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Alkohol


milwen

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Das hält die Jungs auch nicht vom Saufen ab *schulterzuck*

Und hast du denn mit 15 noch nicht mal was probiert?^^ :bengel: ;-)

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Ich trinke ab und zu gerne was, besonders zu Feierlichkeiten. Saufpartys meide ich allerdings. Muss mir oder den anderen nichts mehr beweisen.

nanana wer ist denn hier erst 15?

Ähm wenn mit 14 einer oder mehrere bei einer dieser Alkohol-Flatrate-Partys stirbt, dann wird wohl der Rest nicht die Finger vom Alk lassen. Denen passiert das schon nicht!

Und sein wir doch ehrlich heutzutage kommen Minderjährige einfacher denn je an (hochprozentigen) Alk. :mecker:

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Der Alkoholkonsum der Jugendlichen steigt immer weiter.

Und nicht nur wegen der Flatrate-Partys!

Die Politiker planen ja härter durchzugreifen....

Aber das wird bestimmt mal wieder dauern :-/

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Der Alkoholkonsum der Jugendlichen steigt immer weiter.

Das kann man so pauschal nicht sagen. Ich hab leider keine ganz aktuellen Daten da, aber soweit ich weiß, geht der Alkoholkonsum sogar eher zurück. Nur die Jugendlichen, die trinken, tun dies eben exzessiver. Hab was von 2005 gefunden.

Der Anteil der 12- bis 17-jährigen Jugendlichen, die mindestens einmal im Monat spirituosenhaltige Alkopops trinken, geht von 28 Prozent im Jahr 2004 auf 16 Prozent im Jahr 2005 zurück. Noch deutlicher reduzieren die 12- bis 15-Jährigen den Konsum: Von 20 Prozent in 2004 auf 10 Prozent in 2005. Wesentliche Gründe für diese Entwicklung sind der gestiegene Preis dieser Getränke durch die Einführung der Alkopopsteuer und ein besseres Wissen über die gesundheitlichen Gefahren.

...

Vor dem Hintergrund dieser Entwicklungen zeichnet sich insgesamt ein Rückgang in der Alkoholmenge bei Jugendlichen ab. Nahmen die 12- bis 17-Jährigen im Jahr 2004 noch 43,9 Gramm pro Woche durch alkoholische Getränke zu sich, so liegt die konsumierte Alkoholmenge im Jahr 2005 bei 35,7 Gramm pro Woche. Auch der riskante Alkoholkonsum nimmt in dieser Altersgruppe ab: Der Anteil Jugendlicher, die in den letzten 30 Tagen mindestens einmal fünf oder mehr Gläser hintereinander getrunken haben (Binge Drinking) geht von 23 auf 19 Prozent zurück.

Abgesehen davon, dass es schon schlimm ist, als 12-Jähriger 35,7 Gramm Alkohol die Woche zu konsumieren...aber ich seh teilweise keinen großen Unterschied zu uns früher...vor 8-10 Jahren. Oh Gott, ich red schon von "früher" :O

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ich glaub das is einfach grade von den medien aufgepuscht mag sein das einige es einfach übertreiben aber so schlimm das man sich sorgen muss das die halbe jugend zu alkies wird isses wohl nicht.

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Ich stimme Vasall mal zu. Ich glaub auch, dass das ganze einfach von Medien und Politik gerade sehr exzessiv aufgeputscht wird. Gewalttätige Filme, Arbeitslosigkeit, Raserei auf den Straßen, böse Ausländer, Killerspiele, Trinkerjugend ... die Medien brauchen sowas zum Aufspielen und die Politik braucht immer was, von dem sie so tun kann, als würde sie es bekämpfen. Die Leute die meinen "früher, bei uns, war das nicht so schlimm!", das sind die, die sich alkoholbedingt nicht mehr an ihre Sauftouren erinnern können bzw. wollen :auslach:

Bearbeitet von Ancalagon
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Natürlich stimmen solche übertriebenen Behauptungen der Medien wie Trinkerjugend nicht, aber dass die Anzahl Trinkenden abgenommen hat, das glaub ich einfach nicht. Natürlich weiss ich nicht, wies früher war, aber heute wird viel getrunken. Jedenfalls in der Schweiz. Aber es stimmt wohl schon dass wenn, dann vor allem die Zahl derjenigen, die viel und oft trinken, zugenommen hat.

Und sein wir doch ehrlich heutzutage kommen Minderjährige einfacher denn je an (hochprozentigen) Alk. :mecker:
Auch da weiss ich nicht wies früher war, aber ja, heute ist es verdammt einfach an Alkohol zu kommen.

Mich betreffend: Ich trinke nicht. Habe zwar prinzipiell nichts gegen Alkohol, aber ich mag den Geschmack einfach (noch) nicht. Ein bischen zu viel habe ich bisher erst ein mal getrunken.

Bearbeitet von Beleg Langbogen
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Wenn ich mich mal zu Wort melden darf...

Mit meinem 14 jahren bin ich noch recht jung. Aber durch ältere Freunde habe ich schon recht früh mit Alkohol zu tun gehabt. Und ich gehöre zu den Leuten, die trinken, trinken und trinken, obwohl sie wissen, dass es ihnen nicht gut tut.

Und bei mir kam mir das alles schon recht früh vor (hatte mit 13 meinen ersten Filmriss, meine erste Kotztour und mit 14 dann nen richtig heftigen Vorfall, über den ich ungern rede), aber bei anderen ist es einfach nicht anders, wie ich feststellen musste.

Und es ist wirklich einfach an Alkohol zu kommen. Mir wird oft gesagt, dass ich älter aussehe und wirke (vll ist dies der Grund), aber ich wurde noch NIE nach meinem Ausweis gefragt. (Und ja, ich habe schon hochprozentiges gekauft, sei es in Kneipen oder an tankstellen...)

So, und jetzt dürft ihr mir alle erzählen wie unverantwortungsbewusst ich doch bin :anonym: .

Bearbeitet von Ich
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unverantwortungsbewusst bist du, ja, aber immerhin ehrlich. ;-)

was mich einfach interessieren würde, ist das warum. denn einen grund muss es ja geben. und so wie ich die erfahrung gemacht habe, ist der grund praktisch immer gruppendruck, oder wie ists bei dir?

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So, und jetzt dürft ihr mir alle erzählen wie unverantwortungsbewusst ich doch bin :anonym: .

Ja, könnte man. Aber würde es etwas ändern? Du weißt ja offensichtlich, dass dein Verhalten in der Hinsicht nicht sehr von Intelligenz geprägt ist, würde es also nun Sinn machen wenn man dir eine Predigt hält, dass es dämlich ist? Klar, könnte man tausendundeins Punkte aufzählen warum du es dringend unterlassen solltest, aber was würde es ändern? :-/

Was mich da auch immer intressiert, ist wie Beleg das "warum"?

So, und nun zu mir und Alkohol :anonym:

Seit grob 3 1/2 Jahren trinken ich keinen mehr. In diesem Zeitraum habe ich zwei Gläschen zu mir genommen und durch diese Gläschen festgestellt, dass ich es derzeit für mich persönlich ablehne. Es schmeckt mir, das ist es nicht. Aber ich möchte es für mich schlicht und ergreifend nicht und kann im Zusammenhang mit mir selbst nichts damit anfangen. Es ekelt mir eher davor, dass ich vielleicht nicht mehr ganz klar da wäre, das ist ein für mich extrem störender Gedanke derzeit. Ich sage nicht, ich trinke nie wieder etwas. Das weiß ich nicht. Und da es mir an sich schmeckt wer weiß. Derzeit möchte ich es eben nicht, logische Schlussfolgerung ich trinke nichts. Wenn Alkohl im Essen ist (Käsefondue oä.) stört mich das nicht. Also noch nicht ganz so penibel wie bei meinem Veggie-Dasein :-O Gründe, gibts keine spefizifschen, ich hatte einfach mal keine Lust und habe deshalb aufgehört was zu trinken und dann vergng die Zeit und scheints als hätte ich es mir nun auch bisschen "abgewöhnt". Vermissfaktor ist jedenfall keiner vorhanden.

Ich habe kein Problem wenn jemand was trinkt, solange es mit Maß und Ziel ist. Ich habe selbst früher ganz gerne mal was getrunken, von daher kenne ich die angenehmen Seiten durchaus. Trinken bis zum Umfallen, lehne ich kategorisch ab. Mein Verständnis ist in dem Zusammenhang ziemlich begrenzt, ebenso wenn sich Leute ständig betrinken. Es ist sehr unvernünftig als Alkoholiker von Selbstmitleid geprägt um fünf in der Früh in der U-Bahn ein Gespräch mit mir zu beginnen, wenn man mich nicht ziemlich pissig und ehrlich erleben will :ugly: Ich habe in der Hinsicht eben wirklich eine sehr geringe Verständnis Bandbreite. Leute die aus Flucht zum Alkohol greifen, oä. sind mir zuwieder. Das ist eine Schwäche, bei der ich wohl sehr "brutal" bin. Was nicht heißen würde, dass ich nicht versuchen würde zu helfen, wenn mich jemand mit einem Alkoholproblem um Hilfe beten würde.

Mich würde sehr intressieren inwieweit das "Koma-Saufen" von den Medien gepusht wird, oder inwieweit es wirklich so massiv schlimmer geworden ist. Wenn ich so daran denke, was getrieben wurde als ich in dem Alter war, glaube ich nicht wirklich daran, dass es schlimmer geworden ist. "Wir" konnten uns auch schon (zu jung) ganz gut die Kante geben, wobei ich dabei immer das Glück hatte, in Kreisen zu sein, auf die man sich verlassen konnte. Und die Leute haben sich nicht bewußt in die Bewußtlosigkeit gesoffen. Ich weiß noch als ich 13 war, hatte ich eine Freundin die zwei Jahre älter war und die sich jeden Samstag den Freuden des Alkohols hingegeben hat. Das einzige was ich manchmal das Gefühl habe ist, dass die Leute vielleicht noch einen Tick jünger geworden sind. Wobei das ist schwer zu sagen. Mit 13,14,15 fühlt man sich oft ja mal ein wenig "älter" (in der Relation gesehen) als man sich dann mit 20 herum fühlt :kratz:

Was ich ganz gut finde, dass sie langsam strenger werden was das Alkohol hergeben betrifft. Früher wenn man sagte "Jaja, ist für die Eltern", ließen sie einfach doch fast immer durch, mittlerweilen hängen (zumind. habe ich das Gefühl) auch wesentlich mehr Schilder rum, was das abgeben von Alkohol betrifft.

Von mir aus sollen die Leute trinken, kiffen *wasauchimmersolangeesnichtzuheftigwird* tun und lassen was sie wollen. Solange sie selbst Grenzen setzten und diese auch beachten. Eben mit Maß und Ziel. Zuviel ist eben einfach zuviel, wie das Wort schon sagt. Wenn die Leute mit bissl Alkohol Spaß haben, was spricht dagegen? Dann kann ich nur sagen "Habt viel Spaß". Aber eben nicht über ein gewissen Maß hinaus schießen. Grenzen setzten und einhalten! Und wenn möglich nicht schon mit zehn damit anfangen, sondern vielleicht doch warten bis man selbst über die Theke drüber gucken kann...

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Ich habe zwar angegeben, dass ich sowas noch nie getrunken habe, aber des stimmt nicht ganz. Ich vertrage überhaupt! kein Alkohol und trink davon dann mal ein schlückchen oder so und bin dann schon weiß Gott wo. :schaem::heul: Aber es ist auch besser so, wenn ich nichts trinke, denn wenn, dann kann man mich in die Tiefkühltruhe kloppen und ich würde das nicht mehr mitkriegen (nach ein paar schlückchen, wohl bemerkt). Deshalb lass ich freiwillig die Finger von dem zeug, außerdem schmeckt dass gar nicht und bringen tut es erst recht nix!

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Ich hoffe es war ein Scherzkeks der "Haupnarungsmittel" genommen hat... :-/

Eigentlich bin ich nicht grad für meine grandiosen Scherze bekannt, daher würd ich mal nicht sagen, dass ich ein Scherzkeks bin. Wie ich schon irgendwann mal geschrieben habe, ist es nicht der Alkohol an sich, der unbedingt schlecht ist, sondern der Mensch an sich. Alkohol kann absolut witzig sein, es kommt immer darauf an, wer ihn trinkt. Mein Alkoholkonsum ist im letzten Jahr ziemlich zurückgegangen, weil ich mich nach einer durchzechten Nacht immer an weniger erinnert habe. Jetzt bemüh ich mich, ein ganz gemütlicher Biertrinker zu sein und das klappt zumeißt auch relativ gut. :rolleyes:

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Das Verhalten zum Alkohol kann auch sehr viel mit dem Alter zu tun haben.

Meistens ist es so, dass im Alter die Vernunft kommt :-)

Trotzdem... Problem Fälle gebt es immer, in jedem Alter...

Aber es gibt auch immer mehr Jugendliche die nichts trinken.

Das finde ich sehr gut.

Aber es ist als ob sich zwei Gruppen bilden.

Diese ganzen Flatrate-Partys und Massenbesäufnisse...

Das hier im Forum Alkohol so viel Aufmerksamkeit geschenkt wird...?

Warscheinlich weil es ein Thema ist bei dem jeder mitreden kann :-O

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  • 6 Monate später...

Ich muss ja zugeben, dass ich bei Partys auch immer Alkohol trinke, obwohl ich erst 15 bin.

Musste mich aber noch nie übergeben und hatte auch noch nie einen Filmriss. Bier mag ich nicht allzu gern, aber ansonsten schmeckt mir fast alles. Ich schätze mal, dass ich Alk ganz gut vertrage. Zu Silvester habe ich sicherlich mehr getrunken als all meine Freunde und trotzdem hab ich mich im Gegensatz zu manch anderen nicht angekotzt. Musste mich leider dann um die ganzen Betrunkenen kümmern und konnte somit Silvester nicht mehr richtig genießen. Ich sag euch, das war meine letzte große Silvesterparty.

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Gast BlueDragon

Hi

Ich oute mich als Alkohol-Hasser. Mag das Zeug einfach nicht und was es aus einen macht (die extremen Fälle sind gemeint). Mir schmeckt es garnicht und selbst zu feierlischen Anlässen trinke ich keinen. Was aber nicht heißt, ich hätte etwas gegen Leute, die Alkohol trinken. Das stört mich keineswegs. Nur fühle ich mich in einer zu vollgetrunkenen Gesellschaft dann doch nicht mehr wohl. Aber da gibt es hier in Familien- und Freundeskreisen keine Fälle. ^^

Gruß

BlueDragon

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Gerade vorhin im Fahrgastfernsehen in der Straßenbahn gelesen:

Ein 11-jähriges Kind wurde mit 2,2 Promille im Blut erwischt, als es fast vor einen Bus torkelte. Es hatte mit mehreren Jugendlichen große Mengen Alkohol konsumiert.

Also wenn ich sowas lese, dann denke ich unwillkürlich, dass irgendwas in unserer Gesellschaft nicht ganz stimmen kann. Aber irgendwie war das schon länger klar.

Ich mag keinen Alkohol. Ich trinke auch nur ganz selten welchen, z. B. mal Alsterwasser oder Sekt zu Silvester. Ich mag - mit ganz wenigen Ausnahmen - den Geschmack einfach nicht. Obwohl ein Gläschen Wein pro Abend ja offenbar gut für die Gesundheit sein soll ;-).

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Ab und zu mal ein ColaWeizen oder so, muss aber nicht sein.

Immer an den Klassenabschlusspartys wird so viel getrunken, weils anscheinend cool ist, allerdings kann ich auch mit Säften oder eben Coca Cola Mischgetränken leben.

Aber stimmt schon, in der Gesellschaft wird das immer mehr, weil manche halt schon das bei den Partys miteinbeziehen und sie es schon fast erwarten, dass man sich dann übergibt. Allerdings ist das dann doch nicht wirklich der Sinn der Sache!

Wenn schon süchtig, dann lieber nach Kaffee. :-O

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Also Kaffe mag ich absolut nicht....

Mischgetränke und Alkopops finde ich ja ganz besonders gefährlich.

Man schmeckt den Alk kaum heraus, jedoch geht dieser durch den Zucker noch schneller ins Blut.

Allerdings schmecken halt viele Alkopops wirklich köstlich, zum Beispiel Cola Rum oder Eristoff Ice. :bengel:

Ich versuche meine Partys immer so zu machen, dass nicht gekotzt wird, ist mir jedoch nicht immer gelungen. :wut:

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Ich persönlich habe schon immer mal ein bisschen was getrunken, früher auch regelmäßig (in den Ferien/Wochenende mit Kumpels) unds dabei auch schon ein bis zweimal etwas höher angehen lassen. Fakt ist aber, dass ich erst zweimal so betrunken war, dass ich nur noch torkelnd und mit Hilfe laufen konnte. Das war zwar dann auch recht lustig, aber so im Nachhinein ist es eine Verschwendung meines Lebens in meinen Augen. Alkohol zerstört nunmal faktisch die Leber (wie genau habe ich vergessen, bin kein Freund der Biologie, und sie kein Freund von mir :-O ), und wenn ich mir vorstelle, dass ich irgendwann an Geräte muss, dann sage ich Nein Danke. Hin und wieder mal ein bisschen was süßes, ein Radler oder ein Pfläumli, die schmecken auch gut. Aber Bier, Wein und Sekt brauche ich nicht. Und von alkoholischen Mischgetränken halte ich gar nichts. Die sind erstmal viel zu gefährlich, da hat man ein paar getrunken, spürt nichts, aber ist eigentlich schon dicht.

Daher: Ab und zu ist ok, aber es bestimmt ganz sicher nicht meinen Spaß beim Weggehen. Da ich auch Motorrad fahre, trinke ich beim Weggehen sowieso nie, weil es mir viel zu riskant ist, erstmal ist das Unfallrisiko ungleich höher, zweitens bin ich noch in der Probezeit, und wer da mit mehr als 0 Promille erwischt wird, ist eh schon dran. Daher lasse ich die Finger soweit ich kann davon.

Gruß Eldanor

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Also um einen Leberschaden zu bekommen muss man schon ein richtiger Alkoholiker sein.

Alkohol ist zwar eine lebertoxische Substanz, führt jedoch nur bei großer Dosis und Einnahme auf längere Dauer wirklich zu Schaden. Und um es zu einem kompletten Leberversagen kommen zu lassen, da muss man schon ein Alkoholiker auf einen langen Zeitraum sein.

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Leider ist für mich keine Antwort dabei. Ich habe mir das Alkohol-Trinken abgewöhnt, weil ich es nicht mehr kontrollieren konnte. Das heißt aber nicht, dass ich Alkohol und alles was damit zu tun hat hasse. MonCherie zum Beispiel mag ich ganz gern. ;-)

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  • 3 Wochen später...

Ich trinke in letzter Zeit realtiv wenig,da ich wegen meiner Tochter nicht mehr so oft weggehe. Wird sich aber im Mai für einen Monat ändern, da mein kleiner Bruder dann sein Abitur hat :-O

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  • 2 Wochen später...

Also, die Zeiten, in denen ich mich sinnlos hab volllaufen lassen, sind ziemlich vorbei. Eigentlich trink ich immer nur soviel, dass ich noch klar denken kann. Meistens eben am Wochenende. Wos ein bissel mehr sein darf sind Geburtstage (allein der Kosten wegen ;) ), an Silvester oder bei Auftritten.

Aber ich gehöre auch zu den Menschen, die des öfteren Abend mal ein Bierchen trinken. Aber da bleibts auch bei einem.

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  • 1 Monat später...

Eigentlich trink ich immer nur soviel, dass ich noch klar denken kann.

hm, ich muss ganz ehrlich sagen, mir fällts schwer abzuschätzen, wie viel von was mich betrunken macht. filmriss hatte ich zwar zum glück noch keinen, dafür hatte ich gestern ganz schöne kopfschmerzen vom konsum von vorgestern (zum ersten mal, keine lustige erfahrung :-0 ).

bin zwar eh recht vorsichtig was alk betrifft, trotzdem überraschts mich manchmal, wie viel mir nichts ausmacht/bzw. wie wenig mich betrunken macht.. :ka:

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  • 2 Monate später...

Ich habe für "ab und zu" gestimmt, weil ich Alkohol nur dann trinke wenn mir das Getränk in dem er ist schmeckt. Da mir beispielsweise Bier nicht schmeckt und man andere Alkohlika meist nicht in durstlöschenden Mengen trinkt, trinke ich seltener Alkohol und dann fast immer auch in Maßen (nicht Maßkrüge :-O ).

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