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Sequenz 22: Die letzte Beratung/.../ Der Hauptmann und d. weiße Herrin


Acheros

Empfohlene Beiträge

Hallo,

und willkommen zu unserer sequenziellen Besprechung von Peter Jacksons 'Herr der Ringe' -Trilogie, die auf dem gleichnamigen Werk von J.R.R. Tolkien basiert.

Dieser Thread widmet sich der Besprechung eines ausgewählten Ausschnittes aus 'Die Rückkehr des Königs' in der Special Extended Edition (SEE). Besprochen werden sollen die DVD-Kapitel 59, 60 und 61 mit den Titeln

Die letzte Beratung / Aragorn bewältigt den Palantír /

Der Hauptmann und die weiße Herrin

und der Laufzeit (SEE) von 0:54:31 - 0:58:22 (2.DVD)

Anmerkungen, Fragen und jedwede weitere Kommentare, die nicht direkt mit dem Thema dieses Threads hier übereinstimmen, sind bitte im Thread zur allgemeinen Besprechung und Koordination zu tätigen: http://www.tolkienforum.de/index.php?showtopic=6954

Dann viel Spass bei der Besprechung! :-)

Hinweis: Der Thread öffnet sich am Freitag, 28.08. um 12 Uhr

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Im Thronsaal findet eine kleine Versammlung statt. Interessant, dass Éomer nun den Platz seines Onkels einnimmt und als Stellvertreter für Rohan dabei ist. Allerdings fehlt mir hier ein Vertreter von Gondor. Ein Prinz Imrahil wäre an dieser Stelle nicht schlecht gewesen. So hat man das Gefühl, dass es in Gondor niemanden kümmert, dass da gerade eine Beratung im Thronsaal abgehalten wird. Dass Gimli auf dem Truchsess-Stuhl herumlümmelt, finde ich fast schon frevelhaft.

Interessant ist auch, dass Gandalf plötzlich den Mut verliert und Aragorn auf die glorreiche Idee kommt, Sauron abzulenken. Im Buch war es genau umgekehrt und Gandalf hatte diesen Einfall. Warum man es hier verdreht, weiß ich nicht. Im Endeffekt tut es auch nichts zur Sache. Wichtig ist, dass man zum Schwarzen Tor zieht.

In der nächsten Szene beschäftigt sich Aragorn mit dem Palantír. Es ist nicht klar, ob es der Palantír ist, den Gandalf aus Isengard mitgenommen hat, oder der von Denethor. Aragorn fordert Sauron mit seinem Schwert heraus. Aber dieser lässt sich nicht einschüchtern und sendet Bilder von der sterbenden Arwen. Aragorn erschrickt. Der Abendstern zerbricht. Es ist nicht ganz klar, ob der Anhänger tatsächlich zerbricht oder ob es nur Einbildung ist. Tolle Szene jedenfalls.

In der nächsten Szene sieht man das Heer losziehen. Aragorn trägt zum ersten Mal eine dunkle Lederrüstung mit dem Baum Gondors. Die Rüstung ähnelt der von Faramir, die dieser als Waldläufer trug.

Dann sieht man Éowyn, die von einer Art Terrasse hoch über der Stadt den Auszug des Heeres beobachtet. Sie wirkt ziemlich niedergeschlagen. Man sieht, dass sie eine Art Mantel trägt mit silbernen Punkten darauf. Womöglich handelt es sich um den berühmten Sternenmantel, den sie im Buch von Faramir geschenkt bekommt. Faramir kommt hinzu und beide unterhalten sich kurz, wobei Faramir tröstende Worte für Éowyn findet. Sie lächelt unter Tränen, beide blicken sich an und halten schließlich Händchen. Man sieht die beiden dann noch aneineinandergeschmiegt stehen.

Schade, denn mehr hatte man für die Romanze der beiden leider nicht übrig. Dies ist auch gleichzeitig die letzte neue Szene auf der SEE. Danach hatte PJ wohl keine Lust mehr, noch was dazu zu machen.

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Die Szene beginnt mit einer kleinen Versammlung im Thronsaal, bei der Gandalf schon gleich am Anfang seine Skepsis zum Ausdruck bringt und meint, er könne Frodo in der Ferne nicht mehr sehen. Leidet Gandalf eigentlich unter Stimmungsschwankungen? Erst macht er in der Schlacht allen Mut, und dann wieder wird er zweiflerisch und macht sich Vorwürfe, er habe Frodo in den Tod geschickt. Vielleicht rührt das ja aus seiner Olórin-Zeit in Valinor her, als er von Manwe erwählt wurde, nach Mittelerde zu gehen und gegen Sauron zu kämpfen und dies eigentlich nicht wollte, da er Angst vor Sauron hatte.

Wie auch immer, hier ist es Aragorn, der zuversichtlich ist. Er scheint eher als Gandalf zu spüren, dass Frodo und Sam noch leben und meint, dass Frodo durchaus geholfen werden könne, wenn man Sauron dazu brächte, seine Streitmacht herauszuschicken und sein Land zu entblößen. Gimli ist der erste, der sich von diesem Himmelfahrtskommando begeistert zeigt.

Gandalf meint zu Aragorn, dass sich Sauron wahrscheinlich nicht ködern lassen würde, doch Aragorn hat einen Plan.

Er begibt sich in den Raum, in dem der Palantír aufbewahrt wird, und nach kurzem Zögern ergreift er den Sehenden Stein und schaut hinein, wobei er Sauron, der sofort auf den Kontakt aufmerksam wird, sein Schwert Andúril vor die nicht vorhandene Nase hält. Mutig, mutig. Noch vor einiger Zeit hätte Aragorn eine solche Aktion niemals in Erwägung gezogen, da er eine geraume Zeit gebraucht hat, seine Rolle in der Geschichte zu akzeptieren – dass er nämlich als legitimer Nachfahre Elendils Anspruch auf den Thron von Gondor hat und damit einen Anspruch auf die Königswürde. Seine Selbstfindung scheint nun aber endgültig stattgefunden zu haben.

Doch der Plan bzw. Schuss geht nach hinten los, denn Sauron – scheinbar unbeeindruckt – zeigt Aragorn im Palantír ein Bild von Arwen, die daliegt und aussieht, als ob sie schlafe... oder etwas anderes, schlimmeres. Aragorn begreift in diesem Moment, dass Sauron mehr weiß, als bisher angenommen, und lässt schockiert den Palantír fallen. Im selben Moment fällt auch der Abendstern von Aragorns Hals und zersplittert auf dem Fußboden. Ich finde auch, dass es nicht ganz klar ist, ob das tatsächlich passiert oder nur eine Art Traum ist. Allerdings trägt Aragorn den Abendstern in der nächsten Szene nicht mehr (es sei denn, unter seiner Rüstung).

Nun zieht das gemischte Heer los Richtung Mordor. Aragorn reitet an der Spitze und trägt hier zum ersten Mal eine gondorische Rüstung mit dem Emblem des Weißen Baumes darauf. Die Gesichter aller sind ernst, man weiß, auf was man sich eingelassen hat.

Es folgt eine kurze Szene mit Éowyn und Faramir. Schon aus den Blicken zwischen den beiden lässt sich erkennen, dass da Gefühle füreinander vorhanden sind. Faramir macht Éowyn Mut und ergreift ihre Hand. Die beiden geben ein schönes Paar ab.

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Dies ist auch gleichzeitig die letzte neue Szene auf der SEE. Danach hatte PJ wohl keine Lust mehr, noch was dazu zu machen.

Ähm, bedauere, aber es gibt noch mehr neue Szenen: Wir haben noch die komplett neuen Szenen mit Frodo und Sam im Orktrupp und dann Saurons Mund. Außerdem gibt es erweiterte Szenen in Mordor und am Schicksalsberg (auch wenn es mir dort noch nie aufgefallen ist). Oder hattest du nur auf den gondorianischen Handlungsstrang angespielt?

Interessant ist auch, dass Gandalf plötzlich den Mut verliert und Aragorn auf die glorreiche Idee kommt, Sauron abzulenken. Im Buch war es genau umgekehrt und Gandalf hatte diesen Einfall. Warum man es hier verdreht, weiß ich nicht.

Hier sind Gandalfs Zweifel doch auch sehr begründet. Nicht nur uns als Zuschauer haben die Massen der Orks, die Minas Tirith belagerten, beeindruckt. Gandalf konnte so eine Stärke niemals voraus sehen und wurde durch diesen Krieg in seinem Glauben ebenfalls erschüttert. Außerdem hat er eine Niederlage gegen den Hexenkönig erlitten.

Aragorn hingegen hat nun seine Stellung als künftiger König anerkannt und deshalb neue Hoffnung geschöpft. Es passt ziemlich gut, dass er zusammen mit seiner eigenen Selbsterkenntnis auch allen Beteiligten neuen Mut macht.

Allerdings fehlt mir hier ein Vertreter von Gondor. Ein Prinz Imrahil wäre an dieser Stelle nicht schlecht gewesen. So hat man das Gefühl, dass es in Gondor niemanden kümmert, dass da gerade eine Beratung im Thronsaal abgehalten wird.

Nun, aber Aragorn ist doch der neue Vertreter von Gondor. Das ist im Buch ja auch nicht anders. Nach der Schlacht zeltet er zunächst noch vor der Stadt und will sich noch nicht als künftiger König zu erkennen geben, aber dann entscheidet er sich irgendwann, den Menschen mitzuteilen, dass er, der die heilenden Hände hat, Erbe des Throns sei. Dank seinen Diensten im Krieg und seinen Heilkünsten wird er sofort als künftiger Herrscher anerkannt, auch wenn Faramir zu diesem Zeitpunkt noch Truchsess ist. So verhält es sich hier im Film bestimmt auch, selbst wenn wir davon nichts sehen, aber für mich bestand nie ein Zweifel daran, dass Aragorn nun politischer Vertreter für Gondor ist.

Es folgt nun die Szene mit dem Palantir, mit dem Aragorn Sauron gegenüber tritt. Nachdem Sauron das Schwert erblickt, das den Ring damals von seiner Hand schnitt, zeigt er ihm die sterbende Arwen. Da der Palantir häufig Lügen verbreitet, finde ich die angedeuteten Ereignisse sehr gut dargestellt. Außerdem verstehe ich die sterbende Arwen als Drohgebärde, denn Sauron wurde in die Enge getrieben. Er zeigt Aragorn, was mit Arwen geschehen wird, wenn Aragorn sich gegen Sauron auflehnt (ob es stimmt oder nicht, ist egal). Der Abendstern zersplittert dabei auf dem Boden. Auch ich weiß nicht, ob es nur symbolisch gemeint ist oder ob es wirklich passiert. Wenn es aber wirklich passiert, wäre dies genauso verwirrend wie schon die Traumszene. Wieso sollte der Abendstern einfach so von Aragorns Hals fallen (realistisch gesehen)? Das wäre Humbug...

Verwirrender finde ich aber, dass man hier noch mal Bilder verwendet, die es auch schon in Aragorns Traum zu sehen gab. Hat Aragorn etwa von diesem Tag in Minas Tirith geträumt? Wenn ja, wäre der Traum noch schwachsinniger... Diese Sequenz in Minas Tirith finde ich gut geraten, aber sie deckt sich in keiner Weise mit Aragorns Traum. Gott sei dank bleibt der Traum in der Kinoversion eigenständig und es wird dort nicht gezeigt, dass dieser eigentlich aus einer Minas Tirith-Szene stammt. Da der Traum nicht fehlt, hätte man besser diese Szene weggelassen. Die Handlung erhält somit einen Störfaktor, der auf realistischen Wegen nicht geklärt werden kann. Möglich gewesen wäre auch, wenn PJ hier einfach nur das Zersplittern des Abendsternes ausgelassen hätte... Aber es kann ja auch wieder ein Traum gewesen sein. Dann will ich nichts gesagt haben. Dennoch bleibt es verwirrend.

Bei der folgenden Szene zwischen Eowyn und Faramir kann ich mich den Lobreden getrost anschließen. Wenn sie auch kurz ist, wird hier dennoch deutlich, wieso die Beiden später bei der Krönungsfeier wie ein Paar aussehen (eben weil sie dann eines sind). Diese kurzen Andeutungen zeigen dann immerhin das, was der aufmerksame Zuschauer anhand der Kinoversion nicht verstanden hat.

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Also von mir aus hätte man gern an den langen Schlachten ein wenig kürzen können und dafür die Faramir-Eowyn-Geschichte genauer darstellen...Selbst in der Erweiterung geht das ein bisschen zu schnell.

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Ähm, bedauere, aber es gibt noch mehr neue Szenen: Wir haben noch die komplett neuen Szenen mit Frodo und Sam im Orktrupp und dann Saurons Mund. Außerdem gibt es erweiterte Szenen in Mordor und am Schicksalsberg (auch wenn es mir dort noch nie aufgefallen ist). Oder hattest du nur auf den gondorianischen Handlungsstrang angespielt?

Sorry, du hast Recht. :schaem: Das kommt davon, dass ich den Rest der SEE schon lange nicht mehr geguckt habe.

Hier sind Gandalfs Zweifel doch auch sehr begründet. Nicht nur uns als Zuschauer haben die Massen der Orks, die Minas Tirith belagerten, beeindruckt. Gandalf konnte so eine Stärke niemals voraus sehen und wurde durch diesen Krieg in seinem Glauben ebenfalls erschüttert. Außerdem hat er eine Niederlage gegen den Hexenkönig erlitten.

Hm, aber ausgerechnet Gandalf, der sonst immer Mut machte. Und wie gesagt: im Buch war er es, der noch Hoffnung schöpfte.

Nun, aber Aragorn ist doch der neue Vertreter von Gondor. Das ist im Buch ja auch nicht anders. Nach der Schlacht zeltet er zunächst noch vor der Stadt und will sich noch nicht als künftiger König zu erkennen geben, aber dann entscheidet er sich irgendwann, den Menschen mitzuteilen, dass er, der die heilenden Hände hat, Erbe des Throns sei. Dank seinen Diensten im Krieg und seinen Heilkünsten wird er sofort als künftiger Herrscher anerkannt, auch wenn Faramir zu diesem Zeitpunkt noch Truchsess ist. So verhält es sich hier im Film bestimmt auch, selbst wenn wir davon nichts sehen, aber für mich bestand nie ein Zweifel daran, dass Aragorn nun politischer Vertreter für Gondor ist.

Aber wie du selbst sagst: kein Mensch in Gondor hat Aragorn in irgendeiner Weise zu diesem Zeitpunkt schon als König anerkannt. Im Buch hatte er Faramir und viele andere Menschen in Gondor vom Schwarzen Atem geheilt. In den Filmen ist nichts davon zu sehen. Bei Éowyn ist nie die Rede davon, dass sie am Schwarzen Anhauch erkrankt ist.

Aber ich sehe es halt so, dass PJ ein Zeitproblem hatte. Er wollte das mit dem König nicht auch noch in die Filme reinpacken, weil gerade zu diesem Zeitpunkt sehr viel passiert und die Handlung schnell vorangetrieben werden sollte.

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  • 2 Wochen später...

Gandalf scheint der Mut verlassen zu haben, doch irgendwer hat immer noch welchen. Diesmal ist es Aragorn mit so einem wahnsinnigen Plan, dass sich sogar der kampflustige Zwerg an seiner Pfeife verschluckt. Aragorn wurde nun vollends zum König und versucht alles um Frodo zu helfen.

Er nimmt den Palantír mit in den Thronsaal. Ich frage mich hier immer ob es sich um Denethors sehenden Stein handelt oder um den von Saruman, den Gandalf mitgenommen hat. Es spielt eigentlich keine Rolle, aber es wäre interessant zu wissen ob man weiß wo Denethor den Stein aufbewahrt hat. Als Aragorn den Palantír in der Hand hat wirkt er so als würde er einen geistigen Kampf gegen Sauron führen und es scheint so als würde er ihn wenigstens für den Augenblick gewinnen.

Was der Palantír bzw. Sauron im zeigt ist sehr gut gewählt, v.a. die körperliche Darstellung von ihm, die ihn unglaublich mächtig erscheinen lässt. Er schafft es Aragorn mit der Darstellung von Arwen sofort zu entmütigen und er lässt den sehenden Stein los.

Tjo, die Sache mit dem zerbrechenden Abendstern is wahrlich irgendwie komisch. Ich hab zwar in der Sequenz zum Traum (RdK S12) geschrieben, dass es sich vielleicht um eine Vision auf dieses reale Ereignis der Zukunft handeln könnte, aber jetzt wo ich die Szene sehe halte ich dies für unwahrscheinlich. Hauptindiz dafür, dass das Zerbrechen nicht real ist, ist dass der Abendstern bei der Schlacht am Morannon des öfteren um Aragorns Hals zu sehen ist. Ich halte es hier für eine gezielte Erinnerung an diesen Alptraum, die Sauron gegen Aragorn einsetzen will. Ich glaube, dass dieses Bild des zerbrechenden Abendstern als ausdrucksstarke Symbolik für das Zerbrechen der Liebe zwischen Aragorn und Arwen verwendet und deswegen erneut aufgegriffen wird.

Sauron nutzt, wie der Ring, die Schwächen seiner Gegner gezielt aus. Ich würde relativ sicher sagen, dass der Abendstern nie real zerbricht.

Aragorn reitet entmütigt an der Spitze seiner Reiterarmee, zusammen mit alles verbliebenen Helden ausser Arwen und Faramir.

Diese beobachten von den Häusern der Heilung herab die ausreitenden Truppen. Man kann vom Balkon auch tatsächlich die Schaar den Weg durch den Pelennor reiten sehen. Das Schlachtfeld wurde beachtlich schnell von all den Leichen befreit, nur die Konstruktionen blieben liegen. Da man in solchen Situationenn große Angst vor Seuchen haben muss, kann es sogar durchaus sein, dass die Räumungsarbeiten des Felds hohe Priorität hatten und man die Leichen schnell verbrannt, verscharrt oder etwas abseits aufgetürmt hat, so lange noch genug Männer da waren.

Die Liebesbeziehung zwischen Faramir und Éowyn wurde geschickt kurz gefasst ohne dass das Gefühl aufkommt es wäre etwas weggelassen worden. Viel mehr wirkt es wie Liebe auf den ersten Blick, was bei der Vergangenheit der Beiden auch durchaus nachvollziehbar wäre.

Juhu! Aufholjagd geglückt. Jetzt fehlt mir nur noch die aktuelle Sequenz, zu der ich aber frühestens am Dienstag kommen werde.

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