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Fanfiction(Beta): Hiljem


Gast Lariandor

Empfohlene Beiträge

Hi,

erstmal DANKE für die Grammatik. Was Deine Dramtik Sache betrifft:

Ich will diese Geschichte veröffentlichen, später wenn alles perfekt, fertig ist ( 1-2 Jahre) Da ist noch die Sache ich habe 3 Hiljem Teile geplant:

1.Hiljem

2.unbekannt

3.unbekannt

Im ersten Teil, ist ja erstmal die Einleitung für die Geschichte. Alles was Ihr liest ist die Einleitung, Nachdem ich mit dem Tal fertig bin vergehen 3 Jahre. Dann sind Fales und Jeremy 17, und Marie 15. Ziemlich jung um schwanger zu werden. Aber es gibt noch einen Grund, das MArie nicht im ersten Teil schwanger wird. Fales ist sozusagen die ganze Geschichte weg, weil er Jeremy helfen will da er die Todbringenden töten soll.

Vom Hiljem bis zum 2.Teil vergehen auch wieder drei 3. Im Laufe dieser Handlung wird Marie schwanger. Ich verrate noch nichts. Auf jedenfall heißt der Sohn von den beiden: Torisama,

Hier kleiner Spam: Wenn ich mit den 3 Teilen fertig bin ( was sicher schon 4 Jahre dauert) werde ich weiter die Chroniken von Hilem schreiben.

Torisama, wird nämlich ein sehr sehr mächtiger Abtrünniger Hiljem! Mehr vrrate ich nicht.

So was ich sagen will: Ich kenne die genaue Geschichte meiner Geschichten schon. Ich habe alles im Kop und auf den Computer. Ich weiß alles was im 1.-3. Teil passiert.^^

LG Larie

PS: Wenn Du schreibst ich fühle mich bei Marie angesprochen , tippe ich das Du so heißt, oder?

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Hi

Ja,mit 15 schwanger werden ist übel,lass das mal^^

Später ist besser!

Also jetzt hast du(trotz deiner Aussage) einiges verraten,nicht schlimm,hürt sich gut an!

Du willsts veröffentlichen?Geil!

Ich spiele seit längerem mit dem Gedanken ein mal Buch zu schreiben,nicht immer nur Naruto FanFics^^

Wobei eigentlich fast alles(dank meines wunderbar riesenhaften Gedächtnisses,das schon so einige geschockt hat^^)nur in meinem Kopf existiert.3 FanFics+1 Roman Idee XP

Torisama...der Name gefällt mir...weiß nicht warum,aber er ist toll^^

Nein,du tippst nicht nur,du liegst genau richtig^^

Das Eli heißt tatsächlich Marie,würde aber viel viel liber Charly heißen(unter anderem weils die HP meiner Story ist^^)

GLG

Marie

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Hi Marie,

mein Name ist doof: Jérôme

ist ein französische Name.

Ja ich werde veröffentlichen, so viel steht fest. So in 1 oder 2 Jahren wenn die Geschichte fertig und feherfrei und perfekt geschrieben ist. Wenn es veröffentlicht wird, ich schick ich Dir ne Ausgabe^^

Du schreibst auch? Über was? Stell doch mal rein^^

Und Charly ist ein toller Name, aber Marie auch. Einge liebes werte Person, MArie ( Hiljem) ja Du kannst stolz sein ^^ :)

LG LAri

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Hi

Tja...mehr oder weniger Französisch ist Marie,dein Name ist aber echt ungewöhnlich.Doof würde ich nicht sagen^^

Ich bin ja eigentlich total die Franz-Leuchte,muss jez aber mal doof sein:wie spricht man den Namen aus? :schaem:

Ja ich schreibe...manchmal.

Kurze Zusammenfassung der bisher besten Idee:

Durchschnittliche Freunde,durchschnittliche Familie,durchschnittliches Leben.Charly hat das alles satt.Und so verabschiedet sie sich von allen un schenkt sich zum 16. Geburtstag die Erfüllung ihrer Träume:ein one-way Ticket nach Schottland und ein Tagebuch,in das sie ihre Erlebnisse schreiben will.Doch es kommt wie es kommen muss,sie fällt hin,schlägt sich den Kopf...und wird ohnmächtig.Das alles passiert natürlich irgendwo außerhalb der Zivilisation,Fazit:niemand merkt etwas.Als sie wieder wach wird liegt sie an einem Lagerfeuer,bei einem ihr völlig unbekannten Jungen.Dieser erweißt sich als Elf,der ihr erklärt,er hätte sie gefunden und ihr geholfen,da er sie für ein Mitglied der Drachengilde hällt.Charly versteht überhaupt nichts mehr,erst recht nicht,als plötzlich ein riesengroßer Drache auftaucht.Von da an überschlagen sich die Ereignisse und Charly(mit neuem Namen Liara,da ihrer zu merkwürdig ist in dieser Welt)gerät in eine Geschichte hinein,von der sie gar nichts hätte erfahren dürfen.Denn auch die Drachengilde zu Kerion hat Geheimnisse...und dunkle,schreckliche Pläne,die das Gefüge der Welt völlig ausenanderreißen könnten...wenn Liara nicht handelt.Doch als ihr treuester Freund und Begleiter,Kerio,der Elf der sie gefunden hat,sich als Lügner erweist und mit den dunklen Machenschaften der Gilde zu tun zu haben scheint,weiß sie nicht mehr,was sie tun soll,was richtig und was falsch,was gut und was schlecht ist.Und sie sieht sich mit der schlimmen Wahrheit konfrontiert,das sie alleine ist,niemand würde ihr glauben,wenn sie von den Plänen der gilde erzählen würde.Und doch stellt sie sich schließlich,nur mit ihrer Drachin Nalji an der Seite,dem Kampf.

Das ist so die grobe Struktur die ich habe.Es kann sich noch einiges ändern und es müssen wohl doch noch von irgendwo ein paar Verbündete kommen.Es sind auch noch einige Komplikationen geplant,die Verständigung mit Nalji zum Beispiel,aber das wir alles noch.Für ein gutes Ende kann ich genauso wenig garantieren wie für ein schlechtes,die Chancen zu sad-End stehen aber besser(wie gesagt,Drama-Freak^^)

was sagst du?

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Hi Eli,

erstmal Jerome wird Gerome aus gesprochen^^ Das wolltest Du ja wissen.

Aber erstmal: Die krurze Inhaltsangabe, hört sich sehr sehr gut an! Das mit Schottland! Du warst ja in Schottland, und konntest so sicher ein paar Ideen sammeln. Denn wenn Du ja über etwas in Schotttland schreibst, muss man ja wissen wie es da ist. Der Name von Charly also Liara, gefällt mir sehr gut. Auch die Geschichte mit der Drachengilde.

Da Du, one way Ticket sagst, denke ich das es in der Neuzeit spielt? Oder früher?

Also ich finde es sehr gut? Hast Du schon angefangen zu schreiben? Wieso stellst Du sie nicht hier rein?

Sag mal weil Du ja ICQ hast, und ich nicht. Kennst du Schüler VZ? Bist Du da angemeldet? ( Kannst mir ja ne PN schicken)

LG Lari

PS: BITTE STELL DEINE STORY HIER REIN :anbet:

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Hi Jerome

Ja,vieles von der Story hat sich in Schottland entwickelt,ich wurde auch schon gefragt warum Schottland...sie kann sich ja auch wo anders den Konpf anhauen^^Aber Schottland ist ein so faszinierendes Land voller Mythen und Legenden,das passt^^

Ja,es spielt in der Neuzeit(anfangs zumindest).

Ich habe nich nicht direkt angefangen zu schreiben,wie gesagt,mein Gedächtnis ist groß(war kein scherz,ich könnte ganze Bücher auswendig lernen^^),der Prolog exsistiert aber bereits ausformuliert.Sobald ich ein zufriedenstellendes Ergebnis d produziert habe stell ichs rein,versprochen!

Nee,SVZ hab ich auch net T_T

Nur ICQ und GP,aber das kennst du wahrscheinlich eh net^^

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  • 1 Monat später...

Die Vergangenheit der Gildenmeister

Yon Shadowe:

Yon Shadowe, wurde mit 5 Jahren abgeben und man bemerkte sofort das er ein Supernaturtalent war. Als er 7 Jahre alt war hatte er schon einen Privatenlehrer. Nämlich den Gildenmeister vor ihn. Yon Shadowe war ein Supernaturtalent seines Klans, was schon was heißen soll.

Mit 13 Jahren war er stärker als manche Meister.

Er wurde zum Meister mit 14 Jahren erklärt und hatte eine wichtige Führungsposition in Schlachten.

Mit 15 wurde er zum Meister von einen Schüler welcher 13 war. Der Schüler nahm ihn für nicht voll, und starb auf einer Mission.

Mit 16 beherrschte er die Telekinese. Und schwarze Enganie.

Mit 17 war er stärker als der Gildenmeister, was dieser auch offen zu gab.

Dann kurze Zeit später starb der Gildenmeister und Yon wurde mit 18 der neue Gildenmeister.

Mit 20 entwickelte er sich so weiter das er stärker als alle anderen Gildenmeister wurde und wurde der Meister der Legendären Hiljem, und fortan Meister der Meister genannt.

Meister: Kri-Shi Kan

Schüler: unbekannt

Schlachten bisher gehabt: 13

Alter: 30

Bearbeitet von Lariandor
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Hi, hier ist ein weiterer fertige Teil, der Orginal Story, also aus dem Buch, er ist nciht in der F-Version sondern G-Version, da er sehr schlecht ist im Strick, und der Rechtschreibung sowie der Grammatik. Aber trotzdem würde ich mich auf ein Statement von jemand freuen. Also hier ist der Nächste Fertige Teil: Assassine und ein Troll. Außerdem werde ich bald eine Geschichte über Yon Shadowe veröffentlichen, wo er Kämpft, damit man nur einen Bruchteil seiner Fähigkeiten lesen kann. siehe mein letzter Post. Außerdem Infos über die Vergangenheit der anderen Gildenmeister. So wie gesagt ich freue mich über Kritik und Statements.... dann :)

So okay, viel spaß beim Lesen :)

Teil: Assassine und ein Troll

Die Macht

Enganie

Kapitel 1: Ursprung

Kapitel 2: Was ist Enganie

Kapitel 3: Wie wendet man sie an

Kapitel 4: Verschiedene Enganie Künste

Kapitel 5: Schwarze Enganie

„ Schau mal Marie, Theresa hätte uns das Buch gar nicht geben dürfen! Es gibt ein Kapitel über Schwarze Enganie!“ Alle Bücher in den etwas mehr über Schwarze Magie stand durften nur von Meistern eingesehen werden für die anderen war es verboten.

Marie nickte, und schlug Kapitel 1 auf, gemeinsam fingen sie an zu lesen.

Ursprung

Der Ursprung der Enganie beginnt mit dem Eintreffen mit Aveta. Er hatte als erster seine Fähigkeit, die Himmelsblut oder Blut des Himmels genannt wird. Unter diesem Decknamen steck allerdings mehr. Unserem Wissen nach ist Die Blaue innere Macht (Himmelsblut)

In dem Sen Sato Chi-Kagu Klan bekommen nur manche Leute diese Gabe und des wegen gibt es zwei Gruppen:

Ai, sind die, die die aggressive Blaue Innere Macht haben.

Ey, sind die, die die abgeschwächte Blaue Innere Macht haben.

Diejenigen die der Ai-Gruppe angehören, haben das Himmelsblut und besitzen den sogenannten Himmelsgeist, welcher sich bei jedem unterschiedlich erwacht.

Aber nur die stärksten können ihn erwecken, denn normaler Weise aktiviert er sich selber.

Aveta studierte sich selbst und konnte so Lehren Enganie zu formen. Als erstes bildete er seine Familie und die Krieger von Sin und Mayanar aus.

Das Lehren wie man Enganie formt, darf nur vom Hiljem zum Hiljem weitergegeben werden.

Die Mädchen lasen das Kapitel noch zu Ende, In ihnen waren die Geschichte von Hilem und die verschiedenen inneren Mächte. Die meisten hat weiß, welche für Normal stand. Grün war für Wald, Rot für Feuer. Als sie mit dem Kapitel fertig waren fast 2 Stunden vorbei, und die Sonne ging schon unter. Dennoch widmeten sie sich noch das 2. Kapitel.

Wie wendet man sie an

Da es zu schwer wäre einen kleinen Kind bei zubringen wie man sie formt. Lernen Anwärter erstmal in Klassen Magie und Physische Kraft zu formen. Dann nachdem sie die Herzprüfung abgelegt haben werden sie Meister zugeteilt die ihnen nun das Formen der Enganie beibringen.

Um Enganie zu formen muss man Gleichzeitig Magie und Körper Energie formen. So entsteht eine Fusion und eine Aura erscheint.

Doch damit die Fusion funktioniert gibt es feste Regeln:

-Man darf keinen Hass verspüren

-Die Energien müssen gleichmäßig fließen, also kreisend

-Man muss mit sich in reinen sein

Ist man sich im unreinen ist deutlich schwieriger zu lernen Enganie zu formen. Und fließt die Energie nicht kreisförmig gleichmäßig bricht sie zusammen.

Enganie bildet sich durch ein Gleichgewicht genau wie die Natur: Wasser, Feuer, Wind, Erde.

Wahre Meister können neben Anwendung von Enganie die 4 Elemente beherrschen.

Es war spät in der Nacht als die beiden in ihr Zimmer zurückkehrten. Es war stock finster, Marie tastete blind umher. Dann fand sie eine Kerze, sie war fast runter gebrannt. Mit einen brand Zauber entfachte sie den Dort, ein leichter Vanilleduft füllte den Raum, es war eine Kerze aus den Hause ihrer Eltern.

„ Wann sollen wir uns das nächste Mal mit unseren Meister treffen?“ Marie gähnte und wartete die Antwort ab, doch Chan antwortete nicht. Sie schlief schon. Ihr Haar bedeckte ihr Gesicht. Ihr Körper senkte und hob sich.

Marie erfüllte Müdigkeit, es schien eine Ewigkeit vergangen sein, seitdem Fales fort war. Es scherzte ihr ihn solange nicht zu sehn, vor allem aber hatte sie angst das Fales etwas passieren könnte. Diese Angst kroch leise zu ihr Herz, und schien es zu ersticken. Immer wieder wenn sie daran dachte das Fales tot sein könnte, vermischte sich diese Angst mit Panik. Es ließ sie nicht schlafen, nicht essen. Es fesselte sie.

Dann fiel Marie in schlaf.

Ihre Träume waren wirr und durcheinander, sie träumte von Fales der Sekunden später von einen Schwert getötet wurde. Dazu kamen ihre Eltern.

Sie konnte einfach nicht ihre Gesichter vergessen, als kleines Kind war es ein Trauma ihre Eltern tot auf den Boden zu sehen. Wie sie entstellt waren. Einige Tage später bekam sie die Naricht das ein gewisser Mason Hiens sie getötet hatte. Ein Hiljem. Dies machte sie so wütend, dass sie als kleines Kind übte ihre Kraft zu steigern. Doch ihr Wunsch Mason eines Tages zu töten verlor sich denn Jason Sen Sato Chi-Kagu hatte es getan. Der Meister von Jeremy und Fales.

Feine Lichtstrahlen, erhellten das Zimmer und fielen auf Marie Gesicht. Eine wohlige Wärme breitete sich in ihr aus, sie öffnete ihre Augen und blinzelte als das Licht ihre Augen traf. Es ist ein schöner Morgen, dachte sie. Neben ihr schlief Chan noch: Die Bettdecke war auf den Boden und sie hing Kopfüber an der Bettkante. Marie beschloss sie noch schlafen zu lassen. Sie ging zu ihrem Schrank, welcher aus einfachem Eichenholz bestand. Er war genauso groß wie sie, jedoch breiter. Sie öffnete ihn. Der Innenraum war sehr groß, da der Schrank in die Wand eingebaut worden war. Obwohl sie einen großen Kleiderschrank hatte, besaß sie nicht viel Kleidung. Auf den Boden lag ihre Unterwäsche darüber auf einen Brett lagen Hosen und Pullover. Ganz rechts waren ihre Azubi Anzüge. Nachdem sie sich angezogen hatte, und sich ein bisschen Geld aus ihrer Kommode genommen hatte verließ sie das Zimmer.

Ihr Zimmer war im westlichen Flügel. Der Gang war sehr lang und überall waren andere Zimmer. Als sie um die Ecke kam, schaute sie aus einem Fenster. Es war noch sehr früh, der Nebel lag noch auf den Wald. Draußen flogen schon kleine Feen rum, die aufgeregt sich unterhielten. Die Giled lag mitten in einen großem Wald, nur einige Meilen entfernt war die Hauptstadt Avatron. Marie liebte die Stadt, auf den Marktplatz waren Zwerge die mit ihrer Ware handelten, Feen sangen Lieder und es Roch nach Fleisch, Zucker und Feenstaub. Avatron war die Hauptstadt, in Avetas gab es 2 große Städte der Rest bestand aus Wald, Täler, Gebirgen und Dörfer. Azubis durften immer in die Stadt, da sie nur wenige Meilen entfernt lag, jedoch war es ihnen verboten alleine hinzugehen. Es musste immer ein anderer dabei sein. Marie war nun in der Haupthalle angekommen. Sie suchte nach Jamie und fand ihn. Er sah recht müde und erschöpft aus. Sein Haar war wirr durcheinander. Als er Marie sah winkte er ihr zu.

„ Jamie, wie läuft dein Training, hast du es geschafft Enganie zu formen?“ ihre Stimme klang neugierig, doch für sie war es eine rhetorische Frage.

„ Nein, ich habe den ganzen Tag gestern noch gelernt, ich bin gar nicht dazu gekommen die Aufgabe von Meister Breg zu machen.“ Er lies den Kopf hängen, er war sehr enttäuscht, dies entging Marie nicht.

„ Sag mal kommst du mit mir nach Avatron? Ich möchte mir ein Buch oder so kaufen, ich war schonlange nicht mehr in der Stadt.“

Jamie stimmte zu und gemeinsam verließen sie die Halle. Plötzlich stelle sich Kiko in den Weg. Er war wie immer perfekt angezogen. Er lächelte Marie an.

„Hi Marie! Ich habe vom weiten gehört wie du gesagt es das du in die Stadt willst?“ er lächelte immer noch unentwegt sie an. „ Warum gehst du nicht mit mir hin, und lässt den Verlierer Jamie stehen?“ Marie war sofort kühl. Wie hat er es geschafft und zu belauschen er war doch ganz hinten!

Nun meldete sich Jamie zu Wort, er war sichtlich verärgert.

„ Du kannst ja mal gegen mich kämpfen, dann siehst du ob ich ein Verlierer bin!“ Jamie versuchte seine Angst zu verbergen, doch wenn man gut horchte konnte man sie heraushören. Marie hielt sich die Hand vor dem Kopf. Kiko lachte und ballte seine Hände. Dann sprach er mit einen lächeln: „ Wieso gegen Weichkäse, kämpfen?“ Jamie raste auf Kiko zu, und schlug rechts auf ihn ein. Merkwürdiger Weise wurde er hart zurück geschlagen. Marie konnte ihn noch gerade auffangen. Um Kiko war ein Schild erschienen. Es sah aus wie eine Blase. „ Tja, du kommst nicht gegen mich an, ich habe dich gesehen wie du versucht hast Enganie zuformen.“ Er drehte sich um. „ Hast ja nicht viel erreicht, was? Doch ich habe es geschafft!“ Jamie stand wieder auf. „ Also was ist Marie kommst du mit mir?“ Marie konnte es nicht ausstehen wen ein Freund von ihr gedemütigt wurde. Sie hatte eine hohe Geduldsrate doch bei Kiko war sie deutlich tiefer. Blitzschnell, rannte sie auf ihn zu. Kiko der dachte sie wolle ihn umarmen breitete freunden strahlend die Arme aus. Doch Marie berührte ihn kurz an der Schläfe. „ Was ist denn Marie?“ Doch das Lächeln von Kiko erstarb, sein Körper fing an zu zittern. „ Was hast du mit mir gemacht?“ fragte er mit ängstlicher Stimme. Ein paar Hiljem und Lehrlinge beobachteten Marie. „ Ich habe dich gelähmt!“ Sie bemerkte die neugierigen Blicke, packte Jamie am Arm und verschwand. „ Hauen, wir bevor peinliche Fragen gestellt werden.“ Eilig verließen sie den Gang und machten sich auf den Weg zum Ausgang, wo sie kurz darauf mit Chan zusammen stießen. Jamie gab einen kleine Seufzer von sich. Marie war immer nett zu ihm, doch war Chan dabei schien es als würde sie sich verändern.

„ Jamie, Marie? Was macht ihr?“ ihre Stimme war hastig und voller Neugier. Abwechselnd blickte sie zu jeden der beiden. „ Wir wollen in die Stadt, willst du mit kommen?“ Jamie seufzte, er mochte Chan nicht. Chan schien interessiert. „ Klar, ich kann mir, dort dann ein Buch oder so kaufen.“ Bevor sie losgingen gingen sie noch mal in ihr Zimmer, und Chan holte sich ein bisschen Gold aus ihren Schrank. Nachdem sie, los gingen kamen sie am Tor der Gilde an, der Wachmann stelle sich ihnen in den Weg. Er sah noch sehr jung aus. Er trug einen normalen Anzug, indem jedoch Eisenstücke montiert waren. Er grüßte und fragte sie nach ihren Vorhaben. Marie fiel auf das seine Stimme gar nicht zu ihm passte. „ Wir wollen nach Avatron. Unsere Namen sind Marie Berker, Chan Chi, Jamie Wotre.“ Der Mann notierte sich ihre Namen auf eine Liste. Diese List war dazu gedacht um zugucken wer die Gilde verlassen hatte. Der Hof der Gilde, bestand aus Backsteinen. Ein Weg führte direkt zu dem großen Tor, welches aus sehr dickem Stahl bestand. So war das eindringen von Feinden fast unmöglich. Vom Hof konnte man einen kleinen Weg zum Garten gehen, oder direkt in den Wald, welcher geradeaus lag ansteuern. Kleine blaue Feen flogen umher. Blaue Feen verstreuten immer Feenstaub, welches die Blumen befruchtete. Außerdem roch der Feenstaub süßlich. Feen durften nicht in die Gilde, da der Feenstaub auch, wenn zu viel ab kriegte süchtig machte. Es gab viele verschiedene Feen. Es gab blaue, rote die etwas größer waren und nur im Winter durch die Gegend flogen. Als letzte Rasse gab es die Sichelfeen, welche sehr schnell und kämpften konnten. Sie hatten sehr scharfe Krallen. Sie halfen den Hiljem schon in der Vergangenheit in Schlachten. Auch sie konnten Magie wirken. Hilem war ein Reich voller mystischer Wesen: Zwerg, Gnome, Trolle, Riesen, Feen. Und vieles mehr. Zwerge waren sehr starke Kämpfer, die aber sehr mürrisch waren. Sie wollten nichts mit den Menschen zu tun. Gnome bestahlen die Bauern, und zerstörten die Felder. Trolle schliefen in Höhlen, und betrat man eine bewohnte so musste man um sein Leben bangen, denn meist waren sie sehr wütend wenn man sie aus ihren Träumen riss.

Eine blaue Fee landete auf Maries Schulter, sie war kleiner als ihre Hand. Sie sah aus wie ein kleiner Mensch, mit Flügen die das Licht zerteilten. Sie trügen meisten Moss und Blätter als Kleidung. Ihre Gesichter waren Engelsgleich. Man konnte immer davon aus gehen, das dort wo Gefahr lauert keine Feen waren. Nur Rote, die gerne ihre Feinde ausbluten ließen. Marie, Jamie und Chan, liefen den Weg hinunter in den Wald. Der Wald der sich durch ganz Hilem zog nannte man Zauberwald, auch wenn sich dies sehr schön anhörte lauerte an manchen Stellen große Gefahr nicht nur von Dämonen. Marie hatte von einen Jungen gehört der laut schreiend in den Wald gelaufen war, dabei ausersehen ein junges Einhorn tot getrampelt hatte, kurz später kam die Mutter und spießte den Jungen mit ihren Horn auf.

Der Wald war sehr dicht und es fielen nur einzelne Strahlen durch die Bäume. „ Sag mal wieso hast du mich heute nicht geweckt Marie?“ Während sie durch die Bäume umher liefen merkten sie nicht, dass rechts von ihren eine Blutlache war. Marie lächelte leise und antwortete: „ Du hast so stark geschlafen, dass ich dich nicht wecken wollte.“ Chan rümpfte die Nase, sie mochte das Wort schön nicht und das wusste Marie. Die Bäume hatten saft grüne Blätter und riesige Stämme. Auf der Erde lagen Kleinholz, und runter gefallene Blätter die schon schimmelten und sich in Erde verwandelten.

Hunderte Feen, schwirrten umher. Und in der Ferne sah man Zwerge die sich um ein Stück Stein stritten. „ Die Zwerge sind auch merkwürdige Gesellen! Streiten sich um Stein.“ Jamie hatte gesprochen sein Blick lag auf den Zwergen, seine Stirn lag in Falten. Marie starrte ihn an. „ Vielleicht halten sie uns Menschen auch für komische Lebewesen!“ Das hatte er noch nie so gesehen. Für ihr Alter war Marie schon sehr weise. Nachdem sie ein weiteres Stück weiter gelaufen waren, hatte die Sonne ihren Stand wieder verändert. Plötzlich bebte die Erde und die Kinder verloren ihr Gleichgewicht. „ Was war das?“ rief Chan, mit aufgebrachter Stimme. Wieder ein Beben, es bewegte sich auf sie zu. Die Bäume vibrierten und ein paar Äste fielen runter. „ Au!“ sagte Jamie, ein Ast war auf seinen Kopf gefallen. „ Was geschieht hier?“ Marie hatte plötzlich eine Ahnung, die Feen waren alle weggeflogen. „ Jamie, Chan habt ihr es auch bemerkt? Die Feen sind weggeflogen!“ Alle wussten was das hieß: Gefahr! „ Kommt! Wir müssen hier fort, das Beben kommt auf uns zu!“ Schnell rannten sie der Stadt entgegen, während immer in kürzeren Abständen die Erde bebte. Marie blickte nach hinten, doch zu sehen war nichts. „ Ich sage ja, der Zauberwald ist sehr schön und gleichzeitig sehr mysteriös!“ sprach Marie mit einer Spur von Sarkasmus, welcher Chan nicht entging. „ Ach ja, wenn ich von heute gewusst hätte wäre ich nicht gekommen! Immer wieder so was! Mich regen schon die Fenn auf, die immer voller Lust rum fliegen!“ KRACH! Ein riesiger Baum war genau vor ihnen auf die Erde gekracht. Sie schauten ihn schockiert an, wenige Zentimeter und er hätte sie getroffen. Mit bleichen Gesichtern drehten sie sich um und sahen in ein Gesicht das aus Stein bestand. Das Gesicht war ein paar Meter über ihnen. Ein mächtiger Steintroll stand fünf Meter hinter ihnen. Sein Körper war vollkommen aus Steinen, sein Körper unförmig. Mit seinen Augen starrte er sie an. Es schien als würde er sie mustern. Er war mindestens sechs Meter groß. Marie fand ihre Stimme wieder. „ Ich dachte die wären nur in Wut wenn man sie wecken würde.“ Chan wisperte: „ Vielleicht hat er uns den Baum nur schenken wollen?“ Doch dies schien nicht der Fall zu sein, er schaute sie mit einen Ausdruck an der nur eins bedeuten konnte: Töten!

„LAUFT!“ schrie Marie, sie rannten de Hang hinunter und das Monster setzte ihnen nach, der Boden bebte und sie mussten darauf achten nicht hinzu fallen. Ein Steintroll sollte man möglichst aus den Weg gehen, doch dieser schien anders zu sein. Er war vollkommen ohne Grund auf sie wütend. Unter den Füßen des Trolls starben Pflanzen und Lebewesen. Plötzlich stolperte Marie über einen Stein und fiel hin, der Troll war nur noch drei Meter entfernt. Jamie bemerkte als erste das sie in Schwierigkeiten steckte. Marie drehte sich auf den Rücken, sah den riesigen Fuß sich genau über ihr heben. Jamie öffnete den Mund schrie, doch für Marie war es nicht hörbar. „ NEIIIIIN! “ Gerade als der Fuß runter sauste, explodierte der Rücken des Troll, dann sah man einen Schatten, hörte einen komisches Geräusch. Marie blickte nach oben, in letzter Minute fiel der Troll gehälftet hin. Ein weiteres Beben. Staub wirbelte auf. Und als der Staub sich legte standen zwei Männer vor Marie. Sie waren in einen weißen Umhang gehüllt. Am Bauch war ein lediger Bereicht, an den Wurfmesser und ein Dolch befestigt waren. Bei den Waden teilte sich der Umhang. Auf den Rücken, hing ein langes leicht geschwungenes Schwert. Die Klinge war mattschwarz und der Griff golden. Beide hatten außerdem Lederhandschuhe an, an dessen Handgelenk, kleine Kugeln befestigt waren. Einer der beiden eilte zu ihr und hob sie hoch. „ Alles in Ordnung Mädchen?“ seine Stimme war tief und rau. Auch Jamie und Chan starrten die Männer an. „ Ihr seid Hiljem in der Ausbildung oder?“ Marie nickte und unter der Kapuze entdeckte sie ein Lächeln. „ Mein Name ist James, hast du dich verletzt? Hat dich ein Teil vom Troll getroffen?“ „ Nein“ antwortete sie mit matter Stimme. „ Wer seid Ihr?“ Der Mann lächelte nun nicht mehr. „ Wir sind Schatten!“ Jamie schien wieder da zu sein. „ Dann sind sie Assassine?“ „ Ja in der Tat, und dieser Troll, war nicht er selbst!“ „ Was soll das James! Wir müssen noch zu Yon Shadowe, müssen ihm von seinen Leuten, Jason erzählen!“ seine Stimme war ungeduldig, und wie er mit James sprach deutete darauf hin das James sein Schüler war. Doch Marie wollte sie nicht gehen, lassen sie wusste was über Fales. „ Meister Jason, er ist doch mit Fales und Jeremy fort, sagt mir bitte ob es Fales gut geht!“ Jason blickte sie an, dann lächelte er sie an. „ Wir dürfen nicht mit dir darüber sprechen! Auf wiedersehen!“ Staub wirbelte auf und sie waren verschwunden. Waren so schnell weg wie sie gekommen waren. „ das waren Assassine!“ rief Jamie mit ungläubiger Stimme. „ Habt ihr gesehen wie leicht sie den Troll getötet haben? Sie sind sicher stärker als viele unserer Meister! Ich habe noch nie einen Assassinen gesehen! Seine Stimme überschlug sich, doch Marie kümmerte es nicht. Es gab Neuigkeiten von Fales! „ Was ist los Marie, wieso hast du sie nach Fales gefragt. Er ist doch einer dieser über Naturtalente, von denen Meister Breg sprach oder?“

Marie antwortete nicht, sie war ertappt. Sie hatte nach Fales gefragt und auch noch sehr besorgt nach ihn gefragt. Nun musste sie hoffen ablenken zu können. „ Ich äh, habe nach Fales gefragt weil es sehr schade wäre wenn er sterben würde! Ich meine er ist doch die Zukunft der Hiljem.“ Chan ließ jedoch nicht täuschen. „ Marie lüg doch nicht. Du hättest nicht so besorgt gefragt, wenn dies war wäre!“ Doch bevor Marie antworten konnte hatte sich Jamie zu ihnen begeben. „ Was ist wir wollen doch nach Avatron!“ Marie wollte eigentlich nicht aber es würde auf allen wenn sie jetzt zurück wollte. Deshalb stimmte sie zu, und lief sofort mit Jamie los. Während Chan verwundert ein paar Sekunden stehen blieb.

Sie waren fast da; nachdem sie ein paar Meilen gegangen waren. Vor ihnen war nun eine breite Straße die genau zur Stadt führte. Der Weg bestand aus Backsteinen, und aus anderen Richtungen kamen auch Menschen aus dem Wald. Avatron war im Wald erbaut.

Das vieles in Avetas ähnlich wie Aveta genannt war hatte einen Grund. In dieser Region war er nach Hiljem gekommen, hier war er Gildenmeister gewesen. Hier war er gestorben. Die meisten von den Menschen waren Händler, die ihre Ware am Rücken befestigt hatten. Manche waren Familien die Schutz suchten, und wiederum andere waren Hiljem. Assassine sah man öffentlich nie, oder man erkannte sie nicht. Zusammen gingen Marie, Jamie und Chan die Straße lang bis sie nicht weit entfernt schon die sogenannte Vorstadt erreichten. Die Häuser die sie als erstes sahen waren einfache Häuser die aus Holz oder Stein gebaut waren. Sie waren einige Meter hoch und standen eng aneinander die ganze Straße entlang. In diesen Häusern lebten die armen und Bauern. Auch wieder waren die Feen unterwegs, und man sah Zwerge in die Stadt gehen, um Sachen zu kaufen und zu verkaufen. Die Zwerge waren klein, und sahen aus wie Männer nur mit langen Bärten, und Gewändern. Auf den Rücken hatten sie immer eine große Axt, denn selbst wenn es nicht danach aussah waren Zwerge sehr stark. Sie waren nun im Zentrum der Vorstadt, mit jedem weiteren Schritt in das eigentliche Avatron, wurden die Häuser größer und schöner. Avatron war in drei Bereiche aufgeteilt: Vorstadt, hier lebten die armen, Mittelstadt hier lebten die normal Bürger und erste Läden, Zentrum, in diesen Bereich lebten nur die reichen und dort war auch das Stadtzentrum, Kirchen, Läden, Gräber. Alles gab es, und auch wenn sich die Stadt beschaulich machte, war sie ein finsterer Ort, in Gassen wurden Menschen ausgeraubt, entführt und getötet. Für die Ordnung waren die Wachen zuständig. Die Wachen waren Soldaten. Sie trugen Blaue Gewänder. Doch man sollte sich auch nicht zu sehr auf sie verlassen denn auch sie steckten manchmal mit Dieben und Mördern unter einer Decke. Endlich waren sie durch die Mittelstadt gelangt. Vor ihnen erblickten sie nun die Häuser der Reichen, welche aus Marmor, Silber und Gold gebaut waren. Außerdem war mehr Platz zwischen jedes der Häuser. Der Boden war aus flachem Stein gebaut. In der Ferne sah man einen großen goldenen Turm, welcher der Turm des Rathauses war. „ Was suchst du denn genau, Marie?“ Chan blickte sie an und antworte auf eine Antwort. Marie dachte immer noch an Fales, doch ihre Frage riss sie aus ihrer Trance. „ Ich wollte einfach in die Stadt? Aber du, du wolltest doch ein Buch kaufen!“ Chan nickte. „ Ich will mir „Licht und Dunkelheit“ kaufen, dort steht die Geschichte von Hilem drin, außerdem etwas über Aveta Sen Sato Chi-Kagu, unsern Gründer!“ Sen Sato Chi-Kagu dachte Marie. „ Du werden auch ein paar Enganie Künste beschrieben! Ich weiß auch schon wo ich das Buch kriege! In der „Stube“!“ Die Stube war der Buchladen in Avatron, auch wenn sich der Name etwas herunter gekommen anhörte, war „Die Stube“ ein sehr großer und beliebter Laden. Nach wenigen Schritten erreichten sie auch ihn auch schon. „Die Stube“ sah vom Eingang aus wie ein Museum, große Stufen führten direkt in den Eingang. Der Laden war gänzlich aus weißem Marmor. Säulen waren rundum befestigt. Unzählige Menschenmassen, verließen und betraten den Buchladen. Durch die Mengen hindurch zwängend betraten sie die Stube.

Der Raum war dunkel, man konnte fast gar nichts erkennen.

An den Wänden waren Kerzen, die ab und zu flackerten.

Die Stube war ein großer Laden, er bestand aus 7 Etagen, welche jeweils mehrer Meter groß waren. Die Bücher waren auf Tischen ausgestellt, die älteren jedoch war in Ecken, auf Regalen und auf den Boden.

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Die Verschiedenen Bändigerkräfte

1.) Magie

2.) Körperenergie

3.) Enganie

1.) Mann kan Magie Anwenden

2.) Die Ausdauer und Stärke werden gesteigert

3.) Eine Fusion beider Kräfte ( 1,2)

Bei Magie und Enganie sind die Angriffe meistens auf Elementen gestüzt.

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Yon Shadowe vs. Kri-Shi Kan

Im diesen Text steht ein Kampf, wo Yon Shadowe 16 ist und gegen seinen Meister, Kri-Shi Kan den Gildenmesiter vor ihm kämpft. Kri-Shi Kan ist nämlich der Meister von Yon gewesen. Der Kampf ist sehr heftig sogar stärker als der wo Fales und Jeremy zum ersten Mal richtig gegen einander kämpfen. Siehe meine POST zu den Infos der Vergangeheit der Gildenmeister, am 16.9 um über Yon zu erfahen.

INFO: Fales wird erst im letzten teil, stärker als Yon. Yon ist so stark wie Jetsu. Yon beherrscht Schwarze Enganie, und ist um viele Ecken mit Aveta verwand. Da er auch im Shadowe Klan ist. Er hat eine besondere Gabe, findet dies aber erst später heraus. Da der Sen Sato Chi-Kagu und Shadowe Klan verwand sind, hat er als 1. eine Mischung vom Himmelsblut und dem Siegel, aber er besitzt als erstes diese Mischung der GabenYon_Shadowe_vs._Kri_Shi_Kan.doc

Das heißt er hat ein neues Erbe: Eine Mischung des Himmelsgeites und dem Schattensiegel.

HIER DER KAMPF erstmas als Download ( oben)

Bearbeitet von Lariandor
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Yon Shadowe vs. Kri-Shi Kan

Hier ist der Text, der Oben als Datei war/ist.

Also wie gesagt Yon kämpft gegen seinen Meister, den Gildenmeister, es ist aber ein Übungskampf...

Viel spaß beim Lesen

Yon Shadowe

Dunkelheit und Licht

Yon Shadowe, stand vor seinen Lehrmeister, der Gildenmeister der Avetas Gilde: Kri-Shi Kan.

Yon Shadowe war 16 Jahre alt, obwohl er sehr Jung war, war er schon stärker als manche Meister Hiljem. „ Meister, ich bin bereit!“ Sie waren verabredet, für einen Übungskampf. „ Und? Was glaubst du? Bist du stärker geworden als du es gestern warst?“ Ein lächeln erschien auf Yons Gesicht. Im Raum in den Sie standen waren viele Säulen, Schwerter, Steine, Pfeile und andere Sachen. „ Nun ich denke ja!“ Schnell stieß er mit seiner rechten Handfläche nach vorne, und sein Meister flog in atemberaubender Geschwindigkeit nach hinten, er brachte eine solche Fliehkraft mit sich, dass er durch eine Säule flog. Doch sofort ließ Yon aus seinen Händen einen Feuerdrachen herausschießen, welcher sich mit voller Wucht auf den Gildenmeister stürzte. Der Boden wurde auf der Stelle aufgerissen. Der Staub legte sich, und Kri-Shi Kann stand fest auf seinen Beinen. Yon war ein Supertalent, was man aber schon an seinen Rang erkennen konnte: Er war ein Meister Hiljem. Eigentlich war man mit 16 Jahren noch ein Azubi, manche schafften es auch schon den 1. Rang zu haben, aber mit 16 ein Meister, war eine fast unmögliche Leistung. Leider nahmen ihn viele andere wegen seines Alters nicht ernst, dies tat auch Yons Schüler den er mit 15 hatte. Der Schüler war 13 und nahm auf einer Mission die Befehle von seinen Meister nicht ernst. Er starb…

Die Halle war unter der Gilde, und für Kämpfe gebaut, welche die Sonst die Gilde zerstört hatten. Der Gildenmeister hatte Yon seit er 5 Jahre alt war, trainiert und jeder wusste das man Yon im Kampf ernst nehmen sollte, doch trotz allem taten es nicht viele. Die anderen Gildenmeister, hatten keine eigenen Schüler. Plötzlich zog sein Meister, sein Schwert. Es war doppelt so lang wie ein normales Schwert und es hatte zwei Klingen. in der Mitte war ein länglicher Griff. Die Klingen leuchteten in Kerzenschein auf. Auf den Griff war das Hiljem Zeichen, welches sich wie Wasser bewegte. Dies war immer so wenn der Hiljem den es gehörte es führte. Nun rannte Kri-Shi auf Yon zu. Dieser konnte nicht mehr sein eigenes Schwert ziehen, und beschwor deshalb einen Schild um seine Unterarme. Er blockte alle Angriffe seines Meisters ab, diese waren so stark das jedes Mal wenn sie abgewehrt wurden der Boden ein Schnitt aufwies.

Nun konnte Yon auch sein Schwert benutzen. Er hatte ein Schwert, welches ein Golden Griff hatte und eine edle Klinge hatte. Dann gingen beide auf sich los, ohne auf die Risiken zu achten. Sie schlugen um sich, und bei jedem Aufprall wurde der Steinboden eingedrückt. Yon musste auf die Angriffe seines Meisters achten, da er sein Schwert in der Mitte durch ein Knopf teilen konnte. Die Klingen waren gleichzeitig durch eine Eisenkette verbunden, die es den Gildenmeister erlaubte, blitzschnell scharf rechts oder links zu schlagen. Plötzlich ließ Kri-Shi die Erde erbeben, Yon taumelte um her, doch der Gildenmeister konnte normal weiter kämpfen. Er traf mit seinem Schwert die Schulter seines Azubis. Das Beben wurde stärke, doch der Meister hatte kein Problem damit.

Gerade als Yon mit Enganie die Kunst auflösen wurde, entstand ein Loch unter ihm, und er stürzte runter. Er fiel immer tiefer, und konnte sich im letzten Moment retten in dem, er das Loch unter sich schloss.

„ Alles klar Yon?“ Keine Antwort „ Yon?“

Die Pfeile auf den Boden, fingen sich zu rühren. „ YON!“ Dann schwebten sie, und rasten in selben Moment auf den Mann zu. Es folgte ein Klirrendes Geräusch, und wenige Sekunden später lachte der Gildenmeister auf. „ Wirklich sehr elegant!“ Unter Yons Füßen wölbte sich der Boden, und er ließ ihn wieder auf steigen. „ Du beherrschst also nun Telekinese!“ Als Yon wieder oben war, grinste er seinen Meister an, und schaute sich den Raum an: Der Boden war fast überall auf gerissen oder eingedellt, so wie voller Ruß oder Schnitten. „ Meister, wir haben uns doch gerade erst warm gemacht! Wann wollen wir wirklich kämpfen! Ich weiß das, ihr eigentlich nur mit mir gespielt habt!“ Yon lachte, und auch sein Meister. Doch um Yons Meister war eine rote Aura erschienen. Seine Adern traten nun stärker hervor, und seine Muskeln konnte man deutlicher erkennen. „ Dann kämpfen wir mal als wurden wir, eine älteres Spiel spielen!“ Noch bevor Yon, seine Augen vom blinzeln geöffnet hatte, war der Mann verschwunden.

Er bewegt sich so schnell das man ihn nicht sehen kann! Doch auch um Yon war eine Aura erschienen, allerdings war sie weiß. Über ihn schoss ein Strahl auf ihn zu, wen er aber umlenkte und zurück schickte. Dann bebte der Boden, und eine Erdwand klappte auf ihn zu. Yon durch brach sie einfach und schickte einen kleinen Energiestrahl auf seinen Meister, dieser saugte ihn einfach auf. Hiero Ka!! Die Kunst Energie auszusaugen! Yon entschloss mit dem Schwert zu kämpfen, er folgte ließ immer mehr Enganie frei, bis er schließlich seinen Meister sehen konnte. Sie attakierten sich mit den Schwertern, schlugen rechts, links, oben und unten hin. Jeder Aufprall war wieder ein Beben. Plötzlich klappte das Schwert des Meisters auseinander, und er schwang die Klingen gleichzeitig nach beiden Seiten. Yon ließ auf der rechten Seite, eine Energiewand aufsteigen und auf der anderen blockte er mit seinen Schwert, jedoch war der Schlag so stark, das es ihn von den Füßen hob, und er in eine Wand prallte. Sein Körper hatte einen Abdruck hinterließen, doch als wäre nichts gewesen, ließ er mehrer meterhohe Feuerflammen auf den Gildenmeister zu fliegen, die ihn einhüllten. Dann ließ er die Decke über den Meister runter steigen und auf ihn prallen. Der Boden wurde zerschmettert, die Decke lies Yon wieder nach oben steigen. Sofort danach packte er den Körper mit Telekinese, und schmetterte seinen Meister mit enormer Geschwindigkeit gegen Decke, Boden und Wand donnern. Yon verließen seine Kräfte, er zitterte und war erschöpft. Seine Kleidung war schweiß nass. Der Kampf raubte ihn alle Kräfte. Kri-Shi drückte sich aus der Wand heraus. Sein Anzug war am Oberkörper völlig aufgerissen, doch sein Körper zeigte keine ernsthaften Wunden. „ Eine wirklich gute Kombination! Du wirst jeder stark besser! Ich bin wirklich stolz auf dich!“ seine Stimme ließ ein beben erkennen, allerdings war es ein hoch erfreutes Beben. Yon lächelte, doch er stützte sich auf seinen Beinen auf. Eine Sekunde später war in den Boden eingestampft. „ Urgh!“ Der Schmerz ließ schnell nach und Yon erinnerte sich, das ein Kampf für seinen Meister erst beendet war, wenn einer, eine Klinge am Hals hatte. Er wusste, bitten den Kampf ab zu brechen war sinnlos, wie sollte er sonst stärker werden? „ Was ist Yon? Bist du müde?“ seine Stimme zeigte eine Spur von Ungeduldigkeit. „ Nein gar nicht!“ Trotzig blickte er in die braunen Augen von Kri-Shi Kan. Er versuchte Enganie zu formen, doch sogleich diese geformt war, war sie auch schon wieder aufgebraucht. Mit einem Schrei, holte er all seine Kraft aus sich heraus, ließ Energiestrahlen aus den Boden brechen, er ließ den Boden eindrücken, ließ Feuergeschosse, Energiebälle los. Vor seinen Augen verschwamm alles. Dann ging er in die Hocke, und streckte seine Hand nach hinten, und sammelte all seine restliche Kraft dort. Der Gildenmeister hatte die meisten Angriffe abgewehrt, doch schaute er erstaunt seinen Schüler an. Die Hand schien in einer durchsichtigen blauen Kugel zu stecken. „ Hey, Yon! Woher hast du denn das?“ Die Kugel wurde immer größer und ein tiefes Summen war zu hören. „ YON! Hör auf! Das ist zu viel! Es wird dich umbringen, deine Kraft reicht nicht mehr aus!“ Doch Yon, hörte nicht auf, er setzte sogar seine Lebenskraft ein, das hatte er von dem Gildenmeister gelernt. Kleine Blitze zuckten um seine Hand auf. Sein Körper war auf höchste angespannt: Man sah jeden Muskeln, jede Ader jede Sehne. Blut tropfte aus seiner Nase. „ YON!“ Doch es war zu spät, er drückte seine Hand nach vorne. Hätte er die Kunst aufgelöst, wäre die ganze Energie zurück gegangen. Ein eisblauer Strahl raste auf den Gildenmeister zu. An der Spitze war er wie eine Kugel. Kri-Shi Kan drückte seine Hand nach vorne, und der Strahl erreichte ihn.

Die Tür ging auf. Hinaus kam der Gildenmeister raus gehumpelt, allerdings nicht ernsthaft Verletzt. Er hatte noch rechtzeitig, die größte Menge der Enganie aufsaugen können. Auf seiner Schulter hatte er Yon. Er war bewusstlos. Der Raum war aufgesprungen. An der einen Seite war keine Wand mehr und an anderen Stellen waren Löcher, und das bei einer Wand die mit Enganie verstärkt und über zwanzig Meter dick war. Sein Schüler hatte es geschafft, nur noch wenige Monate, dass wusste der Gildenmeister, dann wurde er seinen Schüler unterliegen. Langsam stieg er die Treppe hoch, brachte seinen Schüler in sein Gemach. Danach ließ er einen Befehl erfolgen: Es sollen bitte ein paar Arbeiter mit einer Sanierung, im Göttersaal anfangen…

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  • 2 Wochen später...

So

Ich sehe du hast weitergeschrieben.

Find ich sehr gut!

Allerdings wimmelt es in den letzten 2 Texten nur so von Rechtschreib- und Grammatikfehlern.Ich hoffe du verzeihst mir,wenn ich dich an einigen Stellen verbessere,mir ist langweilig :-O

Fangen wir mit dem Text über "Marie´s Abenteuer" an:

Grammatikfehler:

-Die Mädchen lasen das Kapitel noch zu Ende, In ihnen waren die Geschichte von Hilem und die verschiedenen inneren Mächte. Die meisten hat weiß, welche für Normal stand. Grün war für Wald, Rot für Feuer. Als sie mit dem Kapitel fertig waren fast 2 Stunden vorbei, und die Sonne ging schon unter. Dennoch widmeten sie sich noch das 2. Kapitel.

Die Mädchen lasen das Kapitel noch zu Ende. In ihm wurde von der Geschichte von Hilem und von den verschiedenen inneren Mächten erzählt. Die meisten hatten weiß, welches für Normal stand. Grün stand für Wald und rot für Feuer. Als sie mit dem Kapitel fertig waren, waren fast 2 Stunden vergangen und die Sonne ging bereits unter. Dennoch widmeten sie sich noch dem 2. Kapitel.(In diesem Abschnitt waren sehr viele Fehler,besonders in der Grammatik.Deshalb eine kompletter Verbesserungsvorschlag.)

-Ja in der Tat, und dieser Troll, war nicht er selbst!

Ja, in der Tat. Und dieser Troll war nicht er selbst!

Einige Beispiele für Rechtschreibfehler, die mir gerade ins Auge gefallen sind:

-stock finster

stockfinster

-brand Zauber

Brandzauber

-Dort

Docht

-Es scherzte ihr ihn solange nicht zu sehn

Es schmerzte sie, ihn so lange nicht zu sehen

-So weit ich weiß ist die Mehrzahl von Assasine Assasinen

Du benutzt zu meinem Missfallen immer noch das Wort "Azubi".I ch bitte dich nochmal inständig das zu ändern,esseidenn dir gefällt das so gut^^

Im 2. Text, dem Kampf, sind hauptsächlich grammatische Fehler und die häufigsten davon sind falsch gesetzte Kommas(oder Kommata? Verdammte Pluralformen^^)

Deine Beschreibung von Kampfszenen verbessert sich!Gefällt mir dieses Mal richtig gut.

Damit beende ich meine Korrektur fürs erste,bis dann

GLG

Eli

Bearbeitet von Elandi
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Hiljem

Kapitel 2

So, nun habe ich die F-Version des , Kapitel 2 fertig. Alles Infos sind drin, nur noch die Rechtschreibung, und die Grammatik sind noch nicht 1A.

Also hier bitte:

Also in dem Teil, sind dann auch noch neue Teile!

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KAPITEL 2: DAS TAL

Die Blasen waren groß genug für einen ausgeglichenen Kampf. Nun waren die Sieux in den Blasen. Fales beobachtete ihn: Er hatten einen Mörderischen Blick im Gesicht. Doch diesmal wollte er alles geben. „ Ich werde dich töten!" schrie Fales und rannte auf seinen Gegner zu, er täuschte rechts an, war aber zu langsam: Der Sieux war schon verschwunden und hinter ihm. Gerade recht zeitig blockte er den Angriff, wurde jedoch von der Kraft weg gedrückt. Nu schlug er rechts, allerdings traf er nicht. Der Dämon blickte hämisch, leckte mit seiner Zunge über sein Mund. Fales steckte in den folgenden Schlag seine ganze Kraft, sein Gegner hatte gar nicht reagieren können so schnell war er, das Schwert krachte auf seiner Schulter, die jedoch nur einen kleinen Schnitt aufwies. Mit dieser Kraft hätte ich ihn den Arm abtrennen können! Wieso ist es nur ein kleiner Schnitt?

Schnell blickte Fales, zu Jeremy: Er hatte gerade eine Enganie Kugel auf den Sieux geschleudert. Er schien nur mit dem Dämon zu spielen: Lachend parierte er dessen Schläge und schlug nur mit minimaler Kraft zu.

Wenigstenz hat er Spaß. Dachte Fales.

Sein Feind stand wieder auf, und diesmal griff er an. Seine Technik war nicht schlecht er täuschte mehrmals an um dann in einer andere Richtung zu schwingen. Doch nach einer Zeit hatte Fales den Trick heraus. Plötzlich traf er, er schob sein Schwert in den Bauch. Blut tropfte auf den Boden. Verwundert starrte der Dämon auf die Wunde: Das Schwert war vollständig durch den Bauch. Fales zog es anmutig heraus, und der Sieux fiel tot auf den Boden. Lachend stand er über ihn. Ich hab es geschafft! Nun fiel ihm auch auf, dass das Schild verschwunden war. „ Na? Endlich fertig?" fragte der schmunzelnde Jeremy. „Habt ihr etwa mit zugesehen? Jason nickte. Es hatte einige Zeit gebraucht um alle Feinde zu töten. Der Platz sah ziemlich verwüstet aus: Der Boden war blut getränkt, die toten Dämonen lagen auf den aufgewühlten etwas schlammigen Boden.

„ Gut, nun ist es egal wie wir gehen! Das war schätze ich eine kleine Gruppe! Wir gehen nun direkt auf Sora zu!" Sie liefen durch die Leichen und rannten los. Um das Tal zu schützen.

Der vierte Tag ohne Fales, dachte Marie. Die Prüfung war vorbei. Sie lag im Zimmer dachte über das geschehende nach, zwar hatte sie die Prüfung bestanden, allerdings hatte sie auch ihre Eltern gesehen. Marie konnte nicht mehr schlafen immer wieder spuckte der Anblick von ihnen in ihren Gedächtnis. Jetzt wo sie es geschafft hatten, würde man ihnen wie man Enganie formte. Marie hatte sich sehr darauf gefreut, es war ein nächster Schritt um eine Hiljem zu werden. Das Treffen sollte morgen um 10 Uhr auf den Trainingsgelände 2 stattfinden. Marie wollte aber den Schock verarbeiten. KNOCK. Jemand klopfte an die Tür.

Es war ihr Meister. „ Guten Abend Marie. Wie geht es dir?" Marie zuckte mit den Achseln. Im Moment wollte sie einfach keinen um sich haben. „ Ich habe deine Prüfung gesehen… Deine Eltern sind getötet worden, das weißt du aber es war stark von dir nicht die dunkle Macht zu wählen. Ich meine selbst wenn du es gemacht hättest, es war nur ein Traum keine Realität." Marie schaute ihn nicht an. „ Marie! Selbst mit deinen Schock, ich erwarte dich morgen um 10 auf den Trainingsgelände 2! Und nun steht auf!" Marie zitterte wollte nicht, doch sie tat es. Neigte den Kopf damit ihr Meister nicht ihre Tränen sah. „ Marie, du bist eine der besten Schülerin die ich je hatte, also will ich, dass ich eine starke Hiljem aus dir mache!" Marie bemerkte nicht das er schon verschwunden war. Dich sie gab ihn recht. Ihr größter Traum war es später als Hiljem in den Legendären Hiljem Kreis, der nur aus den besten Hiljem bestand aufgenommen zu werden. „ Und dafür werde ich alles geben." Flüsterte sie. Langsam lies ihre Angst nach schlafen zu gehen. Sie dachte an die Zeit an den ihre Eltern noch lebten es war eine schöne erfüllte Zeit. Eine Zeit, wo Marie den Schrecken der Welt noch nicht kannte…das Böse.

Es war Nacht. Marie war heute einen Tag auf den Landhaus bei ihren Eltern, sie hatte einen Tag frei von der Gilde bekomme. Nun saß sie auf den Schoß ihres Vaters im Wohnzimmer vor den Kamin. Ihr Vater war ein Hiljem, ebenso ihre Mutter. Sein Haar war braun und seine Augen dies auch. Er trug ein Abendgewand, welches aus Seide bestand. Ihre Mutter häkelte ein Tuch für ihre sechs jährige Tochter. Marie war seit einen Jahr in der Ausbildung zu einer Hiljem. „ Papa, wenn ich eine Hiljem bin will ich genauso wie du in den legendären Hiljem Kreis!" ihre Stimme war hoch und schrill. Ihr Vater lachte und kitzelte sie aus. „ Dann steh mal auf, meine kleine Kriegerin." Sie tat es, auch ihr Vater stand auf. Er ging in eine Ecke und suchte etwas. Das Wohnzimmer war sehr groß mit einen große Möbel in der rechten Ecke. In der Mitte war ein länglicher Tisch, an dem ihre Mutter das Tuch häkelte. Ihr Vater kam wieder mit seinen Hiljem Schwert. Die Klinge war sehr breit und dick geschmiedet. Am vorderen Ende war die Klinge gezackt um einen Gegner an sich ran zu ziehen oder um den Körper rund um auf zu schlitzen. „ Marie, hiermit schwöre ich dich zu beschützen damit du dein Ziel erreichst!" er kniete nieder und reichte ihr das Schwert welches Marie an nahm. Die Klinge sauste auf den Boden, da das kleine Mädchen dem Gewicht noch nicht gewachsen war, allerdings konnte sie den Griff hochhalten. „ Marie, d bist wirklich vom Berker Klan! Ich bin stolz auf dich!" Ihre Mutter beendete das häkeln, das Tuch war fertig. Es war hatte die Form eines kleinen Quadrats. In der Mitte war ein Kreis welcher Rot war, danach war das Zeichen der Hiljem eingearbeitet.

Sie brachten Marie in ihr Zimmer, am äußeren Rand war ein kleiner Kamin in dem aber kein Feuer war. Marie schlief zufrieden ein.

Sie wachte auf sie hatte kein gutes Gefühl im Bauch, die Dunkelheit schien bedrohlich zu sein. Ein kalter Schauer, lag im Haus. Langsam kletterte sie aus den Bett, machte die Tür auf und folgte den Flur. Im Wohnzimmer war noch Feuer an was merkwürdig war, denn ihre Eltern schliefen immer um diese Zeit, je näher sie beim Wohnzimmer war desto kälter wurde es. Es war Eis kalt. Sie trat aus den Schatten des Gangs, und starrte auf das was auf den Boden war…. Sie schrie, schrie um das was ihr genommen worden war.

Das Böse war gekommen.

Die Sonne schien und das Gras schien zu leuchten. Das Trainingsgelände war größer als der Trainingsraum. Auf den Boden ließ ein Fluss der im Kreis floss, darüber war eine Steinbrücke gebaut worden. Das Trainingsgelände war schon immer für das Studieren der Enganie gewesen, denn meist bestand die Anwendung aus den Elementen. Die Kinder setzten sich vor den Fluss, so wie es ihnen befehlen worden war. Ihr Meister setzte sich gegenüber seinen Schüler. „ Okay, ich werde euch eine kurze Vorführung machen. Es soll euch dienen um zu erkennen was mit Enganie gemeint ist!" Er legte eine Hand ist das Wasser, welches sich sofort spalte, als würde die Hand ein Damm sein. Die Kinder schauten zu um zu erkennen was der Meister ihnen zu erklären versuchte. Nun drehte er sein Hand im Wasser, und es schien ein Wunder zu sein, formte sich eine Wasserkugel die in die Luft flog, die nun schwebte. Die Azubis klatschten. „ Aber Meister" fragte Chan, mit einer Stimme die nur eins bedeuten konnte. „ Was soll uns das zeigen?" „ Immer mit der Ruhe Chan! Du wirst es gleich sehen!" Ihr Meister flüsterte etwas und kurz darauf war ein Feuerball entstanden der genauso groß wie die Wasserkugel war. „ Ah, was ist das?" schrie plötzlich Jamie und rappelte sich hoch, unter ihm hatte sich die Erde gewölbt. Ihr Meister lachte, und aus der Erhebung entstand auch wieder eine Kugel. Kurz später hatte er von allen Elementen eine Kugel geformt sie schwebend über der Boden. „ Das ist jetzt zwar eine blöde Frage aber… was seht ihr?" Marie blieb stumm obwohl sie die Antwort wusste, der Meister schaute sie an. Doch das kümmerte sie nicht, sie wollte noch den gestrigen Tag verdauen. „ Meister, es sind alle 4 Elemente, die sie da schweben lassen." Sprach Jamie mit erhobener Stimme, ein Zeichen dafür, dass er sich stolz fühlte die Antwort zu wissen. „ Das ist richtig ich kann also mit der Erklärung von Enganie beginnen." Er stand auf, lies die Kugeln zu sich schweben. „ Jedes Element hat eigene Kräfte und, würden diese Elemente nicht harmonieren, so würde unsere Welt im Chaos versinken. Das was ihr seht ist das klassische Zeichen dafür was ihr bisher gelernt habt." Er schaute in die Runde, alle lauschten gespannt. „ Was ich damit Meine, ist das ihr bisher nur gelernt habt Magie zu formen und körperliche Energie zu beschwören." „ Aber Meister, wieso ist das ein Ungleichgewicht?" Ihr Meister seufzte, etwas was Jamie nicht erfreute. „ Ihr habt nur gelernt jeweils immer noch eine Kraftquelle zu beschwören. Aber wenn ihr Enganie beschwört lernt ihr beide Kraftquellen zu vermischen. Das Ergebnis ist eine starke Kraftquelle!" Jamie schien verstanden zu haben. Der Lehrer fragte ob jemand noch fragen habe, doch niemand meldete sich. „ Gut!" sagte ihr Meister. „ Jeder Mensch hat eine Seele, die Seele lebt im Körper. Die Seele ist in zwei Energie-Behälter aufgeteilt: Diese sind Ai und Ey, das wisst ihr sicher schon. Bisher habt ihr gelernt Ey-Energie durch den Ai-Energiebehälter zu leiten, so habt ihr Körperliche Kraft erlangt. Andersrum konnten ihr Magie wirken." Seine Schüler nickten, das Zeichen dafür keine Fragen zu haben. Immer noch schwebten die Elementkugeln. „ Gut, heute werde ich euch noch nicht erklären! Doch ihr werdet eine Aufgabe von mir bekommen, die ich hoffentlich dazu verleitet Enganie zu verstehen." Die Kinder rutschten auf den Boden, und standen auf. Marie hatte sich wider gefasst, und sprach mit ihre Teilnehmenden Stimme: „ Was für eine Aufgabe?" „ Seht her!" Langsam fingen die Kugeln sich an zu drehen, sie wurden immer schneller. Dann, mit einen sehr grelle Licht das man die Augen schloss verschmolzen sie. Das Licht gab erst wenige Sekunden später nach. Vor ihnen schwebte eine grell weiß leuchtende Kugel. Sie sah eher hart und fest aus, doch schien es als würde sie flüssig sein und sich drehen. „ Dies meine Azubis, ist reine Enganie. Aber" sagte er als Jamie seine Hand ausstreckte. „ Fasst sie nicht an, ihr würdet sterben!" „ Was heißt hier ihr würdet sterben? Gibt es welche die es überleben würden?" fragte Chan mit beleidigter Stimme. „ Ja Chan, ihr könnt sicher davon ausgehen das ein Meister Hiljem oder Meister Assassine, sowie sehr begabte Menschen es überleben könnten. Sie müssten den Fluss einfach unterbrechen, oder im schlimmsten Fall könnten sie, diese Enganie einfach zurück schleudern." Marie beobachtete die Kugel voller Faszinierung. „ Was meinen sie mit begabten Menschen, kennen sie etwa welche die das schon könnten?" Ihr Meister schaute den Himmel an, und sprach mit merkwürdiger Stimme: „ Ja ich kenne welche, es sind die größten Wundertalente die ich je sah, Fales Sen Sato Chi-Kagu und Jeremy Shadowe, es sind die einzigen in der Junggeschichte der Hiljem die von selbst gelernt haben Enganie zu beherrschen!" Marie schaute ihn an, Fales und Jeremy… Fales.

„ So aber genug davon, schaut euch genau die Enganie Kugel an! Etwas ist bestimmtes hält sie im takt…" Die Kugel hörte auf sich im Kreis zu bewegen, dann fiel sie in sich zusammen. Der Unterricht war vorbei.

Das ist es also! dachte Marie.

Sie verabschiedeten sich und Chan und Marie gingen in den Speisesaal, während Jamie sagte er wolle noch üben und selbst herausfinden wie er Enganie formen könne.

„ Das schafft der doch nie!" lachte Chan und, ging in den Saal. Der Saal war voller Menschen. Die länglichen Tische waren prompt voll. „ Was glaubst du ist noch ein Platz für uns frei?" Sie drängelten sich, durch die Menschenmenge und holten sich etwas vom Buffet. Marie hatte sich ein Hähnchen genommen. Plötzlich kam ein Mädchen zu ihnen, es war Domenca. „ Oh nein nicht die!" flüsterte Chan, und verschwand. Auch Marie fand es nicht sehr toll. Domenca war ein Mädchen das für klatsch und Tratsch verantwortlich. Sie warf schlank, hatte ein schlankes Gesicht, merkwürdige grüne Augen und immer Puder auf ihrem Gesicht. „Marie!!!" rief sie mit schriller Stimme. Nun stand sie für Marie, und schon die bloße Anwesenheit mochte sie überhaupt nicht. „ Hast du gehört das Iris Chi jetzt schon die Abschlussprüfung ablegen darf, ich meine 4 Jahre früher als wir!" Marie dachte nach, Iris war eine gute Freundin von ihr gewesen. Es stimmte sie traurig das sei schon ein Schritt weiter als sie war, vor allem würden sie sich deswegen nicht mehr wiedersehen. „ Schön für sie." Sagte sie. „ WAS? Das ist unfair, wir arbeiten alle hart! Und nun wird sie schon einen Schritt weiter gehen dürfen?" Nun regte sie Marie auf, sie war kurz vor einer Explosion, sie Schrille Stimme und die Aufregung die von der faulsten kam. „ Weißt du was? Sie ist besser als wir, das ist der Grund während du denkst das du mit deiner Schönheit weiter kommst!" Entsetzen breitete sich auf ihr Gesicht auf, einige lachten. „ Ich würde mal weniger auf das Aussehen achten, und deinen faulen Hinterteil bewegen!" mit diesen Wörtern ging sie zu Chan, die ihr zu zwinkerte. Domenca lief schaubend weg.

„ Hast du gehört, dass Iris jetzt schon die Prüfung ablegen darf?"

„ Klar! Iris hat es mir gesagt! Ihre Prüfung ist heute!"

„ Wie heute? Gerade im Moment?"

„ Ja, oder siehst du hier Meister Girol? Er beobachtet die Prüfung!"

Jetzt wo es gesagt war, fiel es ihr wirklich, eigentlich waren fast alle Meister um diese Zeit im Speisesaal, vor allem Meister Girol war einer dieser.

Sie aßen schnell auf, verließen den Saal und rannten in die Bibliothek.

In der Bibliothek war von Büchern bis Schriftrollen alles. Die Bibliothek hatte 2 Etagen und war groß. Die Gänge waren durch die Bücherregale geregelt. Die Bibliothek war in den Verschiedenen Papieren unterteilt. Auf einen Schild konnte man sich einen Überblick verschaffen:

A Bücher

B Schriftrollen

C EN-S

D Gegenstände

Die verschiedenen Säle waren dann wieder unterteilt:

A1 Historik

A2 Geschichten

A3 Aufzeichnungen

B1 Historik

B2 Balladen, Märchen

B3 Aufzeichnungen

C1 Angriff

C2 Verteidigung

C3 Folter

C4 Schutz

C5 Nutz

C6 Aufzeichnungen

C x

D1 Waffen

D2 Historik

D3 Nutz

D4 Nutz

Man durfte überall hin, aber es gab eine Ausnahme, in die Rubrik C/C x durften nur die Meister, da dort die Aufzeichnungen und Künste der Schwarzen Enganie lagen. Der Saal war durch ein Spezielles Schild geschützt war, nur die Meister konnten diesen durch dringen.

„ Okay, Marie wollen wir mal nach einen Buch suchen das Enganie Erklärt, wir müssen also in die Rubrik… C6"

Die Bibliothek war sehr gut besucht, Azubis, Meister alle suchten hier nach Wissen. Es roch nach dem Holz und nach Papier, einen Geruch den Marie sehr mochte.

Sie suchten C6 und fanden es in einer Ecke. C6 war ein Viereck aus Bücherregalen, die meisten sahen sehr alt aus während andere wiederum gerade neu waren.

„ Wir suchen also ein Buch das Enganie erklärt, aber welches Buch würde das uns erklären?" Chans frage war berechtigt, in den Regalen waren dutzende von Büchern, die meisten hatten keine Beschriftung, oder hatten auf den Einwand nur ein Bild. Marie setzte sich auf einen Hocker der rechts von ihnen stand. „ Wir könnten die Bibliothekarin fragen." Schlug Marie vor. Chan war einverstanden und sie gingen zum Eingang der Bibliothek um nach zu fragen. Schon bald fanden sie die Bibliothekarin. „ Entschuldigung" fing Marie an, die Frau drehte sich um. Sie hatte weißes schulterlanges Haar, ihr Gesicht war voller Falten und es schien eingefallen zu sein. Sie trug ein braunes langes Kleid, welches mit hellerem Braun bestick worden war.

„ Wir suchen ein Buch, das Enganie erklärt!" Das Gesicht wies ein Lächeln auf.

„ Hallo, ich werde euch helfen, aber wartet hier einen Moment ich muss noch einen anderen Gast helfen." Sie zog von dannen.

Sofort lästerte Chan über sie her: „ Die Frau sieht aber schlimm aus! Hast du ihre Haut gesehen? Sie ist-„ Marie fuchtelte wild mit Händen doch es zu spät die Frau hatte alles mit bekommen. Langsam drehte sich Chan um.

„ Uh, äh Hallo."

„ Das war ja sehr nett von dir!" sagte sie mit beleidigter Stimme.

Es war eine sehr peinliche Konversation.

„ Sicher würdet ihr mich respektieren wenn ich schöner aussehen würde?"

Keins der beiden Mädchen antwortete.

Die Frau drehte sich einen Moment um, und als sie sich ihnen wieder zuwendete erschraken sie. Alle Falten waren von ihrem Körper gewichen, die Haut war gespannt und hatte einen glänzenden Braunton. Es schien als würde sie 30 Jahre Jünger sein. Chan war vollkommen aus der Bahn geworfen: „ W… Wie haben sie das gemacht?" ihre Stimme hatte einen hohen Pips Ton bekommen, ihre Augen musterten die scheinbar jünger gewordenen Frau. Auch Marie war vollkommen überrascht.

„ Mein Name ist Theresa Makadas. Ich bin 50 Jahre alt." Auch ihre Stimme hatte sich geändert sie war höher und feiner. Beide Mädchen hatten sich gefasst. Abermals fragte Chan: „ Wie haben sie das gemacht?" Theresa Makadas lächelte sie an. „ Kleines Mädchen, manche können Kräfte wirken die größer als jeder Vorstellungskraft sind! Dies ist eine sehr machtvolle Magie Kunst, und hier" sprach sie und griff hinter sich. „ Ist euer Buch das ihr gesucht habt. Ich wünsche einen schönen Tag." Langsam ging sie an Marie und Chan vorbei, beide drehten sich um, doch von der alten Frau war nichts mehr zusehen als würde sie unsichtbar sein.

„ Wo ist sie hin?" fragte Chan und wirbelte mit den kopf hin und her, als würde sie so Theresa noch einmal sehen. „ CHAN! Komm mal schnell her!" rief Marie mit aufgebrachter Stimme, sie hatte das Buch aufgeschlagen:

Die Macht

ENGANIE

Von Theresa Makadas

„ Sie hat dieses Buch geschrieben?" Es schien als würde diese Gilde mehr Geheimnisse beherbergen als sie gedacht hatten.

Sie verließen die Bibliothek und machten sich auf in den Aufenthaltsraum. Dieser Raum war einer der ältesten, als die Gilde Avetas aufgebaut wurde war dieser Raum der Schlafplatz. Sie setzten sich jeweils in einen Sessel und schlugen das Buch auf um das Inhaltsverzeichnis studieren zu können:

Die Macht

Enganie

Kapitel 1: Ursprung

Kapitel 2: Was ist Enganie

Kapitel 3: Wie wendet man sie an

Kapitel 4: Verschiedene Enganie Künste

Kapitel 5: Schwarze Enganie

„ Schau mal Marie, Theresa hätte uns das Buch gar nicht geben dürfen! Es gibt ein Kapitel über Schwarze Enganie!" Alle Bücher in den etwas mehr über Schwarze Magie stand durften nur von Meistern eingesehen werden für die anderen war es verboten.

Marie nickte, und schlug Kapitel 1 auf, gemeinsam fingen sie an zu lesen.

Ursprung

Der Ursprung der Enganie beginnt mit dem Eintreffen mit Aveta. Er hatte als erster seine Fähigkeit, die Himmelsblut oder Blut des Himmels genannt wird. Unter diesem Decknamen steck allerdings mehr. Unserem Wissen nach ist Die Blaue innere Macht (Himmelsblut)

In dem Sen Sato Chi-Kagu Klan bekommen nur manche Leute diese Gabe und des wegen gibt es zwei Gruppen:

Ai, sind die, die die aggressive Blaue Innere Macht haben.

Ey, sind die, die die abgeschwächte Blaue Innere Macht haben.

Diejenigen die der Ai-Gruppe angehören, haben das Himmelsblut und besitzen den sogenannten Himmelsgeist, welcher sich bei jedem unterschiedlich erwacht.

Aber nur die stärksten können ihn erwecken, denn normaler Weise aktiviert er sich selber.

Aveta studierte sich selbst und konnte so Lehren Enganie zu formen. Als erstes bildete er seine Familie und die Krieger von Sin und Mayanar aus.

Das Lehren wie man Enganie formt, darf nur vom Hiljem zum Hiljem weitergegeben werden.

Die Mädchen lasen das Kapitel noch zu Ende, In ihnen waren die Geschichte von Hilem und die verschiedenen inneren Mächte. Die meisten hat weiß, welche für Normal stand. Grün war für Wald, Rot für Feuer. Als sie mit dem Kapitel fertig waren fast 2 Stunden vorbei, und die Sonne ging schon unter. Dennoch widmeten sie sich noch das 2. Kapitel.

Wie wendet man sie an

Da es zu schwer wäre einen kleinen Kind bei zubringen wie man sie formt. Lernen Anwärter erstmal in Klassen Magie und Physische Kraft zu formen. Dann nachdem sie die Herzprüfung abgelegt haben werden sie Meister zugeteilt die ihnen nun das Formen der Enganie beibringen.

Um Enganie zu formen muss man Gleichzeitig Magie und Körper Energie formen. So entsteht eine Fusion und eine Aura erscheint.

Doch damit die Fusion funktioniert gibt es feste Regeln:

-Man darf keinen Hass verspüren

-Die Energien müssen gleichmäßig fließen, also kreisend

-Man muss mit sich in reinen sein

Ist man sich im unreinen ist deutlich schwieriger zu lernen Enganie zu formen. Und fließt die Energie nicht kreisförmig gleichmäßig bricht sie zusammen.

Enganie bildet sich durch ein Gleichgewicht genau wie die Natur: Wasser, Feuer, Wind, Erde.

Wahre Meister können neben Anwendung von Enganie die 4 Elemente beherrschen.

Es war spät in der Nacht als die beiden in ihr Zimmer zurückkehrten. Es war stock finster, Marie tastete blind umher. Dann fand sie eine Kerze, sie war fast runter gebrannt. Mit einen brand Zauber entfachte sie den Dort, ein leichter Vanilleduft füllte den Raum, es war eine Kerze aus den Hause ihrer Eltern.

„ Wann sollen wir uns das nächste Mal mit unseren Meister treffen?" Marie gähnte und wartete die Antwort ab, doch Chan antwortete nicht. Sie schlief schon. Ihr Haar bedeckte ihr Gesicht. Ihr Körper senkte und hob sich.

Marie erfüllte Müdigkeit, es schien eine Ewigkeit vergangen sein, seitdem Fales fort war. Es scherzte ihr ihn solange nicht zu sehn, vor allem aber hatte sie angst das Fales etwas passieren könnte. Diese Angst kroch leise zu ihr Herz, und schien es zu ersticken. Immer wieder wenn sie daran dachte das Fales tot sein könnte, vermischte sich diese Angst mit Panik. Es ließ sie nicht schlafen, nicht essen. Es fesselte sie.

Dann fiel Marie in schlaf.

Ihre Träume waren wirr und durcheinander, sie träumte von Fales der Sekunden später von einen Schwert getötet wurde. Dazu kamen ihre Eltern.

Sie konnte einfach nicht ihre Gesichter vergessen, als kleines Kind war es ein Trauma ihre Eltern tot auf den Boden zu sehen. Wie sie entstellt waren. Einige Tage später bekam sie die Naricht das ein gewisser Mason Hiens sie getötet hatte. Ein Hiljem. Dies machte sie so wütend, dass sie als kleines Kind übte ihre Kraft zu steigern. Doch ihr Wunsch Mason eines Tages zu töten verlor sich denn Jason Sen Sato Chi-Kagu hatte es getan. Der Meister von Jeremy und Fales.

Feine Lichtstrahlen, erhellten das Zimmer und fielen auf Marie Gesicht. Eine wohlige Wärme breitete sich in ihr aus, sie öffnete ihre Augen und blinzelte als das Licht ihre Augen traf. Es ist ein schöner Morgen, dachte sie. Neben ihr schlief Chan noch: Die Bettdecke war auf den Boden und sie hing Kopfüber an der Bettkante. Marie beschloss sie noch schlafen zu lassen. Sie ging zu ihrem Schrank, welcher aus einfachem Eichenholz bestand. Er war genauso groß wie sie, jedoch breiter. Sie öffnete ihn. Der Innenraum war sehr groß, da der Schrank in die Wand eingebaut worden war. Obwohl sie einen großen Kleiderschrank hatte, besaß sie nicht viel Kleidung. Auf den Boden lag ihre Unterwäsche darüber auf einen Brett lagen Hosen und Pullover. Ganz rechts waren ihre Azubi Anzüge. Nachdem sie sich angezogen hatte, und sich ein bisschen Geld aus ihrer Kommode genommen hatte verließ sie das Zimmer.

Ihr Zimmer war im westlichen Flügel. Der Gang war sehr lang und überall waren andere Zimmer. Als sie um die Ecke kam, schaute sie aus einem Fenster. Es war noch sehr früh, der Nebel lag noch auf den Wald. Draußen flogen schon kleine Feen rum, die aufgeregt sich unterhielten. Die Giled lag mitten in einen großem Wald, nur einige Meilen entfernt war die Hauptstadt Avatron. Marie liebte die Stadt, auf den Marktplatz waren Zwerge die mit ihrer Ware handelten, Feen sangen Lieder und es Roch nach Fleisch, Zucker und Feenstaub. Avatron war die Hauptstadt, in Avetas gab es 2 große Städte der Rest bestand aus Wald, Täler, Gebirgen und Dörfer. Azubis durften immer in die Stadt, da sie nur wenige Meilen entfernt lag, jedoch war es ihnen verboten alleine hinzugehen. Es musste immer ein anderer dabei sein. Marie war nun in der Haupthalle angekommen. Sie suchte nach Jamie und fand ihn. Er sah recht müde und erschöpft aus. Sein Haar war wirr durcheinander. Als er Marie sah winkte er ihr zu.

„ Jamie, wie läuft dein Training, hast du es geschafft Enganie zu formen?" ihre Stimme klang neugierig, doch für sie war es eine rhetorische Frage.

„ Nein, ich habe den ganzen Tag gestern noch gelernt, ich bin gar nicht dazu gekommen die Aufgabe von Meister Breg zu machen." Er lies den Kopf hängen, er war sehr enttäuscht, dies entging Marie nicht.

„ Sag mal kommst du mit mir nach Avatron? Ich möchte mir ein Buch oder so kaufen, ich war schonlange nicht mehr in der Stadt."

Jamie stimmte zu und gemeinsam verließen sie die Halle. Plötzlich stelle sich Kiko in den Weg. Er war wie immer perfekt angezogen. Er lächelte Marie an.

„Hi Marie! Ich habe vom weiten gehört wie du gesagt es das du in die Stadt willst?" er lächelte immer noch unentwegt sie an. „ Warum gehst du nicht mit mir hin, und lässt den Verlierer Jamie stehen?" Marie war sofort kühl. Wie hat er es geschafft und zu belauschen er war doch ganz hinten!

Nun meldete sich Jamie zu Wort, er war sichtlich verärgert.

„ Du kannst ja mal gegen mich kämpfen, dann siehst du ob ich ein Verlierer bin!" Jamie versuchte seine Angst zu verbergen, doch wenn man gut horchte konnte man sie heraushören. Marie hielt sich die Hand vor dem Kopf. Kiko lachte und ballte seine Hände. Dann sprach er mit einen lächeln: „ Wieso gegen Weichkäse, kämpfen?" Jamie raste auf Kiko zu, und schlug rechts auf ihn ein. Merkwürdiger Weise wurde er hart zurück geschlagen. Marie konnte ihn noch gerade auffangen. Um Kiko war ein Schild erschienen. Es sah aus wie eine Blase. „ Tja, du kommst nicht gegen mich an, ich habe dich gesehen wie du versucht hast Enganie zuformen." Er drehte sich um. „ Hast ja nicht viel erreicht, was? Doch ich habe es geschafft!" Jamie stand wieder auf. „ Also was ist Marie kommst du mit mir?" Marie konnte es nicht ausstehen wen ein Freund von ihr gedemütigt wurde. Sie hatte eine hohe Geduldsrate doch bei Kiko war sie deutlich tiefer. Blitzschnell, rannte sie auf ihn zu. Kiko der dachte sie wolle ihn umarmen breitete freunden strahlend die Arme aus. Doch Marie berührte ihn kurz an der Schläfe. „ Was ist denn Marie?" Doch das Lächeln von Kiko erstarb, sein Körper fing an zu zittern. „ Was hast du mit mir gemacht?" fragte er mit ängstlicher Stimme. Ein paar Hiljem und Lehrlinge beobachteten Marie. „ Ich habe dich gelähmt!" Sie bemerkte die neugierigen Blicke, packte Jamie am Arm und verschwand. „ Hauen, wir bevor peinliche Fragen gestellt werden." Eilig verließen sie den Gang und machten sich auf den Weg zum Ausgang, wo sie kurz darauf mit Chan zusammen stießen. Jamie gab einen kleine Seufzer von sich. Marie war immer nett zu ihm, doch war Chan dabei schien es als würde sie sich verändern.

„ Jamie, Marie? Was macht ihr?" ihre Stimme war hastig und voller Neugier. Abwechselnd blickte sie zu jeden der beiden. „ Wir wollen in die Stadt, willst du mit kommen?" Jamie seufzte, er mochte Chan nicht. Chan schien interessiert. „ Klar, ich kann mir, dort dann ein Buch oder so kaufen." Bevor sie losgingen gingen sie noch mal in ihr Zimmer, und Chan holte sich ein bisschen Gold aus ihren Schrank. Nachdem sie, los gingen kamen sie am Tor der Gilde an, der Wachmann stelle sich ihnen in den Weg. Er sah noch sehr jung aus. Er trug einen normalen Anzug, indem jedoch Eisenstücke montiert waren. Er grüßte und fragte sie nach ihren Vorhaben. Marie fiel auf das seine Stimme gar nicht zu ihm passte. „ Wir wollen nach Avatron. Unsere Namen sind Marie Berker, Chan Chi, Jamie Wotre." Der Mann notierte sich ihre Namen auf eine Liste. Diese List war dazu gedacht um zugucken wer die Gilde verlassen hatte. Der Hof der Gilde, bestand aus Backsteinen. Ein Weg führte direkt zu dem großen Tor, welches aus sehr dickem Stahl bestand. So war das eindringen von Feinden fast unmöglich. Vom Hof konnte man einen kleinen Weg zum Garten gehen, oder direkt in den Wald, welcher geradeaus lag ansteuern. Kleine blaue Feen flogen umher. Blaue Feen verstreuten immer Feenstaub, welches die Blumen befruchtete. Außerdem roch der Feenstaub süßlich. Feen durften nicht in die Gilde, da der Feenstaub auch, wenn zu viel ab kriegte süchtig machte. Es gab viele verschiedene Feen. Es gab blaue, rote die etwas größer waren und nur im Winter durch die Gegend flogen. Als letzte Rasse gab es die Sichelfeen, welche sehr schnell und kämpften konnten. Sie hatten sehr scharfe Krallen. Sie halfen den Hiljem schon in der Vergangenheit in Schlachten. Auch sie konnten Magie wirken. Hilem war ein Reich voller mystischer Wesen: Zwerg, Gnome, Trolle, Riesen, Feen. Und vieles mehr. Zwerge waren sehr starke Kämpfer, die aber sehr mürrisch waren. Sie wollten nichts mit den Menschen zu tun. Gnome bestahlen die Bauern, und zerstörten die Felder. Trolle schliefen in Höhlen, und betrat man eine bewohnte so musste man um sein Leben bangen, denn meist waren sie sehr wütend wenn man sie aus ihren Träumen riss.

Eine blaue Fee landete auf Maries Schulter, sie war kleiner als ihre Hand. Sie sah aus wie ein kleiner Mensch, mit Flügen die das Licht zerteilten. Sie trügen meisten Moss und Blätter als Kleidung. Ihre Gesichter waren Engelsgleich. Man konnte immer davon aus gehen, das dort wo Gefahr lauert keine Feen waren. Nur Rote, die gerne ihre Feinde ausbluten ließen. Marie, Jamie und Chan, liefen den Weg hinunter in den Wald. Der Wald der sich durch ganz Hilem zog nannte man Zauberwald, auch wenn sich dies sehr schön anhörte lauerte an manchen Stellen große Gefahr nicht nur von Dämonen. Marie hatte von einen Jungen gehört der laut schreiend in den Wald gelaufen war, dabei ausersehen ein junges Einhorn tot getrampelt hatte, kurz später kam die Mutter und spießte den Jungen mit ihren Horn auf.

Der Wald war sehr dicht und es fielen nur einzelne Strahlen durch die Bäume. „ Sag mal wieso hast du mich heute nicht geweckt Marie?" Während sie durch die Bäume umher liefen merkten sie nicht, dass rechts von ihren eine Blutlache war. Marie lächelte leise und antwortete: „ Du hast so stark geschlafen, dass ich dich nicht wecken wollte." Chan rümpfte die Nase, sie mochte das Wort schön nicht und das wusste Marie. Die Bäume hatten saft grüne Blätter und riesige Stämme. Auf der Erde lagen Kleinholz, und runter gefallene Blätter die schon schimmelten und sich in Erde verwandelten.

Hunderte Feen, schwirrten umher. Und in der Ferne sah man Zwerge die sich um ein Stück Stein stritten. „ Die Zwerge sind auch merkwürdige Gesellen! Streiten sich um Stein." Jamie hatte gesprochen sein Blick lag auf den Zwergen, seine Stirn lag in Falten. Marie starrte ihn an. „ Vielleicht halten sie uns Menschen auch für komische Lebewesen!" Das hatte er noch nie so gesehen. Für ihr Alter war Marie schon sehr weise. Nachdem sie ein weiteres Stück weiter gelaufen waren, hatte die Sonne ihren Stand wieder verändert. Plötzlich bebte die Erde und die Kinder verloren ihr Gleichgewicht. „ Was war das?" rief Chan, mit aufgebrachter Stimme. Wieder ein Beben, es bewegte sich auf sie zu. Die Bäume vibrierten und ein paar Äste fielen runter. „ Au!" sagte Jamie, ein Ast war auf seinen Kopf gefallen. „ Was geschieht hier?" Marie hatte plötzlich eine Ahnung, die Feen waren alle weggeflogen. „ Jamie, Chan habt ihr es auch bemerkt? Die Feen sind weggeflogen!" Alle wussten was das hieß: Gefahr! „ Kommt! Wir müssen hier fort, das Beben kommt auf uns zu!" Schnell rannten sie der Stadt entgegen, während immer in kürzeren Abständen die Erde bebte. Marie blickte nach hinten, doch zu sehen war nichts. „ Ich sage ja, der Zauberwald ist sehr schön und gleichzeitig sehr mysteriös!" sprach Marie mit einer Spur von Sarkasmus, welcher Chan nicht entging. „ Ach ja, wenn ich von heute gewusst hätte wäre ich nicht gekommen! Immer wieder so was! Mich regen schon die Fenn auf, die immer voller Lust rum fliegen!" KRACH! Ein riesiger Baum war genau vor ihnen auf die Erde gekracht. Sie schauten ihn schockiert an, wenige Zentimeter und er hätte sie getroffen. Mit bleichen Gesichtern drehten sie sich um und sahen in ein Gesicht das aus Stein bestand. Das Gesicht war ein paar Meter über ihnen. Ein mächtiger Steintroll stand fünf Meter hinter ihnen. Sein Körper war vollkommen aus Steinen, sein Körper unförmig. Mit seinen Augen starrte er sie an. Es schien als würde er sie mustern. Er war mindestens sechs Meter groß. Marie fand ihre Stimme wieder. „ Ich dachte die wären nur in Wut wenn man sie wecken würde." Chan wisperte: „ Vielleicht hat er uns den Baum nur schenken wollen?" Doch dies schien nicht der Fall zu sein, er schaute sie mit einen Ausdruck an der nur eins bedeuten konnte: Töten!

„LAUFT!" schrie Marie, sie rannten de Hang hinunter und das Monster setzte ihnen nach, der Boden bebte und sie mussten darauf achten nicht hinzu fallen. Ein Steintroll sollte man möglichst aus den Weg gehen, doch dieser schien anders zu sein. Er war vollkommen ohne Grund auf sie wütend. Unter den Füßen des Trolls starben Pflanzen und Lebewesen. Plötzlich stolperte Marie über einen Stein und fiel hin, der Troll war nur noch drei Meter entfernt. Jamie bemerkte als erste das sie in Schwierigkeiten steckte. Marie drehte sich auf den Rücken, sah den riesigen Fuß sich genau über ihr heben. Jamie öffnete den Mund schrie, doch für Marie war es nicht hörbar. „ NEIIIIIN! " Gerade als der Fuß runter sauste, explodierte der Rücken des Troll, dann sah man einen Schatten, hörte einen komisches Geräusch. Marie blickte nach oben, in letzter Minute fiel der Troll gehälftet hin. Ein weiteres Beben. Staub wirbelte auf. Und als der Staub sich legte standen zwei Männer vor Marie. Sie waren in einen weißen Umhang gehüllt. Am Bauch war ein lediger Bereicht, an den Wurfmesser und ein Dolch befestigt waren. Bei den Waden teilte sich der Umhang. Auf den Rücken, hing ein langes leicht geschwungenes Schwert. Die Klinge war mattschwarz und der Griff golden. Beide hatten außerdem Lederhandschuhe an, an dessen Handgelenk, kleine Kugeln befestigt waren. Einer der beiden eilte zu ihr und hob sie hoch. „ Alles in Ordnung Mädchen?" seine Stimme war tief und rau. Auch Jamie und Chan starrten die Männer an. „ Ihr seid Hiljem in der Ausbildung oder?" Marie nickte und unter der Kapuze entdeckte sie ein Lächeln. „ Mein Name ist James, hast du dich verletzt? Hat dich ein Teil vom Troll getroffen?" „ Nein" antwortete sie mit matter Stimme. „ Wer seid Ihr?" Der Mann lächelte nun nicht mehr. „ Wir sind Schatten!" Jamie schien wieder da zu sein. „ Dann sind sie Assassine?" „ Ja in der Tat, und dieser Troll, war nicht er selbst!" „ Was soll das James! Wir müssen noch zu Yon Shadowe, müssen ihm von seinen Leuten, Jason erzählen!" seine Stimme war ungeduldig, und wie er mit James sprach deutete darauf hin das James sein Schüler war. Doch Marie wollte sie nicht gehen, lassen sie wusste was über Fales. „ Meister Jason, er ist doch mit Fales und Jeremy fort, sagt mir bitte ob es Fales gut geht!" Jason blickte sie an, dann lächelte er sie an. „ Wir dürfen nicht mit dir darüber sprechen! Auf wiedersehen!" Staub wirbelte auf und sie waren verschwunden. Waren so schnell weg wie sie gekommen waren. „ das waren Assassine!" rief Jamie mit ungläubiger Stimme. „ Habt ihr gesehen wie leicht sie den Troll getötet haben? Sie sind sicher stärker als viele unserer Meister! Ich habe noch nie einen Assassinen gesehen! Seine Stimme überschlug sich, doch Marie kümmerte es nicht. Es gab Neuigkeiten von Fales! „ Was ist los Marie, wieso hast du sie nach Fales gefragt. Er ist doch einer dieser über Naturtalente, von denen Meister Breg sprach oder?"

Marie antwortete nicht, sie war ertappt. Sie hatte nach Fales gefragt und auch noch sehr besorgt nach ihn gefragt. Nun musste sie hoffen ablenken zu können. „ Ich äh, habe nach Fales gefragt weil es sehr schade wäre wenn er sterben würde! Ich meine er ist doch die Zukunft der Hiljem." Chan ließ jedoch nicht täuschen. „ Marie lüg doch nicht. Du hättest nicht so besorgt gefragt, wenn dies war wäre!" Doch bevor Marie antworten konnte hatte sich Jamie zu ihnen begeben. „ Was ist wir wollen doch nach Avatron!" Marie wollte eigentlich nicht aber es würde auf allen wenn sie jetzt zurück wollte. Deshalb stimmte sie zu, und lief sofort mit Jamie los. Während Chan verwundert ein paar Sekunden stehen blieb.

Sie waren fast da; nachdem sie ein paar Meilen gegangen waren. Vor ihnen war nun eine breite Straße die genau zur Stadt führte. Der Weg bestand aus Backsteinen, und aus anderen Richtungen kamen auch Menschen aus dem Wald. Avatron war im Wald erbaut.

Das vieles in Avetas ähnlich wie Aveta genannt war hatte einen Grund. In dieser Region war er nach Hiljem gekommen, hier war er Gildenmeister gewesen. Hier war er gestorben. Die meisten von den Menschen waren Händler, die ihre Ware am Rücken befestigt hatten. Manche waren Familien die Schutz suchten, und wiederum andere waren Hiljem. Assassine sah man öffentlich nie, oder man erkannte sie nicht. Zusammen gingen Marie, Jamie und Chan die Straße lang bis sie nicht weit entfernt schon die sogenannte Vorstadt erreichten. Die Häuser die sie als erstes sahen waren einfache Häuser die aus Holz oder Stein gebaut waren. Sie waren einige Meter hoch und standen eng aneinander die ganze Straße entlang. In diesen Häusern lebten die armen und Bauern. Auch wieder waren die Feen unterwegs, und man sah Zwerge in die Stadt gehen, um Sachen zu kaufen und zu verkaufen. Die Zwerge waren klein, und sahen aus wie Männer nur mit langen Bärten, und Gewändern. Auf den Rücken hatten sie immer eine große Axt, denn selbst wenn es nicht danach aussah waren Zwerge sehr stark. Sie waren nun im Zentrum der Vorstadt, mit jedem weiteren Schritt in das eigentliche Avatron, wurden die Häuser größer und schöner. Avatron war in drei Bereiche aufgeteilt: Vorstadt, hier lebten die armen, Mittelstadt hier lebten die normal Bürger und erste Läden, Zentrum, in diesen Bereich lebten nur die reichen und dort war auch das Stadtzentrum, Kirchen, Läden, Gräber. Alles gab es, und auch wenn sich die Stadt beschaulich machte, war sie ein finsterer Ort, in Gassen wurden Menschen ausgeraubt, entführt und getötet. Für die Ordnung waren die Wachen zuständig. Die Wachen waren Soldaten. Sie trugen Blaue Gewänder. Doch man sollte sich auch nicht zu sehr auf sie verlassen denn auch sie steckten manchmal mit Dieben und Mördern unter einer Decke. Endlich waren sie durch die Mittelstadt gelangt. Vor ihnen erblickten sie nun die Häuser der Reichen, welche aus Marmor, Silber und Gold gebaut waren. Außerdem war mehr Platz zwischen jedes der Häuser. Der Boden war aus flachem Stein gebaut. In der Ferne sah man einen großen goldenen Turm, welcher der Turm des Rathauses war. „ Was suchst du denn genau, Marie?" Chan blickte sie an und antworte auf eine Antwort. Marie dachte immer noch an Fales, doch ihre Frage riss sie aus ihrer Trance. „ Ich wollte einfach in die Stadt? Aber du, du wolltest doch ein Buch kaufen!" Chan nickte. „ Ich will mir „Licht und Dunkelheit" kaufen, dort steht die Geschichte von Hilem drin, außerdem etwas über Aveta Sen Sato Chi-Kagu, unsern Gründer!" Sen Sato Chi-Kagu dachte Marie. „ Du werden auch ein paar Enganie Künste beschrieben! Ich weiß auch schon wo ich das Buch kriege! In der „Stube"!" Die Stube war der Buchladen in Avatron, auch wenn sich der Name etwas herunter gekommen anhörte, war „Die Stube" ein sehr großer und beliebter Laden. Nach wenigen Schritten erreichten sie auch ihn auch schon. „Die Stube" sah vom Eingang aus wie ein Museum, große Stufen führten direkt in den Eingang. Der Laden war gänzlich aus weißem Marmor. Säulen waren rundum befestigt. Unzählige Menschenmassen, verließen und betraten den Buchladen. Durch die Mengen hindurch zwängend betraten sie die Stube.

Der Raum war dunkel, man konnte fast gar nichts erkennen.

An den Wänden waren Kerzen, die ab und zu flackerten.

Die Stube war ein großer Laden, er bestand aus 7 Etagen, welche jeweils mehrer Meter groß waren. Die Bücher waren auf Tischen ausgestellt, die älteren jedoch waren in Ecken, auf Regalen und auf den Boden.

Chan lief ganz nach hinten in den Laden, in die Rubrik „Hiljem" Währendessen setzte sich Marie auf einen Stuhl und nahm sich ein Buch mit der Überschrift „ Yon Shadowe: Licht und Dunkelheit" Angezogen von dem Titel schlug Marie das Buch auf, und erblickte in einer unglaublichen verschnörkelten Schrift, den Namen des Gildenmeisters der Regionsgilde.

Yon Shadowe

Licht und Dunkelheit

Die Vergangenheit des stärksten Hiljem

Marie wusste das Yon, als stärkster Hiljem anerkannt war. Er war der Anführer der Gruppe „ Die Legendären" in denen nur die stärksten Hiljem waren. Da Chan noch nicht zurück war, und Jamie woanders im Laden war beschloss die einen Blick in das Buch zu werfen. Die Nächste Seite war mit einer Einleitung beschriftet.

Yon Shadowe, anerkannt als stärkster Hiljem. Er kann auf eine unglaubliche Vergangenheit blicken. Dieses Buch soll eine Aufklärung seiner Vergangenheit sein.

Seine Taten, seine Meister, sein Vermächtnis…

Viele fragen sich ob Yon Shadowe eine körperliche Verwandlung wie der Gildenmeister vom Helsinki durch gemacht hat. Doch dies ist überhaupt nicht der Fall.

Die Einleitung war am Ende der Seite zu ende. Angezogen von der Schreibart las sie weiter, und fand heraus das Yon Shadowe schon mit 5 Jahren den Gildenmeister Kri-Shi Kann als Meister hatte. Mit 14 wurde er als Meister anerkannt und war mit 17 Jahren stärker als sein Meister, was dieser auch offen zu gab.

Außerdem las sie das Yon auch schon einen Schüler hatte, welcher aber auf einer Mission starb. Gerade als sie weiter lesen wollte stand Jamie neben ihr. „ Wie lange braucht den Chan noch?"

Seine Stimme zeigte eine Spur von Ungeduldigkeit.

Chan lies sich nicht bedrängen sie suchte noch eine halbe Stunde, nach dem Buch. Nachdem sie es gekauft hatte, wollte Marie noch in den „Schriftladen" in den man Beschreibungen von einzelnen Magie, Körper und Enganie Künste kaufen konnte. Der Laden war etwas abseits der großen Straßen. Nachdem sie durch viele Gassen gegangen waren, fanden sie den laden. Er war in eine Steinwand eingebaut. Er war sehr schmal jedoch sehr lang. Der Besitzer des Ladens war ein ehemaliger Hiljem. Marie mochte diesen, er verkaufte ihnen Schriftrollen immer zu halben Preis, sein Name war: Javo Guis.

Er war schon siebzig Jahre alt.

Sie betraten den Laden, und man konnte sofort den Geruch vom neuen und alten Papier riechen. Der Laden war immer gut besucht, und so war es auch heute: Die Menschen drängten sich hinein, schoben und quetschten sich durch. Die jenigen die Hiljem waren warteten geduldig. Sie waren in Geduld geübt. Auch Marie, Chan und Jamie warteten ruhig bis der meiste Ansturm sich gelegt hatte.

Nun konnten sie in Ruhe im Schriftrollenladen herum laufen. „ Hallo Javo." begrüßte Marie ihn freundlich. „ Marie, das ist ja eine Überraschung, ich habe dich sehr lange nicht mehr gesehen, auch nicht den Jungen Mann mit dem du öfters hier bist." Marie schüttelte leicht den kopf, ein Zeichen nicht weiter zu reden. Doch Chan hatte es schon gehört. „ Ein junger Mann welcher mit dir immer in der Stadt ist? Du hast eine Freund?" Marie ließ sich nichts anmerken und antwortete so uninteressiert wie möglich: „ Ein Verwandter nichts weiter… Sag mal Javo ich hätte Interesse, an einer Enganie Kunst, da ich dies nun lerne."

Chan war überrumpelt, und ihre Freundin ging mit dem Ladenbesitzer nach hinten in die Enganie Abteilung.

Die Abteilung war größer als die anderen. Sie war sehr ordentlich aufgeräumt und jede Schriftrolle hatte einen festen Platz.

Die einzelnen Künste waren noch mal in ihre Elemente eingeteilt: Feuer, Wasser, Erde, Luft, Geist, Energie,

hinter der Abteilung war noch ein etwas kleinerer Raum, welcher aber nur von Meister betreten werden durfte, da dort die Schriften der Schwarzen Enganie lagen.

„ Was für eine Kunst liegt dir den vor? Verteidigung, Angriff? und welches Element?"

Manche Hiljem spezialisierten sich auf ein Element. Marie überlegte sich ihren weg. Nur sehr starke Hiljem lernten alle Elemente, doch dies war sehr anstrengend weil jedes Element andere Fähigkeiten beanspruchte. „ Ich hätte gerne eine Wasserangriffs Kunst, und eine zur Verteidigung…" „ Oh, du entscheidest dich für Wasser?" Javo ging in die Hocke und griff in ein tiefer gelegtes Fach, aus welchem er eine Schriftrolle zog, an der Seite stand: Kui / Yuta (DE: Wasser/ Geschoss) Danach gab er ihr: Kui/ Tamal (DE: Wasser/Schutz) „ Danke, wie viel?" Javo lächelte sie an. „ Weil du es bist Marie, 10 Goldstücke" Nachdem sie bezahlt hatte, verließen sie die Stadt und begaben sich wieder auf den Weg zur Gilde.

Die Sonne stand schon tief am Horizont, und die Stadt leerte sich so langsam.

Abends erreichten die Freunde endlich ihr heim. Marie lag auf ihrem Bett, dachte an den heutigen Tag, sie war beinahe gestorben! Die Assassinen hatten sicherlich etwas Wichtiges zu berichten… war die Gruppe von Meister Jason etwa gestoben oder schwer verletzt?

Die Gruppe stand auf einer kleinen Erhebung, vor ihnen fiel der Weg steil ab, und man erkannte die Dörfer: Sora, Tory und Viola. Viola war etwas abgelegener als Sora und Tora, welche nur einen Kilometer ungefähr auseinander waren. Man hörte Schreie und Schläge von Metall. Rauch stieg von den Dörfern auf, und man erkannte das Sora und Tora fast zerstört waren.

„ Seit ihr bereit? Dort werden nicht nur Sieux und Spax sein!" Die beiden Jungen nickten. Gerade als sie aufbrechen wollten, fing es an: Die Dämonen hatten sie entdeckt. Die Dämonen-Magier schossen Feuergeschosse auf sie, und Jeremy wurde fast getroffen, nur noch mit der Hilfe von Fales, schaffte er es dem Angriff auszuweichen.

Sie rannten, schlitzten im schnellen die Bäucher der Dämonen, die ihnen begegneten auf. Plötzlich stellte sich ein sehr großer Dämon Fales in den Weg, er war großer als er selbst, sah aus wie ein Mann nur eben mit kahlen Kopf und grauer Haut. Er trug eine Rüstung, und konnte sogar sprechen. „ Hier geht's nicht weiter Kleiner!" Er sog ein großes Schwert, welches zweifellos einen Hiljem gehört hatte. Das Hiljem Siegel am Griff, war verblasst ein Zeichen dafür, das der Träger tot war. Jeremy und ihr Meister, hatten dies nicht bemerkt: in der Hektik, waren sie einfach weiter gerannt.

„ Na was ist los, mein kleiner?" Fales zog, sein kleines Schwert, streckte es. Auch der Dämon, streckte es aus. Sein Blick war wirr, und er strahlte eine große Stärke und Selbstsicherheit aus.

Fales sprang, hoch und begann sich wie ein Kreisel, auf seinen Feind zu drehen, dieser griff im richtigen Moment, sein Fuß, schleuderte ihn von sich weg. Fales flog mehre Meter, in den Wald, Blätter schnitten ihn in sein Gesicht, bis er schließlich gegen einen Baum krachte: Die Rinde wurde weg geschleudert, der Baum erzitterte und dutzende Blätter rieselten hinunter.

Der Junge rappelte sich hoch.

Ah, der hat eine wahnsinnige Kraft! Den nach Fales, wie kannst du ihn töten? Der riesige Feind, kam näher. Näher und Näher, bleckten seine Zähne.

Nach einigen Schritten blieb er jedoch stehen. Er schloss seine Augen und Fales wusste was dies bedeutete. Schnell sammelte er seine Kraft und um ihn er schein eine blaue Aura.

Fales, schloss ebenso seine Augen. Er spürte, wo die Energie durch seinen Körper schoss, ihn Kraft gab.

Als er seine Augen wieder öffnete, war der Dämon verschwunden.

Der Baum, zeigte ihm auch keine Hinweise wie Blätter die vom Bäumen fielen oder Erde die aufwirbelte.

Doch Fales wusste, dass er da sein musste.

Plötzlich, wurde er weggeschlagen, durch die gesammelte Enganie, vom Gegner war der Dämon noch stärker geworden. Fales schaffte es allerdings sich zu fangen, und sprang von Baumstamm zu Baumstamm mit enormer Geschwindigkeit. Als er sich dann auf den Dämon zu sprang, streckte er sein Schwert aus. In den wenigen Sekunden in denen er auf ihn zu flog, hatte der Dämon einen Pfeil in seinen Bogen gespannt, und der Junge konnte nicht mehr ausweichen. Wie in Zeitlupe sah er, wie der Pfeil auf ihn zu kam, er konnte nichts mehr machen.

Doch, nun stand der Meister vor ihn, hielt den Pfeil in der Hand, und fing Fales auf. Der Dämon lag kopflos auf den Boden. „ Es tut mir leid Fales, ich habe nicht bemerkt, dass dich ein Dämon angegriffen hat!" Jeremy, schaute sich den Dämon an, er schaute verächtend, hockte sich hin und hob das Hiljem Schwert auf. „ Meister" sprach er, und hob das Schwert auf „ wisst Ihr wem es gehört hat?"

Das Schwert, war länglich, vorne war es geschwungen. Es war grün. Jason, kam näher und begutachtete es.

„ Auf jedenfalls ist der Träger tot, aber nein ich kenne den Träger nicht." Sein Blick war getrübt, und sprach mit leiser Stimme ein kleines Gebet.

„ Aber nun kommt! Wir müssen immer noch das Tal retten!"

Sie verließen, den Wald, und rannten weiter, mussten wieder Flammengeschosse ausweichen, bis sie schließlich, in der sogenannten Kampfzone, als der Ort, dreihundert Meter, vor dem Dorf waren, angekommen waren.

Hunderte von Soldaten, kämpften gegen eine Umsumme von Dämonen. Die Soldaten, trugen leichte Rüstungen, welche sie zwar schneller machten aber anfälliger für Angriffe. Außerdem konnten sie keine Enganie, so wie die Dämonen formen.

„ So passt auf, meine Schüler, wir werden den Anführer dieser Dämonen Einheit töten müssen! Dann werden sie sich hier zurück ziehen!"

Plötzlich, wurde ein Soldat, neben Fales, ausgespießt: Das Blut klatschte ihm ins Gesicht, die Leiche, fiel auf seine Füße. Seine Augen starr aufgerissen, den Mund voller Blut, ertrinkend.

Der Kampf hatte begonnen.

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Hiljem

Kapitel 3 : Mason Hiens

Hallo hier ist der erste teil des 3. Kapitels natürlich in der F-Version, viel spaß beim Lesen

Kapitel 3: Mason Hiens

Fales, starrte den gefallenen Soldaten an. Doch um sich darüber Sorgen zu machen, war Sinnlos. Sie mussten in das Dorf vordringen, und den führenden Obersoldaten nach der Lage fragen.

„ Gut, auf so einen Schlachtfeld ist es wichtig als Gruppe zusammen zu bleiben! Wir müssen zum Obersoldaten, wir werden und nicht hier einmischen!“ Doch Jeremy gefiel dies nicht, er hatte Lust auf einen richtigen Kampf. „ Meister, können wir denn nicht hier aufräumen!“ Der Meister, kam auf ihn zu, drehte ihn um, und zeigte auf ein gut vierhundert entferntes Waldstück hin: Dämonen kamen in Scharen aus es. Es waren so viele das man sie auf den ersten Blick nicht zählen konnte. „ Darum! Wenn wir uns nicht beeilen, Jeremy“ und er rückte sein Schwert zurecht, „ werden hier alle tot sein! Sie werden eines der wichtigsten Soldatendörfer einfach ausradieren!“ Jeremy schein verstanden zu haben, er senkte den Blick nuschelte eine Entschuldigte sich.

Das Dorf war einige hundert Meter entfernt, das Schlachtfeld, war vor dem Dorf, es war nur noch Sand und Erde: Die Pflanzen waren platt getreten und vertrocknet. „ Meister, ohne zu kämpfen werden wir nicht in das Dorf eindringen können!“ schrie Fales, und weichte einen Pfeil aus der auf ihn zu flog, schnell hatte er den Angreifer ausfindig gemacht und feuerte den Pfeil zurück: Er flog sauber durch den Hals den Dämonen, und traf einen anderen Dämonen keine drei Schritte entfernt in den Bauch. Beide fielen um.

„ Du hast recht Fales. Auf geht’s!

Langsam bewegten sie sich, in einer kleinen Gruppe, zum Dorf zu. Ein paar Dämonen rannten auf sie zu, sie waren wie alle in Rüstungen. Doch bevor sie, sie erreicht hatten, verschwanden sie.

„ Achtung das ist eine Bui (Tarnung) Kunst, sie sind unsichtbar! Spürt sie! Erfühlt sie!“

Doch das war schwerer als es sich anhörte. „ Wie meint ihr das?“ fragte Jeremy. „ Sie sind zwar unsichtbar, aber wenn sie sich bewegen wirbelt immer noch Erde und Sand auf, oder Wind stöße entstehen!“ Nun, da es so offensichtbar war fiel es den Jungen einfacher es zu verstehen.

Fales achtete besonders auf Luftstöße, doch es schien als währen die Dämonen verschwunden, bis plötzlich ein Lichtstrahl auf Jeremy zuflog. Dieser weichte ihn aus, und schickte eine Steinwand dorthin, wo der Strahl hergekommen war.

Dort wo Jeremy die Steinwand hin klappen hatte lassen, konnte man nun einen Dämonen sehen. Doch schon wich Fales eine Reiche von Pfeilen aus, und lies den Boden an der Stelle an denen die Pfeile herkamen, so stark erhitzen das, das Wasser sofort verdunstet war. Vier Dämonen lagen mit verkohlten Füßen am Boden. „Los jetzt Fales, Jeremy!“ sie rannten zum Dorf, und kamen näher und näher. Der Eingang zum Dorf war keine zwanzig Meter mehr im Weg, da wurden sie von ein dutzend Dämonen umzingelt.

Fales Herz raste, und auch Jeremy schien diesmal ernst zu sein.

Doch ihr Meister, lächelte und breitete seine Beine aus, dann ging er ein bisschen in die Hocke.

„ Jetzt passt gut auf, Fales und Jeremy. Könnt Ihr weit springen?“

Die Frage verwirrte Jeremy, ja natürlich Meister wieso fragt ihr?“ Ihr Meister, fing zu grinsen an.

„ Fragt nicht sondern spriiiiiingt!“ Sie verstanden sofort und sprangen. Der Boden unter ihnen, fiel ein. Die Dämonen schrien und versuchten, sich an dem Rand des Loches fest zuhalten. Doch sobald sie dies versuchten, bröckelte das Stück Erde ab. Fales und Jeremy, fielen auf festen Boden und schauten ganz fasziniert auf das riesige Loch, in denen gerade gut zwanzig Dämonen gefallen waren. „ Meister wo seid ihr?“ Plötzlich brach die Erde neben ihnen auf, und Jason kletterte hinaus. „ Puh, ganz schon tief! Ich bin fast dreißig Meter gefallen, ehe ich geflohen bin!“ „Äh“ machte Fales. „ Na ja! Sollen wir?“ Sie nickten, und dann erbebte die Erde, das Loch wurde wieder mit der Erde gefüllt, und wenige Sekunden später, konnte man nicht mehr erkennen das es wenige Minuten zuvor, eingestürzt war.

Nun konnten sie das große Tor, von Sora betreten. Obwohl es nur ein Dorf war, war es sehr groß. Vom Tor aus, zog sich eine lange Straße gerade aus. Am Ende der Straße war eine Wand, ebenfalls mit einem Tor. An den Straßenseiten, waren Gebäude.

„ Sora ist in drei Bezirken eingeteilt: dem Vordorf, dem Mitteldorf und dem Palastbezirk.

Die meisten Gebäude waren Wohnungen und Geschäfte. Sie waren aus einfachem Gestein erbaut.

„ Mein Gott!“ flüsterte ihr Meister, als er sah das, das halbe Dorf brannte und fst vollständig zerstört war.

Auf den Straßen lagen die Leichen der Dorfbewohner, welche versucht hatten zu fliehen oder ihr Heim und ihre Familie zu schützen.

Liebende lag übereinander, Kinder hielten die Hände ihrer Eltern. Fales versuchte dies alles auszublenden.

Die verfluchten Dämonen! Als sie weiter gingen, rannten plötzlich Dämonen durch das Tor. „ LAUFT!“ schrie Jason.

Sie rannten, durch die Gassen zwischen den Gebäuden. Die Dämonen wurden immer mehr, und die Erde begann zu beben. Sie teilten sich und flossen wie Wasser durch die Straßen. Überall brachen Häuser ein, und Feuer flammte auf. „ Wohin?“ rief Jeremy. Die Dämonen waren nun auch hinter ihnen. Unter ihnen brachen die Knochen der verstorbenen. „ MEISTER! WAS SOLLEN WIR TUN?“ doch er antwortete nicht. Die Dämonen holten sie schnell ein. Plötzlich sprengte Jason, eine Loch in den Boden. Es war so tief das man den Grund nicht mehr sah. „ Rein da!“ rief er. „ Aber, Meister, es ist zu tief! Trödelt nicht! Folgt den Tunnel!“ er warf seine Schüler hin ein. Und das einzige was Fales sah, bevor sich das Loch oben schloss, war das ihr Meister umzingelt war von unzähligen Dämonen. Dann fielen sie über ihn her. „ NEIIIN!“ schrie Fales, doch es war zu spät, sie stürzten immer tiefer. Das Haar der Jungen wurde durch gewirbelt. Sie konnten nicht Atmen, ihr Puls raste. Dann krachten sie auf weichem Boden.

Sie standen in einen Tunnel, der dort anfing wo das tiefe Loch zu ende war. Nun schloss sich das Loch und, sie waren im dunkel.

„Jeremy?“ Doch Jeremy gab keine Antwort. „ Jeremy, wo bist du?“ Die Tunnel, war so breit das es hallte, es schein als wären sie eher in einer riesigen unterirdischen Höhle. Dann hörte er ein husten.

Hastig, tastete er sich vor. Wieder ein Husten. Fales ertastete, nun endlich seinen Freund.

„ Jeremy?“ da er keine Antwort gab, lies Fales einen leichten elektrischen Schock durch Jeremy fließen: dieser wachte sofort mit eine kleinen Aufschrei auf. „ Fales? Wie geht es dir? Bist du verletzt?“ „ Nein“ antwortete er „ doch ich mache mir Sorgen um unseren Meister Jason! Dutzende von Dämonen haben sich auf ihn gestürzt!“ Doch sein Freund lies sich nicht wild machen.

„ Man Fales, Meister Jason ist einer der stärksten Hiljem, er ist einer der Legendären! Glaubst du etwas das ein paar Dämonen ihn töten können?“ Darauf wusste Fales keine Antwort.

Jeremy stand auf, klopfte auf seine Kleider und lies auf seiner Hand ein Feuer entstehen. Sofort wurde die Gegen um ihnen erhellt, und Fales stöhnte auf: Sie standen in einer riesigen Unterwelt. Zwar war es einfach nur eine große Unterweltlandschaft doch man konnte das Ende, geschweige denn die Wände sehen. „ Und dies alles hat der Meister, in einer winzigen Sekunde erschaffen?“ „ Also wirklich, Fales weißt du denn nichts?“ er hatte eine leicht genervte Stimme. Fales schnitt sofort eine Grimasse.

„ Wieso, ich weiß sehr viel!“ „ Dann schau mal Fales, dieser Ort, ist ein Zufluchtsort für die Bewohner, und Tiere des Tals, wahrscheinlich. Irgendwo hier wird es auch Wasser geben. Falls man belagert wird, schickt man in solche Unterwelten, die Bevölkerung. Hast du denn noch nie was von Katakomben gehört?“ Natürlich hatte Fales davon schon gehört, doch er war noch nie an einen solchen Ort gewesen. „ Meister Jason, hat einfach ein Loch hierher gesprengt! Dieser Tunnel führt sicherlich in den Palastbezirk!“ Sie entschlossen, den Weg auf sich zu nehmen.

Überall her hörten sie das tropfen von Wasser und, ab und zu meinte Fales auch zu hören das irgendwo Menschen waren.

Nach etlicher Zeit kamen sie endlich, am Ende des Tunnels an. „ Und jetzt?“ fragte Fales. „ Nun, irgendwo hier, wird es einen versteckten Schalter, geben. Aber „ setzte er an, als Fales zu suchen an fing „ nur von den Soldaten des Tals gefunden werden kann. Er ist extra so versteckt, das Fremde ihn nicht finden.“ Sie schauten sich über den Schein des Feuers an. Sie überlegten, einen Weg wie sie hinaus kommen könnten. Zwar konnten sie die Kunst, ein Loch zu sprengen, allerdings hatte sie beide keine Kraft es in solcher Dimension zu schaffen. Die Zeit verrann und Jeremy hatte sich auf den Boden gesetzt.

Dann schrie Fales, auf. „ Ich habe eine weg gefunden! Erinnerst Du dich noch an die Kunst, sich zu verbinden?“

„ Nei Huiro-Ki (Geist/Verbindungskraft)?“

„ Ja ganz genau, die Kunst, Energien, zu einer vollkommener zu machen!“ „ Leider gibt es da einen Haken, Fales!“ Jeremy stand auf. „ Wir sind zwar stark aber woher wissen wir, dass die Anwendung unsere Kräfte nicht erstmal so verzehrt, das unsere gemischte Energie, dann nicht mehr ausreicht?“

„ Was sollen wir anderes tun?“

„ Auf unseren Meister warten, natürlich!“

Nun wurde Fales aggressiv.

„ DRAUSSEN STERBEN MENSCHEN! WIR SIND DIEJENIGEN DIE DIESES DORF RETTEN SOLLEN!“

„ Wir sind, nicht die einzigen, hier! Die Assassine werden auch hier mitspielen!“

„ Dann versuche ich es eben alleine!“

Fales, sammelte seine ganze Enganie, die Erde erzitterte.

„ Na los Fales ich bin gespannt ob, du es schaffst!“ ärgerte ihn Jeremy.

„ Verlass dich darauf!“

Fales, konzentrierte sich. Doch die gesammelte Kraft reichte nicht aus.

Aus Sekunden des Wartens, wurden Minuten. Und aus Minuten eine halbe Stunde. Plötzlich erbebte, Fales Körper auf. Seine Aura flammte mehr auf. Er hatte sich auf ein Maximum gestärkt. Jeremy stand auf, und starrte seinen Freund an.

„ Fales?“ doch er bekam keine Antwort: Fales raste in die Wand. Stein krachte hinab. Staub rieselte. Licht fiel hinab.

„ Du hast es geschafft Fales!“ rief Jeremy, und lachte. Mit gesammelter Energie, sprang Jeremy hoch.

Fales, zitterte. Sie waren im Palastbezirk, doch um ihnen standen mehrer Dämonen. und Jeremy wusste, dass der einzige Grund, war wieso sie noch nicht tot war, der war, dass die Dämonen überrascht worden waren, von ihrem plötzlichen Auftreten. Doch nachdem sie sich gefasst hatten, Brüllten sie und machten sich zum Angriff bereit. „ Eine Idee?“ fragte Jeremy Fales. Doch dieser lächelte nur. „ Nein!“ Sie wollten zu ihren Schwertern greifen doch- „ Jeremy bemerkst du gerade auch was?“ Fales war schlecht. Beim Fall in die Höhle, waren ihre Schwerter verloren gegangen.

Die Dämonen schwangen ihre Schwerter nach hinten, und einige Sekunden bevor sie ihre Gesichter, Bäuche und Beine trafen, zitterten die Dämonen auf. Dann fielen sie scharenweise um. Ihr Meister stand vor ihnen.

„ Meister“ rief er, mit freudiger Stimme. Ihr Meister hatte keinen Kratzer. „ Gut gemacht! Ihr seid bis zum Palastbezirk gekommen!“

„ Meister, wie habt ihr es geschafft, den vielen Dämonen von vorhin, zu entkommen?“ „ Entkommen?“ sprach er mit ungläubiger Stimme. „ Getötet hab ich sie, jeden einzelnen!“

„ Hab ich doch gesagt Fales!“

Doch fiel Zeit für Erklärungen blieb nicht.

„ Der Obersoldat, wird hinten sein, kommt!“

Sie gingen durch verschiedene Gassen. „ Wieso ist der Obersoldat hier oben? Meister?“ fragte Jeremy. „ Nun, er wird in einem sehr geschützten Ort sein! Der Obersoldat, gibt die Befehle ohne ihn würden die Soldaten keine Ahnung mehr haben was sie eigentlich machen sollen!“

Gerade als sie einen Schritt um die Wand machten, sahen sie einen Mann in der Luft schweben: Er war an kein Seil gebunden, er hing einfach in der Luft schaute sie an.

„ Wer sind sie?“ fragte Jason.

Doch, plötzlich war es kalt geworden. Fales konnte sogar seinen Atem spüren. Nun erschien ein Mann.

Das Gesicht des Mannes und sein Körper konnte man nicht erkennen. In seiner linken Hand hielt er ein Hiljem Schwert, und Jason schaubte kurz auf.

Das ist dieses Wesen, welches meinen Pfeil gefangen hat!

„ Die Kinder haben überlebt? Das hätte ich wirklich nicht gedacht, nicht war Jason?“ Das Gesicht des Meisters war wutentbrannt.

„ Du willst wissen wer dies ist?“ er lächelte und man hörte ein Sausen. Das Hiljem Schwert, krachte in den Rücken des Mannes, welcher auf schrie und dann erschlaffte.

„ Der Obersoldat natürlich!“

Jason stieß die Augen auf. Doch der Mann, stieß seine rechte Hand nach vorne.

Das gesamte Gebäude riss auseinander. Die Macht war unglaublich, Jeremy, Fales und ihr Meister wurden in den Himmel geschleudert, unter ihnen riss auch das Dorf auf. Sie flogen hunderte Meter, bis sie schließlich hinunter fielen, und auf Stein krachten.

Weißes Licht blitze bei Fales auf.

Die Überreste des Dorfes, riesige Gesteinsbrocken, krachten auf das Schlachtfeld und töteten die Soldaten und Dämonen.

Sora war zerstört.

Bearbeitet von Lariandor
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Aaalso

Diesmal nur ein kleiner Kommi:

Schreklich:Kommas.

Da wo welche hinmüssen sind keine und in Sätzen die locker ohne ein eiziges Komma auskommen könnte sin oft sogar 2.Da musst du dran arbeiten!

Rechtschreibfehler waren in Ordnung,dafür die Formulierungen umso schlimmer.Noch was zum dran arbeiten.

Persönlicher Favorit:

Das Böse war gekommen.

Klingt geil!

Alles in allem gibts ein Lob dafür,

immer schön weiter schreiben^^

GGlg

Eli

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  • 2 Monate später...

HILJEM

KAPITEL 3 Fortsetzung: TEIL 1

Mason Hiens

Teil 2 folgt heute noch.

Sora war zerstört...

„ Fales?“ Hände tasteten nach ihm. Und plötzlich schlug er die Augen auf: Alles kam ihn verschwommen vor. Er hörte Schreie von Soldaten, riesige Trümmer von Sora lagen auf dem Schlachtfeld. Jeremy starrte das Chaos an. Wo Sora gestanden hatte, lag nun eine Ruine. Sie zogen sich ein Stück in den Wald und beobachteten die Situation: Ein Großteil der Soldaten war tot, die Überlebenden wurden von den Dämonen, welche nun immer noch ankamen niedergestreckt.

„ Schrecklich.“ sagte Fales.

„ Ja, durch den Fall, und den Tod des Obersoldaten, ist diese Schlucht verloren!“ die Stimme ihres Meisters war bitter und man konnte nichts Gutes raus hören, doch nun sperrte auch schon Jeremy den Mund auf.

„ Was ist… Was ist wenn wir ihren Anführer töten, dann wüssten auch sie nicht was sie zu tun haben!“ Jason schnaufte auf.

„ Ich weiß wer ihr Anführer ist, wir haben ihn gerade getroffen. Ich könnte ihn vielleicht töten, aber wenn ich es versuche währt ihr in große Gefahr.“ „ Ist der Anführer auch ein Dämon?“ fragte Fales.

„ Nein“ antwortete der Meister. „ Es ist Mason Hiens, ein neues Mitglied der Todbringenden! Aber es scheint er hat einen großen Teil seiner Menschheit hinter sich gelassen.“

In diesen Moment passierten ganz viele Sachen gleich zeitig: Es wurde eiskalt, und Jason wurde in eine Art Blase gefangen. Dann hörten sie eine Stimme.

„ Tja, das stimmt wohl Meister Jason… Ich wunder mich das Sie noch Leben nach diesen Sturz!“

Fales und Jeremy steckten in keiner Blase, und blickten sich um. Plötzlich trat eine Person aus einem Schatten, und die Pflanzen vereisten sofort.

Mason Hiens stand vor ihnen. Sein langes schwarzes Haar war zackig und zu einem kleinen Zopf zusammengebunden. Seine Haut war dunkler als normal, und kleine rote Runen schimmerten auf seiner Haut. Seine Augen leuchteten grün, und ein Lächeln bildete sich auf seinem Gesicht.

„ Bevor ich aber mich mit Ihnen beschäftige will, ich die Kinder mal näher betrachten, in diesem Alter gegen Sieux bestehen zu können, ist sehr… besonders!“ Er kam langsam näher zu Ihnen, plötzlich schrie ihr Meister auf: „ RENNT! GEGEN IHN KOMMT IHR NICHT AN!“

Doch seine Schützlinge schienen ihn nicht zu hören, einen Moment war sie versteinert, doch dann griffen sie Mason von beiden Seiten frontal an. „ Was für kleine Tiger!“ schnurrte dieser und war plötzlich verschwunden: Fales und Jeremy schlugen sich gegenseitig ins Gesicht.

„ Ha! Wirklich komisch, aber ich weiß immer noch nicht wieso sie gegen die Dämonen ankamen!“

Fales flüsterte zu Jeremy: „ Wir sitzen in der Falle, dieser Kerl ist zu stark, außerdem haben wir unsere Schwerter, als wir in das Loch gefallen sind verloren!“ „ Das stimmt! Aber wir können nicht mehr machen, als immer weiter zu kämpfen und zu hoffen das er einen Fehler macht.“ Fales rannte auf ihren Feind zu, traf ihn mit seiner vollen Kraft ins Gesicht. Doch als wäre nicht streckte er seine Hand aus, und Fales wurde weg geschleudert.

„ Glaubst du etwa mich verletzen zu können! Ich bin einer der Todbringenden! Einer von den Dienern von Jetsu, welcher sie aussuchte damit sie ihn helfen die Welt zu vernichten!“ Jeremy konnte das alles nicht verstehen und schrie: „ JETSU WURDE VON MEISTER AVETA GETÖTET!“

Jetsu war der mächtigste Dämon, und führte alle Dämonen an. unter seine Führung litt Hilem. In einer finalen Schlacht konnte Aveta ihn töten, was ihn aber fast das Leben gekostet hätte.

„ Kein Wunder dich haben sie nicht eingeweiht!“ Jeremy riss die Augen auf, und ein Blinzeln später stand Mason vor ihn und schlug ihn weg. Er krachte durch einen Baum und blieb reglos liegen.

„ Ich weiß immer noch nicht wieso dieser Junge eine Gefahr darstellt! Mason wollen Sie es mit auch nicht sagen?“ seine Stimme war voller Mordgier.

Jason blickte voller Hass zurück.

„ AHHHHH!“ Fales rannte auf ihn zu und schlug mit voller Kraft zu, doch alle Schläge wurden abgewehrt. „ Du nervst Bursche! “ Anmutig zog er von seinen Rücken, sein Hiljem Schwert. Es war länger als normal, und glänzte blau. „ Du wirst von dieser Welt scheiden!“

Noch bevor die Klinge Fales Körper berührt hatte, war eine eisblaue Aura um diesen erschienen. Sein Augenweiß färbte sich ebenso so blau und seine Pupille wurde rot. „ Du besitzt das Himmelsblut! Warte es… es ist mehr als das!“ Fales riss sich los, wirbelte in der Luft umher und landete sanft auf den Boden.

Was ist das? Ich spüre eine wahnsinnige Kraft! Ist das der Himmelsgeist? Nun stand er ohne Furcht aufrecht vor Mason Hiens, welche lächelte und mit der Zunge über seine Klinge fuhr.

„ Das ist ja toll! Ein weiterer Ai Sen Sato Chi-Kagu, genau wie unser Jason! Es wird mir eine Freude einen vor allem so besonderen Ai zu töten!“

So besonders?

Jeremy lag immer noch ohnmächtig auf den Boden.

Fales bemerkte ein Schwert auf den Boden, doch der Abtrünnige hat seinen Blick gemerkt. „ Oh nein! Das wirst du ni-„ Bevor er zu ende sprechen konnte hielt Fales das Schwert in der Hand.

„ Auch bei dir vermute ich, dass sie dich nicht über dich aufgeklärt haben…“ „ Wie meinst du das?“

„ So macht es doch keinen Spaß!“ er schwang sein Schwert und hielt es nun von sich, ein Zeichen dafür das er bereit für einen Kampf war.

„ Du wirst zu gefährlich sein für die Dämonen, ich töte dich!“ Er war verschwunden, und im selben Moment hinter Fales. Ist der schnell!

Im letzten Moment parierte er dessen Schlag, wurde aber von der Wucht nach hinten geschleudert. Er fing sich und raste mit enormer Geschwindigkeit auf Mason zu. Trotz der Schnelligkeit konnte er alles sehen und er konnte sogar die Schläge langsamer sehen, doch waren diese so schnell, dass selbst so diese kaum zu erkennen war. Er schlug rechts und links doch treffen konnte er nicht. In einen Entschiedenen Moment wirbelte Fales umher, doch eine Drehung war zu viel und die Klinge durch bohrte seinen Bauch. „ AHHH!“ schrie er und krachte gegen einen Baum. „ NEIN!“ rief Jason, doch konnte er sich nicht aus seinem Gefängnis befreien. „ Tja kleiner Rückkehrer, hier endet deine Reise!“ das Schwert kam seinem Hals immer näher und näher. WAMM! Der abtrünnige wurde so schnell weg gerissen, dass man ihn nicht mehr sehen konnte. Der Himmelsgeist erlosch und er konnte gerade noch Jeremy mit schwarzen Augen und schwarzer Aura erkennen, dann fiel er ins Schwarze.

Was ist das? Ich… Ich spüre eine unglaubliche Kraft!

Jeremy starrte seinen Feind an, er spürte nichts nur den Wunsch sein Gegenüber zu zerfetzen und sein Blut überall zu verteilen.

Mason Hiens drückte sich aus dem Baum. „ So langsam geht ihr kleinen mir auf die Nerven! Aber eigentlich sollte sich das Siegel nicht öffnen, das liegt sicher mit dem anderen zusammen!“ „ Was soll das Geschwafel? Lass uns kämpfen!“

„ Mein Gott Jeremy! D… Du hast das Siegel!“ stotterte Jason und er bekam einen Schweißausbruch.

„ Jetzt verstehe ich, deshalb…“ doch er konnte nicht zu ende sprechen, da Jeremy auf ihn zukam. Mason konnte im letzten Moment noch sein Schwert hoch reisen. Um Jeremys Faust hatte sich schwarzer Dunst gebildet, und dessen Faust färbte sich schwarz. Er drosch immer wieder auf seinen Feind an, der auf den Boden krachte, und ihn nicht los werden konnte. Bei den letzten Schlag war die Faust pechschwarz und er schlug: Der Boden krachte auf, Staub wirbelte auf. Dann folgte eine Explosion und Jeremy wurde weggeschleudert. „ Na ja es läuft nicht viel nach meinen Plan, aber das hier werde ich noch erledigen!“ Er breitete seine Hand aus, und Jeremy wurde von Energieseilen auf den Boden gefesselt. Langsam kam er auf ihn zu, und als er bei ihm war riss er ihm das Oberteil weg. Dort auf den Bau schimmerte ein schwarzes Siegel vom welchen eine Art Adern pulsierten. „ YUKI-KAI HIA NO HARISSIM! “ Masons Hand leuchtete rot auf, und er drückte seine Hand auf den Bauch. Einen Moment geschah nichts. Dann nahm die Aura von Jeremy immer mehr ab und seine Augen färbten sich wieder normal. Schwer richtete sich Mason auf und schaute Jason an, welcher wie verrückt Jeremy anstarrte. „ Da hast du ja wirklich zwei Jungen bei dir… den Rückkehrer und einen Siegelträger! Ah der Rückkehrer, lebt er noch?“ Er schritt auf Fales zu, als plötzlich der ganze Boden vibrierte und riesige Staubwolken aufwirbelten.

„WAS? Was geht hier vor?“ rief Mason.

Es dauerte eine Weile bis sich der Staub gelegt hatte, vor Mason stand Jason und ein anderer Mann gehüllt in einen weißen Anzug, an dessen Bauch ein lediger Bereich, welcher mit Wurfmessern und anderen Waffen bestückt war. Auf dessen Rücken hing ein leicht geschwungenes, schwarzes Schwert.

Ein Sajim (früher: Assassine, habe umgeändert), ein Wächter des Lichts stand vor ihm.

Der wahre Kampf würde erst jetzt beginnen.

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  • 1 Monat später...

Hiljem

REALESE: MAI 2009 ...

Hier der ganze Kampf gegen Mason Hiens!

Er stand vor ihnen. Er war groß hatte lange, zackige schwarze Haare, und rote Augen. Sein Körper war sehr muskulös, und er trug eine leichte Rüstung. Er fixierte seine Gegenüber: Fales, Jeremy und ihren Meister Jason.

Lange hatten sie nach ihm gesucht, und hatten gerade die Schlucht vor ein paar Dämonen gerettet, und nun stand er vor ihnen. Auf seinen Rücken hing sein ehemaliges Hiljem-Schwert, es war schmal lang und grün. Am Griff war das Hiljem-Symbol zu erkennen, es bewegte sich wie Wasser, war aber schwarz und dunkel: ein Zeichen dafür das er ein abtrünniger war.

Plötzlich sprach er sie an: Sie sind wohl Meister Jason Sen Sato Chi-Kagu, ein sehr bekannter Hiljem… Es heißt Sie seien sehr stark, schön, das werden wir gleich sehen." seine Stimme war ruhig, als würde er gerade einen Tee trinken. Nun musterte er Fales und Jeremy. „ Ja Fales Sen Sato Chi-Kagu… dich habe ich schon gesucht! Ah, und das ist… Jeremy Shadowe?" Nun trat Jason vor, er trug einen weißen Umhang. Außerdem einen weißen Leinenanzug, auch er trug sein Schwert auf den Rücken.

„ Mason Hiens, ich habe den Auftrag dich zu töten!"

„ Jeremy, mein Auftrag ist etwas bei dir zu verschließen!"

„ Du bist ein abtrünniger Hiljem, zudem auch ein Todbringender, dein Ende ist ausnahmsweise der Tod!"

Mason Hiens schien ihn gar nicht zu beachten. Langsam griff er nach seinem Schwert, und zog es anmutig aus der Scheide.

„ Wenn Sie glauben, dass man mich ganz leicht töten kann, Irren sie sich Jason! Ich würde nicht umsonst von Jetsu ausgewählt, einer der Todbringenden zu werden!" Fales schaute sah sich Mason an, und sein silbernes Haar fiel herunter. Fales war sechzehn Jahre alt, und ein sehr talentierter Hiljem.

„ Nun… Wollen wir so langsam beginnen… Meister Jason? ich will sehen ob sie halten was Ihr Ruf verspricht!"

Langsam zog Fales sein Schwert, es war weiß, lang und am Ende ganz leicht geschwungen. Jedes Hiljem-Schwert sah anders aus, Jeremys war schwarz, und war breiter."

Eine Sekunde lang schauten sich Mason und Jason an, dann war Jason plötzlich verschwunden und hinter Mason aufgetaucht und hielt ihm die klinge am Hals.

Meister Jason ist wie immer sehr schnell! dachte Fales. „ Okay Jeremy! Kombo!" rief er. „ Okay." antwortete dieser. Masons Augen fingen die beiden auf, es folgte einer kurzen Erschütterung und Fales und Jeremy krachten gegen die Bäume. „ So nun sind wir die kleinen für einen Moment los, nicht war?" Er drückte mit seiner Handfläche gegen das Schwert, doch er konnte nicht entkommen. „ Ich werde es nun zu Ende bringen!" Unfassbar schnell zerschnitt er die Kehle, doch plötzlich stand Mason vor ihn. „ Was? Aber ich halte dich doch hier!" „ Also wirklich, das ist bloß eine Kopie von mir, die ich erschaffen habe, als sie auf mich zukamen um mich mit ihrem Schwert anzugreifen!"

Er ist noch schneller als ich!

Er hat in der winzigen Sekunde, in der ich auf ihm zukam eine Kopie erschaffen und ist dann noch verschwunden!"

Jetzt griff Mason an, und Jason konnte gerade noch mit seinem Schwert abblocken. Sie schlugen scharf rechts und links um sich, so eng das ihre Körper sich berührten, es war fast wie ein tanz. Plötzlich sprang Jason auf einen Ast, und öffnete seinen Mund und feuerte Feuerbälle ab. Noch bevor sie Mason erreichten hatte er seine Hand ausgestreckt und die Feuerbälle verwandelten sich in Blitze, die kehrt machten und auf Jason rasten, dieser konnte noch gerade ausweichen. „ Erster Test bestanden, Jason!" „ Blockier den mal!" schrie plötzlich Jeremy der wieder zu sich gekommen war, er hatte seine Hände beide nach vorne gestreckt und ein gleißender Strahl raste auf Hiens zu. Doch bevor er getroffen wurde war er bereits ausgewichen und rannte auf Jeremy mit erhobenem Schwert zu. Er schlug auf seinem Arm zu, und Jeremy konnte nicht mehr rechtzeitig den Hieb abwehren, er schaffte es nur seine Hand zu verhärten. Das Schwert krachte gegen die Hand, schnitt jedoch nicht hinein. „ Gut gemacht Jeremy!" Jetzt griff wieder Jeremy an, seine Schläge waren so schnell das man sie mit dem bloßen Auge nicht erkennen konnte doch Mason konnte sie alle mit Leichtigkeit abwehren.

Mason schlug Jeremy weg und hieb mit seinem Schwert wieder auf Jason ein, traf ihn jedoch nicht. Ein Grinsen breitete sich auf sein Gesicht aus. „ Ah!" Auf Jasons Arm entstand ein tiefer Schnitt. „ Ich kämpfe auch mit anderen Zeitebenen! Vor wenigen Sekunden standen Sie noch da! Und wenige Sekunden später schlug ich auf sie ein! Wenn man diese Zeiten vermischt, kann ich sie verletzen! So kann ich auch starke Attacken die daneben gehen auf sie wirken lassen! Selbst Ihre eigenen Attacken kann ich gegen sie einsetzen!"

Was ist das bloß für eine Kunst? dachte sich Jason. Es muss eine Kunst sein, mit der man verschiedene Vergangenheiten in die Gegenwart versetzt! Was für eine Attacke!

„ Und fällt ihnen was auf? Sie stehen gerade genau dort, wo Jeremy seinen Strahl abgefeuert hat!" Mason schloss die Augen, und plötzlich sauste der gleiche Strahl wie Jeremy ihn auf Mason gefeuert hatte, auf Jason zu. Dieser konnte gerade noch entkommen. Auch Fales war nun wieder zu sich gekommen.

„ Mist!" sagte er. „ Wir sind zwar gut, doch dieser Mason ist auf einem viel höheren Niveau!" „ Genau!" stimmte ihn Jeremy zu, der sich wieder aufgerichtet hatte. „ Meister Jason kann es schaffen! Aber wir sollten ihn nicht stören, sonst kann Hiens unsere Attacken gegen ihn verwenden!" Sie standen einige Meter entfernt, und schauten den beiden beim Kämpfen zu.

„ Nun, Meister Jason, ich glaube sie sind schon bald tot!" sagte Mason. Sie standen sich wieder gegenüber. Wenn er die Orte benutzt wo ich vorher gestanden habe, um dort die Attacken zu benutzen… Dann muss ich ab sofort immer auf einen neuen Platz gehen!" „ Gut!" sofort rannte er auf Mason zu, feuerte Feuerbälle auf ihn, und griff ihn mit dem Schwert an, er versuchte immer an einen anderen Ort und Platz an doch dreimal schaffte er es nicht. „ So, Du wurdest jetzt einmal von einem deiner Feuerbälle getroffen und zweimal von deinem Schwert! So langsam langweilst Du mich! Ich werde es nun beenden!" Um ihn entstand eine blaue Aura. Dann war er verschwunden. Er konzentriert eine Menge an Magie, und wird dadurch sehr viel schneller und stärker, nun muss ich mit dem schlimmsten rechnen! Der Kampf von vorhin war nicht mehr als ein Spiel!

„ MEISTER! HINTER IHNEN!" schrie Fales, und Jason konnte gerade noch ausweichen als eine große Schlange sich auf ihn stürzte. Sie war fast über sechs Meter lang, grün und hatte gelbe Augen. Auf ihren Kopf stand Mason. „ So, ich habe noch eine Mission zu erledigen! Ich werde Sie jetzt töten!" Die Schlange stürzte sich in dem Moment auf ihn, als Mason ein paar Dolche auf ihn zuwarf. KRACH! Die Zähne der Schlange bohrten sich in die Erde, Jason war gesprungen. Er konzentrierte mehr Magie, und drückte seine rechte Hand nach unten. Es folgte ein gewaltiger Knall und er stand auf einen großen Tiger. Er war fast genauso so groß wie die Schlange. „ Jeremy, Fales kommt her!" Sofort sprangen sie auf den Tiger neben ihren Meister. „ Passt auf wir werden nun jetzt eine gemeinsame Verschmelzungstechnik anwenden! Wenn wir die Möglichkeit bekommen!"

„ Ist gut! Meister." antwortete Jeremy. „ Mason Hiens ist wirklich ein sehr starker Gegner!" sagte Fales und beobachtete ihn mit starkem Interesse.

„ Eine Verschmelzungstechnik, Jason? Auch wenn Ihr erfolg haben könntet werde ich diese gegen Euch verwenden!" Doch Jason beachtete ihn nicht, er weihte Fales und Jeremy in sein Plan ein und als beide nickten begannen sie.

Keine Sekunde später löste sich der Tiger auf, und seine drei Reiter fielen herunter. Mason Hiens stand mit ausgestreckter Hand vor ihnen, und die Schlange griff an.

Sie alle konnten gerade noch entkommen: Die Schlange schlug ein unglaublich tiefes Loch. Nun lag es an Jason ob sie den Kampf gewinnen konnten. Er sprang auf die Schlange und griff mit seinen Schwert an. Doch dank der gesammelten Magie, war nun Mason stärker und schneller und konnte ohne Schwierigkeiten ausweichen.

„ Meister Jason sie überraschen mich… Ich hatte gehört, dass manche Mitglieder den Himmelsgeist, ein unglaublich starkes Bluterbe besitzen… Dieser Himmelsgeist kann ganz machtvolle Magie zustande bringen. Dies war auch der Grund wieso Aveta gegen Jetsu gewinnen konnte!" „ Nun um ehrlich zu sein" sagte Jason mit einen Lächeln „ habe ich mich auch noch nicht wirklich angestrengt! Und außerdem kann ich ja auch erst versuchen mit meiner normalen Energie zu kämpfen!"

Jetzt tut er es! dachte Fales und sein Körper spannte sich. Jetzt wird er Energie freisetzen, Hiens wird sich noch wundern!

Plötzlich erschien eine Aura um Jason, sein Haar wirbelte in der Luft herum. Kleine Steine wurden herumgewirbelt, und der Boden unter ihm dellte sich.

„ Ich bin… beeindruckt! Ich habe selten einen Menschen gesehen der so viel Energie freisetzen konnte!" doch in seiner Stimme war kein überheblicher Ton zu hören, es schien als ob er nun endlich erkennen würde das er von nun an einen schwierigen Kampf haben würde.

„ Das war noch nicht alles!" schrie Jason und die Luftwirbel wurden stärker, die Bäume wiegten sich in der Luft, und knarrten so laut, dass man dachte, dass sie zerbersten würden. Auf Mason Gesicht war nun die volle Panik zu erkennen, Fales und Jeremy sprangen auf einen hohen Baum und betrachteten das Geschehen von diesem aus.

„ Denkt er denn noch an unseren Plan?" fragte Jeremy, und schaute seinen Meister beunruhigt an. Fales Gesicht straffte sich. „ Ich weiß nicht, ich würde gerne helfen, aber erstens kämpfen die beiden nun auf einen sehr hohen Level und zweitens kann ich noch nicht meinen Himmelsgeist einsetzen!"

„ Und Hiens? Erfülle ich nun meinen Ruf?" fragte Jason mit überheblichen Lachen und mit einen Blinzelschlag war er verschwunden, sofort tauchte er hinter seinen Gegner auf und schlug mit seinen Fäusten in dessen Gesicht. Mason Hiens flog Meter nach hinten, doch noch bevor er aufschlug hatte Jason ihn gepackt und dutzende Male geschlagen. Dann schoss er einen riesigen Feuerball auf ihn.

„ Ich glaube der Kampf ist entschieden." sagte Fales und richtete sich auf.

„ Nicht so voreilig Fales! Hiens ist einer der Todbringenden und wie du weißt haben sie von Jetsu gelernt schwarze Energie zu einzusetzen! Bis jetzt habe ich aber nicht gesehen das er dies getan hat!"

„ Nun… Woran willst du das sehen können?"

„ Glaub mir jeder könnte das erkennen!"

Der Staub legte sich und man erkannte das Mason in einen Felsbrocken eingedrückt war. Jason stand vor ihm.

„ Sie haben mich unterschätzt nicht war?" flüsterte Jason mit bedrohlicher Stimme. Masons Oberteil der Rüstung war fast verbrannt und doch schien er keine körperlichen Wunden zu haben. „ Sieh dir das an!" reif Fales mit lauter Stimme. „ Er hat noch nicht mal einen Kratzer!" „ Tja, er ist eben auch ein sehr guter Hiljem!" flüsterte Jeremy.

„ Jetzt wird Ihnen ihre Vergangenheitstechnik auch nicht mehr viel bringen! Ehe sie sich versehen sind Sie schon tot!"

Jason zog sein Schwert, welches er mit beiden Händen nun heilt, zurück und schlug es nach vorn. Doch Die Klinge traf nicht das Ziel. Eine bläuliche Blase bildete sich um ihn. „ Mist!" sagte er. „ Ein Energiegefängnis!" Mason trat aus einem Schatten hervor. „ Nun da ich sie gefangen habe… werde ich mich mal mit den kleinen beschäftigen!" zischelte er mit erregter Stimme. „ Was?" sagte Jeremy, und ehe sich die beiden versahen war Mason hinter ihnen und schlug sie vom Baum runter. Sie landeten beide sehr unsanft, zogen jedoch sofort ihre Schwerter. „ Jeremy vom Shadowe Klan, vom dem man weiß das er das Schwarze Siegel weitervererbt, und Fales Sen Sato Chi-Kagu… Ihr seid beide aus sehr talentreichen Klans! Wisst Ihr was ich glaube ihr seid ein ungewöhnliches Paar!" „ Was meinen Sie damit?" fragte Jeremy und rappelte sich auf.

„ Nun eigentlich müssten sich Eure Gaben von alleine… gegenseitig aktivieren! Aber egal, ich bin hier um noch etwas mit dir zu erledigen Jeremy!" er schritt auf ihn zu, doch Fales stellte sich vor ihm. „ Wir werden gegen Sie kämpfen! Und töten!"

„ HAUT AB! GEGEN IHN HABT IHR KEINE CHANCE!" schrie Jason aufgebracht, doch mit einem Schlenker vom Mason kleinen Finger verschlug es ihm die Sprache, und er konnte nur noch wild gestikulieren. Fales hieb mit seinem Schwert auf Mason ein, der blockte mit dem seinen und boxte ihm in den Bauch. Der Schlag war so Energiegeladen das Fales umkippte. Nun stellte sich Mason vor Jeremy. Dieser schien wie gelähmt und konnte sich nicht bewegen. Mason streckte seine Hand aus, und just in dem Moment begann sich um Jeremy eine Aura zu bilden. Sie war nicht wie normal bei den Hiljem weiß sondern, schwarz. Seine Augen färbten sich ebenso schwarz und sein Körper fing an zu zittern.

„ Oh es hat sich aktiviert!" flüsterte Mason, und ließ sich nicht bekümmern, ihm sich zu nähern. Plötzlich schlug Jeremy ihn von sich. Kurz darauf setze er weitere Schläge an und feuerte zudem noch Energiestrahlen und Luftkanonen auf ihn. Mason hatte genug damit zu tun den nicht aufhörenden Attacken von Jeremy auszuweichen und konnte sich ihm nicht nähern. Im Energiegefängnis war Jason wie geschockt, er starrte seinen Schüler an, und konnte einfach nicht fassen was er da sah.

Nach einen abgefangen Tritt von Jeremy hielt Mason ihn nun fest und Jeremy konnte nicht mehr entkommen. Masons linke Hand leuchtete nun rot auf, und er berührte ihn am Bauch. Sofort verschwand die Aura und Jeremy kippte ohnmächtig um.

„ Ich konnte es gerade noch versiegeln! Er muss erst noch lernen es zu benutzen!" Hinter ihm ertönte ein Wütender Schrei. Fales stand vor ihm, mit blau leuchtender Aura, seine Pupille war feuerrot und der Rest vom Auge blau. Sein silbernes Haar war leucht golden und seine Haut war nun viel bleicher. „ Dafür kommst Du nicht ungeschoren davon!" rief er und raste auf ihn zu. Doch noch bevor er ihn erreichte erwischte ihn eine Luftkanone und er fiel hin. „ Was? Jeremy kann doch Luftkanonen machen!" sagte er mit überraschter Stimme, und Mason antwortete: „ Nun… was soll ich sagen. Ich habe auch noch eine Fähigkeit andere Techniken sofort zu erfassen und sie nach zu machen! Aber nun zu Dir! Ich hätte nicht geahnt, dass du den Himmelsgeist erwecken könntest! Weißt Du nur die besten aus deinen Klan schaffen dies… Zweifellos musst du Jeremy dafür dankbar sein!" Doch schon war Fales wieder los gerannt, und Mason zog sein Schwert. Er würde genau treffen, in das Herz des Jungen… Und er schwang sein Schwert. KNALL! Eine riesige Rauchwolke bildete sich zwischen Ihnen. Und als er sich legte war Fales neben Jeremy und vor Mason stand ein Mann in einen weißen Umhang gehüllt, auf seinen Rücken hing ein langes schmales Schwert, drei Dolche. Und um der Hüfte hing ein lederner Bereich, an denen kleine metallene Kügelchen hingen. Masons Augen weiteten sich. „ Du bist ein Sajim! Kein Wunder, Yuminan scheint sich aber auch wirklich überall einzumischen."

Kapitel 3: Der Sajim

Der Sajim stand vor Mason. Sein Gesicht war durch eine Kapuze verborgen. „ Mason Hiens, ich habe den Auftrag Sie zu eliminieren!" „ Hä, ihr Sajim denkt doch alle das ihr die stärksten seid! Ich wette Du bist noch nicht mal ein Meister!" Der Sajim ließ sich nicht provozieren. Er streckte seine Hand in Richtung von dem Blasengefängnis, und schickte einen kleinen dünnen Strahl. Sofort löste sich die Blase auf und Jason schritt, zu dem unbekannten Mann. „ Danke, mein Name ist Jason Sen Sato Chi-Kagu. Wir hatten den Auftrag eine Schlucht von Dämonen zu retten, wo wir auf ihn trafen! Er kann sich ganz schnell Techniken aneignen und außerdem beherrscht er eine ganz bestimme Technik, mit der er verschiedene Vergangenheiten verschmelzen kann um Attacken die daneben gegangen sind, erfolgreich zumachen oder Attacken der Gegner gegen sie selber zu verwenden!" Es war normal das wenn ein neuer Mitkämpfer kam diesem über die Fähigkeiten des Gegners aufzuklären. „ Gut! Mein Name ist James…!" „ Mir ist scheiß egal wie du heißt!" sagte Mason und ging in eine spezielle Kampfhaltung. Dann griff er auch schon James an, doch Jason blockte ihn. Dann sprang James hoch und zielte mit seinem Schwert auf Masons Kopf. Dieser jedoch konnte entkommen und das Schwert von James fuhr in den harten Steinboden als wäre er Butter. Das ist also eines der sagenumwobenen Nachtschwerter die, die Sajim benutzen, sie sind unglaublich scharf! dachte Jason und feuerte einen Energieball auf Mason, der Ball flog plötzlich wieder zurück und Jason konnte gerade noch entkommen. James kämpfte nun gegen Mason, sie schlugen mit ihren Schwertern rechts und links. jeder versuchte sich einen Vorteil zu schaffen, sie bewegten sich so schnell das man sie fast nicht mehr sehen konnte und Jason fiel es schwer sich in den Kampf einzuarbeiten. Dieser Sajim ist wirklich sehr gut! Und er ist kaum älter als Fales und Jeremy! Plötzlich trat Mason James weg und schleuderte ihm einen Dolch nach, dieser jedoch konnte den Dolch fangen und warf ihn direkt zurück. Die Klinge durchbohrte Masons Hand, dieser jedoch schien das nicht zu registrieren. Nun war wieder Jason da, er schoss einen Strahl blauen Feuer auf ihn. Die Flammen umgaben ihn, doch plötzlich verdampfte das Feuer und Mason stand gerade vor ihnen. Er hatte seine beiden Hände nebeneinander, und sie leuchteten. Es schien als würden sie in einer hell weißen Kugel stecken. „ Nun fangt das mal! Mein Destru-Strahl (destruere – zerstören) wird euch in Stücke reißen, es wird Zeit diesen Kampf zu beenden!" Jason schaute sich nach James um, dieser jedoch schien ganz gelassen. Er beobachtete Mason ohne mit der Wimper zu zucken. Die weiße Kugel wurde immer größer und größer. Die Erde fing an zu beben und sogar die Luft brannte. Um Mason entstand ein Krater. Und dann drückte er seine Hände nach vorne: Die Kugel zog sich zusammen, platze dann auf und verwandelte sich in einen hell gleißenden Strahl der auf Jason zu flog. Dieser konnte nicht mehr reagieren, da der Strahl zu schnell war. Binnen weniger als einer Sekunde stand James mit blauen leuchtenden Händen vor ihn, und der Strahl erreichte ihn…

Es folgte ein unglaublich lauter Knall, und er wurde vom hellen Licht gefolgt. James stand immer noch gerade vor Jason, in der Hand hielt er nun die weiße Kugel. Er hat den Strahl abgefangen! dachte Jason und war schier beeindruckt. Mason wirkte leicht nervös doch auch er schien beeindruckt. „ Gut, du bist wohl auch sehr begabt James! Aber was willst Du nun mit der Energie machen? Sie auf mich feuern? Ich könnte das gegen dich verwenden!" „ Genau James! Was hast du vor?" fragte Jason doch James antwortete nicht. Ohne eine Vorwarnung drückte er seine Hand nach vorne und derselbe Strahl raste auf Mason zu. Und ohne das er seine Warnung, die Attacke gegen ihn zu verwenden wahr machte, traf ihn der Strahl mit voller Wucht. Was aber ich dachte…

Der Strahl fuhr durch seinen Bauch, und löste sich auf. Mason jedoch stand immer noch standfest vor ihnen, und lächelte leise. „ So… eigentlich war ich ja nur hier um die Sache bei Jeremy zu erledigen… aber ich habe es satt mich den ganzen Tag mit Euch rum zu schlagen! Ich werde euch jetzt alle, ein für alle mal töten! Ihr könntet ein echtes Problem darstellen!" Als erstes fingen seine Haare an rum zuwirbeln, dann erschien eine starke Aura um ihn, die immer stärker und stärker wurden. Seine Augen verdunkelten sich, und ihn erschienen schwarze Flammen. Er setzt schwarze Energie ein! dachte Jason und wappnete sich. Doch nun erkannte er, dass auch um James die Flammen erschienen waren. „ Ach stimmt ja… Sajims kämpfen ja auch mit schwarzer Energie!" sagte Mason „ nun stellt sich die Frage wer kann die stärkere einsetzen?" „ Meister Jason! Mischen sie sich jetzt nicht ein!" James hatte gesprochen sein Blick ruhte immer noch auf Mason, der jetzt lächelte. Die Wunde an seinem Bauch war verschwunden. Beide zogen nun langsam ihre Schwerter. Und sie fingen an sich zu umkreisen.

Jason packte sich Jeremy und Fales und verschwand aus dem näheren Kampffeld. Nun begannen sie mit ihren Schwertern um sich zu schlagen, ihre Schläge waren so stark das jedes Mal ein Windskalpell erschaffen wurde als sie sich trafen. Schon bald waren mehre Bäume niedergemäht und der Boden voller Schnitte. Mason schoss eine Luftkanone die jedoch von James zurück geschleudert wurde, und Mason lies sie an seinen Schwert zerschellen. Da Hiljemschwerter unzerstörbar waren hatte es noch nicht mal einen Kratzer davon getragen. Jason fiel auf das James Schläge immer langsamer wurden, und das er seine Grenze bald erreicht hatte. Den Strahl eben abzufangen hat ihn sehr erschöpft!

Mason duckte sich plötzlich, rutschte unter James Beiden durch und war nun direkt hinter ihm wo er mit seinem Schwert zuschlug und es ihn seinen Rücken hieb. „ NEIN!" schrie Jason und war sofort bei James, trat Mason weg und versuchte die Blutung zu stoppen. „ Es ist schon in Ordnung Meister Jason! Töten sie ihn. Er stellt eine sehr große Gefahr dar!" dann kippte sein Gesicht um. Wut loderte in Jason auf und er nahm sein Schwert in die Hand. „ So Mason Du hast es geschafft! Ich werde jetzt meine volle Stärke einsetzen der du nichts entgegenzusetzen hast!" „ Soll das ein Scherz sein?" fragte Mason und lachte. „ NEIN!" Um Mason war eine eisblaue Aura erschienen, seine Pupille war rot der Rest vom Auge blau. Sein Auge wurde von kleinen goldenen Adern geschnitten. Der Wind heulte und ganz stark auf und die Bäume fingen an sich aus dem Boden zu wühlen. Mason stand die schiere Angst im Gesicht, Jason war stärker als er… viel stärker. Dann begann auch schon Jason mit seinem Schwert anzugreifen, er durch bohrte dessen bauch abermals, und schaffte es eine Hand abzutrennen. Mason hatte Jason nichts entgegen zu bieten. „ Ah! Ich habe keine Chance gegen dich!" „ So ist es, was Du nun sehen wirst ist die Weiterentwicklung vom Himmelsgeist!" Jasons schwarzes Haar färbte sich silbern, und seine Pupille wurde golden. Das Haar wuchs, und ein riesiger Krater entstand um ihn. Mason wollte fliehen bekam aber einen riesigen Feuerball ab. Nach ein paar machtvollen Schlägen lag Mason am Boden. Er keuchte. Er war blut überströmt. Sein Schwert lag neben ihn und Jason stand mit erhobenem Schwert über ihm. „ Hier endet dein Leben nun!" KNIRSCH. Jasons Schwert flog davon und jegliche Energie war verschwunden. „ Was geht hier vor?" Plötzlich trat ein Mann aus dem Wald. Er hatte braunes Haar, und trug einen schwarzen Umhang. „ Neu… Neuron." krächzte Mason und hob seinen Arm. Der Mann der gerade erschienen war nahm dessen Schwert und hob Mason hoch. Jason konnte sich nicht bewegen es schien als währe sein Körper blockiert. „ Wir… wir… werden uns wiedersehen Jason! Und dann werde ich stärker sein!" krächzte Mason hasserfüllt. „ Hast Du deinen Auftrag erledigt?" fragte Neuron Mason und schaute dabei Jeremy an. „ Ja! Ich habe es getan!" Der Mann lief an Jason vorbei als währe er gar nicht da, dann war er verschwunden und plötzlich konnte sich Jason wieder bewegen. Er kniete sich erschöpft hin und keuchte, dann fiel sein Blick auf James, Jeremy und Fales. Hastig rannte er zu ihnen und erkannte, dass James nicht tot sondern nur Ohnmächtig war, Erleichterung überwältigte ihn und er untersuchte Jeremys Bauch, an dem nun Rote Striemen zu sehen waren. „ Er hat wirklich etwas versiegelt… aber war es tatsächlich das schwarze Siegel?" murmelte Jason, und wandte sich Fales zu: Dieser war einfach nur Ohnmächtig. Als sich Jason aufrichtete bemerkte er, dass James neben ihn stand, und er erschrak. „ Verzeih! Ich danke Ihnen, dass Sie mir geholfen haben… Leider ist Mason Hiens immer noch nicht tot." bemerkte er und schaute sich den Himmel an, welcher sich langsam rot färbte. „ Ich werde Euch nun verlassen, ich muss meinen Meister bericht erstatten und für mein Fehler büßen!" Sogleich war er verschwunden und Jason nahm seine beiden Schüler auf den Rücken, auch er musste seinen Meister bericht erstatten.

Kapitel 4: Der Beschluss

Jason stand vor den Gildenmeister. Drei Tage war es her, dass sie gegen Mason Hiens gekämpft hatten. Er hatte drei Tage lang gebraucht um nach Avetas zurück zukehren da er noch Jeremy und Fales transportieren musste.

„ Meister Yon, wie gewünscht haben wir die Schlucht vor den Dämonen gerettet… Nun zudem konnten wir direkt auch unseren zweiten Auftrag in Anschlag nehmen, da wir Mason Hiens getroffen hatten." Die anderen Gildenmeister richteten sich auf. „ Konntet Ihr ihn töten?" fragte Yon seine Stimme war ruhig. Nun fiel es Jason schwerer zu antworten und sein Magen verkrampfte sich. „ Nun, ich zuerst schien es als wäre er uns überlegen, doch Schluss endlich mobilisierte ich meine Kräfte und konnte ihm Gliedmaßen abtrennen, leider wurde der Kampf jäh unterbrochen, da ich beim Todeshieb von einem Mann namens Neuron aufgehalten wurde…" Nun folgte lautes Gemurmel und die Gildenmeister blickten nervös zu Yon. „ Nun, Neuron ist soweit wir wissen auch einer der Todbringenden. Erzählt uns bitte was er getan hat." „ Nun, sobald er da war konnte ich mich nicht mehr bewegen und meine gesammte Kraft war verschwunden… Er hat Mason noch gefragt ob er seinen Auftrag erfüllt habe und danach ist er verschwunden." „ Was für einen Auftrag?" fragte nun Endexio Chi. Jason hatte noch gar nicht von Jeremy und dem schwarzem Siegel erzählt. „ Bei unseren Kampf hat sich gezeigt, dass Jeremy das Schwarze Siegel geerbt hat." „ Was?" zischte Yon und richtete sich auf, auch die anderen waren aufgesprungen. Und sogleich schrie einer: „ Er muss sterben!" Doch Yon überging dies. „ Ja, aber Mason hat es versiegelt. Dies war seine Mission…" „ Er hat das Siegel versiegelt?" sagte Core Hellsing und schaute scharf Jason an. „ Ich dachte jene die das Schwarze Siegel besitzen, können von Jetsu kontrolliert werden! Was nutzt es denn ihm wenn es versiegelt ist?" Darauf wusste keiner eine Antwort. „ Wie sie sich vermutlich vorstellen können, ist auch dann automatisch Fales Himmelsgeist erwacht, dies ist auch noch ein Punkt worüber ich mit Euch sprechen muss." sagte Jason und schaute Yon durch dringlich an. „ Wieso?" fragte dieser und schien interessiert. „ Nun, sein Himmelsgeist ist außer ordentlich stark… Er kann ihn zwar noch nicht richtig beherrschen aber, soweit ich dass beurteilen kann ist er stärker als mein eigener, und selbst meiner wurde schon als außerordentlich stark bezeichnet! Ich meine glaubt ihr das kann ein Zufall sein?" Wieder keine Antwort, doch Endexio richtete sich abermals auf. „ Was ist nun mit Jeremy Shadowe? Sollen wir ihn töten, oder was?" „ Wenn ich dazu einen Vorschlag machen dürfte?" sagte Jason und Yon nickte. „ Da, dass Siegel versiegelt ist, müssen wir ihn doch nicht hinrichten… Er stellt keine Bedrohung da, trotzdem währe es immer noch besser, ihn beobachten zu lassen…" „ Gut. Meinetwegen bin ich damit einverstanden wer noch?" Alle hoben die Hand. „ Gut da wir nun davon ausgehen müssen das wirklich die Todbringenden zurück gekehrt sind… werden wir strikte Anweisungen verfolgen müssen. Sie Meister Jason, sie bekommen eine spezielle Aufgabe: Bringen sie Fales bei seinen Himmelsgeist zu beherrschen. Außerdem können sie ihren Schützlingen sagen, das nächsten Montag ihre Abschlussprüfung ist!" „ Das werde ich." sagte dieser und verließ den Besprechungsraum. Vor ihm lag ein langer Gang, der bis zu dreißig Meter in jeder Himmelsrichtung sich aufteilte. Die Gilde war riesen groß. Dies war die Etage die dem Gildenmeister gehörte, und Jason stieg schnell die Wandeltreppe hinunter und bog rechts in einen abmalst langen Gang. Nach einem langen Marsch traf er auf Lenzei, seinem besten Freund. „ Hallo Jason, alter Freund. Ich habe schon von deiner großen Tat gehört!" er beugte sich etwas näher an dessen Ohr und flüsterte: „Du hast fast Mason Hiens getötet. Es gibt kaum einen der es noch nicht weiß, außer natürlich den Azubis." Jason lächelte schwach. „ Tja, und was machen deine Lehrlinge? Ich habe gehört das unter ihnen eine aus dem Berker Klan ist…" „ Ach jah, Marie! Sie kennen doch die Eltern von Marie, sehr starke Hiljem…" „ Ja ich erinnere mich, wirklich eine Tragödie das sie gestorben sind." Sie unterhielten sich noch eine Weile bis sie sich schließlich trennten und jeder den seinen Weg ging.

Bearbeitet von Lariandor
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  • 4 Wochen später...

Über die Hiljem

Hallo, da ich ja sehe das dieser Thread oft angeklickt wird, und sicher nicht viele alles verstanden was Hiljem sind stelle ich hier mal eine kleine Erklärung rein.

Das Wort Hiljem fügt sich aus zwei Wörtern der ältesten Sprache zusammen. Diese zwei Wörter sind Hil was groß bedeutet, und Jem was für Fähigkeit steht. Übersetzt würde also Hiljem, Große Fähigkeit heißen. Im laufe der Jahrhunderte hat sich Hiljem auch zu

Hiljem-Juino entwickelt, was so vielbedeutet wie Mensch mit großen Fähigkeiten. Da jedoch schon später die Elfen das Land bereisten und auch zu Hiljem wurden, wurde dieser Begriff niedergelegt und Hiljem-Foalin genannt, dies stand für Wesen mit großer Fähigkeit, sodass alle Völkergruppen mit einbezogen worden. Doch die Zeit verging und aus Hiljem-Foalin wurde wieder Hiljem.

Aber bei einem Begriff blieben sie, abtrünnige Hiljem sollten weiterhin Hiljem-Tatolin heißen. Das Wort Tatolin war gleichzeitig ein Teil eines großen Zaubers. Dieser Zauber färbte die Schwertsiegel der Tatolins schwarz damit sie immer erkennbar waren.

Die Hiljem beherrschen eine einzigartige Macht, die sie Quell nennen. Quell ist die Energie die durch Mischung der Körperlichen und Geistlichen Kraft entsteht. Durch den Quell sind sie in der Lage übernatürliche Werke zu bewerkstelligen, dadurch haben sie auch von Aveta den Gründer dieser Gruppierung, den Namen Hiljem bekommen.

Die Hiljem unterscheiden die Benutzung des Quells, und zwar in

- Quell-Dago, der Quell den sie benutzen um stärker und schneller zu werden

- Quell-Fato, der Quell den sie benuten um verschiedene Künste anzuwenden

Wenn Sie den Quell-Dago anwenden, das heißt den Quell nur im Körper fließen zu lassen, werden sie schneller und stärker. Allerdings muss man etliche Jahre investieren um überhaupt dies zu bewerkstelligen.

Wenn Sie den Quell-Fato anwenden, das heißt den Quell in verschiedene Formen bringen, können sie übernatürliche Sachen vollbringen.

Es gibt eine Ausnahme dieser zwei Quellarten, und zwar ist das der Quell-Luficifus, welcher nichts anderes als schwarze Energie ist. Dieser Quell ist streng verboten, da er meist gegen die Naturgesetze handelt, und die meisten Hiljem „verführt“. Meistert man diese Quellart muss man nicht mehr den Quell-Dago oder Quell-Fato anwenden, da dieser die beiden ersetzt und keine Grenzen hat. Wenn jemand diesen Quell aus den Reihen der Hiljem benutzt ist er sofort ein Tatolin und wird getötet.

Die Hiljem haben keine Rangordnung, allerdings behandeln sie jemand nach wie viele Missionen dieser bewerkstelligt hat und wie gut er sie abgeschlossen hat. Außerdem wie stark sie sind. Es gibt nur eine Prüfung, die sogenannte Meisterprüfung, wenn man diese Prüfung besteht darf man Schüler nehmen und wird auch mehr respektiert. Daneben gibt es nur einen Test der Lehrlinge um zu prüfen ob sie bereit sind Hiljem zu werden.

Jeder Hiljem besitzt ein einzigartiges Schwert, welches ein Materieller Abdruck der Seele des Hiljem darstellt. Diese Schwerter werden von zwei Gottes ähnlichen Wesen geschaffen, die die Seele des Hiljem in Augenschein nehmen und so ein perfektes Schwert für denjenigen erschaffen. Jedes Schwert ist unzerstörbar und besitzt ein Siegel welches hellblau ist und sich wie Wasser bewegt, wenn das Siegel sich verdunkelt oder versiegt ist das ein Zeichen dafür das der Hiljem ein Tatolin geworden ist, also ein Abtrünniger.

Es gibt zwei Klane die wortwörtlich in die Hiljem eingeboren sind, nämlich den „Shadowe-Klan“ und den „ Sen Sato Chi-Kagu Klan“ Beide Klans sind berühmt, dafür das sie meist die stärksten Hiljem hervorbringen. Zudem hat der Sen Sato Chi-Kagu Klan ein besonderes Bluterbe nämlich den Himmelsgeist, den sie benutzen können um den Quell-Lux, den Quell des Lichts zu benutzen.

Die Hiljem sind die überwiegend Militärische Kraft von Avatron. Sie werden entsendet um verschiedene Probleme, die im Gang sind zu beseitigen. Dort wird allerdings unterschieden was dies für Probleme sind. Auf Missionen die nur im Kampf beendet werden können, werden je nach stärke der Feinde gute Hiljem oder auch nur Meister geschickt. Die Lehrlinge bekommen nur selten eine Aufgabe in denen es handgreiflich werden könnte.

Sollte ein Krieg sich anbahnen, sind natürlich nicht nur die Hiljem verwickelt sondern auch Soldaten, die dann von den Hiljem angeführt werden.

So stelle bald auch wieder was neues rein...

glg Lari

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Okay,

da leider der Umfragenthread geschlossen wurde, weil ich zu doof war und vergessen hab das ich schonen 2. Thread gemacht habe, mache ich dann halt hier die Umfrage...

Sie wird dann auf der 1. Seite zu finden sein...

glg Lari

Bearbeitet von Lariandor
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Dein Konzept von den Hiljem ist ganz interessant, aber das, was ich bisher gelesen habe, ist einfach grausam.

Deine Idee ist gut, aber du bist offensichtlich außerstande, sie mit einem lesbaren Stil umzusetzen. Das wird wohl auch der Grund sein, wieso du selten Kritiken bekommst.

Da momentan die Lektüre deiner Geschichte keinen großen Spaß macht, ist jede Minute, die du mit Schreiben verbringst, im Grunde Zeitverschwendung. Und ich nehme an, dass es viele andere Dinge in deinem Leben gibt, mit denen du deine Zeit besser vertreiben kannst.

Mein Rat: Lass das Schreiben ruhen. Nicht nur für einige Wochen, sondern für Monate, vielleicht sogar für Jahre, solange bis du sicher sein kannst, dass sich dein Stil und deine Schreibweise wirklich verbessert haben.

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  • 1 Monat später...

Hallöle, ich lebe wieder

Na, weißte noch wer ich bin?

Die kleine mit den Nervkommis^^

Jedenfalls...@Murazor

Rein theoretisch hast du recht...was das zwar interessante Konzept und die schreckliche Umsetzung betrifft.

Allerdings...wie sagt man doch...von nichts kommt nichts.

Wenn du Lari rätst, nicht mehr zu schreiben, wie soll sich sein Schreibstil dann wesentlich bessern(klar, mit beendeter Schule hat man bessere Grammatikkentnisse usw., der Schreibstil kann sich allerdings nicht bessern, wenn man nicht daran arbeitet)

Lariiiiii...willstn Beta-Leser für die Hiljem?*armes mädchen mit zu viel zeit bin*

Naja...ähm...dann bekommste auch feedback und so :D

Ähm....jedenfalls lass ich n Grüsschen da und bin weg^^

Eli

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Hey ^^,

lange nicht mehr hier gewesen wo warst Du? ^^

Das mit Murazor ist schon in Ordnung, ich meine es sind wirklich viele Rechtschreib- und Grammatikfehler drinn.

Und wie man sieht habe ich seit dem Post nichts mehr hier rein geschrieben, bzw. wieder hier angemeldet.

Elandi, dass ist zwar echt nett aber... ich häng das wie man so schön sagt, für eine Zeit mal an den Nagel... ^^

Hasse denn wieder Lust über Na.Uzu. zu reden?

glg Lari

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Haaay

wo ich war? weg war ich T___T viel zu lange T___T

Oh mein Gott, du tust es tatsächlich!!!

Schreibst du jetzt gar nicht mehr? Oder nur keine Hiljem.

Es ist zwar richtig was Murazor sagt aber...ohne üben passiert nicht viel!

Da kannst du lesen so viel du willst, ohne weiterhin zu schreiben geht es nicht^^

Du musst es ja nicht hier reinstellen oder so...es hilft auch für sich selbst zu schreiben(falls es dir denn überhaupt noch Spaß macht)

sich klar zu machen, was einem nicht passt/nicht gefällt und versuchen es zu verbessern. Wenn man Rechtsschreibprobleme hat, hilft lesen auf jeden Fall, wenn man mit Satzbau, Grammatik und Wortwahl nicht zufrieden ist, sowieso. Nicht abschreiben, sich weiterentwickeln am Besipiel anderer^^

Mir hat das geholfen^^

Glg

Eli

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  • 2 Monate später...
Gast Lariandor

Reopening of "Hiljem"

by Hengetsu

Hallo Miteinander,

wie Ihr alle wisst habe ich die Welt um "Hiljem" erfunden. Und auch geschrieben. Allerdings wurde mir oft gesagt, dass das Konzept zwar gut sei aber mein Stil nicht. Also habe ich die Arbeiten an "Hiljem" aufgehört. Nun, nach ein paar Wochen hat mir jemand Hilfe angeboten. Und zwar mein Bruder, der nun auch hier im Forum ist unter den Namen: " Hengetsu"

Er und ich werden gemeinsam an der Geschichte arbeiten. Er übernimmt einen großteil des Schriftlichen, ich nur ein bisschen damit ich lerne besser zuschreiben. Die Ideen und das ganze Konzept bleibt allerdings bis auf ein paar Nebensachen mir überlassen,das wird aver Hengetsu noch erklären.

Ich hoffe sehr, dass wir nun öfter Feedbacks bekommen auch wenn der Stil mal nicht so gut ist, denn sonst können wir uns nicht verbessern und die Fehler verbessern. Wir bitten Euch also wenn Ihr etwas findet was nicht so gut ist, uns bescheid zu sagen. Insbesondere würde ich gerne

Murazor

darum bitten, da er früher die Kritik geschrieben hat, damit ich wei0 was noch alles verbessert werden kann.

Ich hoffe das Ihr wieder anfangt zu lesen, denn die Geschichte beginnt jetzt wieder völlig

bei 0

mit anderen Stil und noch besseren Konzept.

^^

Alles andere wird Hengetsu, auf der Thread-Hauptseite erklären.

Gruß,

Lari

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