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Wo würdet ihr in Mittelerde wohnen?


Finrod Felagund

Empfohlene Beiträge

Am 6.10.2018 um 15:47 schrieb Arwen Mirkwood:

Das ist bei Peter Jackson aber nicht zu übersehen :biggrin::2cool:

Ja, ja, ich weiß. Peter Jackson hat "die Welt des Professors" geschaffen. ;-)

Sind Dir die Filme wichtiger als Tolkiens Werk?

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Am ‎24‎.‎10‎.‎2018 um 08:22 schrieb Berenfox:

Kein Wunder, dass so viele Elben in den Westen segeln. Der Immobilienmarkt ist schuld.

Ja, man kann sie schon verstehen

vor 17 Stunden schrieb Alsa:

Ja, ja, ich weiß. Peter Jackson hat "die Welt des Professors" geschaffen. ;-)

Sind Dir die Filme wichtiger als Tolkiens Werk?

Wer behauptet das denn????

Ich bin jetzt von den Filmen ausgegangen. So haben wir eben alle ganz verschiedene Sichtweisen und so macht es das Ganze doch noch ganz interessant

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vor 13 Minuten schrieb Arwen Mirkwood:

Wer behauptet das denn????

Niemand. Das war auch keine rhetorische Frage; ich wollte es wirklich wissen.

Dieses Unterforum ist hier kein Filmforum, sondern bezieht sich ausdrücklich auf das schriftliche Werk Tolkiens.

Es macht doch Sinn, Tolkiens Anliegen von dem Anliegen Peter Jacksons klar zu unterscheiden - oder nicht?

Selbst wenn ich der Meinung bin, dass PJ in seinen Verfilmungen - jedenfalls im "Hobbit" - eine Menge von Tolkien verstanden hat. 

Und ich es letztendlich als sinnvolle Deutung Tolkiens verstehen könnte, dass elbische Wesen unter den Menschen so sehr den Halt verloren haben, dass sie nur noch mit Alkohol die menschliche Welt ertragen können. 

Was meinst Du?

 

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Ich lasse mich vom überfüllten Imladris nicht abschrecken und ziehe ebenfalls dorthin. 

Auch wenn es eine Schande ist, Elrond dort nicht mehr zu sehen. Immerhin kann man sich einmal gesellig zu seinen Söhnen setzen. Neben der wunderschönen Landschaft, der Ruhe und den Frieden locken mich die Gesellschaft, die Gespräche und die Musik der Elben sowie die Bibliothek von Elrond, in der ich Stunden rumhängen und lesen werde.

Und ab und zu reise ich zu meinen anderen Elbenfreunden, werde Arwen mal im Düsterwald besuchen, mit Torshavn am Strand der Grauen Anfurten entlangwandern und den guten Nelkhart in seinem Rückzugsort nerven. :trippel:

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Also ich freue mich auf deinen Besuch Roncalon!? Wir haben uns bestimmt eine Menge zu erzählen?!

Bearbeitet von Arwen Mirkwood
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Ich denke auch. Nichts ist schöner als über die Erfahrungen und Berichte anderer Reisender berichtet zu bekommen. Und vielleicht spricht man ja auch von früheren Zeiten, als das Dunkle noch mächtig war in Mittelerde und Helden Geschichte schrieben. Aber nicht zu lange sollte man weilen bei solchen Erzählungen. Denn das Gute, das ist, sollte mehr gewürdigt werden, als das Böse, das war. 

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Oh ja Reiseberichte können sehr informativ und interessant sein, ganz besonders dann, wenn die Reise an ganz besonders schönen Flecken von Arda statt gefunden hat. Die Menschen, Hobbits, Zwerge und Elben erzählen sehr gerne von dunklen Zeiten und von Heldentaten, das stimmt. Das Schöne wird dabei völlig vergessen und da gebe ich dir auch recht.

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Ruhe und Frieden? Da kennst Du die Zwillinge schlecht. In den alten Ställen unten am Bruinen wird jedes Wochenende wild gefeiërt. Die Dorfmädchen aus Rhudaur kommen scharenweise und meistens spielt irgendeine Indie-Band aus dem Westen. Auch wenn sich Elronds Söhne nichts aus Menschenmädchen machen, werden sie auf den Bällen geduldet, solange sie noch nicht verheiratet sind. Und so ist es auch für die Zugezogenen aus den Tolkien-Foren etwas interessanter.

Man muß es halt mögen: Manchmal hallt die Musik so laut in der Schlucht, daß man selbst oben im Gästeturm kein Auge zukriegt. Deshalb fahre ich meistens unter der Woche rüber, wenn ich was aus der Bibliothek brauche.
Meiner Meinung nach ist der Opa schuld an dem ewigen Radau. Die Jungs werden niemals erwachsen werden und Verantwortung für Bruchtal übernehmen, solange Celeborn noch da ist.

Ja, stimmt schon. Die Parties würden mir in der Provinz natürlich fehlen. Überhaupt das Kulturelle. Am Galadhon laufen fast jede Woche Premiëren und mein Apartment liegt wirklich im Zentrum der Caras.
Und letztendlich ist es doch das, weswegen wir herkommen: Um Elben zu sehen.

Bearbeitet von Nelkhart
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Ich schätze, das Ganze ist bloß eine dieser peinlichen Aussteiger-Phantasiën, die man manchmal hat. Man sitzt im klimatisierten Forum und träumt von einem unberührten Fleckchen Mittelerde, ohne die Film-Fans und ihre permanente Euphorie.

Habt Ihr von dieser unsäglichen Hipster-Kolonie im Erin Vorn gehört? Alles ausgebrannte Typen aus der Mediënbranche, die ihre Agenturjobs an den Nagel gehängt haben, um sich Blockhütten zu bauën und Drúedain-Gerichte nachzukochen. Lächerlich.
Und dann der greßliche Dialekt im Süden. An das Westron von Minhiriath könnte ich mich wahrscheinlich ohnehin nie gewöhnen.

Man muß ja nicht auf jeden Hype reinfallen. Ich bleibe hübsch in der Zivilisation und gehe am Samstag in Orodreth III. Sollen die anderen in die Wildnis ziehen und sich dabei wahnsinnig authentisch vorkommen.

 

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  • 2 Wochen später...
Am 25.10.2018 um 14:46 schrieb Alsa:

Niemand. Das war auch keine rhetorische Frage; ich wollte es wirklich wissen.

Dieses Unterforum ist hier kein Filmforum, sondern bezieht sich ausdrücklich auf das schriftliche Werk Tolkiens.

Es macht doch Sinn, Tolkiens Anliegen von dem Anliegen Peter Jacksons klar zu unterscheiden - oder nicht?

Selbst wenn ich der Meinung bin, dass PJ in seinen Verfilmungen - jedenfalls im "Hobbit" - eine Menge von Tolkien verstanden hat. 

Und ich es letztendlich als sinnvolle Deutung Tolkiens verstehen könnte, dass elbische Wesen unter den Menschen so sehr den Halt verloren haben, dass sie nur noch mit Alkohol die menschliche Welt ertragen können. 

Was meinst Du?

 

Ich bin von den Filmen ausgegangen und nicht von den Büchern. Ich habe jetzt auch nicht darauf geachtet , dass sich hier alle Threads  nur auf Tolkiens Werke beziehen. Aber bei diesem Thread-Titel habe ich mich an die Orte aus den Filmen von PJ  erinnert und ich bin der Meinung, dass sich  Buchleser und Film-Fans sich hier gleichermaßen austauschen können, weil wir alle Fans sind und der Thread-Titel lautet nun mal: "Wo würdet ihr in Mittelerde  wohnen"! So und diese  Fragestellung kann ich auch auf beides beziehen Buch und Film. Ich glaube aber auch, dass alle anderen User hier jetzt keinen Unterschied gemacht haben. Ich bin ehr der Filme-Gucker und beziehe meine Sichtweisen, Eindrücke und Vorstellungen aus den Filmen. 

Du hast schon Recht, das Eine sind Tolkiens Bücher und das Andere sind die Filme von Peter Jackson, nur hat PJ die Filme nach der Grundlage der Bücher von Tolkien gedreht. P J hat die Filme nur nach seinen Vorstellungen umgesetzt und gedreht , aber das ist ihm ziemlich gut gelungen, besonders bei der Herr der Ringe Verfilmung. Nur hat er meiner Meinung nach durch die Einfügung seiner Figur Tauriel, zu viel die eigentlich Handlung im Hobbit verändert.

Ich weiß nicht so recht. Ich denke einfach, dass die Elben nicht wieder einen Krieg gegen Sauron führen möchten, den sie wieder mit hohen Verlusten ihrer Landsleute bezahlen müssen. Sie können es einfach nicht verstehen, dass sich die Menschen so leicht von der dunklen Seite oder der dunklen Macht beeinflussen lassen und das bereitet den Elben große Sorgen. Aber das sie sich deshalb dem Alkohol zugetan fühlen, ich weiß nicht. Ich bin der Meinung, dass sich einzelne Personen unter den verschiedenen Völkern von Mittelerde ( Elben, Menschen, Zwerge), die psychisch labil sind und schlimme Erlebnisse in ihrem Leben erfahren haben, ehr vom Alkohol abhängig werden können als "psychisch gesunde" Personen.  In meinen Augen ist Thranduil das beste elbische Beispiel für viel zu hohen Alkohol-Konsum. Meiner Meinung nach, hat er sehr viel  Schlimmes erlebt in seinem Leben und zwar den ersten Ring-krieg, bei dem er wohl gegen Drachen gekämpft haben muss und seinen Vater verloren hat und später auch seine Frau. Solche Erlebnisse und Erfahrungen prägen eine Person  und so ist es Thranduil auch ergangen, denn seine Psyche hat durch diese Erlebnisse großen Schaden erlitten. Thranduil leidet an diesen Erfahrungen und am Tod seiner Frau, weil er es nie richtig verarbeitet hat und er hat durch diese schlimmen Erfahrungen große seelische Verletzungen davon getragen. Aber zu allem Übel leidet er noch unter einem gebrochen Herzen, was ihn aber erstaunlicher Weise noch so ziemlich lange leben lässt.  ( Wenn ich jetzt an Menschen in der realen Welt denke, die einen Krieg durchlebt haben, tragen diese auch seelische Verletzungen davon. )  

 

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vor 18 Stunden schrieb Arwen Mirkwood:

Ich bin von den Filmen ausgegangen und nicht von den Büchern.

Ist ja nun auch nicht so schlimm.

Trotzdem: Der Threadtitel heißt: "Wo würdet ihr in Mittelerde wohnen?"

Diese Frage kommt praktisch in allen Tolkienforen vor, und ich habe noch nie gelesen, dass jemand meint, PJ habe Mittelerde geschaffen oder auch nur nachgebildet. Immer meint man damit die Bücher.

 

Zitat

Ich glaube aber auch, dass alle anderen User hier jetzt keinen Unterschied gemacht haben.

Der Thread ist 2005 eröffnet worden. Da hat man Tolkien und die Verfilmungen klar unterschieden. 

Tolkien hätte nie diese Verfilmungen akzeptiert, und ihm nun das unterzuschieben, was PJ gedreht hat: das tut jedem Tolkien-Liebhaber weh.

 

Zitat

nur hat PJ die Filme nach der Grundlage der Bücher von Tolkien gedreht.

Er hat sie massiv verändert. Das ist das Recht des Filmemachers.

Aber ich deute doch Thomas Manns "Tod in Venedig" nicht nach dessen Verfilmung. Das würde mir jeder verübeln. Das wäre ja nicht nur eine Beleidigung von Thomas Mann, sondern auch eine Beleidigung des Filmregisseurs.

Alle beide haben ein Recht darauf, nach ihrem eigenen Werk beurteilt zu werden und nicht nach einem, das sie nicht geschaffen haben. 

 

Zitat

P J hat die Filme nur nach seinen Vorstellungen umgesetzt und gedreht

Nicht die Bohne. Das kann man Stück für Stück nachweisen. 

 

Zitat

aber das ist ihm ziemlich gut gelungen, besonders bei der Herr der Ringe Verfilmung.

Das sehe nicht nur ich anders. Gerade der erwähnten Verfilmung liegt eine Plattheit zugrunde, die mit Tolkien gar nichts mehr zu tun hat,  Bei der Hobbit-Verfilmung liegen die Dinge anders, weil sie zwar eine totale Umgestaltung des Stoffes sind, dem "Geist" Tolkiens aber nahe kommen. So sehe jedenfalls ich das.

Aber wie auch immer: Nie je können Bücher durch Verfilmungen gedeutet werden.

Was die Figur Thranduil betrifft:

Bei Tolkien sind alle Elben Teil seiner Gesamtkonzeption. Sie stehen alle - wie auch die Hobbits etc, - in der Grundproblematik, die Tolkien im "Silmarillion" erläutert hat. Aus dieser Gesamtkonzeption heraus ist jeder einzelne Elb der Werke Tolkiens zu verstehen. 

 

Muss leider abbrechen.

 

 

 

 

Bearbeitet von Alsa
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Sorry Alsa.

Bitte nicht persönlich nehmen und verstehe mich bitte nicht falsch?! Aber ich ziehe mich lieber aus unserer kleinen Diskussion zurück, weil ich so das Gefühl habe, dass wir vollkommen unterschiedliche Meinungen und Sichtweisen zum Thema Tolkien, den Büchern und den Filmen haben und somit nicht auf einen gemeinsamen Nenner kommen.

Bearbeitet von Arwen Mirkwood
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  • 2 Wochen später...
Am 20.11.2018 um 13:57 schrieb Arwen Mirkwood:

Sorry Alsa.

Bitte nicht persönlich nehmen und verstehe mich bitte nicht falsch?! Aber ich ziehe mich lieber aus unserer kleinen Diskussion zurück, weil ich so das Gefühl habe, dass wir vollkommen unterschiedliche Meinungen und Sichtweisen zum Thema Tolkien, den Büchern und den Filmen haben und somit nicht auf einen gemeinsamen Nenner kommen.

Eine Diskussion lebt davon, dass zwei unterschiedliche Ansichten miteinander ausgetauscht werden.

Und ich finde es eigentlich gar nicht schwierig, zu sagen, ob man sich auf den Film oder den Roman bezieht.

Eigentlich schaffen das alle. Warum ist es für Dich so unmöglich?

Du hast doch sehr gute Ideen. Weshalb willst Du sie nur mit denen austauschen, die Film und Buch nicht unterscheiden?

 

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Ich beziehe mich eigentlich nur auf die Filme, weil ich mich damit viel besser auskenne und sie schon X mal gesehen habe. Ich bin ein Lese Muffel und schlafe Abends über dem Bücher oder den Zeitschriften ein. Ich kenne mich aus mit den Filmen und diskutiere da lieber, weil ich mit den Büchern nicht so bewandert bin, obwohl ich den Hobbit, das Silmarillion und den Herrn der Ringe in meiner Vitrine stehen habe, aber schon seit 15 Jahren. Die Version von Wolfgang Krege hatte ich zuerst und habe aufgegeben, weil mir der Schreib-Stil nicht gefällt. Ich habe mir dann den Herrn der Ringe noch mal in der Version von Margarete Coroux gekauft, aber habe immer noch keine Zeit zum Lesen gefunden.

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  • 1 Monat später...

Imladris wäre schon toll. Aber Lothlórien auch. Ich könnte mich da nur schwer entscheiden. Am besten wäre es, ich könnte hin und her Reisen und so die sehr unterschiedlichen Wohnverhältnisse Testen.  :kratz:

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Oh ja, da hast du dir zwei sehr schöne Wohnorte ausgesucht. Wäre keine schlechte Idee eine Zeit lang in Bruchtal zu leben und eine Zeit lang in Lotlohrien zu leben. Nur danach kannst du entscheiden, wo es dir am besten gefällt und wo du auf Dauer leben möchtest.

Ich wohne im Düsterwald und da ist es auch sehr schön. Nur trinken mir so einige Elben aus meiner Nachbarschaft, zu viel über ihren Durst hinweg. :biggrin: Aber unsere Feste sind auch immer sehr schön. Wir sind ein sehr Feier wütiges Völkchen :2cool:

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@Arwen Mirkwood

Deshalb liegen bei euch so viele, leere Fässer im Keller. 

Der Düsterwald ist auch ein lauschiges Plätzchen, wenn nur die Spinnengefahr nicht wäre.  :scare3:

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Jo ho Wilferedh

Oh ja, wir haben einen hohen Verbrauch an Wein, also liegen auch so viele leere Fässer in unserem Keller und unser König steuert seinen gesteigerten Beitrag dazu bei.

Ja, nicht nur die Spinnengefahr und das für eine Elbin mit Spinnen-Angst. Aber da sind ja auch noch die Orks.

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BTT: Ich würde gerne in Thorins Halle im Ered Luin wohnen, wobei meine erste Wahl auf Khazad-dûm fällt; natürlich vor der Zeit des Balrogs bzw. nach der möglichen Neubesiedlung im Vierten Zeitalter.

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Skalmargar! Wunderbar! Du gehst nach Westen? Ich komm mit! Wenn Du wüßtest, wie lange ich schon auf eine Gelegenheit warte. Ich muß unbedingt nach Lindon. Ich hab‘ da quasi ein Schnäppchen im Auge.

Wo bist Du gerade? Ich wohne in der Caras, direkt am Galadhon. Wir könnten uns an der Sarn Furt treffen. Da könnte ich in zehn Tagen sein, wenn ich mich spute. Vorausgesetzt der Paß ist nicht schon wieder zugeschneit. Oder wenn Du in Moria bist, kann ich Dich auch da abholen. Liegt für mich auf dem Weg.

Ach so. Hast Du überhaupt ein Pferd?

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  • 3 Wochen später...

wo es sicher interessant wäre zu leben wäre fornost vor derzerstörung durch Angmar, zu frodos Zeit würde ich aber gerne in Belfalas bei Imrahil wohnen. Dort herrscht sicher ein angenehmes Klima und die Menschen sind nicht ganz so "barbarisch" wie jetzt zum Beispiel die Rohirrim. Im Gegensatz zu Minas Tirith sind die Menschen dort aufgrund des elbischen Bluts auch weniger auf Krieg und Kampf bedacht sondern mehr auf Musik und kunst

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Ich weiß, dass ich mich hier im Buchbereich des Forums befinde, aber wenn ich jetzt noch mal so über die Filme nachdenke, wirken die Rohirim nicht barbarisch auf mich, es sei denn du meinst den verbrannten Haufen toter Urukhais mit den aufgespießten Urukhai Köpfen. Edoras hat Ähnlichkeiten mit den Bauten der Wikinger. In wie weit sind denn für dich die Rohirim barbarisch ????

 

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Naja vielleicht ist rau eher das passende Wort. Eben so ähnlich wie die Wikinger. Eorls Volk kam ja auch aus dem Norden. Wahrscheinlich war meine Wortwahl nicht die allerbeste

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Im klimatischen Äquivalent gesehen also in etwa Glasgow und Liguriën. In beiden Fällen eine gute Wahl.

Der biologistische Aspekt ist natürlich kontrovers: Liegen Kunstliebe und Friedfertigkeit in der elbischen Kultur oder Natur?
Und wenn schon biologisch: Sind diese Merkmale bei der "Kreuzung" mit Edain dominant oder rezessiv?

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