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Stirb langsam


Finrod Felagund

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Wow, es gibt noch keine Thread zu "stirb langsam"?

Ja dann fang ich mal an!

War gestern 4.0 gucken und war im großen und ganzen begeistert. Reicht zwar nicht ganz an den dritten Teil heran, aber ist auch sehr sehr gut geworden.

Hier fehöt leider so ein congenialer Partner wie Samuel L. Jackson. Aber die Actionszenen und vor allem die Sprüche sind mal wieder Top, auch , denn der Kampf mit dem Jet etwas überdreht wirkt.

Ich sag nur "Yippe aje Schweinebacke " :anbet:

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Also. Erstens ist Die Hard, wie die Reihe im Original heißt, meine Lieblingsfilmreihe ever :-) Zweitens gucke ich den vierten Teil heute Abend an und freue mich wie ein Schneekönig und drittens ist Die Hard With A Vengeance (Teil 3) bisher mein Lieblingsfilm ever... Let's see what John can pull out of his hat this time :-O

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Jaja, der Tom und sein McClane.... :rolleyes:;-)

@Vasall

igitt, eklige Szene. :anonym:

Natürlich kannte ich Die Hard vom hörensagen her schon lange, aber tatsächlich kennengelernt hab ich John McClane zugegeben erst vor einigen Wochen... Aber ich würde meinen es ist nicht übertrieben, wenn ich sage, ich bin Feuer und Flamme. Letzten Freitag hab ich Teil 3 geguckt und gestern Teil 4 (VOR Tom :cool: )

Ich weiss gar nicht recht was mir so gefällt an der Reihe, sei es Bruce Willis an sich, die coolen Sprüche, die Action oder die super Drehbücher, jedenfalls meine Rangliste (ohne Teil 2, den ich noch nicht kenne):

1. Die Hard

Teil eins hat mir einfach am besten gefallen. :)

2. Die Hard With A Vengeance

Der war nur eine kleine Spur schlechter als der erste, demensprechend also auch saugeil. Bessere Nebenbesetzung als Jeremy Irons und Samuel L. Jackson kann man Bruce Willis nicht zu Seite stellen.

3. Live Free Or Die Hard

Der war ebenfalls wirklich gut, ich war erstaunt dass es überhaupt möglich ist nach 12 Jahren eine so gute und passende Fortsetzung zu machen. Das ist John McClane wie John McClane sein soll!

Es gibt tatsächlich wenig auszusetzen. Die Actionsequenzen sind eine Wucht! Wow! Das ganze Drehbuch ist eine Perle, es wird eine spannende Story erzählt, gewürzt mit richtig guten Dialogen, plus die Tatsache, dass ein dreidimensionaler Oberböser gelungen ist, der gar nicht böse ist. Und ich hatte, vor allem in der zweiten Hälfte, nie das Gefühl, in irgendeinem Actionstreifen zu sitzen, sondern fühlte stets, dass das Die Hard ist und nichts anderes. Mags auch nur an Willis' Figur liegen. ;-)

Aber der möglicherweise grösste Pluspunkt an dem Film, was ihn richtig gut macht, sind für mich die Konfliktszenen zwischen Alt und Neu. John McClane ist zwar gealtert, aber eigentlich gleich geblieben, während sich die Welt rundherum in den letzten 12 Jahren rasend schnell verändert hat, die grossen Profis und Verbrecher sind nun Computerfritzen, die inmitten von Kabelgewirr vor 5 Monitoren gleichzeitig hocken. Der Film thematisiert diesen Konflikt zwischen dem Urgestein, dem Kanalarbeiter, und neuen Generation. Trotzdem zeigt er, der veraltete und der Technik unterlegene Opa, allen nochmals, wer das Sagen hat, dass sich ein Held wie John McClane immer noch gegen 20 Schergen behaupten kann und dass im Endeffekt der technische Firlefanz nicht gegen ihn nützt.

So oder so gefällt mir Teil vier trotz allem (ein wenig) schlechter als die alten. Gründe dafür sind:

Matt Farrells Person ist zwar besser gelungen als ich erwartet habe, aber irgendwie nervt er manchmal doch.

Die erste und letzte Actionsequenz haben mich nicht angesprochen, die in Farrels Haus fand ich irgendwie weder ausergewöhnliche noch speziell atemberaubend und die mit dem Flugzeug war einfach zu übertrieben.

So gut das Drehbuch auch ist, es kann nicht die selbe Spannung aufbauen wie bei den Vorgängern. Ausserdem sind geniale Ideen zwar vorhanden

spoiler.gif
(die gefälschte Sprengung des Kapitols z.B.)
, aber an der Anzahl sind es weniger.

Und schlussendlich fehlt für mich irgendwie ein gewisser Charme, was auch nur damit zusammenhängen mag, dass Teil vier einfach moderner gedreht ist und kältere Farben besitzt.

die_hard-4.jpg

"On your tombstone it will say 'Always in the wrong place at the wrong time'."

"How about 'Yippi-kay-ay, motherfucker?'"

Bearbeitet von Beleg Langbogen
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Ich schreibe meine jetztige Meinung zum Film, ohne den Beitrag von Beleg zu lesen - ich will mich ja nicht beeinflussen lassen ;-)

Zu allererst fiel mir auf, dass man direkt in das Geschehen geworfen wird. In Teilen eins und zwei hatte man eine Art Vorspiel, das die Fragen "Why are we here?" und "What the f*ck are we doing here?" beantwortete. Teil drei hatte den besten Filmanfang aller Zeiten aller Filme, in meinen Augen, mit "Summer in the City" von Lovin' Spoonful und der Explosion, die total unerwartet kommt. Hier gab wurden wir quasi direkt damit konfrontiert, dass irgendwas wiedermal stinkt - McClane kommt erst kurz danach ins Bild. Ich mag es sorum lieber. Dickes Plus.

Dann fiel mir auf, wie sehr mich Justin Long stört. Ich kenne ihn seit Jeepers Creepers und finde ihn blöd. Er hat mich von dem Moment an genervt, als er auf der Bildfläche auftauchte. Allerdings ist er ein guter Schauspieler, denn nach zwanzig Minuten hatte er mich überzeugt - keine Fehlbesetzung, ganz im Gegenteil. Wieder ein großes Plus.

Ohne Kommentar bleibt die Leistung von Bruce Willis. McClane wie er sich gehört, mit Gestik und Mimik, die weder John Hartigan aus "Sin City" noch sein Charakter aus "The Last Boy Scout" oder Jimmy the Tulip in "The Whole Nine Yards" und der Fortsetzung bekommen haben. McClane hat seine eigenen, ganz persönlichen Dinge, und das macht mir diese Figur so wertvoll. Riesenplus.

Gut gespart wurde an Lucy. Ich fand es toll, sie mal zu sehen seit ihres kurzen Kindheitsauftrittes vor der Kamera von Dick Thornberg in Teil 1, aber daraus hätte sehr schnell ein Kim-in-Staffeln-Eins-Bis-Drei-aus-24 werden können. Wurde aber nicht. Sie wurde eingeführt und ignoriert, bis zu dem Punkt, an dem man sie brauchte, und zwar auf eine sehr logische Art und Weise. Gefiel mir sehr.

Dazu kommt, dass Lucy echt nicht weit vom Stamm gefallen ist - sehr amüsant :-O Schade ist aber an der Stelle, dass wir McClanes Sohn nicht sehen durften :-/ Vielleicht in einem fünften Teil ;-)

Wo ich mich im Kino als einziger weggeschmissen habe, war, als McClane mit dem FBI konfrontiert wird und sich ihm ein Agent Johnson vorstellt. Da hat McClane etwas genervt geschaut und gefragt: "Johnson..?" :-O Wer das nicht witzig fand, sollte Teil 1 nochmal gucken :-O John McClane hat so seine Erfahrungen mit Agent Johnsons vom FBI...

Alles in allem ein großartiges Drehbuch, sehr spannende Geschichte, großartige Idee, gut umgesetzt. Aber.

Auch dieser Film kommt nicht ohne ein paar Minuspunkte weg.

Erstens fand ich den Bösewicht mit Timothy Olyphant... seltsam besetzt. Nicht falsch. Der Mann hat einen guten und glaubwürdigen Bösewicht präsentiert. Irgendwie war er mir nur zu Bubihaft. Im Direktvergleich mit Alan Rickman, William Sadler und, meinem persönlichen Favoriten, Jeremy Irons, schneidet er einfach irgendwie ein Bisschen blass ab. Die anderen "Bösen" waren allerdings auch immer irgendwie gezeichnet und wirkten verdorben; Thomas Gabriel ist da eher eine andere Sorte Bösewicht. Vorher ging es zwei Mal um groß angelegten Diebstahl und ein Mal um eine Gefangenenbefreiung, das war ja nun eine etwas andere Sache.

Das ist vielleicht notwendig gewesen, jedenfalls ist es mir ein Bisschen negativ aufgefallen, dass der Bösewicht "anders" war.

Zweitens waren einige Actionszenen selbst für einen Actionfilm unnötig und überzogen. Als Beispiel: Die gesamte Einlage mit dem Kampfflieger hätte man sich sparen können; der sich kippende LKW hat mich schwer genervt, weil er - natürlich - wieder zurückgekippt ist. Er hätte von der Rampe fallen sollen, aber dann wäre John tot gewesen. In diesem Sinne: LKW-Szene sparen! Anders als beim Weißen Haus. Als das explodierte, dachte ich "Ochgottchen, wie Independence Day das jetzt war..." - und dann ist gar nichts passiert. Damit hat man mich überrascht, das war gut gemacht. Nicht so sehr der Flieger-vs-LKW.

Eine Sache merke ich noch an, dann lasse ich es gut sein: Die Asiatin. Als Gabriel sie küsste, dachte ich "ochgottchen, wie Die Hard With A Vengeance das jetzt war...", denn genau so eine Kampfsau hatte Simon Gruber auch als Geliebte. Zum Glück wurde sie dann aber schnell entsorgt, was mich sehr überrascht hat, und John hat sie dann als Fußabtreter benutzt, um Gabriel aus dem Konzept zu bringen. Das war großartig gelöst, und am meisten hat mir daran gefallen, dass ein schmalziger Liebesstrang komplett umgangen wurde.

Abschließend?

Dieser Film wird bei mir im DVD-Regal landen. Garantiert. Ich gucke ihn auch nochmal im Kino. Garantiert.

Yippie-Ka-Yay, Motherfucker!

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Das war großartig gelöst, und am meisten hat mir daran gefallen, dass ein schmalziger Liebesstrang komplett umgangen wurde.

genau das sehe ich auch so! Wie lang hat es keinen Actionfilm mehr ohne Liebesschmaus gegeben?

Anja und nochwas fällt mir grade ein, wo ich die Beiträge gelesen habe: Als John die Asiatin mit dem Auto rammt und dann in den Fahrstuhlschacht rammt: Eigentlich müsste sie mind. beide Beine gebrochen haben, wenn nicht gar tot sein, jedoch kann sie ganz normal weiter rumturnen. Eswas unrealistisch, aber das sind im filmnur sehr wenige Szenen.

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Oha, da scheinen wir ja ziemlich einer Meinung zu sein, Tom. Ernsthaft wiedersprechen tu ich nur hier:

Zu allererst fiel mir auf, dass man direkt in das Geschehen geworfen wird. In Teilen eins und zwei hatte man eine Art Vorspiel, das die Fragen "Why are we here?" und "What the f*ck are we doing here?" beantwortete. Teil drei hatte den besten Filmanfang aller Zeiten aller Filme, in meinen Augen, mit "Summer in the City" von Lovin' Spoonful und der Explosion, die total unerwartet kommt. Hier gab wurden wir quasi direkt damit konfrontiert, dass irgendwas wiedermal stinkt - McClane kommt erst kurz danach ins Bild. Ich mag es sorum lieber. Dickes Plus.
Jaja, der Anfang war nicht schlecht, passte zum Film. Aber besonders speziell fand ich ihn wahrlich nicht, die Ballerszene im Haus gehört sogar wie ich oben erwähnte zu den zwei Szenen die mir eher weniger gefallen haben. Ich denke ich könnte duzende Filmanfänge aufzählen, die mir besser gefallen haben.

Was war denn genau für dich so grandios am Anfang, ausser dass man diesmal direkt ins Geschehen geworfen wird (wie heutzutage allgemein üblicher als früher) ?

Sonst hast du noch 3 Punkte angesprochen, die ich in meinem Kurzkommentar übersehen habe:

Gut gespart wurde an Lucy. Ich fand es toll, sie mal zu sehen seit ihres kurzen Kindheitsauftrittes vor der Kamera von Dick Thornberg in Teil 1, aber daraus hätte sehr schnell ein Kim-in-Staffeln-Eins-Bis-Drei-aus-24 werden können. Wurde aber nicht. Sie wurde eingeführt und ignoriert, bis zu dem Punkt, an dem man sie brauchte, und zwar auf eine sehr logische Art und Weise. Gefiel mir sehr.

Dazu kommt, dass Lucy echt nicht weit vom Stamm gefallen ist - sehr amüsant :-O

Erstens fand ich den Bösewicht mit Timothy Olyphant... seltsam besetzt. Nicht falsch. Der Mann hat einen guten und glaubwürdigen Bösewicht präsentiert. Irgendwie war er mir nur zu Bubihaft. Im Direktvergleich mit Alan Rickman, William Sadler und, meinem persönlichen Favoriten, Jeremy Irons, schneidet er einfach irgendwie ein Bisschen blass ab. Die anderen "Bösen" waren allerdings auch immer irgendwie gezeichnet und wirkten verdorben; Thomas Gabriel ist da eher eine andere Sorte Bösewicht. Vorher ging es zwei Mal um groß angelegten Diebstahl und ein Mal um eine Gefangenenbefreiung, das war ja nun eine etwas andere Sache.
Eine Sache merke ich noch an, dann lasse ich es gut sein: Die Asiatin. Als Gabriel sie küsste, dachte ich "ochgottchen, wie Die Hard With A Vengeance das jetzt war...", denn genau so eine Kampfsau hatte Simon Gruber auch als Geliebte. Zum Glück wurde sie dann aber schnell entsorgt, was mich sehr überrascht hat, und John hat sie dann als Fußabtreter benutzt, um Gabriel aus dem Konzept zu bringen. Das war großartig gelöst, und am meisten hat mir daran gefallen, dass ein schmalziger Liebesstrang komplett umgangen wurde.
Da gibt es schlicht und einfach nichts hinzuzufügen.

Ausser vielleicht, dass ich das einzige kleine Manko am Bösewicht wirklich die Besetzung fand. Die Figur an sich ist genial und könnte locker mit den Grubers mithalten.

Wo ich mich im Kino als einziger weggeschmissen habe, war, als McClane mit dem FBI konfrontiert wird und sich ihm ein Agent Johnson vorstellt. Da hat McClane etwas genervt geschaut und gefragt: "Johnson..?" :-O Wer das nicht witzig fand, sollte Teil 1 nochmal gucken :-O John McClane hat so seine Erfahrungen mit Agent Johnsons vom FBI...
"Special Agent Johnson. This is Agent Johnson. No relation."

:-O

Aber ich denke, das haben doch sicher einige im Kino gewusst... die meisten werden ja wohl Teil 1 gesehen haben.

Ich glaube aber, dass ich echt der einzige im Kino war, der den Warlock als Kevin "Silent Bob" Smith erkannt hat. :jo:

"You're a fan of the Fett?"

"No, I was always a fan of Star Wars..."

Als John die Asiatin mit dem Auto rammt und dann in den Fahrstuhlschacht rammt: Eigentlich müsste sie mind. beide Beine gebrochen haben, wenn nicht gar tot sein, jedoch kann sie ganz normal weiter rumturnen. Eswas unrealistisch, aber das sind im filmnur sehr wenige Szenen.
Stimmt, da habe ich mich im Kino auch gewundert. Man könnte natürlich auch argumentieren, dass der liebe John solches Zeugs auch stets überlebt und somit ists ja nur fair wenn jemand von den Bösen auch mal ein wenig länger durchhält. ;-)
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Was war denn genau für dich so grandios am Anfang, ausser dass man diesmal direkt ins Geschehen geworfen wird (wie heutzutage allgemein üblicher als früher)?
Klar war der Anfang als Actionszene eher unspektakulär. Ich fühlte mich nur nicht aufgehalten, irgendwie. Viele Filme verschwenden ne Menge Geplänkel mit "why are we here" und "who are these people" - hier war es ein "Krachbumm, status quo sieht so aus", und erst im Nachhinein "übrigens, das hier ist soundso..." - ich finde das einfach besser gelöst als andersrum.

An der Actionszene selbst fand ich nur gut, dass John McClane, wie er eben John McClane ist, durch die Scherben robbt und "get down, stay down, GET DOWN!!!!" schreit anstatt unrealistisch aufzustehen und rumzuknallen wie ein Idiot. Das hatte ein Bisschen was von der John-Zeus-Dynamik, die einander ja auch immer angekackt haben, wenns mal heiß herging :-O

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Gast Spartiatis

...ich war heute Nacht im Stirb langsam 4.0 und ich sage euch, ich war begeistert!

Ich bin zwar kein Aktion Fan aber Bruce Willis ist ein meiner Lieblingsschauspieler und ich glaube ich habe bis jetzt alle seine Filme angeschaut...!

...S.L.4.0 lässt nicht lange fackeln und geht gleich zur Sache...!!!

Typische Bruce Willis Aktionsszenen, die aber sehr gut rüber kommen und die Coole Sprüche sind auch der Knaller...!!!

<Ich hatte kein Munition mehr> ;-) Als er das Auto auf dem Helikopter schleudern lässt...

Alles in Allem ein gelungenes Kino-Aktion-Erlebnis, das man unbedingt anschauen sollte.

Bearbeitet von Spartiatis
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War vorhin auch drin. Fand ihn okay, kenn die Vorgänger allerdings auch nicht (hab gesagt bekommen, dass der dritte wohl der Beste sei... :ka: )

Die ganze Sequenz mit dem Jet und dem Truck fand ich ziemlich meschugge, dafür war die Tunnelszene echt genial...

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Hab den Film am Dienstag gesehen und bin beeindruckt. :-)

Ich habe die anderen Teile noch nicht gesehen. Das werde ich jetzt unbedingt nachholen.

Die Szene mit den Jet war wirklich etwas übertrieben. Vorallem dass er auf den Jet gesprungen ist war unnötig. Das hätte man auch anders lösen können.

Zu der Übersetzung und edv-Begriffen: Naja; da wurde halt mit Fachwörtern um sich geworfen, nicht zuletzt um auch den Zuschauer zu verwirren.

Was soll den bitteschön eine Stufe 6 Firewall sein?

Einmal war auch die Rede davon das noch eine "Tür" geöffnet werden sollte. Ich weis nicht wie der Dialog im Original lautet, gehe aber daavon aus, dass ein port gemeint ist.

Letztendlich frage ich mich nurnoch, wieso jeder Cracker eine fernzünbare Bombe in seinem PC eingebaut hat. Das ist für mich die einzige Schwachstelle in der Story. Auf diesen Fakt wird auch garnicht weiter eingagangen ("Warst du das?" "Nein.[...]").

Bearbeitet von Grischnách
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Also, die Bomben in den PCs fand ich recht gut nachvollziehbar. Die Operation um Gabriel herum hat viele Hacker beschäftigt, um das ganze Prozedere vorzubereiten. Diese Vorbereitungshacker wurden dann ausgeschaltet, und zwar war das geplant. Wahrscheinlich wurden zu der Zeit, als die Vorbereitungshacks und -programmierungen gemacht wurden dann die entsprechenden Rechner "aufgerüstet". Natürlich baut sich kein Hacker ne Bombe in den PC, die das ganze Haus in die Luft jagt :-O

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so ich war drin.

Mir hat er sehr gefallen gut ziemlcih unrealistisch war er ,,, die sache mit dem wars nen f22 ? fand ich ein wenig zu krass ... aber ... ich hab mich sehr gut amüsiert.

ich finde es war nen echter stirb langsam. auch wenn die action szenen etwas zu übertrieben waren und er hätte 5 mal sterben müssen ...

Super cool fand ich ja nu das ende mit dem selbst durchschuss ,,, das war mal neu ,,, *G*

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  • 6 Monate später...

Wohoo, ich hab grad die ultimative Bruce Willis-Woche hinter mir. :-D

Mitwoch: Die Hard

Donnerstag: Die Hard 2: Die Harder

Samstag: Die Hard with a Vengeance

Vor 15 Minuten: Die Hard 4.0

Ich glaube, jetzt bin ich wirklich ein Fan von John McClane. :-O Habe nun alle (ausser Teil 2) zweifach gesehen und muss sagen, dass es einfach tolle Filme sind. Sogar besser als meine guten alten Bonds, würde ich jetzt mal meinen. Sie bieten allesamt Spannung, Action erster Sahne und einen unsterblichen Helden. Meine Rangliste sieht jetzt so aus:

Teil 1, Teil 3, Teil 4, Teil 2

...wobei Teil 4 und 2 beinahe auf Augenhöhe liegen. Negativpunkte am vierten wurden ja oben schon genannt und beim zweiten vermisse ich einen fantastischen Bösewicht und McTiernans Regie, trotzdem aber alles sehr coole Filme.

Der erste ist für mich sogar noch mehr, nämlich der beste Actionfilm ever und einer meiner Lieblingsfilme. :D

Aber ich verstehe vollkommen, wenn jemandem der dritte noch besser gefällt, mit der Meinung kann ich gut leben. ;-)

Bearbeitet von Beleg Langbogen
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