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Sekundärliteratur zu Herr der Ringe


Gast merljn

Empfohlene Beiträge

:kratz:

Hi,

Über fast jedes Buch, das die Welt bewegte, gibt es irgendwelche Sekundärliteratur.

Sowas in der Art, wie die Schülerhilfen für Goethes Faust....

Gibt es so etwas ähnliches auch für HDR?

Mich würde brennend interessieren, was die Fachwelt über Zusammenhänge, Analogieen, Wissenswertem etc. sagt, die zum Beispiel das Zeitgeschehen, die Bibliographie oder die Philologie Tolkiens betreffen.

Wer kann mir Tips, Links, Bücher usw. weiterempfehlen? (Möglichst auf Deutsch, da mein Schmalspurenglisch etwas zu wünschen übrig läßt. ;-)

Gruß

Merljn

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Zuerst einmal Danke für euere flotten Antworten! (Respekt!)

Leider finde ich fast ausschließlich Textimanente Bezüge.....

(mit Ausnahme der Briefe von Tolkin, die jetzt schon auf meinen Bücher-Einkaufszettel gelandet sind.)

Informationen die ich suche gehen mehr in die Richtung:

In wie weit hat der dritte Weltkrieg HDR beeinflußt?

Gibt es zu den Elben Analogien zu asiatischen Kulturen. (Der Jugendstil, wurde z.B. von Japan maßgeblich beeinflußt, was auch bei der Dekoration des Filmes und den Melodien der Elben umgesetzt wurde)

Tolkin war eben ein Philologe, der mit Sicherheit viele Elemente, die für ihn zur Allgemeinbildung gehörten, mehr oder weniger im HDR verhackstückt hat. Dieser Spur würde ich gerne weiter nachgehen......

Gruß Merljn :)

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  • 2 Wochen später...

Informationen die ich suche gehen mehr in die Richtung:

In wie weit hat der dritte Weltkrieg HDR beeinflußt?

Dumme Frage: hab ich da was verpasst? :kratz:

Tolkin war eben ein Philologe, der mit Sicherheit viele Elemente, die für ihn zur Allgemeinbildung gehörten, mehr oder weniger im HDR verhackstückt hat.

Sicher: die Sprachen zum Beispiel: 1. hat er ja bekanntlich die Sprachen nicht einfach so dahinerfunden, sondern nach linguistischen Gesichtspunkten entwickelt (siehe HoM)

2. ist die Sprache der Rohirrim in älteren Fassungen noch Altenglisch (ebenfalls siehe HoM)

Ausserdem die nordische Sagenwelt, bzw. die epische Dichtung, deren Elemente (z.B. die Reise, das Schicksal etc.p.p.) ja recht deutlich zu erkennen sind.

Im übrigen erschliesst sich wohl beim LotR eher schwer, welche Einflüsse hineinspielen, da Tolkien selbst versucht hat, solche Interpretationen zu umgehen (siehe Briefe)

Am Besten: lesen und grübeln wo das herkommen könnte! Viel Spass!

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Tolkien, hat es doch soweit ich weiß immer wieder von sich gewiesen, dass das Buch durch den Krieg(1&2) beeinflusst ist.

Schätzungsweise, hat es wahrscheinlich doch leichte Einflüsse gegeben(vielleicht auch eher nur unterbewusst), denn ich denke man muss schon eher aus Stein sein, wenn dieses Kriege spurlos an einem vorübergegen...

Einen gewissen Hang von Tolkien zu den Isländischen Sagas kann man vielleicht versteckt wahrnehmen ; aber es könnte auch daran liegen, dass ich es des öfteren gelesen habe, dass er sich mit denen beschäftigt hat und ich einfach Island schon seit langem verfallen bin(da brennt sich dann sowas ins Hirn ein).

Um etwas zu erfahren, finde ich die Briefe sehr gut, ich bin gerade beim lesen und finde es total intressant!

Allerdings denke ich auch man kann die Wünsche Tolkiens respektieren und nicht überall hinein interpretieren.

Wissen wie wo was usw. finde ich gut und vielleicht zum "besseren" Verständniss angebracht(Frage, ist natürlich dabei, wie weit hilft das zum besseren Verständniss...), aber ich denke es ist alles andere als verkehrt sich tiefgründiger damit zu beschäftigen, wenn es einen intressiert, finde ich das schön!

Dennoch, fände ich es einfach schön, sich daran zu erinnern, dass man Tolkiens Werke nicht überall hinein interpretieren muss und nicht alles eine Erklärung fordert!

P.S. Das ist niemanden gegenüber ein Angriff, sondern nur eine kleine Erinnerung, die ich einfach als Respekt gegenüber Tolkien habe!!

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Da er selbst es nicht mochte, wenn zu viel in seine Bücher hineininterpretiert wurde und da er ja selbst vom Fach war hat er schon versucht, dafür zu sorgen, dass es nicht zu leicht wird. Man muss also schon recht tief graben...

Im übrigen muss ich zustimmen: man kann auch einfach Tolkiens Wünsche respektieren und seine Bücher so geniessen, wie sie sind...

- Editiert von beadoleoma am 09.06.2003, 18:29 -

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Ich weiß nicht, ob das hier 100 pro reinpasst, aber kennt jemand von euch dieses Buch von Oliver Bidlo?

http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3833...6801045-4970100

Ich habe so eine merkwürdige Rundmail bekommen, wo es empfohlen wurde (keine Ahnung wie die an meine Adresse gekommen sind), aber da der Autor ja auch zur Ringcon kommt dachte ich, man könnte es ernst nehmen ;).

Also kennt es jemand von euch bevor ich es mir einfach so kaufe? :)

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Vielen Dank, für die konstruktive Diskusion! :-)

Zur allgemeinen Beruhigung:

Es liegt mir ferne, irgend etwas unmittelbar in Tolkiens Werke hinein zu interpretieren. Ich will also auf keinen Fall den Eindruck erwecken, zu wissen, was Tolkien dachte.

Viel erstaunlicher finde ich es, daß seine Werke die Möglichkeit eröffnen, über andere Dinge nachzudenken.

Ich denke, daß es viel interessanter ist, sich über Tolkiens Werke zu einer geschichtlichen Vergangenheitsbewältigung anregen zu lassen, als von irgendwelche Sendungen, die üblicherweise in den Dritten ausgestrahlt werden. Diese haben üblicherweise die Eigenschaft, mich zu langweilen.

Es ist die "Anwendbarkeit" der Archetypen bei Tolkien, die mich fasziniert. Dieses erstaunte auch Tolkien selbst, und gestattete es jedem Leser solche Anwendbarkeiten zu suchen. Solange man nicht sagt: Sauron = der und der, Saruman = der und der.....

Die Ähnlichkeiten mit historischen Personen sind aber vielfältig und lassen sich Gott sei dank nicht auf eine historische Person fixieren.

So bleibt es jedem selbst überlassen, was man in Figuren hineininterpretiert. Aber es ist meines Erachtens ein großes Lob an Tolkien, daß seine Kreationen als ein Modell für die Wirklichkeit dienen können.

Diskusionen zu diesem Thema haben sich bis jetzt jedenfalls als überaus interessant herausgestellt.

Gruß

Merljn

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  • 6 Monate später...

*thread mal wieder etwas Ausgrab*

schaut mal was ich beim durchlesen meiner Begleitlektüre zu Maria Stuart gefunden habe:

Begleitlektüre Herr der Ringe

ich find das irgendwie...putzig *g* ich glaub das muss ich mir besorgen, rein aus interesse was da drinstehen könnte :L

Aber zur eigentlichen Frage:

Da ich vorhabe meine Facharbeit in Englisch auf Tolkien zu Beziehen, und dafür als Quellenangaben Literatur irgendwie besser kommt als Sachen aus dem Internet (Leherer scheinen das nicht zu mögen...als ob ich das nicht nachprüfen würde...ts... ;-) ), würde es mich interessieren ob mir zufällig wer (gute) Sekundärliteratur kennt, die sich mit der Beziehung des Herrn der Ringe und der nordischen Sagenwelt bzw. alten Kulturen beschäftigt.

Im speziellen wäre mir was zu den Rohirrim am liebsten, aber so ins Detaill wird wohl niemand gehen schätz ich...

auf Amazon kundenbewertungen möchte ich mich nicht verlassen, weil da irgendwie eh jeder nur alles als toll bewertet :-/

grüßle

die Anas

- Editiert von Anastasia am 08.01.2004, 16:58 -

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Muh!

@ Anas:

Wenn du was über die Rohirim schreiben möchtest, dann empfehle ich dir Alexandra Velten. Sie hat auf der Ring*Con 2 einen Vortrag über ihre Sprache gehalten. Sie könnte dir da weiterhelfen.

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  • 7 Monate später...

Gibt es ein wirklich komplettes Nachschlagewerk zu Tolkiens Mittelerde-Imperium?

Vielleicht sogar online, dass sich immer weiter kompliementiert?

ich mag die Gnome z.B. ganz besonders gerne und in den Verlorenen Geschichten werden die Wissenden Elben, noch klein und auf Tol Eressa leben mit diesem Begriff bezeichnet. Und dennoch habe ich bisher kein Nachschlagewerk/Handbuch gefunden, in dem Gnome verzeichnet war.

Und das nur als Beispiel, es gibt bestimmt Tausend Begriffe ( ohne zu übertreiben- Tolkien Hoch!) die ich bisher noch nicht in einem Handbuch vertreten gesehen habe.

Gibt es ein komplettes?

Für jemand der sogar in Tolkiens Mittelerde Rollenspiel spielt und dies möglichst autentisch versucht waäre es eine große Hilfe

Vielen Danke daher schonmal im Vorraus

YetiNebelwald

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Es gibt das Handbuch der Weisen von Mittelerde von Wolfgang Krege, welches du ja schon einem anderen Thread erwähnt hast. Ich glaube nicht, dass Krege etwas ausgeschmückt hat.

Dann gibt es noch das Große Mittelerde-Lexikon für nur 10Euro.

Alles steht natürlich nahezu nirgendwo drin. Im Mittelerde-Lexikon steht natürlich vermutlich auch nichts über Valinor.

Aber die Gnome kommen meines Wissens nur im Buch der Verschollenen Geschichten vor.

Bearbeitet von manwe
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  • 3 Wochen später...

Kennt jemand das große Mittelerde-Lexikon und das Tolkien-Lexikon? Hab zur Zeit den Handbuch der Weisen; der ist zwar ganz nett aber stellenweise mir zu dünn geraten. Welches der beiden Lexika würdet Ihr mir empfehlen? (ME-Lexikon od. Tolkien-L.)

Ach so: wenn es noch gute gibt, so könnt Ihr mir ruhig weitere Nachschlagewerke stecken...

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Ich habe "Das große Tolkien-Lexikon" von Friedhelm Schneidewind.

Ich habe keinen Vergleich, aber ich finde es wirklich hilfreich und übersichtlich. Bisher habe ich alles, was ich nachschlagen wollte, auch darin gefunden, und die Erklärungen sind größtenteils wirklich gut und zum Teil auch sehr umfangreich.

@ Merljn: Tolkien war ein begeisterter Leser der Edda und des Beowulf (den er übersetzt hat). Vielleicht hilft es dir weiter, wenn du da mal reinschaust; gelesen habe ich beides selber noch nicht.

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  • 2 Jahre später...

So, da hab ich ja mal den richtigen Thread gefunden. Also: Ich habe schon sämtliche Bücher von Tolkien gelesen (auch "The Complete History Of Middle Earth" in 12 Bänden). Da ich aber auch mal mitreden will wenns um eine bestimme Frage geht und nicht gleich diese Bücher wälzen will bin ich auf der Suche nach deutscher Sekündärliteratur. Auch wenn ich der Meinung bin so etwas braucht man nicht wirklich, man soll sich lieber seine eigene Meinung bilden als auf das was geben, was sog. "Experten" sagen. Aber reinschuppern will ich schon mal. Also:

Was könnt ihr mir denn da so empfehlen?.

Freue mich auf eure Antworten!

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Hallo,

an Sekundärliteratur gibt es natürlich eine ganze Menge.

Für den schnellen Überblick nach einem Stichwort sind wahrscheinlich Lexika am Besten geeignet. Es gibt zum einen das von Foster ('Das große Mittelerde-Lexikon'). Hier bin ich nicht sicher, ob die englische Ausgabe genauso aktuell ist wie die deutsche (vielleicht weiß dazu ja jemand anderer etwas? Würde mich selbst auch interessieren.). Ich meine mich zu erinnern, dass Pesch damals bei der Übersetzung des Foster-Lexikons einige Dinge neu eingearbeitet hat.

Zum anderen gibt es von Schneidewind 'Das große Tolkien-Lexikon', welches sich nicht nur auf Mittelerdiges beschränkt (wie bei Foster), sondern auch Tolkiens weitere fiktionale und nichtfiktionale Texte berücksichtigt.

Jedes der beiden kostet so um die 10 Euro, wäre also nicht so sehr der Verlust, falls Dir die Bücher nicht zusagen. Aber es sind halt wirklich Bücher im Stile eines Lexikons, d.h. die meisten Einträge sind knapp beschrieben. Zum schnellen Nachschlagen aber durchaus geeignet (wenn auch beide Lexika im Detail eine geringe Menge an kleinen Fehlern aufweisen, aber das läßt sich wohl nicht vermeiden) und anhand der Querverweise verbringt man schon mitunter etwas Zeit mit "Schmökern" :-).

Abseits dieser Lexika sei speziell zum "Herrn der Ringe" das von Hammond/Scull publizierte The Lord of the Rings: A Reader's Companion" genannt.

Und - gerade frisch auf dem Markt - J. R. R. Tolkien Companion & Guide, welches ich zwar noch nicht kenne, aber welches ebenfalls von Hammond/Scull publiziert wurde und meiner Meinung nach nicht schlecht sein kann. Das zuletzt genannte geht natürlich weit über Lord of the Rings hinaus und behandelt wahrscheinlich fast alles von Tolkien publizierte. :-)

Oder suchst Du etwas ganz anderes? Sag dann einfach nochmal Bescheid.

Gruß,

André

Bearbeitet von Hjälte
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Danke erstmal für deine Antwort! Ich denke ich werde mir das Schneidwind-Lexikon zulegen, da ich jetzt schon öfter viel positives über es gehört habe.

Ich würde aber eher etwas suchen, das "The Complete History of Middle Earth" gleicht, also etwas was sich detailiert mit den Geschenissen in Mittelerde auseinandersetzt und wo vieleicht noch einige alternative Fassungen die Tolkien zu einigen Geschichten geschrieben hat mit einbezogen werden.

Wenn es so etwas überhaupt auf Deutsch gibt..

Was haltet ihr denn vom "Handbuch der Weisen von Mittelerde" von Krege. Was ich gehört habe, soll es nicht ganz so unfmangreich sein, aber dafür sehr genau und detailverliebt.

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Ich würde aber eher etwas suchen, das "The Complete History of Middle Earth" gleicht, also etwas was sich detailiert mit den Geschenissen in Mittelerde auseinandersetzt und wo vieleicht noch einige alternative Fassungen die Tolkien zu einigen Geschichten geschrieben hat mit einbezogen werden.

Wenn es so etwas überhaupt auf Deutsch gibt..

Warum auf Deutsch?

Im Frühling erscheint der erste Band von "The History of the Hobbit" (dazu gibt es hier irgendwo ein Thema, such am besten mal), ein zweiter Band soll im Laufe des Jahres folgen. Das dürfte ähnlich wie "The History of Middle-earth" sein. Dann gibt es schon länger "The Annotated Hobbit", welcher ebenfalls interessant ist. Aber alle erwähnten Bücher sind auf englisch. Und ich würde diese Bücher auch eher als Kommentierte bzw. editierte posthum veröffentlichte Primärwerke bezeichnen, als als Sekundärwerk. Ebenso wie HoMe.

Ein weiteres Standardwerk (falls man das in diesem Zusammenhang überhaupt sagen kann) ist Shippeys "Road to Middle-earth", welches im Laufe des Jahres auch auf deutsch als "Der Weg nach Mittelerde" bei Klett-Cotta erscheinen wird.

Und es gibt noch so viele weitere Bücher: :-)

Kreges Handbuch der Weisen kenne ich nur sehr oberflächlich, kann also nicht sagen, ob es gut oder schlecht ist.

Bearbeitet von Hjälte
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Also ich habe sowohl "Das Handbuch der Weisen" von Krege, als auch "Das große Tolkien-Lexikon" von Schneidewind. Meiner Meinung nach brauch man Krege nicht mehr wenn man Schneidewind hat, da diese umfangreicher und detaillierter ist (und zudem wesentlich mehr zum hin- und herblättern einlädt ;-) ).

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Warum auf Deutsch?

Die Frag ist warum nicht auf Deutsch? :kratz:

Ich finde es sehr ärgerlich, das die "History Of Middle-Earth" nicht komplett übersetzt wurde. Sie sei nicht übersetztbar heißt es... lächerlich. Die ersten beiden Bände sind auf Deutsch sehr gut gelungen. Es würde nur etwas Zeit brauchen vernüftig weiter zu machen, aber niemand tut es. Es wird Zeit das man sich auf die Schönheit der deutschen Sprache besinnt anstatt sie andauern zu verleugnen ;-(

Nun ja, dann werde ich mir mal das Lexikon von Schneidewind zulegen und dann später "Der Weg nach Mittelerde."

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Was hat denn die Übersetzung der HoME mit der "Schönheit der deutschen Sprache" zu tun? Meiner Meinung nach macht es bei einem großen Teil der Inhalte überhaupt keinen Sinn sie zu übersetzen, da es sich vorranig um ein Werk mit literaturwissenschaftlichem Ansatz handelt. Und Tolkien war nun mal Brite. Wenn ich also sinnvoll sein Werk analysieren will, so werde ich das auch in der Orginalsprache tun - in Englisch.

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