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Die Geschichte der Rebellion


Gast Pallandor

Empfohlene Beiträge

Wir befinden uns in einem Land, dass dem Japan des 16. Jh. Sehr ähnelt. Die großen Familien sind in einen ewigen Kampf um Macht und Herrschaft verstrickt, während sich das einfache Volk nach Frieden und Ordnung sehnt. Die Ernten fallen stetig schlechter aus und Krankheiten breiten sich aus. Söhne werden eingezogen, um führ einen Herrscher zu sterben, den sie noch nie gesehen haben. Die Reisbauern müssen den letzten Rest ihrer Ernte abgeben, um eine riesige Armee zu ernähren, die ihnen nichts bringt. Der Krieg sät Schrecken, Leiden und Tod. So formieren sich im Untergrund Rebellen, um die Herrscherfamilien zu zerschlagen und einen neuen Staat zu errichten.

Dies ist die Geschichte dieser Rebellion, die ausgerufen wurde, um das Volk zu retten.

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Toyi

Die Kerze schimmert nur noch schwach, doch ich zünde keine neue an. Meine Nachtaugen haben sich so an das Dämmerlicht gewöhnt, dass ich jedes Mal erschrecke, wenn ich bei Tag an die Oberfläche gehe, was ich zugegeben sehr selten tue. Aber bei Nacht sind die Gassen und verwinkelten, engen Straßen Mitos mein Reich. Ich gebe mich gedankenlos meinem Element hin und genieße es, heimlich und unerkannt umherzuwandeln. Es ist ein unglaublich befreiendes Gefühl, dass ich mich jedes Mal zwingen muss, vor Dämmerung wieder herabzusteigen und meinen Ausflug nicht bis zum letzten Moment auszukosten.

Gedankenverloren blicke ich auf das Papier, das vor mir auf dem kleinen Schreibpult liegt. Es zeigt eine halbfertige Karte der Katakomben von Mito. Akio möchte sie heute Abend noch haben, also beeile ich mich lieber mit der Arbeit. Rasch ziehen meine flinken Finger über das Papier. Es kostet mich keine große Mühe mich an jede Kleinigkeit zu erinnern, jeden einzelnen Gang, jede kleine Nische. Ein Großteil der alten Gänge steht schon unter Wasser und ich habe oft versucht hindurch zu tauchen, doch es ist unmöglich, und andere Ausgänge, außer dem im Residenzhaus, gibt es nicht. Die Situation ist gefährlich, sollte der Palast erobert werden stehen wir mir dem Rücken zur Wand. Noch habe ich die Hoffnung nicht aufgegeben, einen zweiten Ausgang zu finden, doch sie wird täglich weniger. Auch dieses scheinbar unendliche Reich, hat wohl seine Grenzen. Irgendwann werden wir uns ein neues Hauptquartier suchen müssen. Irgendwann, doch bis dahin ist noch Zeit. Gähnend betrachte ich mein Werk. Es ist fast fertig, nur noch ein paar wenige Nebenstollen fehlen. Das müsste Akio genügen. Nurnoch ein paar kleinigkeiten...

Bearbeitet von Pallandor
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Mizuchi

Ich höre meine Eltern, wie sie sich wieder streiten. "Der Krieg ist an allem schuld!", taucht immer wieder auf. Und ihre lauten Stimmen gehen mir nicht aus dem Kopf. Sie versuchen mir zuliebe leise zu sein, doch bald schon haben sie mich vergessen. "Hätten wir doch einen Sohn, dann wäre sicher alles leichter...!", höre ich auch sehr oft...zu oft. Deswegen bin ich fort. Raus aus der Tür, auf die Straße. Raus aus der Stadt, in die weite Welt. Doch wie weit sie war hatte ich nicht gewusst.

Dann schlage ich meine Augen auf und habe zunächst Mühe mich zurecht zu finden, bis mir alles wieder einfällt. Ich bin bei den Rebellen und bin ihnen dankbar endlich eine Familie zu haben. Einer von ihnen hat mich gefunden und obwohl keine meiner Mitschülerinnen mir vertraut und ich nicht ihnen, fühle ich mich ihnen trotzdem nahe. Was mich wohl heute erwartet...?

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Toyi

Unruhige Träume bewegen mich. Es liegt etwas Merkwürdiges in der Luft. Plötzlich schrecke ich hoch. Die Karte der Katakomben segelt langsam vo dem Schreibpult. Dann wird sie von einem leisen Windstoß gepackt und überschlägt sich einige Male. Ich muss wohl bei der Arbeit eingeschlafen sein. Ärgelich über diese Peinlichkeit ordne ich meine Klieder. Gibt es hier unten keine Sonne? Nichts, woran man wissen könnte, wie spät es ist. Also stehe ich auf, schnappe mit die Karte und mache mich auf den Weg zum Studienzimmer von Akio.

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Mizuchi

Ich erhebe mich langsam und sehe mich in der Höhle um, in der ich bin. Es ist nicht mein Raum; diese Höhle ist noch nicht mal in der Nähe davon. Sie ist irgendwo dort, wo die Gänge langsam überfluten. Ich hatte sie irgendwann, durch die Neugier getrieben, auf einem meiner Streifzüge durch die Höhlen entdeckt. Das war vor 8 Jahren gewesen und damals war die Höhle noch trockenen Fußes zu erreichen gewesen Mittlerweile musste man tauchen, um in die große, weitläufige Höle zu kommen, aber noch mustte man dazu nicht lange unter Wasser bleiben. Bald würde ich nicht mehr hierher können.

Aber bis dahin würde ich immer wieder herkommen, um das Zurechtfinden im Dunkeln zu üben, was mir trotz langer Ausbildung immer noch nicht so leicht fällt, wie manch anderen Schülerinnen. Doch das ist nicht der einzige Grund. Ich komme oft auch hierher, um einfach nur im Wasser schwimmen zu gehen und die Ruhe zu genießen.

Gut, dass gerade Ebbe ist. So komme ich schneller wieder zurück., denke ich mir und lasse mich langsam ins kühle Wasser gleiten. Nachdem ich Luft geholt habe tauche ich unter und bevor ich den Grund der wassergefüllten Vertiefung ereiche stoße ich mich an der halbwegs geraden Wand ab und tauche schnell unter den Felsen hindurch, die den trockenen Durchgang verhindern.

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Toyi

Vorsichtig klopfe ich an die Tür von Akios Studierzimmer. Ich habe doch einen gewissen Respekt vor ihm, auch wenn ich ihn schon lange kenne. Als niemand antwortet, trete ich einfach ein. Es ist stockdunkel hir drinnen und kalt. Hastig lege ich den Plan auf das Schreibpult und verschwinde wieder.

Mit großen Schritten gehe ich zu den Trainingshallen. Obwohl ich mein halbes Leben hier verbringe, fasziniert mich der Anblick noch immer.

Ich streife meinen Mantel ab und die nachtschwarze Trainingskleidung darunter kommt zum vorschein. Während ich auf meine Schüler warte, knie ich in einer Nische in stiller Meditation nieder. Das hilft mir immer meine Gedanken zu ordnen und allein auf den Kopf auszurichten.

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Nachdem ich aus dem Wasser steige mche ich mich auf den Weg zum Trainingsraum. Ich zittere leicht, da meine Kleidung kalt ist und an meiner Haut klebt. Also suche ich mir meinen Weg in meine Kammer, bevor ich zum Unterricht gehe. Dort ziehe ich mich erst einmal um, da meine Sachen von meinem Ausflug total durchnässt sind. Außerdem ist es nicht meine Trainingskleidung. Zum Glück! Sonst hätte ich noch nass trainieren müssen und hätte mir bestimmt irgend eine Krankheit zugezogen, trotz Abhärtung.

Jetzt solltest du aber langsam mal zum Trainingsraum gehen, sonst kommst du noch zu spät., denke ich mir gerade, als ich auch schon fertig abgetrocknet und umgezogen bin und auch schon zum Unterricht stürme...so schnell es eben geht, ohne sich zu verletzen. Leicht außer Atem schaffe ich es gerade nach dem letzten Schüler außer mir nicht als zu Spät aufzufallen...

Bearbeitet von ~Aragorn~
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  • 3 Wochen später...

Mizuchi

Mein Haar ist noch leicht nass, aber das merke ich kaum. gespannt und doch irgendwie geduldig warte ich darauf, dass meister Toyi mit dem Unterricht beginnt. Er schien sie heute absichtlich lange warten zu lassen, denn er meditiert schon länger als gewöhnlich. Vielleicht sind wir heute aber auch einfach zu früh dran. Bei der ständigen Dunkelheit, die hier herrscht muss man sich wohl oder übel auf seine innere Uhr verlassen. Und nicht jeder hat dasselbe Zeitempfinden. Also warten wir weiter...

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Gast Pallandor

Toyi

Ich schließe meine Augen. Eine weile lang spühre ich noch den kalten Fels unter meinen Knien, bis ich vollkommen in meine eigene Gedankenwelt versinke.

Dunkelheit umhüllt mich wie ein seidener Schleier. Wenn ich meine Augen anstrende kann ich durch den feinen Stoff hindurchblicken. Ich befinde mich eindeutig in einem Raum. Meine kleinen Hände strecken sich aus. Mein zarter Mund öffnet sich zu einem Schrei. Ich werfe mich in der kleinen Wiege aus Weidenholz herum, bis eine schlanke Hand die weißen Vorhänge beiseite streicht...

Plötzlich umgibt mich wieder die feuchte Luft der Kattakomben. Mein Atem gehnt schneller und unkontroliert. Ich sehe mich um. Meine Schüler sind schon eingetroffen und warten. Hastig stehe ich auf. "Ohayo!" begrüße ich meine Truppe mit einer leichten Verbeugung.

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Mizuchi

Ich bin schon leicht nervös geworden, als meister Toyi sich schließlich erhebt und uns mit einer leichten Verbeugung begrüßt.

Wir verbeugen uns ebenfalls und "Ohayo, Toyi-sensei." ist unsere Begrüßung im Chor zu hören. Der Unterricht beginnt.

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Gast Pallandor

Toyi

Ich teile ein paar Stöcke aus. "Stellt euch zu Paaren zusammen. Wir beginnen mit ein paar Aufwärmübungen!" Manchmal gefällt mir meine Rolle als Lehrer nicht. Ich komme mir vor wie ein Clanführer. Es wäre mir lieber, wenn mich meine Schüler einfach als Kollegen sehen würden. Als Mitstreiter.

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Mizuchi

Ich nehme einen Stock und warte, bis sich alle Paare gebildet haben. Da wir eine gerade Zahl sind bleibt ein Mädchen übrig, das sich mehr oder weniger freiwillig mit mir zusammen tut.

Dann beginnen wir von uns aus mit den Aufwärmübungen.

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Gast Pallandor

Toyi

Nach dem Stockkampf lege ich ein paar Strohmatten aus und wir üben verschiedene Würfe. Es ist sehr kräftezehrend und so beende ich das Trainig etwas früher als sonst.

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Gast Pallandor

Bei Mizuchi

Als sie den Trainingsraum verlässt, stellt sich ihr ein großer, kräftiger Mann in den Weg. "Ihr seit Mizuchi?" fragt er knapp. Er bringt die Worte heraus, als würde er nicht oft und wahrscheinlich auch nur sprechen, wenn es unbedingt nötig ist. Seine Züge bleiben fest und sein Blick stur, eisern. Ohne eine antwort abzuwarten fährt er fort. "Akio erwartet euch in seinem Studierzimmer. Kleidet euch anständig und dann folgt mir. Ich werde hier warten!"

Bearbeitet von Pallandor
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Mizuchi

"Akio erwartet euch in seinem Studierzimmer. Kleidet euch anständig und dann folgt mir. Ich werde hier warten!", erklärt ein mir unbekannter Mann.

Akio erwartet mich? Mit Mühe und Not verberge ich meine Überraschung und mache mich, nach einem kurzen Nicken in seine Richtung, auf in meine Kammer. Meine nasse Kleidung liegt noch genau dort, wo ich sie eilig hatte fallen lassen. Eilig lege ich sie noch ordentlich zum trocknen über eine Schnur, die ich quer durch mein Zimmer gespannt hatte. Mit einem gezielten Griff hole ich dann meine besten Sachen und ziehe mich um. Schließlich gehe ich zu dem hochgewachsenen Mann zurück. Der begutachtet mich eine Weile und geht dann schließlich voraus. Ich folge ihm schweigend und auch etwas nervös...

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Gast Pallandor

Bei Mizuchi

Der Unbekannte hält vor einer mit Eisen beschalgenen Tür und öffent sie einen Spalt, gerade so, dass sie hindurchschlüpfen kann. Der muffige Geruch von verstaubten Bibliotheken steigt ihr in die Nase. Der Raum wird von nur einer Fackel beleuchtet, in einer Ecke kann sie den Umriss des Rebellenführers ausmachen. Er scheint ihr Eintreten nicht bemerkt zu haben.

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Mizuchi

Etwas unschlüssig, aber eindeutig ruhig, bleibe ich ein Stück von Akio entfernt stehen. Nach einem kurzen Schweigen breche ich die Stille: Ihr habt nach mir schicken lassen?!

Neugierig warte ich auf seine Antwort und den Grund, warum er mich gerufen hat...

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Gast Pallandor

Bei Mizuchi

Akio dreht sich herum. Sein Aussehen gleicht ganz und gar nicht dem, wie man sich einen Rebellführer vorstellt. Er ist sehr klein gewachsen und geht etwas gebeugt. Dennoch strahlen seine im halbschatten verborgenenen Züge Wäme und Freude nach allen Seiten aus. "Ja habe ich, setzt euch doch!" Er deutet auf einen kleinen Teppich auf dem Boden und kniet sich selbst hin. "Wie lange seit ihr schon bei uns?"

Toyi

Mir fällt einer grober Klotz am Gangende auf. Ich habe ihn noch nie gesehen. Er spricht mit Mizuchi, einer meiner Schülerinnen. Sie wirkt etwas überascht folgt ihm aber doch willig. Meine Neugier ist geweckt. Nicht, dass es meine Art ist hinter meinen Schülern herzuschnüffeln, aber da ich ja in die Richtung unterwegs bin...

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Mizuchi

Er war fast einen Kopf kleiner als ich, was mich nicht besonders störte, da ich schließlich zimlich groß für mein Alter bin. Was mir besonders auffällt ist eher sein Auftreten, das mich etwas beruhigt. Er strahlt so eine Wärme aus, dass man sich einfach nicht unwohl fühlen kann. Wortlos knie ich mich ihm gegenüber auf den Teppich, bevor ich antworte. "Es sind jetzt schon fast 11 Jahre, dass ich hier bin." Ich klinge keineswegs melankolisch, sondern so ruhig, wie ich mich auch fühle. Nach einer kurzen Pause musste ich unwillkürlich lächeln; selbst im Knien war er noch kleiner als ich. Aber ich fasse mich wieder so schnell es geht, da er schließlich der Rebellenführer und höhergestellt ist...

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Gast Pallandor

Bei Mizuchi

"Man sagte mir, dass ihr eine vortreffliche Kämpferin seit... Ich denke es wird Zeit für euren ersten Auftrag!" Er lächelt sanft.

Toyi

Der Klotz hält vor dem Studierzimmer Akios. Alles scheint mir immer merkwürdiger.

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Mizuchi

Ich nicke dankend für das Kompliment. "Ich fühle mich geehrt. Ich werde den Auftrag gerne ausführen.", antworte ich ihm. "Was soll ich tun?"...

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Gast Pallandor

Bei Mizuchi

"Nicht so hastig junge Dame, lasst mich ihnen erst erklären worum es geht, dann fällt eure Entscheidung. In den östlichen Wäldern bei Akita befindet sich eine kleine Gruppe von Bauern, diese tapferen Herzen wollen sich uns gerne anschließen. Ihr müsst sie finden und hier in geleiten. Ihr wisst sicherlich wie gefährlich es zurzeit für unsereins im Imagawaland ist..."

Toyi

Mizuchi ist gut - keine frage - aber dem ist sie nicht gewachsen. Wie kommt Akio darauf soetwas über meinen Kopf hinweg zu entscheiden? Es sind emine Schüler und ich werde auch wissen, was man ihnen zutrauen kann... Nein das kann ich nicht dulden...

Bearbeitet von Pallandor
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Mizuchi

Mein Gehirn beginnt zu arbeiten. Ich werde etwas unsicher. 'Es ist gefährlich.' Das sagt sich so leicht. Akita ist außerdem ein ganzes Stück weit entfernt. Zu fuß ist das sicher sehr anstrengend. Aber als Rebell und trainierte Kunoichi hat man auch andere Möglichkeiten. Zum Beispiel könnte ich mich als unschuldiges Mädchen verkleiden und mich mitnehmen lassen. Nein. Hin würde sicher kein Problem werden. Zurück wäre sicher viel schwerer. Mit all den Bauern im Schlepptau. Außerdem waren meine Techniken noch nicht so perfekt, wie ich es gerne hätte. Ich war hin und her gerissen.

Ein Geräusch vor der Tür lässt mich zusammenzucken und meinen Kopf ruckartig in die Richtung drehen, aus der das Geräusch kam.

Bearbeitet von ~Aragorn~
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Gast Pallandor

Bei Mizuchi

"Natürlich werdet ihr nicht allein gehen. Junko einer unserer Spione in Iwaki wird euch begleieten, wenn er es schaft sich loszureißen..."

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Mizuchi

Leicht irritiert schaue ich Akio wieder an. "Junko?", frage ich ihn. "Wovon soll er sich denn losreißen?", füge ich hinzu. Und weil ich meine Neugier einfach nicht zügeln kann frage ich noch: "Habt ihr vielleicht schon eine Idee, wie wir die Bauern ohne groß Aufsehen zu erregen hier her bringen sollen?"

Doch ich beiße mir direkt danach auf die Lippen. Du stellst zu viele Fragen Mizuchi!, denke ich mir schuldbewusst.

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