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Roverandom - Chapter 3


André

Empfohlene Beiträge

Moin Moin allerseits,

im Rahmen der Diskussionsrunde "Gemeinsam Tolkien lesen" soll in diesem Thread diskutiert werden:

Roverandom - Chapter 3

Allgemeine Informationen zu der Diskussionsrunde "Gemeinsam Tolkien lesen" sind an dieser Stelle verfügbar: http://www.tolkienforum.de/index.php?showtopic=3995. Dort findet sich auch eine Übersicht, wann welche Diskussionen gestartet werden. Vor einer Teilnahme bitten wir, sich dort über das Prozedere kundig zu machen.

Fragen, Anmerkungen und sonstige Off-Topic-Kommentare, die nicht direkt mit dem Thema dieses Threads übereinstimmen, sollen in den folgenden Thread gepostet werden: http://www.tolkienforum.de/index.php?showtopic=3981

Neue Diskussionsteilnehmer sind jederzeit willkommen!

Viel Spaß bei der Diskussion :-)

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Wie kommen der Mann vom Mond und Roverandom eigentlich wieder aus dem Tal mit den träumenden Kindern, wenn beide dort doch nicht fliegen können... :kratz:

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Sie sind gelaufen.

They walked all the way and it took a very long time.

Das kann aber eigentlich nicht auf den Weg aus dem Tal zutreffen, da anfangs gesagt wurde, dass sich die Spinnen nicht ins Tal trauten, da sie sonst die glatten Wände nicht mehr höchkämen... :kratz:

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Also mir ist hier ja aufgefallen, dass mit den Riesenspinnen total anders umgegangen wird als sonstwo in Tolkiens Werken. Der Mann im Mond hat überhaupt keine Angst und die Spinne hier scheint sich eher vor ihm zu fürchten. "Du wirst mit sofort eine Hängematte machen" (sinngemäß übersetzt) finde ich da ganz witzig.

Warum gibt es eigentlich bei Tolkien oft diese Riesenspinnen? Nur, weil sich viele Leser vor normalen Spinnen ekeln?

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Der Grund liegt darin, dass Tolkien in seiner Kindheit, als er noch in Afrika lebte, von einer größeren giftigen Spinne gebissen wurde. Dadurch hat sich bei ihm eine Spinnenphobie entwickelt.

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Oh, echt? Das wusste ich gar nicht. Wo steht sowas denn beschrieben? Bei Carpenter?

Aber ist dann ja trotzdem komisch, dass er durch solche Spinnengeschichten indirekt dann ja versucht, diese Phobie an den Leser (bei den Kinderbüchern erstmal an seine Kinder) "weiterzugeben"...

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