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Facharbeit (Deutsch oder Englisch)


Nessa

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Hallöchen,

ich habe mir überlegt dass ich in einem meiner Leistungskurse eventuell Facharbeit darüber schreiben möchte wie

Tolkiens Leben den Herrn der Ringe beeinflusst hat ( oder wie er auf die Ideen kam etc.)

Das Thema steht nocht nicht so genau fest.

Ich hatte mir halt etwas in diese Richtung vorgestellt.

Hat jemand eine Idee was ich in dieser Richtung bearbeiten könnte,oder ob ich es direkt so schreiben könnte?

Welche Bücher und Internetseiten befassen sich mit dem Thema?

("Weg nach Mittelerde" ist das gut? Passt das dazu?)

Es ist so ziemlich alles noch im Anfangsstadion,und ich weiß noch nicht ob ich über Tolkien schreibe,aber es ist bis jetzt auf jeden Fall einer meiner Favoriten...

Die Facharbeit sollte so um die 15 Seiten in normaler Schrift haben.

Schonmal danke,Nessa :-)

Bearbeitet von Cadrach
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Direkt kann ich dir nicht viel dazu sagen. Habe in Biologie Facharbeit über tierfangende Pflanzen geschrieben.

Ich könnte mir schon vorstellen, dass das Thema interessant ist und auch dass es gut beim Lehrer ankommt, was ja auch ein wichtiges Kriterium ist. Ich würde es aber tendenziell eher in Englisch als in Deutsch machen. Ich denke da wirst du es bei einem englischsprachigen Autor leichter haben. Jetzt nicht unbedingt auf deine Recherche bezogen sondern um den Lehrer zu begeistern.

Bei der Recherche wirst du es aber vielleicht auch einfacher haben, weil manche Deutschlehrer keine englischsprachigen Quellen möchten. Zumindest unsere Deutschlehrer waren da recht eigen, wie ich von einigen Schreibern gehört hatte.

Besonders bei eigenen Themen war es da unter Umständen schwierig Punkte zu holen.

Gleich vorab: Du wirst die 15 Seiten nicht einhalten können. ;-) Die sind schneller voll als man denkt, v.a. wenn man einige Bilder einbaut. Muss man halt aushandeln, dass die Bilder nicht mitgezählt werden.

Ich fand das Schreiben der Facharbeit auf jeden Fall eines der interessantesten Dinge der Oberstufe. Wenn man ein Thema hat, das einen selbst interessiert und nicht langweilt geht das auch recht schnell und leicht von der Hand.

Als Quellen dürften sich alle Internetseiten eignen, die du findest, sofern sie offiziel sind oder wirken. Muss man halt schauen wer die Seite herausgibt. Bei uns musste man bei Internetseiten nur immer alles ausdrucken und beilegen, damit die Seite nicht bei der Literaturkontrolle verändert oder gar nicht mehr im Netz vorliegt. Ob es da Bücher drüber gibt weiß ich leider nicht, aber da gibt's sicher andere Experten hier. Auf den SEE der Spielfilm-Trilogie und auf des National Geographic-DVD der US Collectors Box sind einige Bilddokumentationen und Kommentare enthalten. Einen Blick wären sie sicher Wert, auch wenn sie nicht direkt als Quelle dienen können.

Ich wünsch dir auf jeden Fall viel Spass, weil den kann man durchaus haben, auch wenn es für manch andere eine Last ist so was schreiben zu müssen.

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Ich hab bisher nur J.R.R. Tolkien - Eine Biographie (Humphrey Carpenter) gelesen und war davon begeistert.

Man erfährt nicht nur viel über ihn selbst, sondern auch kleine und größere Punkte in seinem Leben, die ihn dann inspiriert haben, oder die er dann so in seinen Büchern verarbeitet hat.

Aber manches bezieht sich auch auf ganz Arda oder auf die Sprache, bei der er ja schon viele Ansätze aus der Kindheit hatte, drum weiß ich nicht, wieviel wirklich "Sicheres" man direkt auf den Herr der Ringe beziehen kann.

Allerdings wäre auch noch eine Möglichkeit, Personen oder Orte aus dem Herr der Ringe mit der weltlichen Geschichte zu vergleichen, und ich meine jetzt nicht so allegorisch, sondern eher wie auf der einen Special DVD von "Die Rückkehr des Königs" (2 Disc). Da werden Helden oder Verräter der Geschichte mit Aragorn oder Grima verglichen.

Ich weiß aber nicht inwieweit das von Thema möglich ist.

In welchem Fach willst du das eigentlich machen? Englisch? :-)

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Egal in welchem Fach du die Arbeit erstellst, geh auf die geistigen Prägungen Tolkiens durch die Umstände seiner Zeit ein. Zumindest würde ich das machen, geschichtliche Bezüge gefallen fast allen Lehrern.

Zu nennen wären da ein Aufkommen von Neoromantischen Strömungen in der Literatur, eine allgemeine Romantisierung der Geschichte und eine Begeisterung für Mythen.

Ich persönlich glaube allerdings, dass es schwierig wird Parallelen von Tolkiens Leben zu seinen Werken zu finden. Ich glaube eher, dass Tolkiens literarisches Schaffen ein Abwehrreflex war gegen die Entwicklungen seiner Zeit (Beispiel: Er hat im Ersten Weltkrieg in den Schützengräben gesessen. Für diese Art von Krieg mit den Granaten und Maschinengewehren hatte er nichts übrig. Also erfand er Kriege, in denen noch klar war, welche Seite gut und welche böse war, und in denen man noch mit Schwertern und Bögen, aber nicht mit Maschinen tötete.)

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@Acheros:

Gleich vorab: Du wirst die 15 Seiten nicht einhalten können. ;-) Die sind schneller voll als man denkt, v.a. wenn man einige Bilder einbaut. Muss man halt aushandeln, dass die Bilder nicht mitgezählt werden.

Die Bilder werden nicht mitgezählt,die ca. 15 Seiten gelten "nur" für den geschriebenen Text.

Auf den SEE der Spielfilm-Trilogie und auf des National Geographic-DVD der US Collectors Box sind einige Bilddokumentationen und Kommentare enthalten.

Weißt du wo genau auf der SEE Kommentare darüber sind?

@Ordwergar:

Ich hab bisher nur J.R.R. Tolkien - Eine Biographie (Humphrey Carpenter) gelesen und war davon begeistert.

Ja,die hab ich auch gelesen und fand sie super!

Ist zwar jetzt weile her,aber da find ich bestmmt was passendes zum Thema...

In welchem Fach willst du das eigentlich machen? Englisch

Ich weiß es noch nicht.

So wie ich es Momentan verstehe ist mein Deutschlehrer an Tolkien interessiert.

In Englisch gibt es zum Halbjahr leider einen Lehrerwechsel und ich weiß

noch nicht was die neue Lehrerin von Tolkien hält...

@Murazor:

Egal in welchem Fach du die Arbeit erstellst, geh auf die geistigen Prägungen Tolkiens durch die Umstände seiner Zeit ein. Zumindest würde ich das machen, geschichtliche Bezüge gefallen fast allen Lehrern.

Zu nennen wären da ein Aufkommen von Neoromantischen Strömungen in der Literatur, eine allgemeine Romantisierung der Geschichte und eine Begeisterung für Mythen.

Das find ich jetzt mal richtig interessant!

Weißt du wo du das gelesen/gehört/gesehen hast?

Hast du da irgendwelche Quellen für mich?

Ich persönlich glaube allerdings, dass es schwierig wird Parallelen von Tolkiens Leben zu seinen Werken zu finden. Ich glaube eher, dass Tolkiens literarisches Schaffen ein Abwehrreflex war gegen die Entwicklungen seiner Zeit

Hmmm....Das find ich auch irgendwie interessant.

Ich hab schon irgendwie überlegt ob ich das Thema "teilen" soll.

Einerseits was ihn inspiriert haben könnte,aber andererseits möchte ich auch schrieben dass man nicht pauschal sagen kann:

Tolkien hatte angst vor spinnen drum erfand er kankra...

So dass ich irgendwie in meiner facharbeit klarstellen kann dass einiges nur vermutungen sind!

Aber schon mal danke an euch,

und neue Vorschläge,Inspirationen,Quellen etc. sind immer willkommen!!!

Nessa

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Also ich hab für meine Facharbeit ne Kurzbio geschrieben die sich vorallem damit auseinandersetzt was er mit Sprachen und v.a. dem Altenglischen am Hut hat (musste ja begründen warum es sinn macht, dass die Rohirrim den Anglo-Saxons ähneln ;).

Kannst es dir da mal anschaun klick klick, kann dir auch gern das englische "Original" schicken mannst magst :)

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@ Anastasia :

Ja,die Internetseite hab ich gelesen,das ist echt der pure Wahnsinn was du da alles rausgefunden hast.

Hast du noch die Quelle die du für deine Biographie (und auch den Rest) verwendet hast?

Wär echt super wenn du mir mal dein englisches Original schickst...

Lg Nessa

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Ich hatte beide Biografien geliehen, die von Carpenterm die Ordwergar oben schon erwähnt hat und Shippey, T.: J.R.R. Tolkien Autor des Jahrhunderts. Eine hat für meine Zwecke besser gedient, die andere weniger. Ich glaube es war die von Humphrey Carpenter, zumal sie einen Teil über die Hintergründe von Tolkiens Mythologie beinhaltet. Aber ganz sicher bin ich mir nichtmehr.

Außerdem seh ich grad, dass ich in meinem Quellenverzeichnis (isses doch zu was gut ;) noch Shippey, T.A.: The road to Middle-earth; angegeben hab. Da gehts darum woher Tolkien seine Inspirationen genommen hat. In meinem Fall genau was ich gebraucht habe ;)

Das pdf kommt gleich per PM :)

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Außerdem seh ich grad, dass ich in meinem Quellenverzeichnis (isses doch zu was gut ;) noch Shippey, T.A.: The road to Middle-earth; angegeben hab. Da gehts darum woher Tolkien seine Inspirationen genommen hat. In meinem Fall genau was ich gebraucht habe ;)

Ich denke das werd ich mir auch anschaffen!

Das kling echt super!

Das pdf kommt gleich per PM :)

Danke!Werd gleich nachschauen... :knuddel:

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Was ich sehr stark empfehlen kann, sind die Werke von Hammond & Scull

C. Scull, W.G. Hammond, The J.R.R. Tolkien Companion and Guide

W.G. Hammond, C. Scull: The Lord of the Rings: A Reader's Companion

Beide Werke liegen allerdings nur auf englisch vor. Sie enthalten aber eine Fülle von Informationen über Tolkien selber und die Entstehung seiner "Welt".

EDIT: Ansonsten stimme ich mit Anastasia überein. Die Shippey-Bücher sind auch empfehlenswert.

Bearbeitet von A_Brandybuck
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Mh, weiß nicht ob das noch von Interesse ist, aber eventuell: "The Master of Middle-Earth", von Paul Kocher. :kratz:

Gibts meistens bei Ebay oä.

Ich habe hier auch noch ein Buch rumkugeln "Understanding Tolkien and the Lord of the Rings" von William Ready, ich weiß allerdings nicht mehr so recht wie es war. Brandy und Co. dürften dir da mehr dazu sagen können, nehme ich mal an :-)

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Ich selbst habe das Buch noch nicht gelesen. Das kommt aber daher, dass ich bislang nur schlechte Kritiken über das Buch gehört habe. Von einigen wurde es regelhaft zerrissen. Das Geld war es mir daher nicht wert. ;-)

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"Weg nach Mittelerde" ist das gut? Passt das dazu?

Ja, passt hervoragend. Shippey ist einer von den Guten :-) Auch sein anderes Buch ist sehr zu empfehlen, beide liegen ja auch auf deutsch vor, falls Dir das leichter fällt zu lesen.

Wie A_Brandybuck geschrieben hat, sehe ich es auch so, dass die Werke von Hammond und Scull unbedingt sehr empfehlenswert sind. Zum "Companion and Guide" haben wir schon paar Sachen geschrieben: http://www.tolkien-buecher.de/scull-hammond.html und http://www.tolkien-buecher.de/rezension-scull-hammond.html (da wird's ausführlicher bzgl. des ersten Bandes).

Und auf Carpenters Biographie kann man wohl nicht verzichten, wenn man sich bei Tolkien auf biographische Informationen berufen möchte. Carpenter ist immer noch _das_ Standardwerk (trotz kleiner Mängel, die im Nachhinein aufgedeckt wurden). Fast alle anderen Biographien, die sich nicht mit einer speziellen Facette von Tolkiens Leben befassen, beziehen sich imo nämlich eh auf Carpenter.

Ich habe hier auch noch ein Buch rumkugeln "Understanding Tolkien and the Lord of the Rings" von William Ready, ich weiß allerdings nicht mehr so recht wie es war.

Also wenn man ein Buch nicht mehr kennt oder sich nicht daran erinnert, wie es war, sollte man es nicht unbedingt empfehlen oder auch nur nennen. :-) Gerade dieses Buch ist imo so ziemlich eines der schlechtesten Bücher zu dem Thema...

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Also vorneweg :

Danke schon mal an alle! :knuddel:

Mein Deutschlehrer hat das Thema akzeptiert,er war nur der Meinung dass ich es irgendwie eingrenzen müsse... :bounce:

Bei "A reader´s companion" klingt dass hier schon mal sehr vielversprechend:

Kurzbeschreibung zur Entstehung des Lord of the Rings - Hier geben die Autoren eine 26-seitige Zusammenfassung der Entstehungsgeschichte von The Lord of the Rings an, welche allerdings auch auf die Ereignisse nach der Erstveröffentlichung eingeht.

Bei Companion and Guide das hier:

Der Hauptteil des Bandes besteht aus einer umfangreichen chronologischen Auflistung von beruflichen sowie privaten Ereignissen im Leben des J.R.R. Tolkien mit der Intention, ein möglichst authentisches Bild von ihm zu zeichnen, welches nicht nur auf die Entwicklung seiner bekanntesten Werke fokussiert.

Beide Werke liegen allerdings nur auf englisch vor. Sie enthalten aber eine Fülle von Informationen über Tolkien selber und die Entstehung seiner "Welt".

Englisch ist kein Problem.

Vielen Dank für den Hinweis,die Anschaffung der Bücher klingt als würde es sich lohnen ^^

Und auf Carpenters Biographie kann man wohl nicht verzichten

Die hab ich schon.

Ist nur schon ne weile her dass ich sie gelesen hab,werd ich aber demnächst wiederholen!

Jetzt muss ich sowie so erst mal die verschiedenen Bücher lesen um dann meinem Deutschlehrer eine Art Gliederung vorlegen zu können...

Habt ihr eine Idee wie ich das am besten Glieder?

Bearbeitet von Nessa
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  • 5 Monate später...

Hallöchen,

also mein Deutschlehrer ist mittlerweile begeistert von meinem Thema.

Mein Thema lautet mittlerweile: Tolkiens Inspirationsquellen für den HdR

Ich hab jetzt mal eine vorläufige Gliederung gemacht und wüsste gerne was ihr davon haltet!

Einleitung:

Kurzbiographie Tolkiens -> Inspirationsquellen für den HdR

Hauptteil:

Bücher:

1.Beowulf

1.1. Vergleichbare Handlungen

- Bedrohung von Außen: Mordor - Grendl

- Reise für die teilnehmenden Gefährten nicht absehbar

- Ankunft Beowulfs / Aragorns (werden für Spione gehalten/Waffen ablegen)

1.2. Vergleichbare Personen

- Hrothgar-Theoden

- Wulfgar - Hama

- Danish - Eomer

- Orcneas - Orcs

1.3. Vergleichbarer Handlungsort

- Meduseld - Methalle

- Rohan - Dänemark

1.4. Vergleichbare Kultur

- König dem alle treu ergeben sind

- Wandteppiche/Festhalle

2. Die Edda

-hab ich noch nicht gelesen,kommt also noch (vorschläge werden freudig angenommen ^^)

3. Die Bibel? -> über diesen Part bin ich mir noch nicht so sicher ob ich das erwähnen will/soll,mein Deutschlehrer fänds aber gut,was denkt ihr?

3.1.Erlösermotiv/Jesusmotiv:

-Aragorn -> heilende Hände

-Gandalf -> Auferstehung

-Frodo -> Retter / Erlöser

Biographische Einflüsse auf den Hdr:

-Oxford -> Sprachen

etc.... -> dafür muss ich die Biographie nochmal lesen,hier soll also einfach stehen,wie sich tolkiens leben auf den hdr ausgewirkt hat

Also dass hier ist jetzt wirklich nur mal eine Rohfassung der Rohfassung,aber so ungefähr soll es mal werden.

Ich würde mich über Verbesserungen/Kritik/Erweiterungen/Anregungen.... wirklich freuen!

Danke schonmal, Nessa

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Das klingt nach...viel!

Wenn ich mir die Gliederung so ansehe ist meine Facharbeit da ungefähr drin enthalten, und dann nochmal mindestens so viel drauf. Also entweder das wird ein richtiger Schmöker, oder du gehst auf alles nur kurz ein, oder du suchst dir was raus.

(Edda wollte ich auch lesen und habs dann sein gelassen -.-)

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3. Die Bibel? -> über diesen Part bin ich mir noch nicht so sicher ob ich das erwähnen will/soll,mein Deutschlehrer fänds aber gut,was denkt ihr?

Kommt drauf an ob dein Lehrer die Bibel nur literarisch schätzt, oder auch religiös nicht abgeneigt ist.

Wer damit auf religiöser Ebene nichts anfangen kann wird sich wahrscheinlich wundern.

So ist Illuvatar beispielsweise eine fiktive Darstellung des biblischen JHWH. (Das kann man auch in den Narnia Chroniken von Lewis beobachten, wobei es da wesentlich expliziter ist.)

Bearbeitet von THX
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Wir dürfen/sollen so um die 20 Seiten reinen Text schreiben,letztes Jahr haben in Deutsch allerdings nur 4 Leute geschrieben,und da hat der Lehrer dann gesagt sie könnten so viel schreiben wie sie wollen. Und wir sind bis jetzt auch nur 4.

Aber ich denke dass ich dass wenn ichs nicht zu ausführlich schreibe schon auf 20 Seiten kriege...

Kommt drauf an ob dein Lehrer die Bibel nur literarisch schätzt, oder auch religiös nicht abgeneigt ist.

ich denke er schätzt es dann doch eher literarisch...

Wer damit auf religiöser Ebene nichts anfangen kann wird sich wahrscheinlich wundern.

Warum?

Ist doch gut wenn Illuvatar mit Jahwe vergleichbar ist,das wäre dann doch schon eine erste Parallele.

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  • 3 Monate später...

Sodele, hab mein Thema schon wieder umformuliert,aber so wird es jetzt bleiben: Der Beowulf als Inspirationsquelle für Tolkiens Herr der RingeHab auch schon damit angefangen *stolz sei*Aber eine frage hab ich noch. Ich hab mal irgendwo gelesen, dass tolkien an eine Zeitschrift oder so (ich weiß,sehr genau ^^) geschrieben hat,dass der Beowulf zu seinen am höchsten geschätzten quellen gehört.Weiß einer welcher brief das ist, wos den gibt, wie der genaue wortlaut ist?Nessa :)

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Das stand in einem Brief Tolkiens, der am 20. Februar 1938 im "Observer" veröffentlicht wurde:

Beowulf is among my most valued sources; though it was not consciously present to the mind in the process of writing, in which the episode of the theft arose naturally (and almost inevitably) from the circumstances. It is difficult to think of any other way of conducting the story at that point. I fancy the author of Beowulf would say much the same.

und bezieht sich auf seine Erfindung der Figur und des Namens "The Hobbit" sowie auf die Diebstahl- und Rätselgeschichten in diesem Buch.

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Hallo Eirien,vielen Dank soweit schon mal! In welchem Buch wurde dass den veröffentlicht? Weißt du das noch? (falls du das Buch hast welche seite *g* ? Dass müsst ich dann nämlich in meiner facharbeit als quelle angeben wenn ich das zitat benutze.) Aber immerhin hab ich schon mal den satz ^^ Also danke nochmal! :-)

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Hallo Eirien,vielen Dank soweit schon mal! In welchem Buch wurde dass den veröffentlicht? Weißt du das noch? (falls du das Buch hast welche seite *g* ? Dass müsst ich dann nämlich in meiner facharbeit als quelle angeben wenn ich das zitat benutze.)

Dieser Brief ist so in "J.R.R. Tolkien Briefe" (Letters of J.R.R. Tolkien, Hrsg. Humphrey Carpenter) zu finden. Genaugenommen handelt es sich um Brief Nr. 25. Das obige Zitat befindet sich auf Seite 44 in der deutschen und Seite 39 in der englischen Ausgabe.

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