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Die schlechtesten Filme aller Zeiten


Meriadoc Brandybuck

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Also ich glaube die Krönung aller schlechten Filme, die ich je gesehen habe, war Peter Jackson's "Meet the Feebles".

Den befand ich jetzt nicht einmal für technisch so schlecht, sondern schlicht für sowohl sinnlos wie völlig überflüssig.

Dieser Film hat mir wirklich, das kann ich ganz überzeugt sagen, sehr schlecht gefallen.

Wobei das bei diesem Film recht subjektiv sein kann. Die Verbindung vom komischen Elementen und Splatter am Ende habe ich jedenfalls als äußerst ungelungen empfunden.

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Interessant, dass andauernd Filme (aber vor allem Bücher), welche in der Schule angeschaut/gelesen werden als schlecht bezeichnet werden ;-)

Das ist derselbe Effekt wie bei der Schullektüre, die finden ja auch die meisten grundsätzlich schlecht. Das ist dieser übliche Schulüberdruss in der westlichen, wohlhabenden Welt. Was einem an den A... getragen wird, schätzt man nicht.

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Interessant, dass andauernd Filme (aber vor allem Bücher), welche in der Schule angeschaut/gelesen werden als schlecht bezeichnet werden ;-)

Das ist derselbe Effekt wie bei der Schullektüre, die finden ja auch die meisten grundsätzlich schlecht. Das ist dieser übliche Schulüberdruss in der westlichen, wohlhabenden Welt. Was einem an den A... getragen wird, schätzt man nicht.

Aber du denkst doch nicht, dass es ausschließlich daran liegt, dass es aufgezungen ist, oder?

Also ich für meinen Teil zum Beispiel stelle dieses Phänomen zwar bei mir selbst auch ab und an fest, jedoch, nach längerem Nachdenken gelange ich dann doch meist zu dem Schluss, dass das Buch/Werk mir aus tiefgreifenderen Gründen nicht zusagt...

Bearbeitet von Manwe
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Also die Filme (Hierankl/Opfergang einer Nonne) waren definitiv schlecht.

Das hatte rein gar nichts damit zu tun,dass sie in der Schule geschaut wurden.

Einige Schullektüren gefallen mir zwar nicht,aber den großteil finde ich nicht so schlecht,obwohl ich die Bücher freiwillig nicht gelesen hätte.

Bei Hierankl macht am Schluss jeder mit jedem rum!

Die Tochter mit ihrem Vater,die Mutter mit ihrem Sohn (glaub ich,oder es war der Mann ihrer freundin :anonym: ),

auf jeden Fall ist der Film einfach nur abartig!

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Aber du denkst doch nicht, dass es ausschließlich daran liegt, dass es aufgezungen ist, oder?

Doch, denke ich schon. Wir hatten die Diskussion übrigens schon mal in "Blödes Schulgelaber" zum Thema Schullektüren. Ich gebe aber zu, dass ich den Film "Hierankel" nicht gesehen habe und deshalb jetzt nichts dazu sagen kann.

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Also ich glaube die Krönung aller schlechten Filme, die ich je gesehen habe, war Peter Jackson's "Meet the Feebles".

Den befand ich jetzt nicht einmal für technisch so schlecht, sondern schlicht für sowohl sinnlos wie völlig überflüssig.

Dieser Film hat mir wirklich, das kann ich ganz überzeugt sagen, sehr schlecht gefallen.

Wobei das bei diesem Film recht subjektiv sein kann. Die Verbindung vom komischen Elementen und Splatter am Ende habe ich jedenfalls als äußerst ungelungen empfunden.

Also mir gefällt 'Meet the Feebles' riesig. Bin auch ein grosser Fan von 'Braindead' und 'Bad Taste'. Die Mischung aus Splatter und Fun ist einfach grossartig.

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Interessant, dass andauernd Filme (aber vor allem Bücher), welche in der Schule angeschaut/gelesen werden als schlecht bezeichnet werden ;-)

Das ist derselbe Effekt wie bei der Schullektüre, die finden ja auch die meisten grundsätzlich schlecht. Das ist dieser übliche Schulüberdruss in der westlichen, wohlhabenden Welt. Was einem an den A... getragen wird, schätzt man nicht.

Hm, ich glaub da spielt noch einiges mehr rein, z.B. dass die Schule eben Bildung vermitteln soll und Schüler zwischen...sagen wir 12 und 18 wohl meist eher der Meinung sind, sie wüssten selbst, was sie zu ihrer Bildung beitragen möchten ;-) Zurückblickend auf meine Schulzeit gibt es schon ein paar Bücher und Filme, wo ich jetzt sage, dass sie eigentlich ganz in Ordnung waren und ich das damals eben nicht zu würdigen wusste.

Trotzdem empfinde ich die Mehrzahl der Filme, die uns damals "angetan" wurden auch heute noch einfach als schlecht, bestes Beispiel ist "Romeo und Julia auf dem Dorfe"...was für ein Mist! :-O Und da muss ich dann auch sagen, dass ich es sehr merkwürdig finde, dass man in der Schule dann in so einem Beispiel nicht irgendeine andere Verfilmung oder Aufführung von Romeo und Julia gezeigt hat, die bestimmt mehr gebildet hätte ;-)

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Habt Ihr "Romeo und Julia auf dem Dorfe" nur als Film gesehen und nicht gelesen? Aber die Verfilmung von "Romeo und Julia" hättest du auch ohne Schule angesehen, stimmt's? Es gehört nun mal zum Wesen der Schule, dass sie uns ein paar Dinge nahebringt, auf die wir alleine nicht kämen - Comics braucht man auch nicht als Schullektüre, die liest man von selber. Und der Text von "Romeo und Julia auf dem Dorfe" ist ein sehr ausgefeilter deutscher Prosatext. Den Film kenne ich nicht, aber Literaturverfilmungen sind immer etwas heikel. Mit gefällt z. B. die Verfilmung von HOMO FABER überhaupt nicht, obwohl Frisch selber ganz zufrieden damit war.

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Habt Ihr "Romeo und Julia auf dem Dorfe" nur als Film gesehen und nicht gelesen?

Wir haben das als Film zum Buch geschaut...allerdings zu Shakespeares Romeo und Julia und das ist ja mal nur grausam :rolleyes:

Aber die Verfilmung von "Romeo und Julia" hättest du auch ohne Schule angesehen, stimmt's?

Nun ja, die "moderne" Verfilmung war damals grad im Kino, die hat man natürlich in seiner Freizeit gesehen, aber es gibt doch Dutzende von anderen Verfilmungen, die meiner Vermutung nach irgendwo zwischen der modernen Version und der grausigen Dorf-Version liegen ;-)

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Aber du denkst doch nicht, dass es ausschließlich daran liegt, dass es aufgezungen ist, oder?

Doch, denke ich schon.

Nein, es kommt überhaupt nicht nur darauf an! Zwei weitere, mindestens ebenso wichtige Faktoren sind die Art wie das Werk vom Lehrer präsentiert wird und die Weise, wie man es bearbeitet.

Beispiel zum ersten: Wir haben in der Schule Faust 1 gelesen. Faust, eines jener Büchern, die als die grossen Klassiker von den Deutschlehrern in den Himmel gelobt werden und die meistens von den Schülern als verstaub und mühsam aufgenommen werden. Unser Deutschlehrer hat es geschafft, das Werk richtig gut rüberzubringen. Man beachte, dass nach der Lektüre beinahe die ganze Klasse von sich aus dafür gestimmt hat, als nächstes den zweiten Teil zu lesen. Angesichts der gewöhnlichen Interesse einer Bubenklasse an alten literarischen Theaterstücken ist das keine Selbstverständlichkeit, im Gegenteil.

Beispiel zum zweiten, um auf die Filme zurückzukommen: Wir haben im Englisch das Buch zum Film "Dead Poets Society" gelesen. Ein fantastischer Film. Aber wenn man ein langweiliges Buch dazu liest, jede Szene zweimal schaut und über jede Seite sinnlose Fragen beantworten muss, verliert man ziemlich schnell die Freude daran. Da war ich dann wirklich froh, den Film schon gekannt zu haben.

Ich finde es übrigens grundsätzlich eine Saumode, Drehbücher im Unterricht zu lesen. Nicht dass die Drehbücher nicht lesenswert wären, das Problem ist, dass man dann immer eine Szene liest und anschliessend guckt. Filme sind aber gemacht, um AM STÜCK gesehen zu werden. Ansonsten reisst man das schrecklich auseinander und lässt die ganze Dramaturgie links liegen. Mir als Filmfan tut es jedes mal weh, wenn im Unterricht Meisterwerke wie der genannte "Dead Poets Society", "Amelie Poulain" oder "La Haine" auseinandergeschnipselt werden. Vielleicht bin ich da aber etwas pingelig. Ich bin ja schliesslich auch gegen Pausen im Kino. :-O

"Meet the Feebles" habe ich absichtlich noch nicht gesehen, weil ich "Braindead" schon relativ zwiespältig fand und "Bad Taste" sogar einfach billig.

Bearbeitet von Beleg Langbogen
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Interessant, dass andauernd Filme (aber vor allem Bücher), welche in der Schule angeschaut/gelesen werden als schlecht bezeichnet werden ;-)

Das ist derselbe Effekt wie bei der Schullektüre, die finden ja auch die meisten grundsätzlich schlecht. Das ist dieser übliche Schulüberdruss in der westlichen, wohlhabenden Welt. Was einem an den A... getragen wird, schätzt man nicht.

Naja, das kommt wie Beleg schon geschrieben hat ganz auf den Lehrer drauf an und wie es vorgestellt wird.

Wir haben zum Beispiel vor zwei Jahren "Die Welle" gelesen und sind letzte Woche in den jetzigen Kinofilm. War richtig gut und so konnten wir nochmal über das Buch sprechen, obwohl es schon so lange zurückliegt. Und trotzdem wussten die meisten noch einiges darüber...

Allerdings bei unserem Französischlehrer schauen wir nach einer Schulaufgabe immer einen Film über eine ländliche französische Region und wie dort der Wein gekostet und der Käse gelagert wird. Kann schon lange dauern so eine Schulstunde.

Jetzt in Englisch haben wir unsere Lektüre selber wählen dürfen, mal schaun, wie sich die jetzt liest.

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  • 2 Monate später...

Also die schrecklichsten Filme sind für mich eigentlich die gewesen,in die ich von irgend jemand reingeschleppt wurde.Da hätten wir:

-irgendwelche schrecklichen animationsfilme á la Madagascar

-Die Wilden Kerle 2-5(den 1. fand ich noch toll^^)

-27 Dresses(da ich Romantik Komödien hasse)

-Sommer

und,der gipfel des Grauens

High School Musical!

Da könte ich kotzen!

Absolut grausam...

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  • 2 Monate später...

Kennt wer "Blair Witch Project"? Aus nichts nen Film zu machen kann nicht funktionieren. Ansonsten mag ich Jackie Chan nicht, wegen seiner deutschen Synchronstimme und auf Englisch hab ich bei den 0815 auch keinen Bock.

Jetz springt bestimmt gleich ein "Blair Witch Project"-Fan und ein Jackie Chan - Fan aus dem Gebüsch und haut mich. :-O

Ach ja, so sinnfreie Drogen- und Gangsta-Filme mag ich auch nicht.

*mich schon mal duck*

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Da muss ich persoenlich auch widersprechen - ich fand Blair Witch Project toll. Ich finde, genau das hat der Film geschafft: Aus nichts, genauer gesagt etwa laecherlichen 20000 Dollar, einen sehr beklemmenden, glaubwuerdigen und vor allem andersartigen Horrorfilm zu machen. Natuerlich muss man die Art des Filmes ueberhaupt nicht moegen.

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Ich kann mich, was Blair Witch Project angeht, Beleg nur anschließen. Bei diesem Film finde ich auch die Veröffentlichungspolitik grandios, mit der wir uns im Englischunterricht in der 10. Klasse auseinandergesetzt haben. So gesehen erinnert Blai Witch Project stellenweise an das Orson Welles-Hörspiel War of the Worlds.

Jackie Chan-Filme mag ich persönlich auch nicht, jedoch halte ich den Thread hier für unpassend, das zu sagen - schlecht sind sie noch lange nicht, nur weil ich sie nicht gerne sehe ;-)

Ach ja, so sinnfreie Drogen- und Gangsta-Filme mag ich auch nicht.

Hast Du da ein Beispiel? Mich würde mal interessieren, welche dieser Filme Du als sinnfrei bezeichnen würdest. :-)

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Jackie Chan Filme an sich hab ich ja gar nicht gemeint, nur die Synchronstimme von Chackie. Und die reicht für mich für eine Nominierung. :-O Ausserdem sind sie massiv übertrieben.

Sinnfrei ist natürlich eine Formulierung von mir, der ich keine allgemeine Gültigkeit verleihen möchte. Für mich sind da alle Filme sinnfrei. So was wie Lammbock, Grasgeflüster und Blow halt. Da kannst du auch gerne noch amerikanische Teeniefilme im Stil von Old School einreihen, aber das nur am Rande.

Meine Nominierung für den Thread war eigentlich Blair Witch Project. Leider behielt ich mit dem "Fan aus dem Gebüsch springen" Recht. :-O Aber wenigstens hat mich Keiner gehauen. ;-)

Man kennt viele Filme, die dem Thread würdiger wären wahrscheinlich aus gutem Grund auch überhaupt nicht. Ich kenne sicher auch schlechtere Filme als BWP, aber die habe ich verdrängt... :-O

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Blair Witch Project...na ja, geht so. Hatte mir von dem Film unheimlich viel erwartet, weil einem so tolle Sachen davon erzählt wurden und empfands dann halt nicht als ganz so dolle...ist aber öfter so, wenn man zuviel erwartet, von daher ist der Film vlt gar nit mal schlecht, hab ihn seit damals auch nimmer geguckt... :ka:

Hmmm...sinnfreie Drogenfilme, da fällt mir doch auf Anhieb Fear and loathing in Las Vegas ein :-O Aber irgendwie hat der was...

Lammbock und Grasgeflüster find ich auch total behämmert, wobei mir Blow wieder total gefällt. Irgendwie kommt es bei mir glaub drauf an, wie mit dem ganzen Thema umgegangen wird :kratz:

Man soll ja über nichts urteilen, was man noch nicht gesehen hat, aber ich würd jetzt aus den Trailern, die es bisher zu sehen gab einfach mal spontan schließen, dass "Housebunny" der so ziemlich grottigste Film seit Langem für mich ist :rolleyes:

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  • 5 Wochen später...

Ich fand den Film 'Per Anhalter durch die Galaxis' ziemlich schlecht. Sehr öde und leiernd. Dazu sinnlos und Zeitverschwendung.

Außerdem finde ich die Harry Potter-Reihe nicht gerade berauschend. Dafür das Hollywood bei den Filmen, wie ich mir vorstellen könnte, besonders puscht. Guillermo del Toro mag sie ja auch nicht, mit Ausnahme des dritten Teiles(Harry Potter und der Gefangene von Askaban). Und warum? :rolleyes:

Naja, weil der Film von Alfonso Cuarón, einem Mexianker, gemacht wurde und Guillermo del Toro, der ja auch Mexikaner ist, ist mit ihm befreundet. Tja, del Toro steht nicht auf jede Art von Fantasy und ich auch nicht. ;-)

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  • 1 Jahr später...

Blair Witch Project: Der Film hat was! Wie Beleg schon sagte hat der Film es geschafft, aus fast nichts viel zu schaffen. Allerdings gab es genug Filme die das gleiche versucht haben und dabei schänterlich scheiterten...

Harry Potter: Ich muss ja zugeben, dass meine schlechte Meinung zu den Filmen auch von den Büchern herrührt. Ich bin kein Freund von diesen Hypes und ich kann mich gut an die Donnerstage im Kino erinnern, an denen die HP-Filme erschienen sind. Dutzende kleine freaks mit spitzen, schwarzen Hüten und aufgemalten Blitzen die mein Lieblingskino mit Popcorn versauen und deren "junggebliebenen" Mütter. AAAAAAH!

Per Anhalter durch die Galaxis: 42! Muss ich noch mehr sagen? Der Film ist Klasse!!!

Fear and loathing in Las Vegas: Der einzige Film mit Herrn Depp der wirklich Sch.... ist!

Aber ein Film der wirklich alles schlägt ist Dreamcatcher! Kein Film ist sooooooooooooooooooooooo schlecht! Ich habe zum ersten mal das Kino vorher verlassen.

Das ist seit dem nur ein weiteres mal passiert und das war bei Hannah Montana. Und da bin ich nur reingeraten weil er in der SneakPreview lief!

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Das Thema Harry Potter gab's glaub schon mal wo anders... Nur so viel: Man hätte viel mehr draus machen können, v.a. wenn man die Reihe betrachtet, die man fürs Kino ja schlimm zusammengeschustert hat.

Den Anhalter fand ich ... gewöhnungsbedürftig ... aber schlecht fand ich den nicht unbedingt.

Fear and Loathing kenn ich net und werd ich mir auch wohl nicht antun.

Wenn ich den Titel Dreamcatcher lese kann ich mir nur vielbeinige Viecher in den Kopf rufen. Ein eindeutiges Indiz dafür, dass ich ihn nicht gut fand. :-O

Noch ein Film den ich grade sehr schlecht in Erinnerung habe ist Bloodrayne 2. Den Ersten fand ich im Gegensatz zu vielen Kritikern gar nicht schlecht.

Und Solaris hab ich grade als schwer langweilig im Kopf, weiß aber gar nicht mehr um was es da ging...

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guten abend zusammen!

garanten für unterirdisch schlechte filme pf_hsmilie_9.gif sind auf jeden fall michael dudikoff, michael pare (außer dem "philadelphia experiment") und eigentlich auch dolph lundgren ("ritter der apokalypse" geht so halb). habt ihr auch solche mist-movie-mimen auf lager?

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Steven Seageal und Van Damme sind eigentlich auch Garanten für unterirdische Filme.

Ein Film, der mir besonders am Herzen liegt ist Elementarteilchen. Der schlimmste Film, den ich je gesehen habe. Kalter Ekel überfällt mich bei dem Film. Nachdem man den gesehen hat, ist man nur einen traurigen Song davon entfernt sihc eine Flinte in den Mund zu stecken.

Fear And Loathing In Las Vegas ist ein toller Film. Eine gelungene Umsetzung des Buches wie ich finde.

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