Zum Inhalt springen

Wie seid Ihr zu Tolkien gekommen?


Gast Glorfindel

Empfohlene Beiträge

Hmm, wie bei bei vielen anderen war auch bei mir mein Vater schuld :-) Und das war so:

Als ich klein war und noch nicht lesen konnte, wollte ich natürlich ohne Ende vorgelesen kriegen. Und zwar am liebsten irgendwelchen Kram mit Schmetterlingen und kleinen Bärchen als Protagonisten. Als ich so etwa 5 war (kurz vor dem lesen lernen) meinte mein Papa, so was würde ihn seelisch zu sehr belasten und er würde es nicht mehr ertragen :-O Deshalb hat er angefangen mir "Die Gefährten" vorzulesen. Ich kann mich nur noch entfernt dran erinnern, dass das Projekt mitten in der Flucht zur Furt abgebrochen wurde weil ich Angstzustände hatte...

Aber mein Papa hat mir eben immer wieder was davon erzählt (es ist sein Lieblingsbuch) und so hab ich es dann auch mit 10 oder so ganz selbst gelesen. Den Hobbit dann irgendwann hinterher.

Das ist ja nun Jahre her und ich habe den Herrn der Ringe immer in Ehren gehalten und mir sogar mal die englische Ausgabe zugelegt. In den letzten paar Wochen hab ich ihn nochmal von vorn bis hinten durchgelesen (zu viel Zeit :-O) und ganz viele Dinge entdeckt die ich vergessen oder nie bemerkt hatte. Da steckt ja noch eine Menge mehr hinter... deshalb wage ich mich grade ans Silmarillion.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 1 Monat später...

Ich bin irgendwie schon mit Tolkien aufgewachsen, mein Vater ist großer Fan der Bücher, wir haben dann oft alle zusammen die Filme geschaut, und die Tolkien- (besonders die Herr der Ringe) Sammlung wurde mit der Zeit immer größer. Wir haben halt alle Extended Editions, viele Spiele, Tolkiens Welt Lexika, ein Elbisch Wörterbuch.. Meine Schwester hat immer die Sticker in den Panini Heftchen gesammelt und sich in die Kinofilme geschlichen, obwohl sie noch zu jung war. Sie hat sogar mit ihren Freundinnen Lembas-Brot gebacken! naja dann ist es ja irgendwie logisch, dass man infiziert wird! :-D

Bearbeitet von evenstar
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich habe in der fünften Klasse mir in einer Bibliothek den kleinen Hobbit ausgeliehen, das Buch hat mir einfach gefallen und ich wollte natürlich wissen wie es mit Bilbo weitergeht und habe deshalb die FIlme geschaut und die Bücher gelesen, anschließend kam dann das Silmarilion, NaM, Die Kinder Hurins, The Letters und History of Middleearth.

Mittlerweile besitze ich die SEE aller drei Filme, den Hobbits auf deutsch und englisch, den Herrn der Ringe auf deutsch und englisch, dass Silmarillion, ebenfalls in beiden Sprachen (die englische Version mit den Illustrationen von Ted Nasmith ist einfach wunderbar), NaM, The letters, die komplette History of Middleearth, dem Mittelerde-Lexikon, dem elbisch-Wörterbuch, den historischen Atlas, Feanros Fluch, Tour und seine Ankunft in Gondolin, etc. sowie über 1100 Tabletop-Figuren und alles weil ich mal durch eine Bücherei gegangen bin und nicht wusste welches Buch ich mir ausleihen sollte....

MfG

Glorfindel v. Gondolin

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast Aredhel Elensar

Meine beste Freundin ist ein großer Herr der Ringe Fan und hat mir den ganzen Tag irgendwelche Zitate aus den Filmen erzählt, à la "Die Welt ist im Wandel...". Als ich dann bei ihr übernachtet habe, musste ich mir die ganzen Filme anschauen. Es war glücklicherweise gar nicht so schlimm (ich war begeistert :-O ) und dann habe ich die Bücher sowie der kleine Hobbit gelesen. Jetzt bin ich ein großer Fan geworden :-)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 9 Jahre später...

Ich wurde im Jahr 2001 durch eine Mädchenzeitschrift,auf Herr der Ringe aufmerksam. Herr der Ringe bester Film des Jahres stand da,als das Plakat zu Die Gefährten am Kino hang.

Hatte ich mir vorgenommen,ihn mir anzuschauen auch wenn meine Mutter gespottet hat "Das wäre ein Märchen".

Den 1.Teil sah ich allerdings,als die DVD rauskam das war im Sommer 2002 ihn mir endlich an.Und musste andauernd an Herr der Ringe denken,ich wollte damals wissen wie es mit Merry und Pippin weiterging.Und leider sah ich die Filme nur auf DVD an.Nach dem 3.Teil,als mein Bruder sagte er verstand den Film nicht mehr wollte ich dann doch das Buch dazu lesen,und ich las es.Und verstand dann so einiges,was es in den Filmen nicht zeigte.

Zum Beispiel das Elrond noch Zwillingsöhne hat,was mit seiner Frau geschah und so viel mehr,später packte mich das Fieber so sehr.Seitdem bin ich ein großer Fan und liebe Fantasy. :girl_in_love:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Naja, also ich war in einer Buchhandlung und habe mir die Fantasy Bücher angeschaut. Ich habe mir dann 'Die Kunst des Herrn der Ringe' gegeiert und war nicht mehr davon wegzukriegen. Leider habe ich mir keines der Bücher kaufen dürfen. Damals war ich aber auch erst acht Jahre alt.                                                                                      Ich habe ein Jahr später eine Freundin bestochen, mir die Bücher zukaufen, hat sie auch gemacht und ich habe es nie bereut, auch nicht den Hausarrest.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Es war wohl 1977 - ich war damals sechs Jahre alt - als mir mein Vater das Buch "Der kleine Hobbit" vorlas. Es handelte sich dabei um die Erstausgabe der Scherf-Übersetzung von 1957 (mit den sehr eigenwilligen Illustrationen von Horus Engels), in der noch von "Hobbiten", "Elfen" und "Kobolden" die Rede war - später bekam ich dann die überarbeitete Scherf-Übersetzung mit den noch eigenwilligeren Bildern von Klaus Ensikat. Die Geschichte von Bilbos Abenteuer hat mich als Kind im Grundschulalter sehr fasziniert und gefesselt, daher war ich hocherfreut, als ich erfuhr, dass es eine Fortsetzung namens "Der Herr der Ringe" gibt.

Etwa zwei, drei Jahre nach dem "Hobbit" hat mein Vater mir auch HdR vorgelesen. Danach war ich dann endgültig unheilbar Tolkien-süchtig und wollte mehr: Das Silmarillion habe ich so etwa mit zehn Jahren gelesen und als 1983 die "Nachrichten aus Mittelerde" in deutscher Übersetzung erschienen, hat mein Vater das Buch sogleich gekauft und mir geschenkt.

  • mag ich 1
  • Cool 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich habe kurz nach Tolkiens Tod - also ca. Anfang September 1973 - zum ersten Mal den Namen Tolkien gehört. 

Zu der Zeit lebte ich in Schweden, und meine Buchhandlung hatte einen Tisch, der ab erwähntem Datum voll bedeckt mit Tolkien war, auch mit einer Masse des aktuellen bebilderten Tolkien-Kalenders.  

Ich kaufte mir nach einigem Zögern sowohl die englische Ausgabe von "Lord of the Rings" als auch den Kalender. Mir schien, Tolkien war ein Vertreter der Spätromantik, und mit der deutschen Romantik hatte ich mich schon ewig beschäftigt. Da wollte ich Tolkien dran ranhängen.

Und außerdem erinnerte mich der Titel und die Inhaltsangabe an Richard Wagners "Der Ring des Nibelungen", mit dem ich mich auch schon etwas gründlicher beschäftigt hatte.

Bei einem Deutschlandbesuch kaufte ich mir dann auch die deutsche HdR-Ausgabe und begann zu lesen. Ehrlich gesagt, war ich eher etwas enttäuscht. Mir fehlte der befriedigende Schluss. Der hat mir auch schon bei Richard Wagner gefehlt: ob man den Ring nun ins Wasser oder ins Feuer wirft: damit hat man doch nicht erklärt, wie die Welt sich von der Herrschsucht befreien kann.

Und dann, irgendwann nach 1977, stieß ich auf das "Silmarillion". Und da hat es mich erwischt. Ich lese es derzeit gerade noch einmal, nach langer Zeit, und ich finde es jetzt noch grandioser als je zuvor. 

Ich bin jetzt noch mehr als früher davon überzeugt, dass Tolkien wirklich ein Genie war und in aller Tiefe erfasst hat, worin die Problematik der Menschheit insgesamt liegt, was also die Wurzel allen Übels ist. Im Sil hat er das dermaßen sprachgewaltig in plastische Erzählungen und Bilder gebracht, dass ich bei meinem momentanen Lesen richtig aufgewühlt bin. 

Für mich ist sein Werk keine "Fantasy". Es steht für mich noch immer in der Tradition der literarischen Romantik und gleichzeitig in der Tradition der mythischen Epen der Antike und des Mittelalters. Diese Traditionen hat er benutzt, um seine eigene Zeit auszuloten und ihre Gefahren aufzuzeigen.

Ich unterstelle Tolkien sogar eine gewisse seherische Fähigkeit, da er offenbar ahnte, was unserer Kultur noch alles blühen kann, wenn wir nicht rechtzeitig die Notbremse ziehen. Das Sil beschreibt nicht nur seine eigene Zeit, sondern auch die zukünftige, in der wir teilweise schon sind. 

 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 15 Stunden schrieb Caladwen:

Naja, also ich war in einer Buchhandlung und habe mir die Fantasy Bücher angeschaut. Ich habe mir dann 'Die Kunst des Herrn der Ringe' gegeiert und war nicht mehr davon wegzukriegen. Leider habe ich mir keines der Bücher kaufen dürfen. Damals war ich aber auch erst acht Jahre alt.                                                                                      Ich habe ein Jahr später eine Freundin bestochen, mir die Bücher zukaufen, hat sie auch gemacht und ich habe es nie bereut, auch nicht den Hausarrest.

Das ist einerseits total entzückend, dass du mit acht schon so ein Bücherwurm warst, aber andererseits finde ich es auch etwas traurig zu hören, dass du dafür bestraft wurdest. Warum hast du denn Hausarrest dafür bekommen?

vor 14 Stunden schrieb Buchfaramir:

Es war wohl 1977 - ich war damals sechs Jahre alt - als mir mein Vater das Buch "Der kleine Hobbit" vorlas. Es handelte sich dabei um die Erstausgabe der Scherf-Übersetzung von 1957 (mit den sehr eigenwilligen Illustrationen von Horus Engels), in der noch von "Hobbiten", "Elfen" und "Kobolden" die Rede war - später bekam ich dann die überarbeitete Scherf-Übersetzung mit den noch eigenwilligeren Bildern von Klaus Ensikat. Die Geschichte von Bilbos Abenteuer hat mich als Kind im Grundschulalter sehr fasziniert und gefesselt, daher war ich hocherfreut, als ich erfuhr, dass es eine Fortsetzung namens "Der Herr der Ringe" gibt.

Etwa zwei, drei Jahre nach dem "Hobbit" hat mein Vater mir auch HdR vorgelesen. Danach war ich dann endgültig unheilbar Tolkien-süchtig und wollte mehr: Das Silmarillion habe ich so etwa mit zehn Jahren gelesen und als 1983 die "Nachrichten aus Mittelerde" in deutscher Übersetzung erschienen, hat mein Vater das Buch sogleich gekauft und mir geschenkt.

Die Engels-Illustrationen gefallen mir - erinnern mcih ein wenig an die von Tove Jansson.

Die Ensikat-Ausgabe habe ich auch, da bin ich mit den Illustrationen aber nie so richtig warm geworden.

Silmarillion mit 10 finde ich schon beachtlich. Ich hätte auf jeden Fall schon Auto fahren dürfen (wenn ich denn eine Führerschein gehabt hätte), als ich das gelesen habe!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich kam auf indirektem Weg zu Tolkien, nämlich über Roger Garlands Bilder in einem Tolkien-Kalender, das muß ca. 1984 gewesen sein. Ich war damals 13/14 Jahre alt und hatte vorher noch nie von Tolkien gehört oder gelesen. Aber diese Bilder begeisterten mich auf Anhieb und befeuerten meine Phantasie. Jedes Monatsblatt warf mich mitten in eine unbekannte Geschichte und die Bildunterschriften klangen schön und fremdartig: "Ulmo, Lord of the waters", "The Bridge of Khazad Dum", "Shelob", "Gandalf", "Gollum", "Glaudrung", "The Lord of the Nazgul" ...  Erst einige Zeit später, da war ich bestimmt schon mit der Schule fertig, stellte ein Freund die Verbindung zum "Herr der Ringe" und "Silmarillion" her, als er den Kalender in meinem Zimmer sah. Mit der HdR-Taschenbuchausgabe (Carroux-Übersetzung) fing ich damals dann an (und trennte erstmal die Karten aus den Büchern, so daß ich beim Lesen den Buchblock nicht immer hin- und herwenden mußte, das weiß ich noch) und über die vielen Jahre ist es dann stetig mehr von und über Tolkien geworden. Eine eher späte aber tiefe Liebe.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hm, das Buch wurde mir schon vor ewigen Zeiten von einer Schulfreundin empfohlen, aber weil sie sonst nur sehr sonderbare esoterische Sachen gelesen hat, habe ich die Finger davon gelassen. Dann kamen die Filme ins Kino und meine Kommilitonen wollten sie natürlich unbedingt sehen. Und ich hab mir gesagt, nur wenn ich vorher die Bücher gelesen habe!

Beim ersten Lesen fand ich die Bombadil-Episode soooo langweilig! Mittlerweile gehört sie zum liebsten, was ich lese! Und in der geliehenen Ausgabe, die ich hatte, fehlten einige Seiten im Rat von Elrond - was aber nichts gemacht hat, das Kapitel kam zu keinem Ende!! Oh Mann! Und jetzt: unersetzlich! Und die Gedichte auf jeder zweiten Seite, ächz! Bis man sie alle auswendig kann und von Herzen liebt.

Ach ja, was das Buch so mit einem macht...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb Tenar:

Ich kam auf indirektem Weg zu Tolkien, nämlich über Roger Garlands Bilder in einem Tolkien-Kalender

Der gute Roger Garland (irgendwo hinter mir steht ein schöner Bildband von ihm in meinem Regal). Ich wußte gar nicht das er auch ganze Tolkien Kalender gestaltet hat.

Bei mir war es umgekehrt. Erst lange nach meiner ersten HdR Lektüre habe ich entdeckt, wie viele Künstler diese wunderbare Welt schon dargestellt hatten.

vor einer Stunde schrieb Tenar:

das muß ca. 1984 gewesen sein

Ungefähr zur selben Zeit als du die Mittelerdekunst kennen gelernt hast, habe ich zum ersten Mal den HdR gelesen...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 3 Monate später...

Ich kam im Mai 2003 zu Tolkien, als ich auf der Geburtstagsfeier meiner Oma mit meinem Cousin in dessen Zimmer "Herr der Ringe-Die Gefährten" anschaute, vorher kannte ich Herr der Ringe nicht. 

Wenig später hab ich "Herr derRinge" gelesen und war seitdem total von Tolkiens Welt Mittelerde begeistert. 

Allerdings stelle ich mir beim Lesen des Romans immer alle Figuren und Schauplätze so vor wie im Film "Die Gefährten" ein eigenes Bild entstand da im Kopf nicht.

Aber ich habe die Lektüre des Romans trotzdem sehr genossen, und schmökere bis heute immer wieder gerne den Herrn der Ringe durch. 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Minuten schrieb GaladrielOfLorien:

Allerdings stelle ich mir beim Lesen des Romans immer alle Figuren und Schauplätze so vor wie im Film "Die Gefährten" ein eigenes Bild entstand da im Kopf nicht.

Das ist ja leider meistens so bei Büchern, wenn man die Filme vorher gesehen hat. Da setzt sich einfach ein Bild in den Kopf. Aber ich finde das in dem Fall halb so wild - die Herr der Ringe Filme von PJ haben ein durchaus passendes Bild überliefert.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich wurde als kleines Kind auf Herr der Ringe/Tolkiens Welt aufmerksam. 

Mein Onkel war ein sehr großer Tolkien Fan und hat etliche Figuren bei sich zuhause stehen die alle Original verpackt waren. Als Kind will man dann natürlich wissen was das für Figuren sind und will mit denen spielen. Da ich das, aber selbstverständlich nicht durfte und Ich noch nicht wirklich gut lesen konnte (zumindest hätte es nicht für ein Buch wie Silmarilion, Herr der Ringe oder Beren und Luthien gereicht, ich war dort ungefähr 5) durfte ich dann zum ersten Mal Der Herr der Ringe schauen.

 Ich war von dort an sofort hin und weg, später haben ich und meine Geschwister ständig Der Herr der Ringe geschaut, dann fing ich an das Buch "Der kleine Hobbit" zu lesen, dann kam irgendwann der Hobbit ins Kino wo ich natürlich sofort rein gegangen bin und ab da an, habe ich mir dann auch die Bücher Das Silmarilion, Beren und Luthien und Herr der Ringe geholt.

Seit dem bin ich natürlich auch ein riesen Fan.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Achtung! Ich habe alle Posts, die sich mit der neuen Serie beschäftigen hierhin verschoben! Es sind auch ein paar Posts, die man Strenggenommen hier hätte lassen können mir übergewandert, damit der Zusammenhang weiter Sinn macht. 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 1 Jahr später...

Meine ganze Familie ist so ziemlich bücherverrückt, ich bin praktisch in einer kleinen Bibliothek aufgewachsen, also hatten wir natürlich auch HdR zu Hause (ja, ich bin dieses komische Kind das immer an der Bushaltestelle in ein Buch versunken ist während alle anderen auf ihr Handy gucken) . :daumen:

Mein Vater ist auch schon seit sehr langer Zeit Tolkien Fan und hat mir dann als ich etwa 10 Jahre alt war HdR vorgeschlagen, da ich schon immer alle Arten von Fantasyliteratur mochte (z. B. HP). Ich habe jedoch nach einigen Seiten aufgehört, da ich es zu schwierig fand und die Sache auf sich beruhen lassen. Mit 12 habe ich dann in der Stadtbücherei den Hobbit entdeckt und sofort Feuer gefangen. Als ich den durch hatte habe ich HdR gelesen, dann noch mal den Hobbit (meine Eltern haben die illustrierte Ausgabe gekauft), das Silmarillion, den Hobbit auf Englisch,... 

Natürlich helfen einem auch Dinge wie dieses Forum dabei dranzubleiben (es liest sich ja immer am besten wenn man jemanden zum darüber reden hat) und verschiedene YT Kanäle helfen einem auch, sachen besser zu verstehen (ich kann da Mythen aus Westernis und die HdR Videos von Cinema strikes back empfehlen). 

Jetzt bin ich schon seit einiger Zeit Tolkien Fan und habe es noch keinen einzigen Tag bereut! 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dein Kommentar

Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.

Gast
Leider enthält Dein Inhalt Begriffe, die wir nicht zulassen. Bitte bearbeite Deinen Inhalt, um die unten hervorgehobenen Wörter zu entfernen.
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung wiederherstellen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

×
×
  • Neu erstellen...