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Brutalität


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Wie gefallen euch brutale Filme?  

62 Benutzer abgestimmt

  1. 1.

    • find ich klasse
      6
    • macht mir nichts aus
      25
    • ganz ok.
      4
    • find ich lustig
      8
    • so was braucht die Welt nicht
      12
    • mag ich nicht so
      4
    • kann kein Blut sehen
      1
    • langweilig und eintönig
      2


Empfohlene Beiträge

Hallo, hab so ein Thread nirgens gefunden, also: Wie gefallen euch brutale Filme?

Hab neulich Kill Bill gesehen, und gedacht, ich könnte hier mal rumfragen.

Hier könnt ihr darüber diskutieren, ob einem solche Filme gefallen dürfen, ob das Auswirkungen auf unsere Jugend hat ( :-O ), und alles, was euch zu diesem Thema einfällt.

Hier nicht erwünscht sind, Beiträge über Horrorfilme und Gruselschocker. ACHTUNG! Hier gehts um Brutalität. Wenn ihr über "the Ring" oder "der Exorzist" diskutieren wollt, macht eine eigenen Thread auf.

Also ich mach dann hier mal den Anfang:

Mir persöhnlich machen solche Filme nicht extrem viel aus, muss aber zu geben, dass es Grenzen gibt. :( Ich weiss halt auch noch nicht so richtig, welche Filme besonders brutal sind, da ich noch nichts mega-brutals gesehen hab.

Wie gesagt, hab ich Kill Bill gesehen und muss sagen, dass in diesem Film sehr übertribenen Massen von Blut davonspritzen. Auch gewöhnt man sich schnell daran, dass alle paar minuten Blut fliesst und dass die Hauptperson stets blutverschmiert herumgeht.

Ich gehöre nicht zu den Leuten, die sehr brutale Filme toll finden. Meiner Meinung nach muss ein Filme nicht brutal sein, um gut zu sein.Es zählen andere Kriterien.

So gehört HdR sicher zu den weniger brutalen Filmen, da es kaum real aussieht, wenn dunkelblaues Blut fliesst. :-)

Aber ich finde es beängstingend, dass das Publikum von brutalen Filmen sets jünger wird. Ich halte es für nicht gut, wenn die Eltern ihren Kindern erlauben, mit 8 HdR oder so zu schauen. :mecker:

EURE MEINUNG?

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Aber ich finde es beängstingend, dass das Publikum von brutalen Filmen sets jünger wird. Ich halte es für nicht gut, wenn die Eltern ihren Kindern erlauben, mit 8 HdR oder so zu schauen. 

Dabei und bei allen anderen von dir erwähnten Punkten stimme ich dir vollkommen zu.

Mir machen solche Filme nicht direkt etwas aus, ich brauche sie jedoch auch nicht zwingend oder oft.

Ich habe also keine besondere Abneigung gegen sie, liebe sie aber auch keineswegs.

Bearbeitet von Manwe
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Kann auch nur vollkommen zustimmen, daß ein Film nicht besser wird nur weil er brutal ist, eher umgekehrt. Es kommt aber, finde ich, auch sehr auf die Art von Film an.

Kill Bill, zum Beispiel, wie eigentlich auch From Dusk till Dawn, obwohl sehr brutal, stilisieren doch eher das Gemetzel und zeigen keine "Alltags-Brutalität". Da finde ich die Szene von American History X, wo er zu einem Schwarzen sagt "loß Fress auf den Bordstein" und dann ins Genick tritt 1000x brutaler als beide Kill-Bill teile zusammen. Denn sowas passiert ja tagtäglich...

Und z.B. auch Filme wie Saving Private Ryan, Thin Red Line, und ähnliche - sollen und müssen finde ich all die Härte und Brutalität des Krieges darstellen. Denn sonnst gibts ja all die aber-tausenden Verblendeten die dann wieder nur meinen "Krieg ist geil!". Also wer die ersten 15min von Saving Private Ryan gesehen hat, denke ich wird vom absoluten Gegenteil überzeugt.

Fight Club ist ja auch sehr brutal, aber da ist das ein integraler Bestandteil der Story, und solange das gewährleistet ist, und nicht nur Brutalität um der Brutalität Willen eingesetzt wird, finde ich das auch OK in Filmen.

P.S. Zum Thema American History X: Ein Freund von mir war früher sehr rechtsradikal, und nachdem er diesen Film gesehen hat, dachte er mal heftig über seine Einstellung nach, und ist jetzt ein linker Grüner! Das muß erst mal ein Film schaffen ^_^

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Ich mag auch keine brutalen Filme nur der Brutalität wegen. Es stört mich mittlerweile nicht mehr soviel wie früher, aber ich fahre auch nicht explizit darauf ab.

Ein Film, wo ich die wirklich hohe Brutalität sehr gut untergebracht und auch berechtigt finde, weil es das ganze so nah an die Realität bringt, wie es bei Filmen halt möglich ist, ist "Gangs of New York".

Es ist zwar in dem Film - platt gesagt - widerwärtig, schockierend und abstossend, aber genau dieser Effekt soll ja auch erreicht werden, nicht, dass man darauf abfährt.

Besonders bei historischen Filmen finde ich Gewalt meist in dem Sinne angebracht, wenn man eine realistische Darstellung erreichen will. Ebenso wie bei Kriegsfilmen, vorrausgesetzt, man nimmt das Label "Kriegsfilm" nicht nur, um dahinter ein planloses Blutbad zu verstecken. Sowas gibts ja durchaus auch ;-).

Und dass ein Film nicht nur dann gut ist, wenn er ein gewisses Mass an Brutalität besitzt, sollte ausser Frage stehen...... :(

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Meiner Meinung nach gibts verschiedene Arten wie Brutalität in Filmen dargestellt wird.

Ich finde Brutalität in Filmen gut, wenn sie, wie von Pippin schon erwähnt, dazu dient, den Krieg als völlig sinnlos darzustellen, oder z.B. einem den Rassismus gegen Schwarze im früheren Amerika (negativ) vor Augen zu führen.

Ich möchte noch sagen, dass eine beschränktes Mass von Brutalität in einem guten Film sicher nicht fehl am Platz ist. Wenn es kein übertriebenen Gemetzel ist, hab ich nix dagegen, wenn der Filme real zeigt, wie z.B. eine Schlacht im Mittelalter abgeloffen ist.

Dabei und bei allen anderen von dir erwähnten Punkten stimme ich dir vollkommen zu.

Mir machen solche Filme nicht direkt etwas auch, ich brauche sie jedoch auch nicht zwingend oder oft.

Ich habe also keine besondere Abneigung gegen sie, liebe sie aber auch keineswegs.

<{POST_SNAPBACK}>

:prost:

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Hab neulich Kill Bill gesehen, und gedacht, ich könnte hier mal rumfragen.

Hier könnt ihr darüber diskutieren, ob einem solche Filme gefallen dürfen, ob das Auswirkungen auf unsere Jugend hat ( :-O ), und alles, was euch zu diesem Thema einfällt.

Also bei Kill Bill ist es ein Stylemittel, was Quentin Tarrentino ausmacht und was er meiner Meinung nach meisterhaft beherscht.

Die Frage ob "einem solche Filme gefallen dürfen" stellt sich hier nicht

Es sind Filme und es ist schlichtweg geschmacksache.

Ob sie Auswirkungen auf die Jungend haben?

Ich würde sagen das ist extrem schwer zu sagen und auch sehr stark individuell.

Oft wird das Argument der Abstumpfung gebracht.

Für mich persöhnlich kann ich nur sagen wenn ich Gewalt bzw. Brutalität in der Realität erlebt habe (was erst sehr selten vorkam) und zwar mit meinen eigenen Augen und nicht im TV, denn das verwischt die Realität auch schon, dann finde ich das trotz aller "Abstumpfung" die ich schon ehfahren habe schlichtweg falsch und wiederwärtig.

Das bedeutet allerdings nicht das ich mich nicht an einem gut inszenierten Gemetzel "erfreuen" kann z.B. bei Freddy vs. Jason :>

Zur Altersbegrenzung

Naja also ich habe meinen ersten Zombie Film mit 9 gesehen habe aber nie einen Alptraum davon gehabt und auch sonst denke ich nicht das es mich beeinflusst hat(Zumindest bin ich nich verrückter als alle hier :ugly: )

Es gibt sicherlich Menschen den das nicht gut getan hätte weshalb die Altersbegrenzungen schon ihren Sinn erfüllen. Teilweise sind sie aber nicht gut gesetzt. Alexander ab 12... South Park ab 16

(oh nein sie sagen das f wort, das kennt ja auch noch keiner mit 12 oO)

Bei Brutalität bzw. Gewalt in Filmen kommt einfach extrem auf den Zusammenhang an, in Soldat James Ryan z.B. ist es schockierend und zeigt mahnend auf wie grausam Krieg ist, da läuft es mir dann schonmal eiskalt den Rücken runter aufgrund der hemmungslosen Brutalität mit welcher dort Menschen einander begegnen.

Bei Alien hingegen finde ich es lustig, es hat nichts reales an sich und ist für mich damit schlichtweg Unterhaltung.

Mit sinnlosen Gemetzeln ohne Handlung kann ich allerdings nichts anfangen

Bearbeitet von Grimlock
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Es kommt immer darauf an ...

kill bill finde ich sehe armseelig ... keine ahnung was das gemetzel da soll ich finde den film einfach sehr brutal und platt ...

Einen film der ebenso mit brutalen szenen ausgetattet is ist Matrix 3 ... auch da wird brutalität als lückenfüller benutzt was ich mehr als traurig finde ...

Bei filmen wie Privat Ryan gehört das in den film es erhöt die spannung und zeigt in welch einer grausamen Zeit der film Spielt.

Filme wie Alien naja ehrlichgesagt muss ich nicht sehen wie jemandem teile aussn hirn gefressen werden ... aber der shock moment is ja nur kurz. :-O

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Es kommt für mich drauf an, wie die Filme gestalltet sind, wenn da nur gemtzel vorkommt wirds langweilig, es muss schon abwechslungsreich sein. Icvh kann aber keine brutalen Filme ab, wo massich körperflüssigkeiten durch die gegend spritzen und eklige zombies durch die gegend rennen, alles was an horror grenzt oder is, kann ich net ab :-0

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  • 2 Wochen später...

Es kommt in der Tat auf die Aufmachung des Films an. Ich hab kürzlich erst Resident Evil: Apocalypse gesehen. Brutalität ohne Ende, aber der Film hat "grottenschlecht" neu definiert. Es war so hirnentleert und absolut bescheuert, dass man echt merkte, wie die ganze Ballerei/Schaberei/Beisserei/Treterei/Stecherei die Story (die ja nun durchaus Potenzial hat) absolut zerschrottet.

Aber gut, das ist hier kein Filmdiskussionsboard :kratz:

Wenn ich jetzt einen Film wie... Hmmm.... Mir fällt jetzt gerade keiner ein :-O Aber es gibt sicherlich Filme, in denen Brutalität gut eingesetzt wird. Im Sinne des Films.

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South Park ab 16

(oh nein sie sagen das f wort, das kennt ja auch noch keiner mit 12 oO)

<{POST_SNAPBACK}>

Die sagen sogar das v Wort!!! :O:O

Also, ich hab weder Kill Bill, noch Resident Evil I-II oder Matrix I-III gesehen, und bestimmt so einige andere auch nicht...aber gut, is ja hier wirklich kein Filmduskussionsboard...wobei ich da ja garnicht mitmachen könnte :ugly:

Brutalität?

Ja, wenn sie gut eingesetzt ist. Ich mag gruslige Momente...aber was bitte definiert man unter Brutalität? *erinnert sich mal an Ghost Ship*

Da floss viel Blut, aber ich weigre mich irgendwie, das gänzlich unter die Kategorie "brutal" zu schieben...das ist für mich eher auf Schock ausgelegt...:ka:

Was ich ich witzig finde, is "Celebrity Deathmatch", das auf MTV kommt - ich denke, das könnte man als "brutal" einstufen :-O Aber es is so gemacht, dass es - öhm - gut ist :-O

Eeeeendloses Gemetzle find ich nach einer Weile nur langweilig, mir hat das noch nie so wirklich Angst gemacht...

Für die Jugend, find ich, ist das individuell. Ich mein, es gibt solche und solche.

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Was ich ich witzig finde, is "Celebrity Deathmatch", das auf MTV kommt - ich denke, das könnte man als "brutal" einstufen pf_smilie_6.gif Aber es is so gemacht, dass es - öhm - gut ist pf_smilie_6.gif

hehehehe nach meinem lachanfall, nachdem ich das gelesen hab, wusste ich wieder warum ich fuin so toll finde *G*

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Hmm.. *nachdenk*

Also bei Kill Bill bin ich eingeschlafen, der Film war echt schlecht und irgendwie.. keine Ahnung.. da gibs eben nur dieses rumgemätzelusw. von ner Story ist da echt nicht viel zu sehen...

Ansonsten hat mich brutalität nie gestört(z.b. bei matrix III.. aber das ist schon so lange her *nicht mehr sicher ist*), aber es kommt eben, wie hier shcon mehrfach gesagt wurde, auf die Aufmachung an und man sollte, finde ich, selbst entscheiden ob man sowas sehen will oder nicht, matrix III z.b. finde ich ab 12 Jahren schon ok, aber sehr viel jünger wär wohl nicht soo toll...

Auch Zombie- und andere Horrorfilme würde ich meine Kinder nicht unbedingt gucken lassen, da erschreck ich mich ja noch sehr :-0

(gut, ich bin jetzt nicht sooo mega abgehärtet, aber trotzdem würde ich das niemals kleine Kinder gucken lassen..)

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Manchmal kommt es auch drauf an, in welchem Zusammenhang die Brutalität steht...da können sie bei Kill Bill ruhig `zig Leute aufeinmal dahin metzeln... und es schockt nicht wirklich, da man es so erwartet.

Dann ist wiederum eine Szene, in der ein Kind oder ein Tier misshandelt wird emotional viel schockierender, da man es zutiefst als Unrecht empfindet...

Die Moral spielt eine wichtige Rolle! Wird ein Bösewicht getötet, kann es nicht brutal genug sein...wird sich an einem Unschuldigen vergangegen regt sich da mehr an Gefühlen.

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  • 5 Wochen später...

Also mir macht Brutalität meist nicht viel aus.........aber es gibt schon Szenen da muss ich den Raum verlassen oder die Augen zu machen.....die Szene aus American History X wurde ja schon genannt, da stellen sich mir alle Häärchen auf.....ansonsten finde ich das Brutalität nicht gleichzusetzen ist mit literweise Kunstblut......manchmal sind es auch die subtilen Sachen die brutal sind.......kenn ihr die Szene aus "eine verhängnisvolle Affäre" wo der Hase im Kochtopf köchelt??? :( Krass........

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Splatter is okay in passenden Splatterfilmen. ich empfehle Predator oder From Dusk Till Dawn ;)

Natürlich sind solche Filme oft nicht gerade tiefsinnig oder sonstwie anspruchsvoll, aber für zwischendruch mal ganz nett.

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also weder Predator noch From Dusk Till Dawn sind splatter filme.

Splatter filme sind einfach nur Brutal und hirnlos in denen die eingeweide nur so rumfliegen ( darum auch splatter ) meist sind das Zomie oder Horror filme in denen es wirklich mehr als nur krank zugeht.

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  • 1 Jahr später...

Ich find solche filme irgendiwe lustig^^

Meistens sind die sowieso so schlecht das man die ganze zeit nur lacht aber diese richtig heftigen ..hm naja ich find die kann man am besten mit freunden gucken macht am meisten spass :bengel:

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  • 3 Wochen später...

Ich habs zwar schon hier gepostet, weil ich mich aber so darüber aufreg wollt ich das auch noch hierhin stellen.

Ich war heute in einem 2.weltkrieg-Film der ab 12 war. Und da spritzen Gedärme raus und fliegen Köpfe durch Luft! In der einen Szene sieht man auch von Handgranaten getötete japanische Soldaten, bei denen die Hälfte weggefetzt ist. Und da man sieht die Kamera seeehr genau hin.

Ab 12 ??? :mecker:

Ich frage mich echt, nach welchen Kriterien die Jugenschutzkomission (oder wie die heisst) Film beuteilt. Offenbar sinds die falschen. :kratz:

Was meint ihr dazu?

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Eine Frage an Beleg zu diesem Film:

Hast Du den Eindruck, dass das genaue Zeigen der nackten Fakten im Krieg das Entsetzen vor dem Krieg erreichen wollte, oder wurde das Prädikat "Antikriegsfilm" dazu missbraucht, um den Zuschauern die gewünschte Brutalität zu zeigen?

Ich kann mich an einen - bekannten (deutschen) - Antikriegsfilm erinndern (Name im Moment nicht präsent, komm aber wieder drauf), wo am Ende des Zweiten Weltkrieges noch die Schüler eingezogen wurden und einer von ihnen, mit der Waffe nicht recht umgehen könnend, aus Versehen einem "feindlichen" Soldaten einen Bauchschuss verpasste. Dieser Soldat schrie dermaßen markerweichend, dass man das nie vergessen kann, und die Schüler schrien und weinten auch, weil sie das nicht gewollt haben - da, würde ich sagen, diente die Brutalität der Aufklärung, was wirklich abläuft auf dem Feld.

War das in Deinem Film auch, oder eben nicht - nach Deinem Gefühl?

Gruß,

Wando

Bearbeitet von Wando
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Wando: War das vielleicht Die Brücke? Bei "Ende des zweiten Weltkrieges", "Schüler", "ungewollt" und "aufklärend" drängt sich mir das so auf :ka:

Auch ein toller, auf eher subtile Weise einschüchternder Film.

Bearbeitet von Fuin o ithiliel
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