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Die schlechtesten Filme aller Zeiten


Meriadoc Brandybuck

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Am 26.1.2014 um 13:55 schrieb Rhaegar:

Also ich persönlich finde das Pacific Rim einer der schlechtesten Filme ist, die ich überhaupt je gesehen habe. Ausserdem noch Fluch der Karibik 2....uaaah *zitter* und Harry Potter durch die reihe.

 

 

Oh ja, die Harry Potter-Reihe, dazu sage ich nur sehr gruselig. Den ersten Teil von Fluch der Karbik fand ich gut, aber die anderen Teile wurden immer blöder.

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vor 19 Stunden schrieb Arwen Mirkwood:

Oh ja, die Harry Potter-Reihe, dazu sage ich nur sehr gruselig.

Nur mal nebenbei: Was ist denn gegen die Harry Potter Filme einzuwenden?

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  • 4 Wochen später...

Ich mag sie irgendwie nicht. Die Charaktere sind so verschroben und die Welt erscheint mir so komisch. Diese Tot Esser oder wie die Viecher heißen, sehen aus wie Nazgul auf einem Hexenbesen. Dieses merkwürdige Wesen namens Hippogreif, frinde ich auch sehr seltsam. Ganz albern finde ich Professor Dumbeldore, der ist für  mich nämlich Gandalf für arme. Ich stelle mir gerade Gandalf mit Brille und sprechendem Hut bei Elronds Rat vor, da hätte ich P J aber für verrückt erklärt und den Charakter Gandalf nicht mehr ernst nehmen können.

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  • 1 Monat später...

ich mag eigtl keine deutsche filme mittlerweile mehr XD naja ich kenne auch nicht wirklich viele deutsche filme...früher "liebte" ich alles von Matthias Schweighöfer jetzt hasse ich sie :D ... 

American Pie (oder wie immer das heißt) hat mir noch nie gefallen

Die Tribiute von Panem...ich hab das buch dazu gelesen und das finde ich spannender als der Film ^^

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vor 20 Stunden schrieb Tanuihael:

ich mag eigtl keine deutsche filme mittlerweile mehr XD naja ich kenne auch nicht wirklich viele deutsche filme...früher "liebte" ich alles von Matthias Schweighöfer jetzt hasse ich sie :D ... 

Sehr pauschales Urteil, sowohl was den deutschsprachigen Film angeht, wie auch die Filme von Matthias Schweighöfer. Und gehört so ganz sicher nicht in diese Rubrik der schlechtesten Filme.

Mach es doch bitte an ein paar Beispielen konkret.

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Am 11.11.2017 um 21:47 schrieb Arwen Mirkwood:

Ich mag sie irgendwie nicht. Die Charaktere sind so verschroben und die Welt erscheint mir so komisch. Diese Tot Esser oder wie die Viecher heißen, sehen aus wie Nazgul auf einem Hexenbesen. Dieses merkwürdige Wesen namens Hippogreif, frinde ich auch sehr seltsam. Ganz albern finde ich Professor Dumbeldore, der ist für  mich nämlich Gandalf für arme. Ich stelle mir gerade Gandalf mit Brille und sprechendem Hut bei Elronds Rat vor, da hätte ich P J aber für verrückt erklärt und den Charakter Gandalf nicht mehr ernst nehmen können.

Schade, dass Harry Potter bei dir so einen Eindruck hinterlassen hat. Ich bin kein Verfechter der Filme (finde sie größtenteils auch nur mittelmäßig, wenn ich ehrlich bin), aber deinen Eindruck mag ich nicht unkommentiert lassen ;-) 

Zunächst eine kleine Korrektur: Todesser sind ganz normale Zauberer, die Voldemort folgen. Dass sie zufällig Masken tragen (in Buch wie Film) lässt sie in meinen Augen überhaupt nicht wie Nazgul erscheinen. Den Nazgul ähnlicher sind (rein optisch) da eher die Dementoren, aber sie erfüllen in den jeweiligen Geschichten völlig unterschiedliche Zwecke. Zunächst also besser nicht zusammen werfen und dann vielleicht auch mit etwas Differenzierung betrachten, welche Funktion sie in der Geschichte erfüllen und wie sie (mitunter auch genau wegen dieser Zwecke) dargestellt werden/wurden. Einen Besen gibt es bei den Dementoren soweit ich weiß nie :kratz: 

Dass du den Hippogreif als seltsame Kreatur empfindest, kann dir keiner übel nehmen, solche Hybridwesen finde ich auch immer seltsam. Das gilt für althergebrachte Fabelwesen wie die Sphinx und den Minotaurus genau so wie für neuere Schöpfungen. Chimären sind halt nichts neues und sollen(?) auch immer unnatürlich wirken, das kann natürlich nach hinten losgehen. Ist dann halt keine Schwäche der Filme, sondern eher der zugrunde liegenden Romane, in denen die Kreatur beschrieben wird.

Der Vergleich Gandalf=Dumbledore für Arme wurde schon öfter bemüht, mitunter durch Ian McKellen selbst (wenn auch oft gesagt wird, dass er das eher im Spaß meinte). Der Vergleich liegt aber nur oberflächlich nahe, weil Gandalf eine Überkreatur darstellt. Im ganzen Mittelerde-Mythos sind von seiner Art nur wenige übermittelt, die meisten lernen wir als Leser nur ganz kurz kennen. Dumbledore ist da etwas ganz anderes, im Grunde nur ein sehr talentierter Zauberer, von denen es im Harry Potter-Universum recht viele gibt. Muss dir nicht gefallen, aber Dumbledore hat auch keinen sprechenden Hut. Und die Tatsache, dass alte Menschen Brillen tragen, ist eher normal als verrückt ;-) 

Wie gesagt, man muss die Filme nicht mögen, aber bevor ich die Harry Potter-Filme durch den Kakao ziehe, gibt es noch ganz andere Kaliber.

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Natürlich sind die Dementoren (und die meinte Arwen wohl) stark bei den Nazgul abgekupfert. Insbesondere was die filmische Inszenierung von Alfonso Cuaron in The Prisoner of Azkaban anbelangt.  

Natürlich sind sich Gandalf und Dumbledore zum Verwechseln ähnlich. Die fiktionalen Biographien und Ardapedia-Infos tun dabei nicht wirklich was zur Sache: In der Geschichte haben beide Figuren die gleiche Funktion. Narrativ gesehen sind sie praktisch die selbe Figur - zumindest in den Filmen. Und darum geht es ja hier. 

Aber nicht zu vergessen: Harry Potter and the Sorcerer's Stone kam damals einen Monat vor The Fellowship of the Ring ins Kino. Also ist die Ähnlichkeit insbesondere im Casting wohl reiner Zufall. 

So oder so macht Ähnlichkeit zu einem anderen Werk für mich keinen Film per se schlecht. Weil dann wäre Avatar ja der schlechteste Film aller Zeiten. 

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  • 2 Monate später...
Am 4.1.2018 um 10:23 schrieb Beleg Langbogen:

Natürlich sind die Dementoren (und die meinte Arwen wohl) stark bei den Nazgul abgekupfert. Insbesondere was die filmische Inszenierung von Alfonso Cuaron in The Prisoner of Azkaban anbelangt.  

Natürlich sind sich Gandalf und Dumbledore zum Verwechseln ähnlich. Die fiktionalen Biographien und Ardapedia-Infos tun dabei nicht wirklich was zur Sache: In der Geschichte haben beide Figuren die gleiche Funktion. Narrativ gesehen sind sie praktisch die selbe Figur - zumindest in den Filmen. Und darum geht es ja hier. 

Aber nicht zu vergessen: Harry Potter and the Sorcerer's Stone kam damals einen Monat vor The Fellowship of the Ring ins Kino. Also ist die Ähnlichkeit insbesondere im Casting wohl reiner Zufall. 

So oder so macht Ähnlichkeit zu einem anderen Werk für mich keinen Film per se schlecht. Weil dann wäre Avatar ja der schlechteste Film aller Zeiten. 

Ja, genau die meinte ich Beleg Langbogen !!! Ich habe die Filme  nie im Kino gesehen, sondern habe mir Teil 1 und 2 auf DVD angesehen und  habe sie mir glatt danach selbst gekauft. Also heute kann ich es nicht mehr so ganz nachvollziehen, aber egal. Ich habe im Fernsehen auch mal andere Teile gesehen, aber fragt mich jetzt nicht Welche :-O. Ich kann mit der Harry Potter Welt nicht warm werden. Ich empfinde die Darstellung von Harrys Adoptive Eltern und dessen Sohn schon als sehr merkwürdig und absurd, aber auch so, als hätten sie einen neben sich her wandern :-O. Die Zauberschule ist mir schon so ziemlich suspekt und die Lehrer und die anderen Charaktere und Wesen, die in dieser Parallel- Welt leben wirken sehr verschroben, komisch und merkwürdig auf mich oder sogar sehr schräg.  Die Welt wirkt auf mich total seltsam und unrealistisch. Ich meine Fantasy ist immer unrealistisch, aber wenn ich mir die Welt und die verschiedenen Charaktere und Wesen in den Herr der Ringe Filmen anschaue und im Hobbit, wirkt diese Welt mit all seinen Bewohnern total real. Da ist kein einziger Charakter merkwürdig, verschroben, komisch und schräg. Alle Charaktere, Völker und Tiere werden sehr realistisch dargestellt und die Welt in der sie Leben. 

Bearbeitet von Arwen Mirkwood
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  • 9 Monate später...

Ich habe mir vor ein paar Wochen mal den Film World of Warcraft im Fernsehen angeschaut und habe mir nur so gedacht, oh je, was ist das denn  für ein schlechter Film. Da hätte ich mich im Kino aber geärgert und es als Geldverschwendung angesehen, wenn ich eine Kinokarte gekauft hätte. Die Handlung des Films fand ich sehr bescheiden, absurd, einfallslos und schlecht. Die Schauspieler haben mich aber auch nicht sonderlich überzeugt, denn das war keine Glanz-Leistung. Da ich die Spiele nicht kenne, kann ich mit der Handlung vielleicht nichts anfangen. Das einzige was an dem Film gut war, war für mich die Trick-Technische Leistung, denndie Computer-Technik bei dem Film war gut, weil die Landschaften, die Orte und die Orcs gut gemacht waren. 

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Am 1.1.2019 um 22:35 schrieb Arwen Mirkwood:

den Film World of Warcraft im Fernsehen angeschaut und habe mir nur so gedacht, oh je, was ist das denn  für ein schlechter Film.

Ich finde, da tust du dem Film unrecht. So schlecht ist er gar nicht. Und so viele Fantasyfilme gibt es nicht, und die wenigsten sind sehenswert.

Am 1.1.2019 um 22:35 schrieb Arwen Mirkwood:

Da hätte ich mich im Kino aber geärgert und es als Geldverschwendung angesehen, wenn ich eine Kinokarte gekauft hätte.

Ich habe den Film gerne, sogar zweimal, im Kino geschaut. Auf der riesigen Leinwand wirkte er noch beeindruckender, als später auf meinem Fernsehbildschirm.

Am 1.1.2019 um 22:35 schrieb Arwen Mirkwood:

 Die Handlung des Films fand ich sehr bescheiden, absurd, einfallslos und schlecht.

Die Handlung war einfach, und leicht nachvollziehbar (gerade auch für Menschen, die das Spiel nicht kennen- wie ich): Orks deren Lebensraum immer kleiner wird, suchen mit Hilfe von Magie, einen Weg in eine andere Welt, die sie auch finden. Und natürlich wollen sich die dort lebenden Menschen, nicht einfach so von den Orks niedermetzteln oder versklaven lassen. Und dann ist da noch die Handlung um die Magie der Orks, gegen die es ein Rezept zu finden gilt. Also keine große Story, aber nachvollziehbar. Was du daran absurd findest wüßte ich gerne.

Gut gefallen, haben mir die unterschiedlichen Orks. Die Orks wurden hier als kulturschaffendes Volk dargestellt. Nicht einfach nur als Gegener zum niedermetzeln.

Am 1.1.2019 um 22:35 schrieb Arwen Mirkwood:

Die Schauspieler haben mich aber auch nicht sonderlich überzeugt, denn das war keine Glanz-Leistung.

Ich finde die Schauspieler haben ihren Job gemacht. Travis Fimmel (Vikings) hat einen überzeugenden menschlichen Heerführer und Vater gegeben, der den Orks später auch offener gegenüber stand.

Dein Verriß hat mir wieder Lust auf den Film gemacht. Dafür Dankeschön:-)

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Kaum zu glauben, aber mein Arbeitskollege hatte mir letzte Woche mit seiner schlechten Meinung über den Film auch wieder Lust darauf gemacht und ich habe ihn auch tatsächlich schon zum zweiten Mal geschaut. Finde den Film auch recht gut inszeniert. Die Story ist klar recht einfach konstruiert entspricht aber eben der eines Strategiespiels aus den ersten Jahren der Neunziger und reicht allemal für einen Film mit etwas Überlänge.

Ich habe leider immer mehr das Gefühl, dass die Menschheit immer anspruchsvoller bezüglich der Story sein möchte, wenn sie aber eine anspruchsvolle bekommt ist sie plötzlich zu komplex. Menschen wollen ja sowieso immer was sie grade nicht bekommen... :-O

In den USA floppte der Film übrigens. Dafür kam er anderswo umso besser an und war tatsächlich im Gesamten ein finanzieller Erfolg. Leider steht es um eine Fortsetzung nicht sehr gut, da der zuständige bei Blizzard den Job nicht mehr macht. Geplant war ursprünglich ein Mehrteiler mit 3 oder 4 Filmen. Die Warcraftstoryline gibt ja durchaus auch noch etwas her.

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Ich find die Warcraft Stoy gradezu episch (kenn ich aus den spielen)... der Film is ja grademal so der anfang der story eine einleitung in die welt und der Leute. In dem Film merkt man das nicht alles erklärt wird und es fehlt einem etwas beim schauen. Als spiel kenner weiss man aber wiso das fehlt und weiss was für eine Wahnsinns story line daraus wird ...

Meiner meinung is der Film sehr gut und ich finde es schade das es wohl keinen Weiteren geben wird.. die Story von Warcraft würde jedenfalls mehr als genug für 2-4 weitere filme hergeben.

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  • 2 Wochen später...

@Arwen Mirkwood

HP und HdR sind zwei unterschiedliche Geschichten, die man nicht miteinander vergleichen sollte. Harry lebt überwiegend in einer Welt, nur aus Zauberern. Klar das die Akteure unnatürlich und verschroben wirken. Zauberei ist eine unnatürliche Sache und Zauberer verschroben darzustellen (wie auch Professoren) hat Tradition. Übrigens, Harry wächst in der Muggelwelt bei seiner Tante (die Schwester seiner Mutter), ihrem Ehemann und seinem Cousin auf. Diese Leute und auch einige Zauberer sind typisch Englisch dargestellt. Der berühmte Englische Humor liebt verschrobene und verrückte Charakteren. In HdR wird Zauberei sehr dosiert dargestellt, sodass man eine eigentlich unnatürliche Handlung (Zaubern) leichter als "normal" akzeptiert.

Man darf nicht übersehen, dass nach einem Jahrhundertwerk wie HdR, sowie dem Glücksgriff seiner filmischen Umsetzung, jedweder Buch/Film, was man danach konsumiert, von vorneherein schlechtere Karten hat. Alles wird, nach einem super Erfolg, an diesem gemessen. Ich befürchte schon, dass die angekündigte HdR-Serie an den Kino Filmen gemessen werden und unweigerlich zu einem Verriss führen. Faramir stand als zweitgeborener im Schatten seines Helden-Bruders Boromir. Hoffentlich ergeht es der Serie nicht ebenso.

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  • 1 Monat später...

Du hast Recht den Herrn der Ringe kann man nicht mit den Harry Potter Filmen vergleichen. Ich sage es mal so Harry Potter ist nicht meine Welt. Es stimmt schon, dass Zauberei eine unnatürliche Sache ist und dem zu Folge die Akteure vorschroben dargestellt werden und da gebe ich dir Recht, aber das ist mir zu extrem und manches Mal wirkt es sogar lächerlich auf mich. Ich kann mit diesen Figuren einfach nicht warm werden. Auch wenn die Zauberer Welt eine andere ist, als unsere Nichtzauberer ( Muggel-Welt ), wirken auf mich die Charaktere von der Zauberschule, besonders die Lehrer und Zauberer und auch andere Wesen, sehr verschroben und übertrieben anders dargestellt. In meinen Augen wirken die Tante und der Onkel, bei der Harry lebt, auch so verschroben finde ich und ich bin der Meinung, dass sie schon fast lächerlich dargestellt werden. Irgendwie vergleicht man den Herrn der Ringe mit Harry Potter, aber die Filme liefen aber auch im selben Jahr im Kino, wenn ich mich recht erinnere. Ich kann einfach nicht Äpfel mit Birnen vergleichen, der Vergleich hinkt. Wir haben ja auch gleich die Hobbit Filme mit den Herrn der Ringe Filmen verglichen. Ich fand zum Beispiel auch die Narnia Filme sehr schön und da hat auch kein Charakter aus der Narnia-Welt verschroben oder merkwürdig auf mich gewirkt, auch wenn es hier und da schon mal sehr eigenwillige Charaktere gab. Ich konnte mich köstlich über die Mäuse amüsieren, die die rote Katze gefesselt hatten. Die Narnia-Welt ist ja praktische eine Parallel-Welt zu unserer, von der die Geschwister nach Narnia geraten. Das ist sehr ähnlich zu den Harry Potter Filmen. Es stimmt im Herrn der Ringe wirkt die Zauberei normal. Ich finde die ganze Welt wirkt ziemlich normal und die dort lebenden Charaktere auch.  Nur im Hobbit wirkt Radegast etwas verschroben, alle anderen Charaktere nicht. Aber das ist meine Meinung und meine Sicht der Dinge.  Ich habe schon viele Fantasy Filme gesehen und in vielen Fantasy Filmen werden die Zwerge verschroben und komisch dargestellt und meist auch noch von Kleinwüchsigen Schauspielern gespielt und das finde ich sehr diskriminierend. Meiner Meinung nach hat für mich Peter Jackson die Zwerge am Besten und Schönsten dargestellt. Ich fand Gimli im Herrn der Ringe schon klasse und die 13 Zwerge im Hobbit sind auch klasse. 

Ich habe zum Bespiel die Seie Game of Thrones nie gesehen, aber was ich so von Ausschnitten von YouTube sagen kann, muss die Serie ja gut sein.

Da hast du vollkommen Recht sämtliche Fantasy-Filme werden immer mit dem großen Erfolg der Herr der Ringe Kino-Filmen verglichen und mit dem Hobbit war es genauso. Wahrscheinlich wirst du recht behalten, dass es mit der Amzone-Serie genauso passiert.

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  • 1 Jahr später...

Birdemic 1 und 2. Ganz einfach. Mieses Schauspiel, miese Effekte, miese Story. Wobei es teilweise so mies ist, dass es schon wieder lustig wird (ähnlich wie Piranhas 2DD). 

Jaws 3 (für mich der mieseste Film der Reihe, der dämliche Chef ist das Äquivalent zum dämlichen Bürgermeister, die 3-D-Effekte sind lächerlich. Jaws4 hat wenigstens noch Michael Kane). 

Plan 9 from outer space (ich hab vieles verdrängt, meine mich aber an ins Bild hängende Mikros zu erinnern)

Diese ganzen Parodien ala Fantastic Movie. 

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Nachdem ich den gestern gesehen habe: fear and Loathing in las Vegas. 

Ja tatsächlich. Keine Ahnung was an dem Film toll sein soll (ok über Spidi mit den blonden Haaren habe ich durchaus gelacht.) aber sonst... Einfach nur nervig und schlecht

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  • 2 Monate später...

'The Room' fand ich schlecht. Aber weil das schlecht ist, ist der Film deswegen auch sehr bekannt. Durch den Film ' The disaster artist' ist The Romm bekannter geworden :) 

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  • 3 Monate später...

Der einzige Film, bei dem ich wirklich überlegt habe, vor dem Ende aus dem Kino zu gehen, war "Ein unmoralisches Angebot". :schnarch: Da ich aber mit Begleitung da war, bin ich geblieben. Etwas langweiligeres habe ich nicht mehr gesehen.  Da war selbst "Angriff der Lederhosenzombies" von neulich noch spannender.

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  • 8 Monate später...
Am 15.9.2005 um 18:46 schrieb Gast Adaminth:

 

 

Jaaa! Titanic...! Einfach zum: :kotz:

 

Und die Musk..! Fürchterlich!

Also ich finde Titanic, ist ein Meisterwerk. :love:

Auch wenn er traurig ist, ist der Film immer noch sehenswert. 

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Als Jugendliche fand ich den Film gut und heute finde ich ihn ehr langweilig. Ich bin nicht so der Freund von Liebesfilmen. Aber das ist alles Geschmacksache ??

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vor 23 Stunden schrieb Arwen Bruchtal:

Also ich finde Titanic, ist ein Meisterwerk. :love:

Auch wenn er traurig ist, ist der Film immer noch sehenswert. 

Für mich ein wenig zu schnulzig. Aber einer der besseren Filme von DiCaprio. Und ein echtes Sprungbrett für Kate Winslet, die sich zu einer großartigen Schauspielerin gemausert hat...

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Gerade eben schrieb Torshavn:

Und ein echtes Sprungbrett für Kate Winslet, die sich zu einer großartigen Schauspielerin gemausert hat...

Ich finde, das selbe kann man auch über DiCaprio sagen. Er hatte "das Pech", mit Titanic und Romeo & Julia für viele Jahre in einer Schnulzenschublade zu landen. Einige Jahre später kam Robert Pattinson: gleicher Ablauf. Allein die Ankünding, dass dieser der neue Batman sei, brachte in meinem Bekanntenkreis Rufe wie "Absolute Fehlbesetzung, warum ausgerechnet dieser schnulzige Glitzervampir" hervor. Diese Leute haben aber anscheinend zu wenig oder überhaupt keine anderen Filme von DiCaprio bzw. Pattinson gesehen.

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vor 23 Stunden schrieb Gandalf der Graue:

Ich finde, das selbe kann man auch über DiCaprio sagen.

Da würde ich dir nicht unbedingt zustimmen (siehe unseren Filmclub). Viele seiner Blockbusterfilme sind ohne Charme und eher routiniert...

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