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Mein Name ist Bond, James Bond!


Frodo

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So, ich war gestern im neuen Bond und muss natürlich auch was dazu sagen. :-O

1. @Saruman: Es gab eine Bettszene!

2. @Vasall: Bond ist kein A-loch!

Und nun zum Film: 15 oder 20 Minuten mehr um die Story und die Hintergründe zu erzählen hätte dem Film sehr gut getan. So war er zu actionlastig. Die Geschichte wurde sehr bruchstückhaft zwischen den Actionszenen erzählt, wenn man gut aufpasste bekam man sie dann auch mit. ;-) Generell war die Idee zwei trauernde Personen (Bond und Camille) zusammenzubringen die auf Rache aus sind, recht gut. Auch Bonds Dilemma, einerseits unendlich um Vesper zu trauern, ihr andererseits aber zunächst den Verrat nicht verzeihen zu können, war gut und nachvollziehbar. Aber wie gesagt, kam das alles immer nur kurz zwischen den vielen Actionszenen zum tragen.

Auch das Dilemma der Agenten (Bond, Felix und auch M war betroffen) mit den Befehlen ihrer Regierungen zurecht zu kommen, die ihren eigenen Überzeugungen widersprechen, fand ich gut thematisiert.

Fazit: Ein interessantes Thema für einen Bond-Film! Ein guter Bond-Darsteller! Manko des Films ist, dass zu viel Action in den Film gepackt wurde und so leider die Geschichte selbst etwas zu kurz kam.

Bearbeitet von Mortica
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@Vasall

Ja, Bond hat viel mehr Ecken und Kanten und seine Taten sind oft moralisch fragwürdig, anderseits ist er ja auch viel mehr Identifikationsfigur, als er es je war. "Arschloch" würde ich deswegen auch nicht unterschreiben.

1. @Saruman: Es gab eine Bettszene!
Naja, eigentlich nicht. Es wurde eine angedeutet, allerdings ist es überhaupt nicht klar, ob die Bettszene schon stattgefunden hat oder erst stattfinden sollte. ;-)

Es stimmt, "künstlerisch" gesehen bietet der neue Bond an sich einige interessante Ansätze, erwähnenswert wäre da sicher noch das Thema Überwachung und Staat (-->Tosca-Auge). Ich persönlich finde aber, damit kann man sich auch nichts kaufen, solange solche Ideen nicht gut und sorgfältig in eine Story verpackt sind.

Edit:

Achja und Vasall, "Die another Day" war ja wohl der mieseste Bond ever. :-O

Bearbeitet von Beleg Langbogen
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1. @Saruman: Es gab eine Bettszene!

Ja, aber das war ja nur mehr angedeutet. Da hat man ja überhaupt nix gesehen. Was glaubst du, was das für eine Qual für einen Mann ist ;-)

Nein, aber diese Bettszene war mit denen der alten Bond-Filme nicht zu vergleichen. Da wurde so was ja meist richtig ausgebaut. Und irgendwie passte dieses ausgeschmückte "Vorspiel" immer sehr gut zu dem Bond, wie man ihn kennt. Und eben so verhält der Quantum-Bond sich halt noch nicht, was ja durchaus logisch ist, da ja der Film chronologisch gesehen vor den anderen Bonds spielt.

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@Vasall

Ja, Bond hat viel mehr Ecken und Kanten und seine Taten sind oft moralisch fragwürdig, anderseits ist er ja auch viel mehr Identifikationsfigur, als er es je war.

Bonds Taten waren schon immer moralisch fragwürdig, würde ich sagen. Das ist nichts Neues. ;-)

Und in den beiden Craig-Filmen sehen wir ja auch, wie Bond das wurde, was er dann später ist. Ich finde es sehr interessant.

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Bonds Taten waren schon immer moralisch fragwürdig, würde ich sagen. Das ist nichts Neues. ;-)

Ja, aber jetzt werden sie als moralisch fragwürdig dargestellt. Das IST etwas Neues.

Und in den beiden Craig-Filmen sehen wir ja auch, wie Bond das wurde, was er dann später ist. Ich finde es sehr interessant.

Heisst das du erwartest, dass sie früher oder später, in ein-zwei Filmen oder so, wieder auf die alte Schiene zurückkehren werden, bzw Bond langsam wieder zu dem werden lassen, was er traditionell war? Ich meine; eine Vorgeschichte, die auf 20 Filme ausgebaut wird, ist ja keine wirkliche Vorgeschichte mehr, nicht? ;-) :kratz:

Bearbeitet von Beleg Langbogen
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Heisst das du erwartest, dass sie früher oder später, in ein-zwei Filmen oder so, wieder auf die alte Schiene zurückkehren werden, bzw Bond langsam wieder zu dem werden lassen, was er traditionell war? Ich meine; eine Vorgeschichte, die auf 20 Filme ausgebaut wird, ist ja keine wirkliche Vorgeschichte mehr, nicht? ;-):kratz:

Ich vermute, dass Bond in den künftigen Filmen wieder mehr der elegante Gentleman-Agent (und Killer) wird. Ich hoffe allerdings, dass man es beibehält uns ein bißchen mehr vom Innenleben des James Bond zu zeigen. Vom Stil her hoffe ich sehr, dass man bei dem bleibt, was man in den letzten beiden Filmen gemacht hat.

In einem Daniel Craig Interview meinte er auch, man werde vermutlich in den künftigen Filmen wieder beliebte Figuren wie Miss Moneypenny einbauen.

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  • 4 Wochen später...

Welchen der James Bond Darsteller findet ihr am Besten,

Sean Connery,Pierce Brosnan

Wer war der Schlechteste?

Der neue mit dem kann ich null was anfangen!

Welcher Teil ist eurer Favorit? Goldfinger

Würdet ihr lieber Aston Martin oder BMW fahren?

Aston Martin

Wie trinkt ihr euren Martini???

Gar nicht :uglyirre:

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Welchen der James Bond Darsteller findet ihr am Besten

Pierce Brosnan

Welcher Teil ist eurer Favorit?

Die another Day

Würdet ihr lieber Aston Martin oder BMW fahren?

Aston Martin

Wie trinkt ihr euren Martini???

mit Pfirsichsaft schmeckt lecker (wurde aus der Not heraus erfunden :-O ) aber nicht geschüttelt oder gerührt :-)

Bearbeitet von ValierNienna
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  • 5 Wochen später...

Anlässlich dessen, dass ich mir gerade den neuen Bond angeschaut habe, wollte ich mal ein paar Zeilen dazu und meinem Standpunkt zu Bond im Allgemeinen loswerden.

Ich war nie der große Bond-Fan und demnach sind die Filme für mich auch nie etwas besonderes gewesen, die irgendwie generell aus der Masse herausstechen. Das Privileg besser behandelt zu werden weil Bond und Flemming draufsteht haben die Filme bei mir demnach auch nicht und müssen sich alle einzeln beweisen.

Während mir die alten Bonds schon etwas zu angegraut sind und wohl er Wiederschauwert für eingefleischte Fans haben finde ich die neuen genauso enttäuschend. Meine Lieblingsbonds sind die in der Besetzung von Pierce Brosnan. Die Story war modern inszeniert, zugegebenermaßen nicht sehr tiefgehend und meist auch sehr futuristisch unrealistisch, aber ich fand sie spannend und sie passten für mich noch recht gut in das Bond-Bild der alten Filme. Die Another Day (m.E. der schlechteste Brosnan-Bond) beispielsweise war zwar unrealistisch und exotisch, das aber auf eine unterhaltsame Weise. Die Story war wie immer durch Geheimnistuerei komplexiert, aber keineswegs verschlüsselt. Wenn man sich mal auf diesen Stil eingestellt hat kann dieser Film ausgesprochen kurzweilig und interessant sein.

Nun zu "Ein Quantum Trost":

Ich fand den Film erwartungsgemäß enttäuschend. Ich finde in keinster Weise, dass Bond hier tiefgründiger dargestellt wird oder das die Stiländerung positiv zu betrachten ist.

Im ersten Moment wirkt der Film ausschließlich durch das Hechten von einer Action-Szene zur nächsten getragen, was zumeist eine Storyschwäche überspielen soll. Aber nein, Story wäre da, aber warum baut man diese nicht aus? Man versucht die Story stattdessen durch Einflüsse des Vorgängers zu komplexieren, was so erfolgreich ist, dass ich verschiedene Leute kenne, die den Film überhaupt nicht kapiert haben. Der eigentliche Kernpunkt der Story wird beinahe als Nebenhandlung unter den Tisch gekehrt, während die Nebenhandlung eine zentrale Rolle zu spielen scheint. Das ist allerdings nicht das einzige woran es in diesem Bond mangelt. Es gibt so ein paar Dinge, die mir bei Bond wichtig sind, wie zum Beispiel die Tradition, dass Q die Ausrüstung erklärt, die Wodka-Martini-Sache, die wichtige Nebenrolle des oder der Bondgirls und das auffällige Einspielen der Bondmelodie in bestimmten Szenen. Wo war das bitteschön seit Craig den Posten übernommen hat? Neuer Bond hin oder her, das nimmt für mich den letzen Reiz Bond noch irgendwie als was besonderes zu sehen und als Film der breiten Masse kann er nicht überzeugen.

Wäre dieser Film kein Teil einer namenhaften Reihe und eine mittelmäßig teure Produktion gewesen hätte ich mehr Gutes an ihm lassen können. Bei einem Budget von 230 Millionen Dollar hätte man mir aber etwas mehr auftischen und um den Titel Bond zu tragen hätte er etwas mehr der Tradition wahren müssen.

So, ich brauch jetzt erstmal ein Quantum Trost um diese Talfahrt der Bondreihe seit Casino Royale verkraften zu können.

Ich finde komischerweise neuerdings fast immer, dass die neuesten Fortsetzungen gelungene Reihen oder den ersten Teil durch ihre Existenz versauen (Indy, Die Mumie 3, Tokyo Drift, u.m.f.m.g.n.e. :-O ). Naja, vielleicht liegt das auch an mir und ist nur temporär so... :-/

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I.k.k.W.v.d.w.i.d.s., aber das hindert mich ja nicht, zu allen verständlichen Teilen etwas zu schreiben:

Es gibt so ein paar Dinge, die mir bei Bond wichtig sind, wie zum Beispiel die Tradition, dass Q die Ausrüstung erklärt, die Wodka-Martini-Sache, die wichtige Nebenrolle des oder der Bondgirls und das auffällige Einspielen der Bondmelodie in bestimmten Szenen. Wo war das bitteschön seit Craig den Posten übernommen hat?

Vergiss bitte nicht, dass Bond noch gar nicht wirklich Bond ist. Man muss sogar sagen, dass Craig der erste Bond ist, den es gibt (jedenfalls chronologisch gesehen). Casino Royal und Ein Quantum TRost spielen beide vor jedem anderen Bond-Film. James Bond entwickelt seinen Charakter erst noch. Deswegen wirkt er stellenweise auch noch schwächlicher als man es von den alteingesessenen Bonds kennt. Mal abgesehen davon, dass mir im neusten Bond-Film auch Einiges gegen den Strich ging (und das Meiste davon hast du sogar angesprochen), aber dass du nicht den Bond siehst, an den du gewöhnt bist und nur rechtens und auch sehr gut umgesetzt. Man muss halt nur wissen, dass die beiden Craig-Filme vor allen anderen angesiedelt sind.

Natürlich kümmert sich Bond da noch nicht so sehr um die Frauen (glaubt sogar noch an feste Beziehungen), zeigt charakterliche Schwächen (hat z. B. Rachegefühle), auch Q steckt ja gerade mal in den Anfängen ihrer Karriere, Wodka-Martini ist auch noch nicht in für den Bond, der noch in den Kinderschuhen steckt und wo es noch keinen Bond gibt, darf es natürlich auch keine Bond-Melodie geben! Das alles ist wirklich hervorragend gelungen und man kann die Craig-Filme getrost vor den anderen schauen und erfährt dadurch langsam aber sicher die Entwicklung zum James Bond.

Letztendlich hatte Ein Quantum Trost aber auch für mich viel zu wenig Handlung und da war es ja tatsächlich so, dass man ein interessantes Thema gewählt hatte (Wasserknappheit) und dennoch hat man sich lieber auf Action festgefahren... Das war Casino Royal sehr viel besser gelungen. Hier bestand der Hauptteil zu großen Stücken aus einem Pokerspiel und das fand ich mal sehr besonders und abwechslungsreich.

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Also, dass die Craig-Bond-Filme vor den anderen spielen hör ich jetzt zum ersten Mal, leuchtet aber ein.

Dann war es eben nur taktisch unklug, nach solch einer langen und bekannten Reihe noch Anfänge zu drehen und dann noch mit einer Art und einem Schauspieler, die oder der niemals zu Sean Connery führen kann.

So lange mir das nicht gefallen muss...

[...]auch Q steckt ja gerade mal in den Anfängen ihrer Karriere, [...]

:-O Also bisher wurde Q immer von Männern gespielt, drum dachte ich der wäre auch ein Mann.

Kann ja mal passieren... ;-)

Und um die ganze Abkürzungssache mal aufzulösen:

Ich wollte die Klammer nicht so voll schreiben und hab nicht gedacht, dass jemand nachfragt was das heißen soll. Is ja auch nicht so furchtbar wichtig. Die Lösung lautete: "und mehr fällt mir grade nicht ein".

Das einzige was mir jetzt noch unklar ist, ist wofür das zweite a bei André steht. Alder?

Ansonsten wär das doch ein guter Ansatz für ein neues Forumsspiel. ;-)

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Also, dass die Craig-Bond-Filme vor den anderen spielen hör ich jetzt zum ersten Mal, leuchtet aber ein.

Dann war es eben nur taktisch unklug, nach solch einer langen und bekannten Reihe noch Anfänge zu drehen und dann noch mit einer Art und einem Schauspieler, die oder der niemals zu Sean Connery führen kann.

So lange mir das nicht gefallen muss...

Da muss ich widersprechen. Daniel Craigs Bond führt meiner Ansicht nach direkt zu Connerys Bond.

Das Casino Royale das erste Bond-Buch von Ian Flemming ist wurde doch seinerzeit überall thematisiert, und auch, dass die Filmmacher in den ersten beiden Craig-Filmen, die Entwicklung von Bond zu Bond zeigen wollen. Ich finde das eine sehr gute Idee und mir haben die beiden Filme gut gefallen, "Casino Royale" allerdings erheblich besser als "Ein Quantum Trost". In meinen Augen haben die Craig-Filme übrigens den Buch-Bond recht gut getroffen. (Wobei ich ehrlich gesagt nur zwei Bond-Bücher gelesen habe: "Casino Royale" und "Der Spion der mich liebte".)

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@Saruman

Aber denkst du nicht, dass ist bloss eine Ausrede der Drehbuchautoren, um den Zuschauern den Bourne, verzeihung, Bond zu bieten, den sie sehen möchten? Eine Art Feigenblatt also, um den alten Gentlemen-Bond über Bord zu werfen, ohne dass die Fans weltweit auf die Barrikaden gehen? Irgendwie zweifle ich nach dem zweiten neuen Bond langsam daran, ob diese Vorgeschichte-Idee auch wirklich ernst gemeint ist, bzw ob sie überhaupt beabsichtigen, noch einmal auf den "klassischen" Bond zurückzukommen.

Aber wie gesagt, der Quantum diente ja ganz offensichtlich nur dazu, die Fronten zu klären und Vorbereitungen für einen "grossen Knall" zu treffen. Da bin ich schon gespannt. :-)

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Mag schon sein, dass sich die Produzenten stärker auf den mitfühlenden Bond konzentrieren wollen. Nach Casino Royal war ich auch ehrlich gesagt davon ausgegangen, dass jetzt Schluss sei mit der Einführung und dass wir den Bond in "Ein Quantum Trost" dann schließlich wieder im Bett von fremden Frauen sehen und er gemütlich seinen Martini geschüttelt und nicht gerührt trinkt, aber stattdessen wird die Vorgeschichte weiter ausgebaut.

Kann tatsächlich sein, dass das pure Absicht und irgendwo eine Ausrede dafür ist, den Bond ander sdarstellen zu können. Ehrlich gesagt könnte ich mir Daniel Craig auch gar nicht so gut als harten, eisernen Bond vorstellen, so wie wir ihn von Pierce Brosnan kennen. Trotzdem sieht man in den bisherigen zwei Teilen immerhin eine klare Linie, wie sich James Bond langsam weiterentwickelt. Und so habe ich doch Hoffnung, dass sich Bond irgendwann zu der Person entwickelt, die er schon jahrelang ist. Wovon ich aber ausgehe, wenn ich mal mutmaßen darf: Dass alle weiteren Filme mit Daniel Craig vor allen anderen Bond-Filmen angesiedelt sein werden, denn als Nachfolger von Brosnan passt Mr. Craig einfach nicht. Ob dann allerdings der Übergang von Daniel Craig zu Sean Connery ganz stimmig sein wird, muss sich wohl auch erst noch zeigen.

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Also, wenn ich mal davon ausgehe, dass alle Bond-Darsteller den selben Mann darstellen (Ist doch so, oder?), dann kann ich durchaus nachvollziehen, dass man in sechzehn Filmen von Connery zu Brosnan kommen kann. Aber davor Craig anzusiedeln, der noch destruktiver ist als Brosnan? Craig braucht ja nur mit dem Finger ein Auto zu berühren und es fliegt schon die halbe Stadt in die Luft. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es irgendwann einen geschmeidigen Übergang zu Connery in Dr. No geben kann.

Ich lass mich da aber gerne eines besseren belehren, denn der alte Bond-Stil gefällt mir eigentlich ganz gut, nur die technische Umsetzung macht mir beim Schauen zu schaffen.

Ich hätte eher Interesse daran, den alten Connery nochmal in der Rolle zu sehen. Müsste dann natürlich auf das Ende der Reihe zugehen.

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Sean Connery ist in Rente und wird keine Schauspielerei mehr machen - trotz lukrativer Angebote für z.B. eine Reaktivierung als Henry Jones Sr. bei Indy oder gar (war zumindest mal ein Gerücht) als Bösewicht in einem Bond-Film :-O

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  • 12 Jahre später...

Nachdem wir gerade den neuesten Bond gesehen habe dachte ich mir so "gibt's hier überhaupt nen Thema zu Bond?" und konnte mir nicht vorstellen, dass es keines gibt. Tatsächlich gefunden, wenn auch eingestaubt. *Mal bisschen pustet*

Ich beantworte dann einfach mal Frodo's Fragen

Welchen der James Bond Darsteller findet ihr am Besten: definitiv Craig. 

Wer war der Schlechteste? Kann ich nicht sagen war keiner schlecht.

Welcher Teil ist eurer Favorit? Kann ich auch nicht sagen. Meistens den den ich gerade geschaut habe :-)

Würdet ihr lieber Aston Martin oder BMW fahren? Da ich selber BMW fahre würde ich wohl den Martin mal ausprobieren 

Wie trinkt ihr euren Martini??? Ich schütte ihn weg und trink lieber Tequila :anonym:

Ah ja und ne wichtige Frage. Bester Bond Song: definitiv "for your eyes only" 

 

Ach ja der neue Film ist grandios. Auch wenn ich schon vor Wochen massiv gespoilert wurde :rolleyes1: habe ich schon lange nicht mehr so mitgefiebert bei nem Film. Und Tränchen sind bei mir auch geflossen (aber die kamen ja auch bei Ted, ich bin also kein Maßstab...) 

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