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Erläuterungen zu der Geschichte


Gast estrielle

Empfohlene Beiträge

Die Schwesternreise >> Erläuterungen:

DIE Reisenden:

Culwathwen - Die hypnotisierende Frauenverführerin (Elbin) (früherer name-sarumans schwester)

Elbereth - Versierte Bogenschützin (Elbin)

Mortica - Hexenmeisterin und seelenverwandt mit Streicher, also gute Fährtenleserin (Elbin)

Aset - Ebenfalls Bogenschützin (Elbin)

Estrielle - Die Geschichtenerzählerin, Herrin der Sterne, und somit weise Führerin (Elbin)- auch sicher in der Kampfkunst des Schwertes.

Mondkalb – Die Köchin. Stets gut gelaunt, unterwegs auf ihrem Ponny (Hobbitin)

Anastasia - Menschenfrau

Angagwathiel - Elbin

Kilan - Elbin - Halbgöttin

Haldir - Elbe ( bruder von Elleshar)

Elleshar - Elbe

Balthr - ein Daimon

Wir richten unser Weg gen Osten, und durchwandern "Neu Mittelerden" nach einer Karte die noch niemand kennt!

BEGRIFFE:

Nibindil Asets Bogen, verziert mit Elbenzeichen, welche aufleuchten wenn Gefahr droht.

Silma-sil Estrielles Sternentränensteine. Sie leuchten den Weg, wärmen auf, können feuer entzünden, und besitzen geballte Leidenschaft. Sie satmen von Estritil, dem Morgenstern.

Maethor Elbereths Bogen.

Cúthalion Morticas Bogen

Baran Mondkalbs braunes Ponny

War Asets geflügelter Helfer. Ein Adler aus der Gattung der „Goldenen“

Duwath Morticas Pferd.

Alagos schwarzer Hengst von Elbereth.

Mystera Asets Pferd

Der Elbenkelch Morticas Kelch, kann die Zukunft sehen...

Zindor Das Sternenpferd.Gehört Culwathwen

Elbenmantel Mortica besitzt diesen, er stammt aus Lorien

PERSONEN:

Angos Unser Elbenvater

Legolas Unser Elbenbruder (nicht gemeint „der Legolas aus HdR“!)

Erdenmutter Die Erste Schöpferin der Erde. In ihren Träumen schaffte sie die vier Elemente, Stein und Pflanze. Sie selbst ruht in der Mitte der Erde, eingebettet in ein Feuerbett, und wärmt die Erde von innen. Durch Baumwurzeln werden ihr alle Neuigkeiten weitererzählt. Der geheime Gang zu ihrem Erdenreich, zur Verborgenen Welt, liegt genau unter dem Eissee.

Isdul einst war er Herrscher der Jahreszeiten und der Ordnung von Wind, Erde, Wasser und Feuer, also der vier Elemente. Heute ein dunkler Herrscher umhüllt alles mit tödlicher Kälte und Eis. Seine Residenz ist der Eissee.

Melnen Die Herrin der Seen, und des Wassers, besitzt Wassertropfenheerscharen. Sie ist wahrscheinlich inmitten der Kristallseen von Isdul eins gefangen genommen worden.

Die EINE die wegweisende,geheimnissvolle Stimme, gesannt von dem Uhrwissen.

Die Kaldden Spinnenmonster, Sklaven Isduls. Sie sind weit im Lande gefürchtet, denn mit ihrer kalten Aura vermögen sie so manches einzufrieren!

Höhlenbewohner Mordocks Ebenfalls Sklaven Isduls,lassen NIE mit sich reden. Niemand kann die Höhlen in Frieden passieren....

Isduls Späher Welche nicht in Person erscheinen, sondern in form eisiger Schatten die, sobald man still steht dich in eisige Kälte hüllen und dich erstarren lassen.. Humor mögen sie gar nicht!

Das kleine Volk In unserer Geschichte die Bezeichnung für Zwergenvolk.

GÖTTER:

Das Urwissen Oberste und allwissende Gottheit

Varda Göttin der Heimlichkeit

Salion Gott des Krieges und der Schmiedekunst

Dera Göttin der Nacht

DIE STEINE DES URWISSENS:

Pfeil der Lüfte Ein kleiner Adleranhänger an einem Silberkettchen , für Aset

Woge des Meeres Eine blaue Welle auf einem Stirnreif ,für Elbereth

Kraft der Erde Ein Pfeilförmiges Tigerauge an einem Goldkettchen , für Mortica

Füllhorn des Lachens Ein Füllhorn aus Obsidian am Armband aus Silber,für mondkalb

Feuer der Liebe Ein rotes Rubinherz an einem Halsband ,für Sarumans Schwester

(Diese Steine stehen als Symbol der vier Elemente, sind Geschenke an die Schwestern ,und stammen vom obersten Gott, dem Uhrwissen!)

ORTE:

Blaubeertal dort liegen die Lehrstätten der Elben (die Schwestern haben alle dort gelernt).

Eissee Isduls Hauptsitz, der grösste und schrecklichste See ganz im Osten, unter ihm verbirgt sich der Eingang zur verborgenen Welt. Er ist zugefroren.

Kristallsee Viele kleine Seen, die nach den Höhlen von Mordock auftauchen. Auch diese sind zugefrohren, und zeigen an den Rändern eingefrorene Wellengürtel auf.

Die gefrorene Ebene Sie liegt zwischen den Kristallseen und dem Eisseedenn. Auf ihr muss man sich schnell bewegen, denn die Gefahr im Schritt am Boden festzufrieren ist enorm.

Rosenstein Der Wald in dem sich die Schwestern trafen. Er ist die Grenze zu Isduls Gebiet. Gegen Osten wird er durch die Höhlen von Mordock abgeschlossen.

Tuiem Die Insel der Götter. Auch „Nabel der Welt“genannt.

- Editiert von estrielle am 22.03.2002, 14:12 -

- Editiert von estrielle am 23.03.2002, 15:01 -

- Editiert von estrielle am 17.06.2002, 16:15 -

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DIES IST NOCH DIE BESTEHENDE LISTE.

sobald ich alle charakteren beschrieben bekommen hab, werden sie auch hier in diesem thread erscheinen!

bitte hier NUR hineinschreiben wenn unbedingt nötig.

dieser thread sollte nur zum allgemeinen verständniss beitragen!

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Schwestern Zeitrechnung:

Ich habe mir, da ich das Ganze hier ins Leben gerufen habe, ein sehr genaues Bild von der Landschaft in der wir uns bewegen gemacht. Ich selbst habe in meinen Beschreibungen die Zeit immer möglichst genau angegeben, und darauf geachtet, dass wir realistisch bleiben. Wir sollten darauf achten, dass wir nach wie vor das vorher Geschriebene gut durchlesen, und die Zeit so immer anpassen. Wenn wir auf unseren

- fliegenden Pferden unterwegs sind, sind wir doppelt so schnell, als wenn wir normal am Boden reiten.

- Sind wir zu Fuss, und die Hobbits und Menschen auf den Pferden, ist es möglich in normalem Reitertempo voran zu kommen, da wir Elbinen sehr schnell zu Fuss sind!

- Zu fuss sind wir also schneller als zum Beispiel Hölenbewohner oder Kaldden!

- Noch schneller zu Fuss sind Elbenkrieger, die können ihre Geschwindigkeit steigern, und sie erlangen etwa die Geschwindigkeit eines Sommerwindes....(ich habe vor diese besonderen Krieger noch einfliessen zu lassen...)

- Ansonsten ist der Tag 24 Stunden, im Reich Isduls ist es immer ein bisschen länger Dunkel als Hell.

- Es gibt vier Jahreszeiten, wie bei uns, Voll und Neumond, und die Abwechslung der Stunden, Dunkle Hell ist je nach Jahreszeit länger oder kürzer. (der Einfachheit halber verzichten wir auf spezielle Zeitrechnung oder Jahreszeiten! )

- Wir befinden uns im ersten Jahresviertel, also im Frühling!

- Themperaturen, Dunkelheit, Kälte und Hitze können aber je nach Reich und Mächten variieren, je nachdem welche Macht vorherrscht! (siehe im Reiche Isdul, in welchem es kalt ist......Seeeeehr kalt!)

Also, achtet einfach auf meine Zeitangabe, oder jene unserer Schwestern.

Ich versuche so deutlich wie möglich die vor uns liegende Zeitspanne zu beschreiben, und auch zu korrigieren, wenn etwas nicht stimmen kann!

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Erklärungen der Namen in der Geschichte der Silma-sil von Estrielle:

Estrielle

Herrin und Schöpferin der Strene

Estrigil

Der von Liebesglut leuchtende Stern, von Estrielle erschaffen

Gil

Stern (deswegen die Endung «gil» bei Estrigil. «Estri» deutet auf den Namen der Herrin hin)

Giliath

Sterne

Duliah

Herrin der Vögel («Duli» von den Vögeln)

Dulin

Vogel

Irmo

Leidenschaft

Estritil

Der Stern nach dem «Entzug»

Til

Spitze (deswegen die Endung «til» bei Estritil, da er immernoch der Hellste war)

Silma

Sternenlicht

Sil

Leuchten, scheinen

Silma-sil

Der Name der Tränensteine (wörtl. «Strenenlichtleuchten»)

- Editiert von estrielle am 26.03.2002, 14:09 -

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Barban ist das Land aus dem ich stamme. Es liegt im Südwesten von Neu-Mittelerde und ist weder sehr groß noch sonderlich klein. Regiert wird es von einem König, doch auch Bajia, die Weise hat als erste Beraterin einiges zu sagen. Das Land besteht größtenteils aus Bergen, die allerdings nicht kahl, sondern grün und blühend sind. Die Wege zwischen den einzelnen Städten sind mühsam und oft lang, weswegen Pferde die bevorzuge Reisemöglichkeit in diesem Land sind. Doch gibt es auch einen nicht zu vergessenden Teil der nicht bergig, sondern höchstens leicht hügelig ist. Diese Landschaftsform findet man ganz im Norden des Landes vor. Der Übergang von Berg zu Ebene verläuft nicht langsam, sondern direkt an den letzten Berg grenzt langes Flachland an. Und genau an so einer Stelle von Übergang Berg zu Ebene, ziemlich in der Mitte dieser Landschaftlichen Grenze liegt Krajan (gesprochen Kraachan), die Hauptstadt und Residenz des Königs. Der momentan regierende heisst Javan (gesprochen Chaawan) der Greis. Seinen Beinamen hat er nicht etwa durch sein hohes Alter, er ist grade mal 50 (wäre etwa 40 bei heutiger Lebenserwartung wäre), was für einen König wahrlich kein Alter ist. Doch wurde ihm bei seiner Krönung von einer Weissagern ein hohes alter vorausgesagt und so gab man ihm den Namen „Javan“ von Java, der Greis. Die Flagge des Königreiches ist in hellem Grün gehalten und mit silbernem Faden bestickt: drei Blüten zieren als Zeichen der Fruchtbarkeit des Landes jedes Wappen, und so auch die Flagge. (Eine Zeichnung folgt möglicherweise noch)

Etwas zur Sprache: Das Königreich hat, mit 2 angrenzenden Königreichen zusammen eine Sprache: Savan. Doch eigentlich spricht man diese Sprache schon lange nicht mehr und es sind nur noch wenige Worte von Früher geblieben, der Großteil wurde der Einfachheit halber und wegen der vielen Reisenden die das Land durchqueren einfach von der Gemeinsprache übernommen. Lediglich die Namen sind ein Überbleibsel von früher, sie haben noch eine wirkliche Bedeutung, die der Person auch angemessen wird. So werden Kinder meist erst Inda oder Indo genannt (was soviel wie Kind heisst) bzw. Dana (für Tochter) oder San (für Sohn). An ihrem 15. Geburtstag werden sie dann zu der Dorfweisen gebracht und ihnen wird ein Name verleihen der zu ihnen Passt. Auch bei der Königskrönung gibt es noch mal eine namens-Zeremonie. Warum genau diese 3 Länder die gleiche Sprache haben ist ungeklärt, aber eine Sage besagt dass sie früher ein Königreich waren und dann auf die 3 Söhne des Königs geteilt wurden.

So etwas wie Schule gibt es nicht direkt (wäre ja auch unpraktisch wenn alle Kinder gleich heissen *gg*) gelehrt wird einem das Wichtigste meist von Vater (lesen, schreiben, rechnen) und Mutter (Fremdsprachen, Namensbedeutungen, Sagen und Mythen).

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Das Land Rasdgindols

Das Land der Daimonen, südlich dem unterirdischen Reich des Namenlosen Gottes, wo einst die Daimonen geschaffen wurden.

Rasdgindol ist der größte Vulkan auf der Welt die alle kennen und er ist immer noch aktiv.

Dadurch das er weit in Tiefe Neu Mittelerdes geht, speiht er seltene Gesteine aus, unter anderen auch das gelbe und das rote Gestein aus dem das gelbe Pulver des Heilens und das rote Pulver des Vergehens geschaffen wird.

Dieses Land des Lawas ist von vielen Geschöpfen des Feuers bevölkert und eine heiße Gegend mit vielen wilden Tieren, eine unwirtliche Gegend.

Sie liegt im Norden Neu-Mittelerdes und ist beheimatet mehr Vulkane als es im Rest der Welt gibt. Auch Drachen brüten hier um die Hitze zu nutzen.

Es kamen viele Heere um dieses Land zu einzunehmen, doch die Mächte des Bösen sind hier immer zugegen. Kleiner Stämme haben sich halten können doch das Land ist hart und das Leben muß erkämpft werden.

Dadurch das die Daimonen Feuer lieben und sich in diesem laben, können ihnen die meisten Gestalten nichts anhaben, doch auch Die Diener des Namenlosen Gottes wissen dies.

Viele Sagen und Mythen ranken sich um dieses Land, auch wenn viele nur Gespinste der Erzähler sind, liegt auch in den Lügen ein wahrer Kern.

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Baltor, der vergessene Gott des Feuers

Höchster Gott der Daimonen, die ihn durch ihre Rettung verehren,

Sein Thron ist der Rasdgindol und er hatt seinen Göttlichen Feuerhammer Fólleníer der einst den Daimonen den Fluchtweg schlug.

Er gilt als der größte Feind des Namenlosen Gottes.

Der Namenlose Gott

Dessen Name so unaussprechlich schrecklich ist, ist in einem unterirdischen Reich beheimatet, er scharrt alles Böse um sich und hat die größten Dämonen Neu-Mittelerdes erschaffen. Er ist der eigentliche Erschaffer der Daimonen, doch er gab ihnen ein Gewissen und sie wanden sich gegen ihn. Er labt sich an jedem toten Daimonen der ihm gebracht wird, denn diese sind die einzigen die ihm den Rücken kehrten und das war die größte Schmach für ihn.

Auch unter den anderen Völkern Neu-ittelerdes ist er bekannt, doch man hörte sehr lange Zeit nicht von ihm, doch die alten Elben wissen das dieser Unhold wieder eines Tages kommen würde.

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  • 2 Monate später...
Gast estrielle

hier die Charakteren in dieser Reihenfolge

Anastasia

Mondkalb

Mortica

Elbereth

Estrielle

Aset

Culwathwen

Kilan

Haldir

Angagwathiel

Elleshar

Balthor

CHARAKTEREN

Anastasia

Also, wie sich Anastasia ja schon vorgestellt hat, hat sie gemeint dass ihr Name soviel wie die Eigenwillige heisst. Und das ist sie auf jeden Fall auch: sie hat ihren eigenen Willen und lässt sich nicht gerne dreinreden. Trotzdem hört sie auch Vorschlägen zu und lässt sich notfalls eines Besseren belehren, setzt sich dann aber auch dafür voll ein. Sie ist der Auffassung dass man nichts halbherzig machen sollte sondern wirklich mit vollem Engagement dabei sein sollte und dafür sich dann halt erstmal ein Ziel setzen sollte, welches man dann aber auch wirklich erreichen kann und will. Dadurch dass sie schlechte Erfahrungen in gemeinsamer Arbeit mit anderen gemacht hat, die dann irgendwann aufgegeben haben weil ihnen die Lust fehlte ist sie fast eher ein Einzelkämpfer. Doch weiss sie ganz genau dass man bestimmte Ziele einfach nicht alleine erreichen kann und hofft jedes mal aufs neue dass sie doch nicht enttäuscht wird. So ist sie auch bei dieser Sache ganz dabei und vertraut darauf dass es einfach bis zum Schluss durchgezogen wird. Daher wohl auch ihre Ungeduldigkeit und Kampfeslust Sie denkt aber trotzdem ziemlich realistisch und wenn etwas einfach unmöglich ist lässt sie es besser gleich sein.

Mondkalb

Über Mondkalb gibt es da nicht allzuviel zu schreiben. Sie ist halt eine Hobbit, hat dementsprechend ein Gräuel vor Abenteuer und keinerlei Erfahrung diesbezüglich. Diese Geschichte ist ihre Erste (und einzige?) große Reise außerhalb des Auenlandes. Es zieht sie auch nicht in die weite Welt hinaus. Im Gegenteil, sie möchte so schnell wie möglich wieder zurück in ihre super-gemütliche Hobbithöhle zu ihrer Familie und Freundinnen. Sie kocht (natürlich) für ihr Leben gerne (kochexperimente sind nicht ausgeschlossen ), kennt sich in Nahrungsmittel aus und probiert alles was eßbar ist. Mondkalb ist sehr gesellig, kennt viele Lieder & Tänze und knüpft sehr schnell Kontakte. Sie hat schnell zu Fremden vertrauen gefasst (manchmal zu schnell) und hat immer ein freundliches Wort. Sie ist von fröhlicher Natur. Mondkalb ist die Schwächste und ängstliche unter euch. Ihre Stärke ist es, jeden aufzubauen und ihre eigene Lebensfreude weiterzugeben. Dass sie einen äußerst stark ausgeprägten (und eigenwilligen) Humor hat liegt wohl auf der Hand.

Mondkalb ist 42 Jahre alt, als 4. Tochter von 5 geboren. in ihrer Heimat hat sie den beruf einer Schreinerin ausgeübt (=handwerklich begabt).

Mortica

Mortica ist bekanntlich eine Elbin, hoch sensibel und feinfühlig, das wird vielleicht durch ihre seherischen Fähigkeiten noch verstärkt. Sie ist auch kunstsinnig und schätzt gute Lieder, egal ob von Elben, Hobbits, Menschen oder auch Zwergen. Sie ist sehr geradlinig, hat Durchhaltevermögen, einen starken Sinn für Gerechtigkeit und stellt sich stets auf die Seite derer, denen Unrecht angetan wird. Freundschaft stellt sie über alles, einen Freund (weiblich oder männlich) würde sie nie im Stich lassen und ihre Reisegefährtinnen sind ihr besonders ans Herz gewachsen. Manchmal kann sie etwas aufbrausend sein, aber das legt sich schnell wieder. Und auch wenn sie es gerne verbirgt, so hat Mortica doch eine sehr romantische Ader.

Bekannterweise verfügt Mortica über magische Kräfte und kann u.a. mittels des Elbenkelches in die Zukunft sehen. Sie verfügt aber auch über kämpferische Fähigkeiten, die sie sich im Laufe der Jahre angeeignet hat. Aufgrund ihrer Reiselust, ist sie schon weit herum gekommen und hat bei den verschiedenen Völkern gelebt, z. B. auch bei den Waldläufern wo sie ihre Fähigkeiten im Fährtenlesen verbessern konnte.

Mortica ist inzwischen 2911 Jahre alt.

Elbereth

Wie viele Elben hat Elbereth ein sehr gutes Gehör und sie kann sich immer auf ihre scharfen Augen verlassen. Sie besitzt die Gabe sich sehr gut in andere Menschen hineinzufühlen, zuzuhören und hat für ihre Mitmenschen, Freunde und Gefährtinnen immer ein offenes Ohr.

Sie ist für Gerechtigkeit und beschützt die, die Hilfe brauchen.

Ihre Kampfkunst mit Pfeil und Bogen ist sehr gut ausgeprägt. Sie hatte schon als kleines Elbenkind den Bogen in der Hand und übte viel mit ihrem Freund und Lehrmeister.

Eine weitere Gabe ist ihr Umgang mit Tieren. Sie liebt alle Arten von Tieren und kann auch ein paar Tiersprachen verstehen. Das liebste Tier ist ihr das Pferd...doch hat sie ihr eigenes in der Heimat zurückgelassen.

Ihr Wissen in alten Sagen und Geschichte ist noch nicht so ausgereift. Sie hat ein Faible für Geschichten, Lieder und Gedichte aus allen Ländern und sie versucht sich auch selbst daran.

Elbereth ist im Grunde fröhlich veranlagt, doch hat sie auch ihre melancholische Seite!

Im Kampf steht sie ihren Gefährten und Gefährtinnen mit ihrem Bogen " Maethor" tapfer beiseite. Sie besitzt noch ein Kurzschwert und einen kleinen Dolch. In ihren Sachen befindet sich auch noch ein starkes Seil, welches vielleicht noch von Nutzen sein kann.

Als Geschenk bekam sie den Stirnreif "Woge des Meeres", was Elbereth besonders gefreut hat, da sie schon immer das Meer mit seinen hohen Wellen und dem tiefen Blau des Wassers geliebt hat.

Sie hat ihre Gefährtinnen schon sehr in Herz geschlossen und freut sich, obwohl das Dunkle vor ihnen liegt mit ihnen zu ziehen und das Böse zu bekämpfen!

Estrielle

Estrielle ist die Elbin der Sterne und der Nacht. Ihr Geist ist eng mit den Sternenkindern verbunden, desshalb trägt sie die Silma-sil, ihre Sternentränensteine, welche aus einem Stern gemacht sind. Er leuchtet ihr stets.:

Estrielle besitzt ein Schwert und ist sehr Kampf erprobt . Das Schwert zieht leuchtende Wellen hinter sich her, wird es im Kampf eingesetzt. Doch Estrielle steht IMMER FÜR GERECHTIGKEIT, und geht so dem Kampf möglichst aus dem Weg.

Immer versucht sie in Frieden zu verhandeln. Estrielle ist sehr weise, weil sie Unmengen gelesen hat. Sie kennt alle alten Sagen und Geschichten, kann viele Gedichte und Lieder. Sie dichtet und schreibt auch selbst. Sie spricht gerne weise und lang! **ggg**

Estrielle hat einen ausgeprägten Orientierungssinn, und kann sich gut in fremden Gebiet zurechtfinden. Von ihrem Bruder Legolas hat sie viel von Pflanzen gelernt.

Estrielle lacht gerne, und hört gerne Geschichten.

Doch sie erscheint auch als sehr ernste, und überlegte Person.

Des Nachts, wenn sie in die Sterne schaut überkommt sie immer die Melancholie. Eine tiefe Trauer ist in ihr verborgen die hie und da ausbricht.

Eine nicht zu bändigende Sehnsucht nach Neuem und Fernem beherrscht sie. Ihr Feuriges und sehr Leidenschaftliches Wesen macht ihr gewisse Entscheide nicht immer einfach. Hat sie das Gefühl, dass sie, oder eine der Schwestern schlecht behandelt wird, braust sie sofort auf, und kann sehr ungemütlich und bestimmt sein!

Estrielle bewegt sich gerne viel, und ihre Gangart ist stets leicht, und zierlich.

Ihre Laster: Schöne, edle Gewänder, schöne Elben, und: Sie kann nicht verlieren!!!

Aset

Als älteste von uns Schwestern sollte ich eigentlich auch die vernünftigste sein - bin ich aber nicht. Nicht immer kann ich meine Gefühle im Zaum halten, zu überschäumend ist mein Temperament. Doch stehe ich allen Freunden mit ganzem Herzen zur Seite und unterstütze sie wo und womit ich kann. Falschheit und Bosheit sind mir ein Gräuel und ich werde fuchsteufelswild wenn ich mich hintergangen fühle. Zu oft wurde meine Hilfsbereitschaft schon ausgenutzt - daher bin ich vorsichtig mit Fremden. Doch wenn ich sie erst einmal ins Herz geschlossen habe...ihr liebe Schwestern gehört dazu. Es dauert lange bis man mich verärgert hat, aber dann bin ich stur wie ein Ochse. Mit mir kann man alles unternehmen und ich bin für jeden Unfug zu haben.

Wie Elbereth bin ich eine hervorragende Bogenschützin und habe diese Fähigkeit mit meinem Bogen Nibindil im Laufe der Jahrhunderte zur Perfektion ausgebildet. Auch kann ich mich in der Kampfkunst ohne Waffen gut behaupten, doch ist mir ein Kurzschwert in der Hand lieber, dies hängt ebenfalls griffbereit in meinem Gürtel. Zu unserem Vater Angos habe ich ein besonderes Verhältnis wohl weil ich die Erstgeborene bin und er in mir seinen unerfüllten Wunsch nach einem männlichen Erben erfüllt sieht. Ich bin nicht die typische Elbin im Rock, ich liebe das Beinkleid und Hemd - zweckmäßig und praktisch muss es sein. Dennoch habe ich die typischen weiblichen Attribute: langes, feuerrotes Haar und eine helle Haut (mit Sommersprossen) und bin nicht ganz uneitel. Nicht unbedingt die Größte im Verbund der Schwestern, doch Hobbitmaße werden nicht erreicht (Zwerg schon eher). Tiere (vor allem wilde) liebe ich ebenfalls, mit Pferden hab ich es nicht so. Dem Mystischen bin ich nicht abgeneigt und glaube an den Sinn des Lebens.

Culwathwen

Culwathwen ist die jüngste und schönste der Schwestern . Schon immer waren alle angetan von der tiefe ihrer Augen ,die so weise und tief in den Gegenüber blicken . Doch es ist nichts unangenehmes von ihr gemustert zu werden .Schon immer hat sie lieber mit den Waffen des Geistes und ihren Augen gekämpft . Da sie die jüngste ist ,ist sie auch der Liebling unseres Vaters Angos . Als sie bei einem Ausflug mit Elbereth an den Häfen der Seeelben Feanor kennenlernt ,ist es um sie geschehen . Sie verlieben sich . Doch bei der Hochzeit taucht ein Bote des Urwissens auf ,der ihnen sagt dass sie nicht heiraten dürfen ,da keine Liebe tiefer sein darf als die des Urwissens und seiner Frau (bei Elben muss ein Liebespaar heitaten um zusammenbleiben zu können) . Culwathwen verlässt in der darauffolgenden Woche als erste der Schwestern für (fast) immer die heimatlichen Wälder . Sie zieht durch Neu-Mittelerde und muss dabei gezwungenermaßen den Schwertkampf erlernen . Doch die Trennung von Feanor konnte sie nie verkraften . Wie ein inneres Feuer verzehrte sie die Sehnsucht nach ihm . So reist sie ruhelos durch neu-Mittelerde und erlangt dadurch großes Wissen , bis ihr eines Tages die EINE im Traum erscheint . Sie erklärt ihr , als Culwathwen sich von ihr abwendet ,da sie vom Urwissen stammt, dass sie einmal zum Urwissen gehört hat ,welches aber nun ein verwöhnter Snob ist , sich aber nun von ihm abgekehrt hat . Den Rest kennen wir .

Culwathwen ist,weil sie Waage ist,eine gespaltene Persönlichkeit zum einen kann sie sehr fröhlich und temperamentvoll sein (dann macht sie Scherze und erzählt Mist am laufendem Band) , zum anderen sehr melancholisch und in sich gekehrt . Dieser tiefe Widerspruch wurde durch die vielen schmerzlichen Erinnerungen ,die sie hat hervorgerufen .

Kilan

Kilan ist die Tochter von einem Waldläufer und einer Elbin, welche die Herrin des Kristallsee´s ist.

Von ihrem Vater hat sie früh die Fähigkeit des Schwertkampfes und des Fährten lesens erlernt und ist in diesen Handwerken sehr geschickt.Von der elbischen Seite hat sie die Weitsicht geerbt, sowie ein mysteriöses Steinamulett (Fragt mich nicht ich weiß auch noch nicht was es mit dem Ding auf sich hat). Auch bekam Kilan von ihrem Vater das Schwert Râíl.

Eines Tages wurde das Gebiet um den Kristallsee angegriffen und Kilan wurde von ihren Eltern zu einer befreundeten Hobbitfamilie gebracht, bei der sie schnell das Kochen erlernte.

Kilan zieht es sehr oft in die Wälder, welche sie mit großer Erkundungsfreude durchstreift.

Kilan hat eine schnelle und gute Auffassungsgabe.Manchmal neigt sie dazu, Dinge zu spontant zu tun, manchmal ohne nachzufragen oder gar nachzudenken.

Kilan lacht oft und gerne und manchmal muss sie sogar im Kampfe plötzlich anfangen zu schmunzeln. (Seltsamer Tick ne? )

Eigentlich ist Kilan sehr kontaktfreudig, doch seit neuerdings Unholde den Busch unsicher machen, ist sie misstrauischer geworden.Trotzdem hat Kilan auf ihrer bisherigen Reise schon viele Bekanntschaften gemacht und viele gute Freunde gefunden, vielleicht werden welche den Schwestern einmal nützlich sein.

Durch die Wanderungen und Bekanntschaften erlernte Kilan viele verschiedene Sprachen.

Meist hält Kilan aber den Mund, denn sie lässt lieber Andere große Reden schwingen - sie beobachtet lieber das Geschehen und sammelt Erfahrungen.Doch wenn sie mal spricht, dann kann es schonmal gepfeffert zur Sache gehen. (ich hoffe ihr bekommt Angst - harharhar *löl* )

Haldir der Elbe

Haldir ist groß, schlank und sein Haar von einem hellen Blondton. Sein Gesicht ist sehr ebenmäßig und scharf geschnitten. Seine grauen Augen haben ein verschmitzes Funkeln, er wirkt heiter. Seine Kleidung ist in verschiedenen Grautönen gehalten, an seiner Seite hängt ein Kurzschwert und über seiner Schulter ein Bogen

Mein Bruder Elleshar und ich wurden früh von unseren Eltern getrennt, da sie auf grausamste Weise von Ungeheuern umgebracht worden sind. Unsere Mutter war eine sehr gut aussehende Elbenfrau von der wir unser Aussehen geerbt haben. Unser Vater war ein Elbenkrieger, der uns schon sehr früh das Kämpfen mit Schwert und Bogen beigebracht hat. Nachdem unsere Eltern umgebracht worden sind, sind wir durch die Gegend gestreift und haben versucht so viele böse Geschöpfe zu töten wie es irgendwie geht. Nach einiger Zeit haben sich unsere Wege dann getrennt und seitdem haben wir uns nicht wieder gesehen.

Jetzt zu meiner Person. Ich habe schon sehr früh großes Interesse am Kämpfen gehabt. Man könnte sogar sagen, dass ich das Kämpfen im Blut habe. Meine besondere Begabung besteht darin, dass ich mit meiner linken Hand genauso flink mit meinem Kurzschwert Dagor-Magol kämpfen kann wie mit meiner rechten. Ab und zu kämpfe ich auch mit zwei Schwertern gleichzeitig. Aber auch mit meinem Bogen Maeth-Cú kann ich gut kämpfen. Ich mag den Wald sehr und kann ich mit Waldtieren unterhalten. Mein Gehör ist sehr stark ausgeprägt und ich kann Gefahren schon sehr früh hören. Die Nacht ist meine liebste Tageszeit, da man sich ungehindert fortbewegen kann und nicht entdeckt werden kann. Deshalb trage ich auch Kleidung in verschiedenen Grautönen.

Angagwathiel

Angagwathiel ist eine junge Elbin aus den Wäldern des Nordens, in welche sich selten Fremde verirren. Deshalb zieht es sie hinaus in das Unbekannte, außerhalb ihres Vaters Wäldern. Wer sie sieht, sieht als erstes ihr langes blondes Haar, was mit Silber durchzogen ist und welches von einem starken Zopf gebändigt wird. Nur einzelne Strähnen fallen in ihr ernstes und auf den ersten Blick kühl wirkendes Gesicht.

Ihre grau grünen Augen erzählen von Einsamkeit, während ihrer Wanderschaft durch Neu-Mittelerde. Doch nicht unfreundlich und abweisend ist ihr Blick,

sondern ernst und abwägend.

Um den schmalen Hals trägt sie eine Kette, an deren Ende eine Perle in einem leuchtenden Grün hängt. Es ist die Perle des Waldes, welche ihr von ihrem Vater zum Geschenk gemacht ward, als sie die heimischen Wälder verlies. Von ihrer Mutter bekam sie eine Perle aus leichtem braun, welche sie als Reif auf der Stirn trägt.

Beide Geschenke schützen sie vor Bösem. Das des Vaters vor Neid und Betrug und

der Reif der Mutter vor Verrat .

Angagwathiel trägt ein graues Gewand mit weiten Ärmeln

und ein grünes Leibchen

darüber, welches mit feinen silbernen Fäden durchflochten ist. Ihre Hose ist grau und mit silberner Seitennaht. Darüber trägt sie einen wärmenden Mantel aus grün, der von einem silbernen Gürtel zusammengehalten wird.

Sie streift alleine durch die Wälder und sucht selten Kontakt zu anderen, doch ist sie freundlich denen gegenüber, welchen sie weiß zu vertrauen.

Doch weiß sie sich zu verteidigen, denn sie trägt ihr Schwert Ihegin und ihren Bogen Tuiw

bei sich, welcher aus den Bäumen des Nordens geschnitzt worden ist.

Sie ist kampferprobt, doch meidet den Kampf, wenn er nicht unbedingt nötig ist und tötet nur wenn sie keinen Ausweg aus ihrer Lage sieht.

Da sie meist keine Gesellschaft kennt, ist sie eher ruhig und zurückhaltend, wenn sie auf andere trifft.

Aber hat sie viel erlebt und gelernt auf ihren einsamen Reisen, die sie auch in die Gebiete des Eissees gebracht haben...

Elleshar

Die Geschichte mit den Eltern könnt ihr ja bei Haldir nachlesen, jetzt kommt es zu meiner Person:

Nachdem ich und mein Bruder uns dann getrennt hatten, zog ich alleine durch die Wälder des Landes und machte es zu meiner Aufgabe die Wälder zu beschützen. Mein Langschwert, welches den Namen Crainte Vomir trägt hab ich stets bei mir. Es ist nicht selten das mit mir ein paar Tiere durch die Wälder ziehen, aber keines dieser Tiere ist ein längerer Begleiter von mir.Ich bin ein tapferer Kämpfer der nach Rache für die Vergangenheit strebt. Ich hasse alle Arten von Monstern, was man sicherlich verstehen kann. Ich trage eher selten einen Bogen bei mir, weil ich mit diesen nicht so gut umgehen kann, das ist wohl das einzige was ich nicht von meinem Vater geerbt habe. Ich bin zwar nicht weise aber versteh viele verschiedene Sprachen, die ich gehört habe als ich mal in verschiedenen Städten war, allerdings sind mir die meisten Menschen egal, sie sind mir so egal das ich es noch nicht einmal schaffe mich über sie aufzuregen, so egal sind sie mir! Nur meine Freunde sind mir wichtig, sehr wichtig,

ich will ihnen helfen wo es nur geht, ich bin also hilfsbereit denen, die mein Vertrauen gewonnen haben.

Ich liebe den Tag, weil ich nur dann die Lebewesen sehen kann die ich liebe, im dunkeln ist der Wald eher eine Bedrohung als eine Hilfe, weil in der Nacht dunkle Kreaturen im Wald herumschleichen (ätsch)!

So, nun zu meinem Aussehen:

Ich bin mittelgroß, fall also nicht durch meine Größe auf, am liebsten trage ich grüne und braune Kleidung, mit der man mich im Wald nicht sonderlich gut erkennen kann. Meine Haare sind blond, die Augen strahlen in einem hellen blauton in die Welt, ich sehe meistens fröhlich aus, das liegt daran das ich es meistens bin!

Mein Langschwert, auf das ich sehr stolz bin trage ich auf dem Rücken, weil ich es mich sonst nur behindern würde. Ansonsten gibt es nichts auffälliges an mir.

Balthor der Geweihte

Rasse: Daimon

Ein Daimon ca 2,20 m groß und ca 130 kg schwer, menschliche Gestalt jedoch kein Gesicht, sondern einen Totenschädel, der Rest ist normales Fleisch die Haut jedoch rot wie das Feuer. Aus dem Schädel ragen 2 große Hörner wie es Dämonen haben.

Seine Augen sind Blutrot und leuchten, aber Daimonen können auch leuchtend grüne Augen haben.

Seine Waffen sind der Dreizack und eine Puniale.

Am Rücken dieser Kreatur ein 4 schneidriges Schwert und seitlich ein Bastardschwert rechts und links eine Feuerpeitsche. Zwei große Dämonenflügel erlauben ihm zu fliegen, welche aber auch keine Rüstungen im oberen Bereich zulassen.

Ein Daimon ist ein Wesen aus den Landen Rasdgindol, eine magische und seltene Kreatur des Feuers.

Sein Symbol ist eine Konstellation aus Kampf und Feuerrunen.

Es sieht wie folgt aus : ein Stern mit einem Schweif umrandet von Feuer und unterhalb 2 gekreuzte Schwerter, seitlich jeweils einen Dreizack und im Stern befindet sich eine Kriegsrune. (vergleichbar mit der Tyr Rune)

Mein Meister Gaurog, der letzte der zweiten Generation der Daimonen, weihte mich in die Magie des Feuers und der Waffen, denn Daimonen sind gute Nahkämpfer und haben eine natürliche Feuermagie und natürlich Feuerresidenz. Wenn uns das Feuer auch nichts anhat, die Kälte schadet uns doppelt, denn wir sind Kälteanfällig.

Mein Dreizack , Laranzur, den ich vom alten Meister bekommen habe hat schon bei der großen Schlacht im Lawareich existiert und wurde zu unserer Rassenwaffe die dessen Kunst zu Kämpfen wir perfektioniert haben.

Ich selber habe mich den Feuergott in Dienste gestellt und trat in jungen Jahren dessen Orden bei. Auch eine Heilkunst dieses Ordens ist bewundernswert.

Den Namen bekam ich von meinem Meister zu Ehren von Baltor - der Gott des Feuers

Geschichte : „Vor vielen tausend Jahren erschuf der namenlose Gott die Kreaturen der Daimonen, mächtige Dämonen im Dienste des Bösen Gottes, sie mordeten im Auftrag dessen.

Doch er gab ihnen ein Gewissen, damit sie selbstständig denken und dadurch konnten sie auch zwischen Gut und Böse unterscheiden. Die erste Generation war von Natur aus Böse doch die zweite Generation stellte sich gegen den namenlosen Gott und es gab einen großen Kampf im Lawareich des Bösen. Dämonen und alles böse gewissenlose Volk kämpfte gegen die zahlenmäßig unterlegenen Daimonen. Als sie fast alle schon getötet wurden, riefen die restlichen Daimonen die Macht des Feuers auf und der jetzt vergessene Gott des Feuers hatte Mitleid gegenüber den Daimonen und gab ihnen die Macht des Feuers mit großer Magie.

Der Kampf wurde von neuen entfacht und die Daimonen waren siegreich, doch der namenlose Gott hatte schon neue Heerscharen in die Schlacht geschickt, Geschöpfe der Nacht die zahlenmäßig zu viele waren für die restlichen Daimonen.

Ein weiteres Mal erbarmte sich der Gott des Feuers und schlug mit einem göttlichen Hammer ein Loch in das unterirdische Lawareich. Somit konnten die Daimonen die ja mittels ihrer Dämonenflügeln fliegen konnten entfliehen.

Dermaßen erzürnt über die Flucht seiner Geschöpfe machte er ein Gebot den die Geschöpfe der Nacht und des Bösen immer trachten sollen. Es sollte ein jeder Daimon gejagt werden und getötet werden und dem namenlosen Gott wieder gebracht werden.

Einen Daimon zu töten war ab diesen Zeitpunkt ein Muß und eine große Tat selbst für die bösen Geschöpfe.

Dem Feuergott zu Dank verpflichtet ehrten sie ihn als ihren höchsten Gott.

Trotz des Schutzes des Gottes des Feuers wurden sie gejagt und getötet.

Viele von uns gibt es nicht mehr und sie sind zu Wanderer geworden, denn ein ziehendes Volk findet man nicht so schnell.

- Editiert von Mortica am 27.11.2002, 15:20 -

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  • 1 Monat später...

Ich hatte die Charakterbeschreibung von Aramir zuerst in den Quatschenthread gepostet, er passt aber natürlich viel besser hier herein:

Aramir - Der Waldläufer:

Er ist ein eher ruhiger Mann, er denkt sehr viel nach, ist jedoch auch ein guter Krieger und Jäger. Er ist von edler Gesinnung und der zweitgeborene Sohn des Häuptlings (Anführers) seiner Waldläufersippe. Er lebt bei seiner Sippe im großen Wald an einem See. Er ist an der Welt interessiert und sehr reiselustig, daher wandert viel und traf auf einer seiner Reisen auf Haldir den Elben. Die beiden freundeten sich an und durchstreiften seither öfter gemeinsam die Wäler und Hügel. Der Stamm von Haldir und Elleshar lernte den jungen Waldläufer zu schätzen und als sie die Gefahr aus Isduls eisigem Tal spürten, sandten Haldir und den gerade zu Besuch weilenden Aramir aus, die Lage zu sondieren.

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