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Gedichte und Texte


Gast estrielle

Empfohlene Beiträge

also ich getraue mich nun doch nochmal einen neuen thread zu eröffnen.... :(:(:(:(:(:(:(

ich selbst schreibe und dichte unheimlich viel!

es gibt sicher einige untr euch die dies auch tun!

was schreibt ihr denn so?

wäre doch cool wenn wir hier eine kleine leserunde hätten.

also leute klappt euere bücher auf, und gebet preis was euere hand geschaffen!

- Editiert von estrielle am 29.01.2002, 13:44 -

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ich mach auch den anfang!

ich habe ein gedicht für euch geschrieben dass ziemlich passt, denke ich...

Geh nur, Wanderer!

Zu übernehmen tut ein anderer.

Schreite übers Meer so weit

Mit festlichem Geleit.

Finde Ruhe dort,

weit in fernem Ort.

Denn menschlich warst du nur,

auf deiner reise Spur!

Die Wunden sollen heilen,

und Leiden sollst du teilen,

oder nie mehr spüren

hinter des Meeres Türen.

Wo gehst du hin?

Wonach steht dein Sinn?

In keinem Buche steht geschrieben

Wohin du fortgetrieben-

Von ferner finstrer Hand,

ins verborgne Land.

Um zu setzen auch deines Leidens Ende,

dein Schicksal in des Meeres Hände...

Will niemals Deine Ruhe stören

Doch würd` ich gerne von dir hören!

Blos ein Laut wäre mir so teuer!

Sag, mein Freund, wie brennen heute Deine Feuer?

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Also ich wollt mal sagen, dass es natürlich jedem gestattet und erlaubt ist hier threads zu eröffnen. Es ist sogar erwünscht, da es doch übersichtlicher ist, als wenn alles in den selben thread gepostet wird. (!) Man sollte halt nur schauen, ob es im Richtigen Board ist (!)

Das Gedicht gefällt mir übrigens SEHR gut :-D

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ich habe noch eins,

ist ein bisschen lang, ich hoff es passt rein.

habs gestern erst geschrieben.

Einst stand eine Frau am Fenster weiss,

sie wollte schreiben, um jeden Preis.

So rund der Mond am Himmel stand,

sie nie die richtigen Worte fand.

Und da, als hätts ein Stern erkannt

Der Stift geführt von zarter Hand

Schrieb sich ein Gedicht

In des Vollmonds Licht.

Und mit leichtem Flügel

kam die gestalt vom fernen Hügel,

vom verborgnen Land

und führte ihr die Hand.

Das leise Singen verstand sie gut

Und war sie auf der Hut,

denn sie wusste um die verborgnen Kraft,

die im fernen Lande schafft.

Von nun an könnt sie immer rufen,

und angetrabt auf leisen Hufen,

kommt sie angeflogen-

und schreibt auf vom fernen Land

ein Gedicht von Elfenhand.

Sie sang von tausend Stunden,

als hätt sie die neue Welt erfunden.

Erzählte wohl von der Elfen Zauberkraft,

welche tausend Farben schafft

und unvergesslich schlich sich ein

der luftigen Leute Schein.

Von zartem Zauber und Magie

Erzählte das wesen nie.

Doch war es wohl zu spüren!

Wie sollte sie sonst Sterne führen

Über die blaue Himmelsbahn

Hoch des Nachtes an?

Und nie leides wurde ihr das Lied,

welches nie mehr von ihr schied,

und zu begleiten sie jetzt immerfort

an jeden offenen Seelenort.

Auf allen ihren reisen

Schien`s sie zu umkreisen-

Und voll Sehnsucht hob sie die Hand,

ausgestreckt zum verborgnen land.

Sie weiss die zeit wird vergehen,

und eines Tages wird sie drüben stehen-

und in ihr Aug` wird dringen,

von was die Elfe immerzu mocht` singen.

Und in des Walds bemoostem Schoss,

wird sie ihr Gedicht nun los,

es scheint laut zu erhallen,

und goldne Blätter beginnen zu fallen.

Drunter wie eine Mutter es würd behüten,

warten silbrige Blüten,

welche fortan scheinen,

in vieler Herzens Schreinen.

Es erklingt das ganze reich,

singet und springet allzu gleich.

Und preiset hoch de Volkes Kunst

Welches steht in hoher Gunst.

Leute zu betören,

welche ihre Lieder können hören.

Denn jene dies noch nie gelauscht,

merken nicht wenn ein Baum rauscht.

Denn es ist nichts anderes als das Rauschen des Baumes!

Nichts anderes als der Rausch des Traumes!

Es ist des Auges Strahlen

Welches solche Lieder kann malen.

Drum lasset leuchten euere Augen!

Sie werden wohl noch dafür taugen,

niemand sagt wir SOLLEN!

Denn es ist nur das WOLLEN,

welches uns gebührt,

und auf geheime Wege führt!

Und hat man`s einmal gesehen,

will immer diesen Weg man gehen!

Denn er führet unsere Hand

Hin zum fernen Land.

- Editiert von estrielle am 29.01.2002, 10:59 -

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Gast Westernesse

Hi Estrielle,

die Gedichte klingen gar nicht schlecht, aber vielleicht solltest Du mal versuchen etwas zu schreiben, was sich nicht unbedingt reimt? Ich weiß, zu Tolkien passt es so besser, aber viele, die sich reimen, klingen manchmal ein wenig gezwungen...

Versuchs doch mal, Du wirst sehen, es wird Dir Spaß machen.

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Zu lang wie kann man denn so was sagen, kann ein Gedicht zu lang sein? Meiner meinung nach nich. Hast du nich genug zeit um es dir durchzulesen? so beschäftigt? :-O

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ich hab genügend Zeit um es zu lesen, bin auch nicht beschäftigt mit irgendetwas. Aber ich finde kurze Gedichte einfach besser. Es gibt zwar auch lange gute Gedichte, aber meiner Meinung nach sollten Gedichte nicht allzu lang sein.

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ok, ich hab ja auch noch mehr!

ich kann alle wünsche erfüllen!

für westernesse habe ich etwas NICHT REIMENDES,

und für haldir hab ich WAS KANZ KURZES!!

Eigenes Ich: (IN NICHTREIMFORM)

Dein eigenes ich kriecht hervor.

Du wirfst es weg.

Es krümmt und windet sich.

Es verfolgt Dich im Dunkeln der Nacht.

Es schlägt Dich, empfürt Dich.

Doch Du erkennst es nicht.

Der rote Fleck an der Wand fällt Dir nicht auf,

auch wenn er flammt wie Feuer.

Und ewig zieht es umher,

zieht mit grossen Schritten einen Kreis in den Sand.

Und schweigend klopft es an die schwarze Tür.

Quietschend, krachend wird sie aufgestossen.

Tausend Funken und Diamanten.

Blitze zucken, Donner kracht.

Es hat dich heingesucht -

Es will nicht alleine sein.

Mit kranken armen erhascht es jeden Funken Verstand,

und sperrt ihn ein.

Grüner Schleim bildet es hinter sich.

Man bleibt kleben.

Dein eigenes ich hat dich festgeklebt.

Gefangen im Alltag,

festgeklebt im grünen Schleim.

Stürze nicht auch noch in das Dunkel!

UND ETWAS KURZES EXTRA FÜR HALDIR:

Sie leuchtet den Anderen.

Und zerstört sich selbst-

Die Kerze.

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hilferuf:

mordor hat mich längst verschlungen

gandalf hört mein zweifeln nicht

elben sehen mich nicht

der herr scheint tod und bleibt doch mein herr

mein dasein ist sinnlos

handeln vermag nur der auserwählte

ich wünschte die feuer vom schicksalsberg hätten mich genommen

silke_bruns@yahoo.de

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alae!

@ estrielle

ich verbeuge mich hiermit vor dir! bewundere leute, die gedichte schreiben und auch noch veröffentlichen. sie geben damit ja einen teil ihrer persönlichkeit preis. mach weiter so und lass dich nicht von anderen beirren. :D

atenio

- Editiert von mondkalb am 29.05.2002, 16:40 -

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alae!

hmmm, ich kann leider nicht dichten, doch ich mag sprüche und zitate (auch wenn diese nicht von mir sind). wie wär's damit?

'die einen freunde sind käuflich, die anderen unbezahlbar.'

finde, da ist was wahres dran.

atenio

- Editiert von mondkalb am 29.05.2002, 16:41 -

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alae mondkalb!

ist doch gar nicht schlecht!!!!

ist das nun von dir oder nicht?

egal, es ist gut!

ich glaube übrigens dass jeder zu einem gewissen mass was aufs blett kriegen kann,

er muss sich nur frei machen von irgendwelchen zwängen, festen vorstellungen oder vorurteilen.

der satz "das kann ich ja eh nicht" darf man bei kreativen sachen nicht verwenden,

finde ich!

schön dass dir meine sachen gefallen!

lust auf mehr???

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alae!

@ estrielle

wie ich schon schrieb, die sprüche sind (leider) nicht von mir. :(

aber das hält mich nicht davon ab, sie zu verbreiten. :-O

albert einstein hat mal was tolles gesagt: "2 dinge sind unendlich: das universum und die menschliche dummheit.......beim universum bin ich mir nicht so sicher....." :=( hihihihihi, genial

atenio

- Editiert von mondkalb am 29.05.2002, 16:41 -

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:-)

super satz!

merke ich mir auf jeden fall.

ich hänge hier noch ein etwas spezielleres gedicht an.

hab mich eine zeitlang mit vampyrismus befasst,

bin schon fast selber einer......

also auf die tatsache bezogen dass sie nur in der nacht wirklich aktiv sind.....

:-O:-O:-O:-O:-O:-O:-O

Antwort auf „der Blutsauger“

Du ehlender!

du warst das!!

Hüte dich vor meinem Reviere

frei lass ich die wilden Tiere

solltest du es nochmal wagen

in des Vollmonds düstren Tagen!

Und sei wohl auf der Hut!

nicht gesund zu kosten mein Blut!

es raubt dir Gehirn und Verstand

wie von mächtger finstrer Hand.

Und ersticken kann ich ehwigs noch

ohne Luft zu schnappen -

zurück bleibt nur ein winzges Loch

werd ich dich dabei ertappen!

Weisst du was ich meine

in des Vollmonds Scheine

jenes Blut ist MEIN!

und wird es IMMER sein!

- Editiert von estrielle am 07.02.2002, 12:09 -

- Editiert von estrielle am 07.02.2002, 12:10 -

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  • 1 Monat später...

Alle Achtung @estrielle !!

Ich liebe lange Gedichte, ganz besonders gute lange Gedichte :-O

Aber die müssen ein gewisses Niveau haben und das haben deine !

Echt klasse.

Naja ich hab mich auch mal im Schreiben versucht, es auch auf 3 geschafft, aber die waren ... nun ja ziemlich kindlich und einfach.

Aber ich geb nicht auf,mal was gescheitet aus meinem Füller zu ziehen. :-)

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Gast Dûrnaurion

Ich schreibe auch manchmal. Aber keine Gedichte, sondern Kurzgeschichten.

Hier ist eine http://home.t-online.de/home/520031644618-0001/sieger.html

Aber n Kumpel von mir schreibt Gedichte. Seine Page ist vor kurzem hier abgelehnt worden. Die Gedichte sind aber trotzdem nicht schlecht. Seine Seite ist http://darkelf.immu.de

- Editiert von Dûrnaurion am 12.03.2002, 16:36 -

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  • 2 Wochen später...

da sind mir doch wieder kuz und knapp ein paar wörter entwischt......

Dein Herz:

Ein Vöglein flog von meinem Kopfe,

auf dass es an Dein Herz anklopfe –

um dir zu singen dieses Lied,

welches unlängst von mir schied.

Und treu verrichtet es mir Dienst,

da du der Richtige für mich schienst!

Doch dein Herz an einem andren Ort,

fand es das Vöglein, und flog fort.

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  • 1 Monat später...

Ich hab in unserer Schülerzeitung ein ganz tolles Gedicht entdeckt und will es hier veröffentlichen :

Das Gedicht ist das Ergebnis der Lektüre 'Dead Poets Society' in einem Englischkurs.

Sie sind alt-wir sind jung.

Sie sind rational-wir sind emotional.

Sie sind stur-wir fügen uns.

Sie sind verbittert-wir sind vergnügt.

Sie sind streng-wir sind locker.

Unsere Gedanken sind gefangen,

aber wir wollen sagen , was wir denken.

Unsere Ideen sterben langsam,

aber wir wollen leben und wachsen.

Sie sind kaltherzig und ihre Blicke sind frostig,

aber unsere Herzen brennen aus Liebe.

Sie fordern Leistung das ganze Jahr,

aber wir wollen tagträumen-täglich.

Sie zwingen uns zu lügen,

aber wir wollen ehrlich sein.

Sie wollen nur Stärke präsentieren,

aber wir wollen auch unsere Schwächen zeigen.

Sie wollen,dass wir Arzt oder Anwalt werden,

aber wir wollen schauspielern oder zeichnen.

Sie wollen uns perfektionieren,

aber wir wollen nur wir selbst sein.

ASie behandeln uns wie Maschinen.

Wir aber sind doch MENSCHEN

von Franziska Gräfe aus dem FSG

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Gast estrielle

also ihrs,

wenn ihr mehr von meinen gedichten lesen wollt,

dann schaut mal auf meine page.

bei-sam.ch

da ist zwar noch nicht viel drauf, aber schon mal was.

in der rubrik "piazza grande" sind schon ein par gedichtchen drauf...

ansonsten würd ich euch gerne mit meiner neuen ritterbalade erfreuen,

die ich elleshar gewidmet habe....

elleshar, wenn du einverstanden bist??

atenio.

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Gast estrielle

ja, ich wollt eigendlich auf die zustimmung von elleshar warten,

doch mach ichs nun einfach.....

also hier ist er:

14.mai02

Ritterlied, oder „Zwei Wege, eine Tatsache“

Für Elleshar

Sterbend noch der König sprach,

leise flüsternd im Gemach,

zu seines Sohn, dem Ritter:

„Oh, räche kühn was erdrosselt hier,

Dein Vater einst gelehret dir!

Zum Kampfe, auf! Was ich nicht tat,

höre auf des Vaters Rat!“

Und niemand ausser Jenem hörte,

wer einst den Drachen störte.

Keines der Worte je gehört,

des Königs Tod blieb ungestört.

Von diesem grauen Tag

Von nun an keiner singen mag!

Denn verschwunden ward des Königs Sohn,

unbestiegen blieb der Thron.

Der Sohn indess ein stolzer Reiter,

ritt hin zum dunklen Land, und weiter –

binde Wut versperrt sein Sinn,

kein klarer Weg lag vor ihm hin.

Sucht noch heut das Drachentier,

wütend wie ein Stier,

Worte des Königs in seinem Kopfe,

als wenn ein böser Geist anklopfe.

Jene Worte die er nur hörte,

als er des Vaters Ruhe störte.

So schlug von nun an dieser Mann,

alles was geschlagen werden kann!

Zog schlachtend durch die Lande,

und zog des Blutes Bande,

bis hin zum blauen Meer,

es schmerzet ihn so sehr!

Und niemand hat je verstanden,

warum des Blutes Banden,

warum des Ritters Rüstung rot,

und alles um ihn tot.

So tobte dieser, bis er starb –

Und sein Geist an sich selbst verdarb –

Einer einzigen Blutspur glich sein Leben,

Doch einen Drachen – hat es nie gegeben!

(hat er da was falsch verstanden?)

ZWEITE VERSION, oder "wie es eben auch kommen kann"

Sterbend noch der König sprach,

leise flüsternd im Gemach,

zu seines Sohn, dem Ritter:

„Oh, räche kühn was erdrosselt hier,

Dein Vater einst gelehret dir!

Zum Kampfe, auf! Was ich nicht tat,

höre auf des Vaters Rat!“

Und niemand ausser Jenem hörte,

wer einst den Drachen störte.

Keines der Worte je gehört,

des Königs Tod blieb ungestört.

So ritt des Königs Sohn,

ohne spott und Hohn,

mit des Vaters Schwerte in der Hand,

hin zum Drachenland.

Und schlug den Lindenwurm,

hinab vom düstren Turm.

Sodass, mit des Schwertes Klinge,

der Kopf des Tiers vom Rest abspringe.

So barcht` der Ritter wohl zurück,

von des Drachens Zahn ein Stück –

Und mit des Drachens Blut,

füllt er seinen Hut.

Doch auch wenn der Lindwurm schied –

Sang er steht`s ein traurig Lied.

Sein Vater blieb doch tot,

auch wenn des Drachens Blute noch so rot!

Und niemals wieder kehrte,

was er zutiefst verehrte!

Und die Moral von der Geschicht:

Der Schmerz bleibt,

ob der Drache tot sei, oder nicht!

copyright by sam*

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