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Selbstgemachte Geschichten.


Feanor Algormiel

Habt ihr schon mal versucht ne eigene Geschicht zu schreiben?  

197 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Habt ihr schon mal versucht ne eigene Geschicht zu schreiben?

    • Ja klar und ich ver auf jeden fall weiter machen
      144
    • Versucht ja,bin aber gescheitert
      23
    • Nicht genug Geduld
      10
    • Keine Zeit
      4
    • Schwachsinn
      3


Empfohlene Beiträge

Habe auch schon probiert Geschichten zu Schreiben.

Zuerst Geschichten die in Mittelerde spielen:

Zum Beispiel eine Geschichte eines Uruks der vom Gundabadberg nach Isengart marschierte um gegen Rohan zu kämpfen.

Oder eine Geschichte eines Elben der während des ersten Zeitalters gegen die bösen Orks kämpfte und dabei alles seine Freunde verliert.

Die Ideen die ich hatte waren gut, doch irgend wie kam ich nicht über fünf Seiten hinaus.:ka:

Nun schreibe ich jedoch an einer längeren Geschichte (bereits etwa 40 Seiten lang) die in einer selbst erfundenen Ritterwelt spielt.

Die Hauptperson ist ein junger Ritter welcher, der rechtmässige König des grossen Königreichs ist.

Zusammen mit seinem besten Freund einem Einhorn macht er sich auf den Weg, um seine rechtmässige Stelle einzunehmen.

Es macht mir Spass eine eigene Welt zu kreiren und mit der Geschichte komm ich gut voran.

Doch mein Problem ist, dass ich nicht alles aufschreibe was ich denke, so dass der Leser (mein Bruder) nicht immer so gut informiert ist.

Falls etwas aus der Geschichte wird stell ich sie vielleicht mal da rein.

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Ich schreib gerade ne Tolkien-Rowling-Mischung, doch ich habe erst zwei Kapiel fertig weil ich es sehr schwierig finde diese beiden Welten zu vereinen. Im Ardapedia-Forum hab ich das auch schon mal angesprochen, bin aber auf schlimmste Kritik gestoßen als es darum ging die Welt von Arda mit der von von Harry Potter zu vereinen. In meiner Geschichte soll auch das Quenya mal etwas vitaler werden, was mitunter aber auch nicht einfach ist. Es ist sozusagen eine Geschichte hinter der Kulisse von Harry Potters Handlung.

Und darum geht es mal kurzgefasst:

Einige Elben wollen in die sterbliche Welt zurück weil sie in Valinor keinen Frieden finden. Dort angekommen werden sie nach ein paar Jahren von Voldemort und seinen Todessern angegriffen und ihre Heimstätte wird zerstört. Ein Elbenjunge konnte sich aber retten während seine Eltern getötet wurden. Nach längeren Wanderungen kam er nach Hogwarts, dort trifft er auf Dumbledore. Der Held lehnt es ab die Hogwarts-Schule zu besuchen und wohnt im verbotenen Wald. Einige Jahre später (so in etwa als Harry das 3. Schuljahr besucht) trifft er im Wald auf das Menschenmädchen Anja, die er in Quenya Líriel nennt. Die beiden verlieben sich und erleben einige Abenteuer. Am Ende stellen auch sie sich Voldemort und seinen Todessern doch wie es ausgeht weiß im Moment nur ich. Diese Geschichte soll auch mal einen jungen Elben beleuchten und nicht nur die älteren schon fast melancholischen Elben.

Aber wie geasgt, ich finde es sehr schwer diese Welten so zu verbinden das es auch halbwegs logisch und nachvollziehbar ist. Beim Namen der Hauptfigur bin ich immer ziehmlich am schwanken, ich muss ihn bestimmt schon 20 mal geändert haben. Allmählig festigt sich die ganze Handlung aber :-).

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Wow das nenne ich mal ein ambitioniertes Projekt, diese zwei Welten haben ja nicht viel gemeinsam. Kann mir vorstellen das es schwer ist sie zu vereinen, aber vielleicht macht es dann gerade die Mischung und eine super Story kommt dabei raus.

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Na ja, die beiden Welten zu mischen würde ja noch gehen, aber wenn du noch so bekannte Characktere wie Dumbledore und Voldemort reinbringst.

Wirds natürlich sehr schwierig, die Geschichte glaubwürdig zu machen.

Trotzdem wünsche ich dir viel Glück, bei deinem Versuch.

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Es waren ja auch gerade am Anfang eine große Hürde zu überwinden. Die große Preisfrage war ja: Wie und warum kommen die Elben zurück?

Ich hab mir zwar was überlegt aber ob das so wirklich logisch und nachvollziehbar ist sei mal dahingestellt^^.

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naja mich würd es mehr stören das in harry Potter eine Gruppe halbwüchsiger Zauberer im Mittelgrund stehen. Das past überhaupt nicht ins Tolkien Schema, aber sowie ich das sehe hat das ganze wenig bis garnichts mit Tolkien zu tun, da es in Hoghwarts spielt und Tolkien Helden auch keine erwähnung finden.

Viel Spaß beim schreiben noch ;)

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Doch doch die Hauptfigur ist ja gerade ein Elb und dieser steht auch im Vordergrund. Natürlich gibt es dabei auch noch genug andere Elben aber eher so als Nebencharaktere. Naja es muss ja nicht jeder mögen. Bei Geschichten ist es wie bei Musik, jeder hat einfach einen anderen Geschmack^^

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naja Elben hat Tolkien ja auch nicht erfunden ;) er hat sie nur neu definiert aber das knozept des modernen Elben/Elfen wurde bestimmt schon so oft geklaut das man es nicht mehr automatisch mit tolkien in verbindung bringt.

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  • 1 Monat später...

Hallo Alexander,

könntest du denn einige Tipps geben für angehende Autoren hier? Wie kompliziert hat sich bei dir die Verlagssuche gestaltet? Wie lange hast du an deinen Büchern geweils gebraucht? Ich nehme nicht an dass du bereits von der Schriftstellerei leben kannst, oder?

Gruss,

Beleg

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@Olorion:

Jein. Das kommt immer auf den Verlag drauf an und den Vertrag, den man mit ihnen abschließt. Ich habe mich darüber auch schon im Internet informiert. Die größeren Verlage nehmen das Risiko meist auf ihre Kappe, prüfen dafür aber auch sehr viel genauer, wie rentabel dein Buch ist. Durch das von denen übernommene Risiko fällt natürlich auch dein Anteil am Gewinn der Bücher relativ gering aus.

Kleine, unbedeutende Verlage machen es meist umgekehrt. Du übernimmst einen Teil der Vertriebskosten deines Buches. Das Risiko für einen Misserfolg lastet dann auf dir und dem Verlag. Dafür kann dein Anteil im Falle eines Erfolges dann aber auch etwas höher ausfallen. Die besten Chancen, ein Erstlingswerk zu veröffentlichen, hat man selbstverständlich bei solchen Verlagen. Es dreht sich halt immer um die Wirtschaftlichkeit. Wenn die gewährleistet ist, dann hast du auch bei größeren Verlagen eine Chance.

@Alexander: Gerade der Punkt mit der Verlagssuche würde mich auch interessieren. Wie kompliziert war das bei dir und wie gut findet man Verlage ohne Selbstkostenbeteiligung?

Bearbeitet von Saruman
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@Saruman

Danke Saruman :) Aber kennt wer nen Kleinen (und feinen) Verlag? Weil ich könnte Tipps gebrauchen denn bis jetzt kenne ich nur: Cornelsen, Hobbit Presse, Lübke, Ars Dition und Carlsen.

Und wie viel Geld muss man bezahlen? Weil ich komm nich aus so ner Familie die Milionen auf dem Konto haben :-O

Grüße

Olorion

Bearbeitet von Olorion
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Hallo Beleg und Co,

also es gibt einige kleinere Verlage (z.B. den Engelsdorfer Verlag oder auch Books on Demand), die sehr kostengünstig Bücher herstellen. Da braucht man keine Unsummen zu bezahlen. Hütet euch nur vor Kostenzuschussverlagen - es gibt eben auch Abzocker in diesem Genre. Ist nun einmal so.

Bis man von seinen Büchern leben kann, dauert es eine Weile (wenn man Glück bzw. Erfolg hat). So etwas schaffen von den Zehntausenden Autoren in Deutschland nur sehr, sehr wenige.

Der Büchermarkt ist eben recht übersättigt. Aber wenn man auf dem Teppich bleibt, dann sollte man es einfach versuchen, eine Geschichte zu veröffentlichen.

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  • 3 Wochen später...

Hi leute,

aha ok. Aber ich hätte da noch ne Frage: Wie viel geld genau oder so c.a müsste man bezaheln ( den wen ichs weis dan fang ich an zu sparen :-O )

Liebe Grüße

Olorion

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  • 4 Monate später...

Hallo Olorion,

Nehmen wir als Beispiel Books on Demand. Da kann man wählen: Willst du dein Buch einfach so zum Spaß gestalten, kostet es nichts. (Das heißt aber auch wirklich zum Spaß, also so was wie ein Fotobuch oder so was in der Art) Dann gibt es Kostenstufen von 39,00 € bis 1999 € (was wahrscheinlich nicht deinem Geldbeutel entspricht). Schau dir das mal hier genauer an. Du kannst auch einfach mal nach verschiedenen Preis-Leistungsverhältnissen googlen, vielleicht stößt du ja auf etwas, mit dem du etwas anfangen kannst. ;-)

Viel Glück auf jeden Fall

Limwen

Bearbeitet von Limwen
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  • 1 Jahr später...

Wenn ich mich auch mal einklinken darf... der Thread ist zwar seit einem Jahr "tot" aber sicher noch immer mit einer gewissen Aktualität "gesegnet".

Von BoD möchte ich abraten, und zwar aus folgenden Gründen:

1) BoD ist ein professionelles, erfahrenes, freundliches Unternehmen, aber auch sehr bekannt. Wer von diesem verlag hört, denkt gleich an schlechte literatur, die für Geld trotzdem veröffentlicht wurde. BoD-Bücher kauft der Durchschnittsleser einfach nicht. (Auch wenn viele renommierte Verlage völligen Schrott veröffentlichen, traut man ihnen das eben einfach nicht zu.)

2) Das BoD-Verlagslogo verschandelt jedes Cover, auf dem es landet. Will man es dort nicht sehen, kostet das wieder extra.

3) Der Verlagsname ist "Unsexy". Sowohl die Abkürzung als auch das, was dahinter steht. Möchte man ein Buch von "Books on demand" kaufen? Allein aus Image-Gründen ist das negativ zu sehen. (á la "Ramsch-Verlag, Edition Wühltisch" --- wobei das noch lustig wäre. :)

4) Wenn es schon ein Zuschussverlag sein muss, dann gibt es günstigere, liebevollere, kleinere Vertreter dieser Spezies. OK, meist ist die Kette BoD insgesamt etwas günstiger, aber man bezahlt doch auch lieber nen Euro mehr für nen individuellen, richtig frischen, leckeren Riesenburger bei nem Einzelanbieter als für nen Papp-Fließband-Burger bei McD. oder? Und die Burger bei McD. sind weiß Gott nicht günstig. D.h. Du gibst einen Haufen Geld bei BoD aus und bekommst ein zwar ordentlich gemachtes, aber trotzdem ein liebloses Massenprodukt, was dann schon aufgrund des Verlages kaum jemand wird kaufen wollen.

Soweit zu BoD, aber Zuschussverlage sind insgesamt nicht das Gelbe vom Ei. "Verlag" kommt ursprünglich von vorlegen, d.h. ein Verleger legt die Produktions- und Vertriebskosten vor, weil er daran glaubt, mit dem Buch Gewinn erwirtschaften zu können. Die Arbeit des Autors war das Schreiben. Warum sollte man also tausende Euro für Papier und Druckerfarbe ausgeben?!? (Vor allem, weil BoD o.a. dann trotzdem den Löwenanteil des Vertriebs einstreicht...) Also ich kann verstehen, dass viele darin die letzte Lösung sehen. Bei Klett, Piper oder LYX abgewiesen zu werden sollte einem aber nicht weh tun. Das ist Standard und hat mit der Qualität Eurer Werke nicht zwingend etwas zu tun. Man sollte es auf jeden Fall eine Weile lang probieren. Ich hatte auch mal ne Phase, in der ich über 100 Verlag angeschrieben habe und mit einigen davon in Verhandlungen getreten bin - die kostenpflichtigen gehen nämlich oft mit dem Preis runter, wenn man geschickt verhandelt. Wenn es nur Standardpakete gibt, seid Ihr eh an der falschen Adresse. Also lange Rede, kurzer SInn: Es gibt Newcomer-Verlage, die zweigleisig fahren: Zuschuss einerseits, "normales" Verlegen andererseits. Dabei kommt´s dann letztlich wirklich auf Eure Qualität an bzw. die Eurer Texte - und ganz ehrlich: Man will ja auch, dass es darauf ankommt. Ich habe bei einem kleinen Verlag veröffentlicht, der auch so eine Art Zuschussangebot hat, aber auch kostenlose Dinge anbietet, wenn er an das Werk in irgendeiner Weise glaubt, also dass es gut genug sein könnte, um Gewinn damit zu machen. Ich habe nach langer Suche die angestrebte Veröffentlichung für 0 € hinbekommen und kann nur jedem raten, auch hartnäckig zu sein. Wenn Euer Text gut ist, dann wird ihn jemand veröffentlichen. 90% der eingereichten Texte (ich habe private Kontakte in Lektorate - die haben mir allerdings nicht bei der Veröffentlichung geholfen^^ - und lese selbst ab und an Korrektur) sind nun mal so mies, dass sie nur von bestimmten (nicht mal von allen) Zuschussverlagen veröffentlicht werden könnten. Aber ich weiß wie frustrierend das ist. Viel Arbeit, Konzeption, Herzblut, Kürzungen, Korrekturen, Umstrukturierungen, Feinschliffe und scheinbar niemand auf der großen, weiten Welt will einem helden... Doch, doch, Ihr schafft das! Nicht aufgeben und nicht auf Zuschüssler reinfallen, die das teilweise sehr geschickt verkaufen und sich am Rande der Legalität auf Euren Schultern eine goldene Nase verdienen wollen. Zum Runterhandeln: Ich habe damals "Angebote" auf Bezuschussung bis zu 25.000 Euro gesehen - das beste Angebot (ohne BoD) war auf 2.500 Euro (nicht nur der Druck, sondern Covergestaltung, PR, etc.) runtergehandelt. Habe es aber, wie beschrieben, nicht angenommen. Das war dennoch ein sehr hiilf- und lehrreicher Kontakt, bei dem ich mich am Ende mit der Verlegerin geduzt habe... Also immer offensiv in die Kommunikation stürzen - da lernt man viel dazu.

P.S. Von seinen Büchern leben können wirklich nur die absoluten Topseller. Also niemals die Schriftstellerei als berufliche Zukunft betrachten. Dann endet man als arbeitloser Künstler im Nichts.

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  • 2 Wochen später...
  • 5 Jahre später...

Ich bin ein totaler Neuling was schreiben betrifft.

Ein 38 jähriger Nerd, der in seiner Jugend  Herr der Ringe und andere Tolkienwerke (Silmarillion) gelesen hat und den das Thema Fantasy/Sci Fi/Lovecraftscher Pulp Horror heute noch intressiert. 

Als Jugendlicher habe ich immer wieder einmal Star Trek Fanfictions geschrieben, nur habe ich die leider schon vernichtet. Und heute bin ich schon so lange aus der Übung, das ich es schwer finde, mich an eine Geschichte zu setzen.  Ich wüsste zwar theoretisch wie ich anfangen soll aber ob ich eine längere Geschichte oder sogar nur ne Kurzgeschichte schreiben fertigbringen könnte da bin ich mir nicht so sicher.

Ich bin ein begeisterter Haruki Murakami Fan und habe vor Jahren angefangen an einer Story zu schreiben, die in etwa den Stil seines Buches "Wenn der Wind singt" hat.  Ich habe dieses Buch als "Vorlage" genommen, weil der Stil total simpel ist.  Bin jedoch noch immer nicht damit fertig.

Würde mich gerne auch parallel an ner Fantasy/Pulp Horror oder Sci Fi Geschichte probieren wollen. Mal sehen wann ich damit anfangen werde.

Intressieren würde mich bei Pulp Horror ala Lovecraft vor allem der Aspekt, das Lovecraft und seine "Brieffreunde" quasi Universen gebaut haben,  in denen sie die Götter und Schöpfungen der anderen Schriftsteller ihres Zirkels eingebaut haben und so im Grunde eine einzigartige Welt entstanden ist, aus der jeder borgen kann und jeder etwas dazuerfinden kann.

Sowas würde ich selbst auch gerne mal probieren, kenne jedoch keine Schriftsteller.  Aber vielleicht bin ich hier am richtigen Ort :)

Habt ihr aus dem Forum schonmal probiert ein Universum zu erschaffen in dem jeder von euch seine Geschichten spielen lassen kann,  die untereinander Bezug haben und wo jeder bei Bedarf borgen und dazuerfinden kann?

Intressieren würde mich auch ob ihr eher für euch alleine schreibt oder ob ihr eure Werke danach von anderen Leuten kritisieren lasst.  


 

Bearbeitet von nerd
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  • 1 Jahr später...

Ich habe mich schon in zwei Fällen an "Forenromanen" beteiligt, in die jeder an den Vorgänger anknüpft. So können dann Umfangreiche Romane entstehen in die viele ihre Ideen einbringen. Leider besteht dabei immer die Gefahr, dass sich Störer mit dem Ziel beteiligen das Werk zu sabotieren und die anderen Teilnehmer zu demoralisieren. In solchen Fällen hängt ein Fortleben des Romans dann von der Eingreiffreudigkeit der Admins ab. Ich habe gerade erst das Abwürgen eines solchen Projekts in einem anderen Forum erlebt, weil dort die Verantwortlichen, einen Störer gewähren lassen.

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Ich finde die Idee gut eines Foren-Romans interessant und dabei kommen echt gute, wie auch lustige Ideen zusammen. Störer gibt es immer. Aber ich habe da auch so meine Erfahrungen gemacht, die aber teilweise echt sehr heftig waren. Aber das war auch in einem anderen Forum und keiner ist eingeschritten.

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  • 1 Jahr später...
Am 7.1.2018 um 20:38 schrieb nerd:

Ich bin ein totaler Neuling was schreiben betrifft.

Ein 38 jähriger Nerd, der in seiner Jugend  Herr der Ringe und andere Tolkienwerke (Silmarillion) gelesen hat und den das Thema Fantasy/Sci Fi/Lovecraftscher Pulp Horror heute noch intressiert. 

Als Jugendlicher habe ich immer wieder einmal Star Trek Fanfictions geschrieben, nur habe ich die leider schon vernichtet. Und heute bin ich schon so lange aus der Übung, das ich es schwer finde, mich an eine Geschichte zu setzen.  Ich wüsste zwar theoretisch wie ich anfangen soll aber ob ich eine längere Geschichte oder sogar nur ne Kurzgeschichte schreiben fertigbringen könnte da bin ich mir nicht so sicher.

Ich bin ein begeisterter Haruki Murakami Fan und habe vor Jahren angefangen an einer Story zu schreiben, die in etwa den Stil seines Buches "Wenn der Wind singt" hat.  Ich habe dieses Buch als "Vorlage" genommen, weil der Stil total simpel ist.  Bin jedoch noch immer nicht damit fertig.

Würde mich gerne auch parallel an ner Fantasy/Pulp Horror oder Sci Fi Geschichte probieren wollen. Mal sehen wann ich damit anfangen werde.

Intressieren würde mich bei Pulp Horror ala Lovecraft vor allem der Aspekt, das Lovecraft und seine "Brieffreunde" quasi Universen gebaut haben,  in denen sie die Götter und Schöpfungen der anderen Schriftsteller ihres Zirkels eingebaut haben und so im Grunde eine einzigartige Welt entstanden ist, aus der jeder borgen kann und jeder etwas dazuerfinden kann.

Sowas würde ich selbst auch gerne mal probieren, kenne jedoch keine Schriftsteller.  Aber vielleicht bin ich hier am richtigen Ort :)

Habt ihr aus dem Forum schonmal probiert ein Universum zu erschaffen in dem jeder von euch seine Geschichten spielen lassen kann,  die untereinander Bezug haben und wo jeder bei Bedarf borgen und dazuerfinden kann?

Intressieren würde mich auch ob ihr eher für euch alleine schreibt oder ob ihr eure Werke danach von anderen Leuten kritisieren lasst.  


 

Hi, also erstmal finde ich, dass es nie zu spät ist um anzufangen ;) In Sachen Schriftsteller/innen suchen bist du in Foren wie diesem genau richtig, denke ich :) . Ich bin zwar selbst neu hier, aber mein erster Eindruck sagt mir, dass du hier einige Schriftsteller (wenn auch nur hobbymäßig) finden kannst ;) Ich selber schreibe ab und an Gedichte und lasse diese auch kritisieren. Ich zeig die natürlich nicht überall rum, aber in meinem Bekanntenkreis präsentiere ich die schon mal. Da ist es dann nur wichtig, dass die Meinung klar gesagt wird, sonst kann man sich nicht verbessern.

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  • 1 Jahr später...

Ich hab mich mal an einem etwas experimentellem Crossover Video zu Herr der Ringe versucht… vielleicht gefällt es euch ja  gebt mir gerne Feedback! 

 

 

listra thumb.jpg

Bearbeitet von Paulinger
bild vergessen lol
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