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Der Stein der Weisen - Ideen von Herr Der Ringe?


Voronwe

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Hab dazu hier nichts in der Suchfunktion gefunden... wenn doch bitte zum entsprechenden Thread verlinken! :-)

Mal ganz provozierend:

- Die Idee, dass der Bösewicht (Voldemort) zwar niedergeworfen wurde, aber in den Schatten oder wie auch immer seine Seele weiterlebt, stammt von Tolkien (Sauron)

- Die Idee, dass eine eher unscheinbare Person (Harry), die zudem nicht bei ihren richtigen Eltern aufgewachsen ist, einen Gegenstand (Stein der Weisen) erhält, um damit die Welt oder Teile der Welt zu retten, stammt von Tolkien (Frodo, der eine Ring)

- Dumbledore = Gandalf

- Voldemort = Sauron

- Hermine + Ron = Merry + Pippin + Sam

:-0:(

fiel mir mal so auf - das ist jetzt von mir bewusst sehr überspitzt und provozierend formuliert worden - was haltet ihr davon?

Sicher hat sich J.K.Rowling in den nächsten Büchern "eigenständiger" entwickelt!

Und nichts gegen die Harry Potter Fans hier... :L

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Ich halte den Vergleich Ring = Stein der Weisen für falsch. Mit dem Ding wird keine Welt gerettet, und der Stein bedroht die Welt auch nicht. Das Teil hat nichtmal eine Auswirkung auf die Macht einer Person. Sie verlängert "nur" das Leben. Ansonsten magst du recht haben.

Auch, daß sowohl Sauron als auch Voldemort eher selten beim Namen genannt werden (Sauron wohl öfter als Voldi), ist eine Parallele.

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Dumbeldore=Gandalf, das is aber sicher richtig. ;-)

1.Beides Zauberer

2.Beide alte, weise Männer

3.Beide haben Bart

4.Beide stehen der Hauptperson immer zur Seite (oder meistens)

5.Ohne sie würde einfach nix laufen!

:merlin: :merlin:

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Stimmt! darüber habe ich auch schon oft nachgedacht. Es gibt wirklich viele Parallelen, aber was will man machen? In einem Fantasywerk gibt es eben Charaktere, die zu Fantasy dazu gehören (wie z.B. Zauberer), diese sind immer alt und gut. Okay, bei HP gibt es jetzt auch junge Zauberer, aber das Oberhaupt ist ein Alter. Ihr wisst schon, was ich meine! Und wenn man so will, Tolkien hat ja auch keine Zwerge erfunden, solche Mythen gab es ja bereits vorher. Aber z.B. Zwerge gehören einfach in einen Fantasyroman. Und alle diese Charaktere sind charakteristisch gleich. Deswegen ist es auch nicht verwunderlich, dass diese Parallelen auftreten. Aber trotzdem glaube ich, dass Rowling abgekupfert hat. Man beachte den alten Weidenmann im HDR und "(wie se jetzt auch heißt)" Weide in der Kammer des Schreckens.

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Und Gringotts erinnert mich teilweise an Moria...

Ich meine, es sind in beiden große Schätze versteckte; hohe Sicherheitsvorkehrungen; unter der Erde; Drachen, die die Verliese bewachen und irgendwelche Wesen, die die Zwerge ausgegraben haben; etc.

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Gringotts hat mit Moria insofern nichts zu tun, weil es ein Aufbewahrungsort ist und keine Mine.

Der Alte Weidenmann ist jedoch eben alt, die "whomping Willow" ist dagegen recht neu...

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Is aba trotzdem so, dass auch in Moria wohl zwangsweise Schätze lagern. :P:

Außerdem fährt man doch mit diesen Karren (gibts zwar wohl ehr nich in Moria, aba egal) runter, die auch in Minen benutz werden.

Bearbeitet von Pallandor
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interessante Antworten - ich steh also nicht alleine da :-)

@frodo: als ich im HdR Film (die Gefährten) die schwarzen Reiter gesehen habe, dachte ich, so könnten die Dementoren auch aussehen, auch die Psyche die dahintersteckt... also dass sie gewisserweise "die Seelen aussaugen" - das machen ja irgendwie die Nazgûl auch :(

Ich will der Rowling nichts unterstellen und so... es ist halt nur irgendwie auffällig und interessant.

Sicher, Tolkien hat manche (manche!) Sachen auch nicht neu erfunden, aber bei Harry Potter bekomme ich halt sofort die Assoziationen...

@tinuthir: die Weide im Verbotenen Wald ist aber genauso lebendig wie der alte Weidenmann...

Überhaupt erinnert mich der Verbotene Wald sehr stark an den Alten Wald...

also das können wir hier gerne auch auf die anderen Bücher ausweiten...

@pallandor:

hast IMO Recht, denn immerhin wird Gringotts ja auch von Gnomen, also so ne Art Zwergen bewacht, natürlich nicht solche Zwerge wie im HdR! ;-)

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Ich denke, der Eine Ring lässt sich viel besser mit Harrys Narbe vergleichen: Beides bringt Nutzen (Unsichtbarkeit/Sauron ist da-Warnung) schadet den "Trägern" aber auch: Der Ring, indem er Sauron anlockt, die Narbe, indem sie weh tut und Eingriffe durch Legilimentik zulässt. Außerdem sind sowohl Frodo als auch Harry an ihre Bürde gebunden und müssen eine Aufgabe erfüllen bis alles aufhören kann.

Außerdem ist da noch die gegnerische Unterstützung: Im Herrn der Ringe unterstützen Haradrim mit riesigen Olifanten Sauron - ein Vergleich mit den Riesen ist hier durchaus möglich, wobei ich nicht vom Aussehen oder ähnlichem Rede, sondern ganz einfach von der Fremdheit der Wesen.

Bei Wurmschwanz denke ich auch, dass er eine Art Gollum-Rolle einnimmt. Er war ursprünglich gut, wurde dann durch Voldemort (->Saurons Ring) zum Bösen bekehrt, ist allerdings an Harry gebunden, da er ihm das Leben gerettet hat. Auch Gollum war an Frodo gebunden, da Frodo der Ringträger war und Gollum den Ring schützen wollte. Ich bin gespannt, ob Wurmschwanz seinen Teil zum Guten noch beiträgt, wie Gollum es getan hat, als er den Ring (unfreiwillig) vernichtete.

Vielleicht wird durch den Halbblutprinzen im sechsten Band ja ein zweiter Aragorn eingeführt, wer weiß? Ich sehe dann schon den siebten Band vor mir: Harry Potter und die Rückkehr des Königs ... ;-)

Eigentlich ist es ganz schön merkwürdig, dass so viele Parallelen vorhanden sind. Rowling hatte doch gesagt, dass sie sich nicht im Geringsten von Tolkien hat inspierieren lassen :-O

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Ist mir auch schon öfter aufgefallen, diese Parallelen. Würd jetzt zwar nicht Sachen direkt vergleichen (Ring-Stein der Weisen), aber vom Handlungsstrang her gibt es wirklich sehr viele Ähnlichkeiten. Auch die Dementoren haben mich sehr an Nazgul erinnert, wobei eingefleischte Potter-Fans im Kino das verteidigt haben: "Die Dementoren schweben ja aber über dem Boden und können fliegen" Nun ja, ist ne kleine Abänderung, aber sonst...

Und was mir natürlich sehr aufgestoßen ist, war Aragog. Man hätte doch eigentlich jedes andere Monster nehmen oder erschaffen können, das man nicht mit Kankra hätte vergleichen können :-/

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Also, das mit den Dementoren muss ich hier mal abstreiten. Mysteriöse Leute in schwarzen Umhängen, von denen man sich bedroht fühlt, wenn man in ihre Nähe kommt und die dann auch noch eine Kapuze über's Gesicht gezogen haben, wirken einfach unheimlich, wie es sonst so gut wie keine anderen Wesen tun. Sowohl Tolkien als auch Rowling brauchten für ihre Bücher unheimliche Gestalten und haben sich deshalb für die Schwarz-Vermummten entschieden. Das Motiv mit der Vermummung haben ja auch nicht nur diese beiden benutzt: Man denke nur an die Henker im Mittelalter, den Ku-Klux-Klan, Darth Vader und ähnliche. Rowling kann die Dementoren also auch einfach nach ihrer Empfindung von Bedrohung so erschaffen haben oder sie hat es von einem anderen geschichtlichen Ereignis oder Buch entnommen.

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Sowohl Tolkien als auch Rowling brauchten für ihre Bücher unheimliche Gestalten und haben sich deshalb für die Schwarz-Vermummten entschieden.

<{POST_SNAPBACK}>

Ja, das sind eben typische Charaktere in Fantasyliteratur. Man hätte auch eine grausame mordende Fee nehmen können, aber wer hätte das geglaubt? Man nimmt eben schwarze, verhüllte Gestalten in solchen Situationen. Das Gleiche auch mit den Spinnen. Diese gehören einfach in eine schreckliche und beängstigende Situation mit hinein, zumal eh fast jeder Angst davor hat. Tolkien war ja auch schon immer Spinnenfanatiker: Erst tauchen welche im Hobbit auf und dann im HDR. Wenn Rowling Parallelen gezogen hat, dann denke ich, dass sie es nicht absichtlich getan hat, sondern eher unbewusst, weil bestimmte Maßstäbe im der Fantasyliteratur bestehen ja schon. Mit Absicht hat sie es bestimmt nicht gemacht.

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Ja, das sind eben typische Charaktere in Fantasyliteratur. Man hätte auch eine grausame mordende Fee nehmen können, aber wer hätte das geglaubt? Man nimmt eben schwarze, verhüllte Gestalten in solchen Situationen. Das Gleiche auch mit den Spinnen. Diese gehören einfach in eine schreckliche und beängstigende Situation mit hinein, zumal eh fast jeder Angst davor hat.

Tolkien war ja auch schon immer Spinnenfanatiker: Erst tauchen welche im Hobbit auf und dann im HDR. Wenn Rowling Parallelen gezogen hat, dann denke ich, dass sie es nicht absichtlich getan hat, sondern eher unbewusst, weil bestimmte Maßstäbe im der Fantasyliteratur bestehen ja schon. Mit Absicht hat sie es bestimmt nicht gemacht.

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Dass Tolkien ein Spinnenfanatiker war, stimmt nicht. Er mochte Spinnen nicht, da er in seiner Jugend mal von einer Tarantel (oder so)gebissen wurde. Trotzdem hat er sie oft in seine Werken vorkommen lassen, da sie, wie schon gesagt, als hässliche, böse Kreaturen einfach dazu gehören.

Der Vergleich Aragog-Kankra halte ich also für weit hergeholt. Es gehört zu jenen Dingen in HP, die auch in Tolkiens Werken vorkommen, aber auch in unzähligen anderen Werken.

Z.B. ist es auch so mit den Drachen. Sie kommen im HP und im der Hobbit vor, aber Drachen gehören halt zu einer zauberergeschichte.

Trotz allem glaube ich, dass sich Rowling von Tolkien bei manchen(!) Sachen inspirieren lassen hat.

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Naja, wenn man sich mal Fantasybücher im Allgemeienn anschaut, wird man bestimmt keines findet, was nicht irgendwelche Parallelen zum HdR hat.

Wenn man lange genaug sucht, findet man bestimmt welche, die Frage ist halt "War es Absicht oder nicht?"

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Trotz allem glaube ich, dass sich Rowling von Tolkien bei manchen(!) Sachen inspirieren lassen hat.

Das trifft aber auf die meisten Fantasy-Geschichten zu. Bei vielen kann man sagen (oder behaupten), dass sie von Tolkien inspiriert wurden.

Viele haben sich sicher auch von Tolkien inspirieren lassen. Und manche wurden vielleicht einfach von den selben Dingen (Sagen, Legenden, Mythen) inspiriert, die auch Tolkien inspiriert haben. :kratz:

Edit: Tja, eigentlich hat Frodo das gleiche gesagt. Manchmal muss man einfach daran denken weiterzublättern. :schaem:

Bearbeitet von Mortica
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Mag ja sein, dass es viele Ähnlichkeiten gibt, aber der Verwendungszweck ist oftmals ein anderer: In Tolkiens Mythologie sind Drachen beispielweise große, mächtige Wesen, vor denen jeder Angst hat. Bei Harry Potter sind sie fast etwas Alltägliches und mit der nötigen Ausbildung kommt man auch mit ihnen zurecht. Mit anderen Worten: Rowling hat ihre Ideen vielleicht aus diversen Quellen (unter anderem Tolkien) zusammengetragen, die verschiedenen Wesen aber vollkommen anders eingesetzt als ihre Kollegen. So sehe ich das jedenfalls...

"War es Absicht oder nicht?"

Ich denke, Rowling hat das eher im Unterbewusstsein "übernommen". Jeder, der Fantasy liest und dann selbst einen Roman in diesem Genre schreibt, lässt sich von anderen Fantasy-Büchern beeinflussen, ob er nun will oder nicht.

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Wenn man was in RIchtung Fantasy schreiben will, bleibt einem ja auch nicht SO VIEL ANDERES mehr übrig :ka:

Das Rad zum 2ten mal erfinden geht ja auch nicht :kratz:

:ugly:

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"Die Dementoren schweben ja aber über dem Boden und können fliegen"

<{POST_SNAPBACK}>

Ich finde es eh blöd, das die Dementoren im Film so hoch fliegen können. Weiß ja nicht, wie ihr darüber denkt... :kratz:

Bearbeitet von Baumbart
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@tinuthir: die Weide im Verbotenen Wald ist aber genauso lebendig wie der alte Weidenmann...

Überhaupt erinnert mich der Verbotene Wald sehr stark an den Alten Wald...

also das können wir hier gerne auch auf die anderen Bücher ausweiten...

<{POST_SNAPBACK}>

Die Weide steht nicht im Wald. Die Weide steht auf dem Schulgelände, ziemlich im Offenen, soweit ich mich erinnere. Ich lese das gerne nach, wenn hier Zweifel bestehen.

Der Verbotene Wald ist ein Wald voll gefährlicher und mystischer Kreaturen, die mitunter (Zentauren, Aragog) sogar intelligent und zur Sprache fähig sind. Fangorn hingegen ist ein Wald mit eigenständigen Bäumen und Ents, sowas hat der Verbotene Wald nicht. Wäre der Verbotene Wald voll eigenständiger Bäume, wäre da noch nie ein Kind wieder rausgekommen.

Auch die Dementoren haben mich sehr an Nazgul erinnert, wobei eingefleischte Potter-Fans im Kino das verteidigt haben: "Die Dementoren schweben ja aber über dem Boden und können fliegen" Nun ja, ist ne kleine Abänderung, aber sonst...

<{POST_SNAPBACK}>

Wer sowas sagt, ist kein eingefleischter Potter-Fan :-O Dementoren schweben ein Paar Zentimeter über dem Boden. Es wird (meines Wissens nach) nicht auch nur ein einziges Mal erwähnt, daß sie fliegen können. Das ist ne künstlerische Freiheitsmaßnahme von Cuarón gewesen.
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aber allein der Name der Spinne - "Aragog" klingt ja fast so wie "Aragorn" :rolleyes:

//edit:

@tinuthir

ich meinte den Alten Wald, nicht Fangorn!

Der alte Weidenmann steht auch im Alten Wald, nicht im Fangorn!

Bearbeitet von Voronwe
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aber allein der Name der Spinne - "Aragog" klingt ja fast so wie "Aragorn:rolleyes:

Und die beiden haben ja auch so viel Ähnlichkeit. :-O Fast zum verwechseln. :-O

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aber allein der Name der Spinne - "Aragog" klingt ja fast so wie "Aragorn:rolleyes:

<{POST_SNAPBACK}>

Aber ich glaube, damit man diesen Vergleich ziehen kann, muss man schon in den ewigen HDR-Gründen verschwunden sein. Bei uns ist dann schon Hopfen und Malz verloren, denn auch ich denke immerzu an Aragorn, wenn ich Aragog höre. Aragorn klingt ja auch viel schöner!

@Beleg: Dass mit Tolkien wusste ich. "Spinnenfanatiker" war nicht im wortwörtlichen Sinne gemeint, sondern eher, Tolkien hat gerne Spinnen in seine Romane gebracht.

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Das Tolkien eine Spinnenphobie hatte ist aber bekannt.

Ich glaube er wurde als Kind, als er noch in Afrika gelebt hat, mal von einer Spinne gebissen. Seit dem hat er eine gewissen Abneigung gegen die Viehcher.

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