7 eben die Frage. Man muß eben höllisch aufpassen, nichts aus Nicht-Hobbit bzw. -LotR - Quellen zu benennen, aber deren wesentliche Inhalte trotzdem erkennbar darzustellen. Ich frage mich, ob sie Autoren finden, die sich das antun wollen.

Grüße

Tolwen

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Der Punkt ist, daß man vernünftige Sachen auch unter diesen Bedingungen machen kann. Nur ist es viel schwieriger, und man braucht einen längeren Atem. Und ob der da ist (bzw. da sein wird) ist bei C7 eben die Frage. Man muß eben höllisch aufpassen, nichts aus Nicht-Hobbit bzw. -LotR - Quellen zu benennen, aber deren wesentliche Inhalte trotzdem erkennbar darzustellen. Ich frage mich, ob sie Autoren finden, die sich das antun wollen

Der lange Atem bezieht sich wohl hauptsächlich auf die finanzielle Basis. Autoren, die sich in Tolkiens Universum auskennen, müßte es doch eigentlich genug geben.

Wieso sind die Erben eigentlich so penibel, was die Quellennutzung angeht? Die Lizenz dürfte doch auch so schon teuer genug sein.

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Wieso sind die Erben eigentlich so penibel, was die Quellennutzung angeht? Die Lizenz dürfte doch auch so schon teuer genug sein.

Das ist ja der Punkt. Das Estate (primär durch Christopher repräsentiert) bekommt keine Lizenzgebühren (oder nur geringe) für die Film- und Spielverwertung des Hobbit und LotR, da sein Vater diese Rechte noch zu Lebzeiten verkauft (nicht nur lizensiert) hatte. Somit hat das Estate keine Kontrolle darüber, was bei Spielen oder Filmen, die auf diesen beiden Büchern beruhen, gemacht wird. Möglicherweise aufgrund von Unstimmigkeiten zu diesem ganzen Themenkomplex kommen beide Gruppen (Saul Zaentz und das Estate) nicht so gut miteienander klar. Das Estate aber nun natürlich Einfluß auf die Verwendung allen anderen Quellenmaterials (Sil, UT, HoMe etc.) und setzt dies auch durch. Deshalb ist Zaentz' Firma Middle-earth Enterprises (vormals Tolkien Enterprises; hat nichts mit dem Estate zu tun) als Lizenzgeber für - u.a. - Spiele inzwischen darauf bedacht, diese Grenzen nicht zu überschreiten und Ärger zu vermeiden.

Grüße

Tolwen

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Wenn ich dich richtig verstehe, Tolwen, bräuchte ein RPG- Macher also zwei Lizenzen, wenn er ein Rollenspiel auf möglichst dem gesamten Hintergrund von Tolkien machen möchte, von Middle- Earth- Enterprises und dem Estate? Vergibt das Estate überhaupt Lizenzen, für Spiele und Filme? Oder lehnt Christopher das grundsätzlich ab?

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Wenn ich dich richtig verstehe, Tolwen, bräuchte ein RPG- Macher also zwei Lizenzen, wenn er ein Rollenspiel auf möglichst dem gesamten Hintergrund von Tolkien machen möchte, von Middle- Earth- Enterprises und dem Estate? Vergibt das Estate überhaupt Lizenzen, für Spiele und Filme? Oder lehnt Christopher das grundsätzlich ab?

Theoretisch hast Du mit den zwei Lizenzen recht. Soweit ich weiß, vergibt das Estate keine Spiel- oder Filmlizenzen. Somit sind die "offiziellen" Spiele auf die Lizenz von MeE angewiesen - mit all den bekannten Haken und Problemen. Vielleicht ändert sich all das nach Christopher einmal, aber um das zu beurteilen kenne ich mich in dem Thema zu wenig aus.

Grüße

Tolwen

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  • 1 Monat später...

Es gibt endlich Neuigkeiten. Das Konzept steht und als Erscheinungstermin ist der August 2011 vorgesehen.

Doch lest bitte selbst: http://www.cubicle-7.com/

Ja - das hatte ich auch schon gesehen. Na mal sehen, ob sie diesmal ihren Fahrplan einhalten. Aus dem Konzept kann was werden, wenn sie nur lange genug durchhalten.

Grüße

Tolwen

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  • 4 Monate später...

Und auch die deutsche Übersetzung ist schon in Arbeit:

" Voraussichtlich zur SPIEL im Oktober dieses Jahres wird die deutsche Version des neuen Herr der Ringe-Rollenspiels „Der Eine Ring“ im Uhrwerk Verlag erscheinen.

Im Gegensatz zur englischen Version, die als Schuber mit zwei Softcovern zwei Karten und einem Würfelset daher kommt, wird die deutsche Version als Hardcoverbuch erscheinen. Die beiden Karten sind natürlich darin enthalten. Das optionale Würfelset wird einzeln erhältlich sein.

Im Moment arbeiten wir noch unter Hochdruck an der Übersetzung, die aber demnächst abgeschlossen sein wird.

Als Koordinator und einen der Übersetzer für die „Der Eine Ring“-Reihe konnten wir eines der Gründungsmitglieder und professionellen Übersetzer der Deutschen Tolkien Gesellschaft, Marcel Bülles, gewinnen.

Das Buch wird voraussichtlich ca. 336 vollfarbige Seiten (+ zwei Farbkarten) enthalten und 49,95 € kosten."

Ich freue mich darauf.

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  • 2 Monate später...

Und auch die deutsche Übersetzung ist schon in Arbeit:

" Voraussichtlich zur SPIEL im Oktober dieses Jahres wird die deutsche Version des neuen Herr der Ringe-Rollenspiels „Der Eine Ring“ im Uhrwerk Verlag erscheinen.

Im Gegensatz zur englischen Version, die als Schuber mit zwei Softcovern zwei Karten und einem Würfelset daher kommt, wird die deutsche Version als Hardcoverbuch erscheinen. Die beiden Karten sind natürlich darin enthalten. Das optionale Würfelset wird einzeln erhältlich sein.

Im Moment arbeiten wir noch unter Hochdruck an der Übersetzung, die aber demnächst abgeschlossen sein wird.

Als Koordinator und einen der Übersetzer für die „Der Eine Ring“-Reihe konnten wir eines der Gründungsmitglieder und professionellen Übersetzer der Deutschen Tolkien Gesellschaft, Marcel Bülles, gewinnen.

Das Buch wird voraussichtlich ca. 336 vollfarbige Seiten (+ zwei Farbkarten) enthalten und 49,95 € kosten."

Ich freue mich darauf.

Ich mich auch, werd es mal meinem Freund schmackhaft machen, den Spielleiterposten trau ich mir mit meinem gut 6 Monaten Rollenspielerfahrung noch nicht zu + meinen Malus 10 Ohren mal sehen vllt. stricken wir ja ein gemeinsames Abenteuer, das ich evtl. zum Thing mitschleppen könnte. Dann könnte man das System mal bei einem Brunch testspielen, da finden sich sicher genügend Opfer ähh Spieler, obs was taugt bzw. bei der DreRoCo... *grad Brainstormwahn hab*

Achja, das optionale Würfelset sollte bitte in einer Farbe gehalten sein, wo man die Zahlen gut sehen kann. Z.B. rot-weiß Also nich so ein komischer Farbmischmasch....

Bearbeitet von Eluchil
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  • 4 Wochen später...

Ich hab gestern den Einen Ring gekauft samt Würfel. Der erste Eindruck sagt: sehr hübsch gestaltetes Buch , interessantes Würfelsystem (erinnert mich spontan ein bisschen an Savage Worlds). Nur Preis ist ein bisschen saftig... Mehr kann ich erstmal nicht sagen....zum Durchlesen bin ich noch net gekommen....

Die Würfel sind *laut Beifallklatsch* tatsächlich gut zu sehen, in schönem schwarz-weiß. Toll find ich auch, dass man die guten Würfe auf dem W6 gefettet hat, da sieht man gleich ob man Mist gewürfelt hat. Super Uhrwerk Verlag, da habt ihr Ulisses gezeigt wie anständige RPG-Würfel aussehen....

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  • 2 Wochen später...

Vor zwei Wochen habe ich mein erstes Abenteuer als Spieler mit "Der Eine Ring" erlebt. Nur eine kleine Aufgabe. Wir mußten Balin aus den Händen von Sumpfwesen befreien.

Es hat großen Spaß gemacht. Ein wunderschönes, sehr gut Tolkiens Welt wiedergebenes Rollenspiel mit einem genial einfachen Würfelsystem. Die Spielatmosphäre war großartig.

Natürlich mußte ich mir auch gleich das RPG holen. Der Preis ist zwar hoch. Aber man bekommt auch ein sehr schönes Regelwerk.

Jetzt fehlt mir nur noch ein bißchen Zeit um auch einmal die Rolle als Spielleiter zu übernehmen.

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  • 8 Monate später...

Ich spiele nun schon seit über einem halben Jahr in einer regelmäßigen Runde (einmal im Monat) einen Zwerg vom Einsamen Berg, einen Beschützer mit Namen Anar Blainssohn.

Das einfache, aber nicht simple Spielsystem hat mich komplett überzeugt. Es ist eine wunderbare Alternative zum sehr komplexen Rolemaster, das ich normalerweise spiele.

In meinen Augen ist es das bisher beste RPG in Tolkiens Welt. Wenn auch Neuerscheinungen, die Mittelerde weiter beschreiben, und vor allem auch Abenteuer nur sehr sporadisch erscheinen.

Ich hoffe sehr, das uns das Spiel länger erhalten bleibt, als das auch sehr schöne "Der Herr der Ringe"- RPG.

Haben denn hier noch andere Erfahrungen mit "Der Eine Ring" gemacht?

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