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Schulzeit Bücherrückblick


Gast katey*angel

Empfohlene Beiträge

@Ei

Zwei Jungs im gleichen alter wachsen im gleichen Haus auf und werden gute Freunde, genau wie die Eltern. Friedrichs Familie sind halt jüdischen Glaubens und so entwickelt sich das ganze mit der Zeit. Entstehen viele Probleme mit zunehmendem Nationalsozialismus. Friedrich darf nicht zu den pimpfen und kann das gar nicht verstehen...[weiter im Spoiler]

spoiler.gif

Dann geht er heimich hin zusammen mit seinem Freund (mir fehlt gerade der Name) und haut dann ab nachdem er gehört hat was die so zu sagen haben. Er will auch unbedingt "Jud süß" im Kino sehen und im Endeffekt wird er dann rausgeworfen da wieder.

Friedrichs Mutter stirbt nachher und er muss mit seinem Vater existenziell ums Leben kämpfen, nachher wird, wenn ich es richtig weis, sein Vater deportiert und Friedrich muss sich durchschlagen. Am Ende stirbt er halt und da konnte ich mir dann eine Träne auch nicht verkneifen... ist allerdings oft so wenn es um diese Epoche geht.

zu "Damals war es Friedrich"
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Das was man in der Schule so liest ist nicht wirklich schlecht, nein ;)

Wir haben eine ganze Menge durchgenommen, nicht alles war so wirklich mein Ding aber einige Bücher sind mir doch noch immer in guter Erinnerung. Etwa

Siddharta von Hesse (mag ich am meisten von seinen Sachen...)

Faust I und II (na von wem wohl ;) )

Der kleine Prinz (ja, ein Kinderbuch, aber sooo berührend und schön...) von Saint Exupery

Biedermann und die Brandstifter von Frisch

Die Physiker von Dürrenmatt

und noch einige andere. Das was ich daran allerdings überhaupt nicht mochte, waren immer diese nervigen Aufgaben wie das Schreiben einer Zusammenfassung danach...

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Oh die Siddharta... die les ich grad. Ich find Hesse dermaßen inspirierend. Irgendwie is der an meiner Schulzeit total an mir vorbeigegangen.

Für mich ist "Der kleine Prinz" gar nicht unbedingt ein Kinderbuch, eher sowas total philosophisches, universelles, das für alle Altersgruppen die gleichen schlichten wunderschönen Wahrheiten bereithält. In der Schule hab ich es leider gehasst, weil wir es im Original lesen mussten. Damals hat ich es nich so mit Französisch.

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Ich hab das Buch nicht in der Schule gehabt, sondern zuhause gelesen und somit vielleicht eine andere Einstellung dazu gehabt. Jedenfalls finde ich es großartig! Solltest du unbedingt mal nachholen Ilu ;-)

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Haha, ja, du hast Recht, PippinTuk, Der kleine Prinz mag allgemeinhin als Kinderbuch bezeichnet werden, aber ich denk auch, dass er genauso für die großen Kinder geschrieben ist.

Was mir noch eingefallen ist, die englischen hab ich ja ganz unter den Tisch fallen lassen...

1984 und Animal Farm von Orwell

The Lord of the Rings und The Silmarillion von :P (haben mich nicht hierhergebracht, sondern die hab ich einfach als "Spezialgebiet" für meine Matura ausgewählt...)

The Timemachine von Wells

The old man and the sea von Hemingway

etc...

(Im Moment lese ich auch fast ausschließlich englische Literatur, die haben so viele tolle SciFi Schriftsteller wie Asimov oder A.C. Clarke :D )

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Nja, da habe ich es anscheinend mit den Lektüren gut getroffen. :-O

Ich hatte in der 10. und 11.Klasse des Gymnasiums den gleichen Lehrer und da er sich acuh als Tokienfan outete lasen wir den Hobbit in der 10.Klasse und in der Elften den Herr der Ringe (diesen im kompletten zweiten Halbjahr). Dies war aber denk ich auch nur möglich, weil wir eine sehr schlaue Klasse hatten und daher schnell Schulaufgaben im ersten Halbjahr schreiben konnten (2 Stück) und die Dritte gleich am Anfang des Zweiten.

Mfg Finarfin

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  • 2 Wochen später...

Wir haben nicht viel gelesen. Hauptsächlich in Deutsch. In der Grundschule ein Buch an das ich mich nicht mehr erinnern kann. In der weiterführende Schule haben wir einmal Tschitti-tschitti-bäng-bäng gelesen und ein Buch in dem es um eine Schule geht, auf den Nazis Ärger machen. Fragt mich nicht, wie das heißt. Müsste ich mich mal hintersetzten. In der Berufsschule haben wir den Hauptmann von Köpenick gelesen. Irgendwie meine ich, das wir auch Mit geschlossenen Augen von Melissa P. gelesen haben. Bin mir aber nicht sicher wo und wann. :kratz:

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...und ein Buch in dem es um eine Schule geht, auf den Nazis Ärger machen.

Zufällig "Dann eben mit Gewalt" von Jan de Zanger?

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  • 2 Jahre später...

Da ich nächste Woche meine mündlichen Maturprüfungen habe, unter anderem in deutscher und französischer Literatur, und deswegen momentan fleissig am lesen bin *hüstel*, dacht ich ich stell hier einfach mal meine Bücherliste rein. :-O

Für Deutsch muss ich 10 Bücher kennen, die ich selbst aussuchen konnte, von denen dann eines geprüft wird:

Wilde Schwäne von Jung Chang

Das Parfum von Patrick Süsskind

Im Rausch der Stille von Albert Pinol

Die Kreutzersonate von Tolstoj

Dantons Tod von Georg Büchner

Faust I von Goethe

Iwan Denissowitsch von Alexander Solschenizyn

Nathan der Weise von Lessing

Traumnovelle von Arthur Schnitzler

Das Gold von Caxamalca von Jakob Wassermann

Alles meiner Meinung nach sehr gute Bücher, wobei ich gerade nochmals am Faust bin. Irgendwie hab ich das Gefühl, die Qualität eines solchen Werkes geht unter, wenn man es unter Zwang im Unterricht lesen muss. Wenn man es "freiwillig" selbst lies, entdeckt man irgendwie oft viel mehr. :-) Beispielsweise finde ich Textstellen wie diese einfach toll:

Ach, zu des Geistes Flügeln wird so leicht

Kein körperlicher Flügel sich gesellen!

Doch ist es jedem eingeboren,

Dass sein Gefühl hinauf und vorwärts dringt,

Wenn über uns, im blauen Raum verloren,

Ihr schmetternd Lied die Lerche singt,

Wenn über schroffen Fichtenhöhen

Der Adler ausgebreitet schwebt

Und über Flächen, über Seen

Der Kranich nach der Heimat strebt.

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Oh, toller Thread. Ich beantworte die Frage doch gleich mal mit "Ja", wenigstens für mich. Ich lese nicht sehr viel und wenn, dann sicher nicht so was. Und wenn man dann noch irgendetwas daraus lesen oder interpretieren soll ist bei mir völlig aus.

Einige Extrembeispiele waren für mich:

- Die Verwandlung

- Tod in Venedig

- Woyzeck

- Die Powenzbande

und viele weitere, die aber in ihrer Absurdität nicht ganz an diese heranreichten oder inzwischen völlig von mir verdrängt wurden.

Macbeth, was wir im Englisch Leistungskurs gelesen haben hat mir allerdings einigermaßen gut gefallen.

Ich glaube rückblickend blieb mir "Momo" als Schullektüre am positivsten im Gedächtnis. War auch eine der Ersten...

Ach und viel Glück bei deinen Prüfungen. Glück war in Deutsch bei mir immer das Einzige was geholfen hat. :-O

Bearbeitet von Acheros
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Habe ich das hier schon einmal erzählt, dass wir im Deutschunterricht der letzten beiden Schuljahre unglaublich viele Dramen gelesen haben, die alle Frauengestalten zum Thema hatten? Wir hatten sogar ein verpflichtendes Freifach (unsere Klasse war exakt so groß wie die Mindestanzahl an Teilnehmern für ein Freifach) zum Lesen von Dramen. Immer nur Frauengestalten! Das konnte schon niemand mehr ertragen und obwohl ich schon damals in meiner Freizeit viel gelesen habe, auch viele Klassiker wie Goethe, Schiller, Hölderlin und Lessing, um ein paar zu nennen, empfand ich das nur mehr als schrecklich.

Es hat ungefähr 15 Jahre seit meiner Matura gedauert, bis mich die Erkenntnis getroffen hat: Ich habe seit der Schulzeit kaum ein Buch mehr gelesen, in dem es vorwiegend um Frauen geht oder in dem es nur eine, und zwar weibliche Hauptperson gibt. Ich lese ansonsten sehr viel. Und ich muss leider sagen, dass ich noch immer kaum in der Lage bin, ein solches Buch zu lesen. Es interessiert mich im besten Fall einfach nicht und es kommt vor, dass ich eine richtige Abneigung empfinde. Vor dem verhängnisvollen Frauendramen-Marathon in der Schule habe ich sehr wohl freiwillig auch Bücher über Frauengestalten gelesen, obwohl das nie ein Schwerpunkt war.

Dieser Lehrerin, die damals schon relativ knapp vor der Pensionierung und auch sonst nur mit Vorsicht zu genießen war, hat meine Liebe zur guten Literatur nicht zerstören können, aber sie hat sehr viel zerstört (und möglicherweise bei anderen noch viel mehr). Das nehme ich ihr äußerst übel.

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  • 2 Wochen später...

Grundschule: Ben liebt Anna an was anderes erinnere ich mich nit

Mittelschule: Deutsch: Erich Kästner: Emil und die Detektive (das einzige tolle Buch), hatte es schon gelesen und mir während der Vorleserei auf Zensur ein anderes eingeschmuggelt damit es nicht so fad ist...)

Michael Ende Momo: war irgendwie doof...

Shakespeare: Romeo und Julia (naja, ich hatte grad privat das Sil in der Mache und Beren und Luthien waren irgendwie spannender...)

Schiller: Die Räuber *gähn*

Goethe: Faust *gähn* *davon tu ich mir nur noch die Terry Pratchett-Version an...*

....

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Michael Ende Momo: war irgendwie doof...

Shakespeare: Romeo und Julia (naja, ich hatte grad privat das Sil in der Mache und Beren und Luthien waren irgendwie spannender...)

Schiller: Die Räuber *gähn*

Goethe: Faust *gähn* *davon tu ich mir nur noch die Terry Pratchett-Version an

Warum so negativ, Eluchil? Was hat Dir an den Büchern denn nicht gefallen?

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na, Viator, da wärest du ja mit den Sternchenthemen in Ba-Wü dieses Jahr zufrieden gewesen. Die Räuber, Michael Kohlhaas und Der Prozess - alles Werke, in denen Frauen praktisch keine Rolle spielen. sollen jetzt alle Abiturientinnen eine Abneigung gegen Bücher mit männlichen Helden entwickeln?

@ Beleg Langbogen: hat dir die Kreutztersonate tatsächlich gefallen? Ich erinnere mich, dass ich mich über dieses Werk sehr geärgert habe.

Bearbeitet von Fioridur
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Die Räuber, Michael Kohlhaas und Der Prozess - alles Werke, in denen Frauen praktisch keine Rolle spielen. sollen jetzt alle Abiturientinnen eine Abneigung gegen Bücher mit männlichen Helden entwickeln?

Es geht nicht um ein paar Dramen/Werke. Das wäre normal und würde nichts machen. Es geht darum, dass über mehrere Jahre hinweg immer nur dieselbe Art von Dramen gelesen wurde, sogar eigens ein verpflichtendes Freifach eingerichtet wurde, es geht also um eine massive Übersättigung. Und nein, es waren auch keine irgendwie interessanten Werke, sondern eher die langweiligsten Dramen der deutschen Literaturgeschichte. Das kann natürlich auch wegen der Wiederholung mehr oder weniger immer desselben Themas so gewirkt haben, was aber sicher der Fall war, das war eine besonders langweilige, staubtrockene Gestaltung des Unterrichts dieser pensionsreifen Lehrkraft gepaart mit einer gewissen Unberechenbarkeit, denn sie hatte immer ihre "Lieblinge", die es mit ihr sehr schwer hatten, etwas beschönigend ausgedrückt.

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Goethe: Faust *gähn* *davon tu ich mir nur noch die Terry Pratchett-Version an...*

Du musst aber bedenken, je mehr Anspielungen du in Pratchetts Büchern heraus liest, desto famoser wird es. Zumindest empfinde ich es so. :-)

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Warum was nich?

Inzwischen wünschte ich echt, wir hätten in der Schule wenigstens mal so n paar Klassiker gelesen, kann mich einfach nicht überwinden, die jetzt noch nachzuholen. Außerdem find ichs irgendwie komisch, dass ich viele englische Klassiker kenne und die deutschen könnte ich an einer Hand abzählen (wenn überhaupt ;-) )

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Von der Pratchett-Parodie hab ich gehört, die ist mir in der Bibo noch nicht übern Weg gelaufen. Ich meinte, wenn das Lesen der Pratchett-Version von Faust mir das Original wieder schmackhaft machen würde, wäre es gut und ein Versuch schadet ja nicht.

Ich hab ja grundsätzlich nichts gegen Klassiker, aber wenn man dann den Inhalt des Buches auf Zensur wiederkäuen muss ala was wollte der Autor damit sagen, mag ich das Buch iwie nicht mehr.

Englische Klassiker außer Romeo und Julia haben wir nich gelesen ...

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Warum nich?

Auf welchen Post bezieht sich dein "Warum nich?"

Um kurz mal darauf einzugehen: Gerade wenn du Pratchett liest schadet es nicht "Klassiker" zu kennen: Nehmen wir z.B. Wyrd Sisters her. Das Buch strozt vor Zitaten des guten alten Bills. Ich habe bestimmt nicht alles herausgelesen,kann ich gar nicht, da ich lange nicht alle Dinge kenne, auf die Pratchett anspielt; ich würde mir niemals anmaßen zu sagen ich lese alles heraus, was Pratchett so an Anspielungen verwendet. Könnte ich´s wäre ich zufriedener mit meiner Bildung :-O

Um bei dem Beisipiel von Wyrd Sisters zu bleiben, mach mal einen Blick auf lspace . Da bekommt man einen ganz guten Eindruck. Und merkt, es kann sich wirklich lohnen "Klassiker" und Co. zu kennen.

Aber nicht nur für andere Werke, wie ich finde. Sondern auch da es interessant ist wie die Zeit damals war, man lernt im Endefekt oft etwas darüber, während man diese Werke liest. Ich fand Effi Briest nicht besonders ansprechend, aber dennoch interessant. Kein Buch, dass ich unbedingt nochmal lesen muss, aber einmal war in Summe okay, auch wenn mich das Buch an sich eben nicht vom Hocker geworfen hat.

Klar, man muss nicht tausend Bücher lesen die einen nur wage oder gar nicht interessieren, aber oft können sie interessanter werden, indem man die verschiedenen Aspekte betrachtet, was man dem Werk für sich selbst entnehmen kann.

Ich denke gerade die "Klassiker" haben es eben dadurch, dass sie oftmals Schullektüre sind recht schwer. Wenn es einem einmal verleidet ist, braucht man oft einen neuen Weg um herangeführt zu werden. Und das durchkauen ohne Ende geht vielen auf die Nerven und mindet manchmal auch gute Bücher.

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@Êm Nímíle ét Ënduníel: ich meinte mit warum nicht? dass es möglich wäre dass ich, wenn ich die Prattchett-Version von Faust lese, das durch die Schule verleidete Orginal wieder mögen könnte und es einen Versuch wert wäre. *reminder Elu: keine Gedankenfetzen schreiben, das verwirrt die Leute :schaem: *

Ich kann dein Gesagtes nachvollziehen. Genau mich piepte das Durchkauen ohne Ende immer an und dieses auf Krampf irgendwas hinschreiben zu müssen weil, man sonst keine gute Note bekommen hätte.

Auf die Hintergründe der Klassiker wurde bei mir oftmals gar nicht eingegangen. Den Schimmelreiter fand ich interessant, weil ich eben schon was vom Hintergrund wusste während der Rest der das nicht hatte den Schimmelreiter doof fand.

@Thorshavn: Zu den Büchern die ich als langweilig betitelte, fand ich sosehr ich es auch versuchte keinen richtigen Draht und das Durchkauen in der Schule verleidete sie mir.

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Und wie wollt Ihr jemals etwas über Literatur erfahren ohne "Durchkauen"? Jawohl, durchgekaut muss sie werden wie Schwarzbrot. Rosamunde Pilcher rutscht rein wie Baby-Brei, da muss man nicht "kauen", um etwas zu verstehen, weil es nichts zu verstehen gibt. Reiner Zucker, löst sich in der Spucke auf sogar ohne Schlucken. Da braucht man keinen Menschen, der fünf Jahre lang Literatur studiert hat, um etwas zu erklären. Diese ständige Genöle gegen das "Durchkauen" geht mir auf den Keks. Ja, es ist anstrengend, es macht Mühe! Aber es gibt keinen anderen Weg. Entweder man "kaut", oder man bleibt in Bezug auf Literatur immer ein Baby.

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Ok, ich habe vegessen zu sagen das das Durchkauen von Klassikern meist zensiert wurde und es frustrierte ungemein wenn man tapfer unter Zeitdruck auf Krampf den zu erledigenden Textabschnitt eines Klassikers in der Stunde durchgekaut hat und es ne nicht so gut Note gab. Das Durchkauen an sich ist schwer muss aber sein, da hast du recht Fiordur.

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