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Welches Buch?


Mellon Albrecht

Empfohlene Beiträge

Hey :)

Ich weiß nicht so ganz wie ich anfangen soll, da dies mein erster Forenbeitrag überhaupt ist. Ich liebe es, dieses Forum zu lesen, habe es aber noch nie für Nötig befunden einen Beitrag zu verfassen. 

Nun stecke ich aber bei einer Sache fest und eine zufriedenstellende  Antwort werde ich wohl nur hier bekommen. 

Die Bücher, also HdR und den Hobbit habe ich bisher (sind jetzt doch schon einige Jahre) von einer  Cousine auf unbestimmte Zeit "ausgeliehen" bekommen. Da sie die Bücher nun gerne ihren Kindern geben würde, ist es an der Zeit mir endlich meine Eigenen zuzulegen. Nun meine Frage: Welche Variante habt ihr Zuhause stehen? Bzw. welche Variante bevorzugt ihr? 

Mit Illustrationen von Adam Lee oder von Tolkien selbst? Oder gar ohne Illustrationen? Mit oder ohne Anhang und Register? Sondereditionen oder gewöhnliche Ausgaben? Alles in einem Teil oder in drei Bücher geteilt? (Also natürlich für HdR). Mit oder ohne Karten?  

Auf jeden Fall aber sollte es eine Übersetzung von Margaret Carroux sowie gebunden sein. 

Es gibt so viele verschiedene Varianten da draußen, und umsonst sind die Bücher nun auch nicht. 

Ich hoffe ihr könnt mir bei meiner Entscheidung helfen :)

LG. Leonie

 

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Also ich habe dieses Herr der Ringe Buch von Margaret Carroux aus dem Klett Cotta Verlag.

https://www.klett-cotta.de/buch/Der_Herr_der_Ringe/Der_Herr_der_Ringe/5793

Ich habe diese Version 2019 auf den Tolkien Tage gekauft. Sonst habe ich noch die Krege Übersetzung vom Herrn der Ringe, dem Hobbit und dem Silmarillion in einer speziellen Ausgabe aus dem Clubcenter Bertelsmann, aber die sind so alt wie die Kino Filme ( Herr der Ringe ). Ich mag die Krege Übersetzung nicht so besonders.

Das sind die Bücher die es beim Klett Cotta Verlag gibt.

https://www.klett-cotta.de/home

https://www.klett-cotta.de/suche?vt=Tolkien

Bearbeitet von Arwen Mirkwood
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  • 11 Monate später...

Es gibt eine wahnsinnig schöne Ausgabe, https://www.tolkienguide.com/modules/newbb/viewtopic.php?topic_id=3992 mit sehr vielen seiner eigenen Illustrationen. Ich habe sie mir letztens gekauft aber trau mich kaum lesen, wegen dem ganzen Goldschnitt und so. Und ja, sie ist in Englisch. Ich kann aber nur jedem Tolkienfreund der das Werk noch nicht im Original gelesen hat empfehlen das einmal zu tun. Es ist wieder ein neues Erlebnis! 

 

Viel Spass beim (Wieder)Lesen

 LF

Bearbeitet von LutzFarning
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Wow, diese Ausgabe ist echt schön! Ich spiele immer mal wieder mit dem Gedanken, mir eine wunderschöne Luxusausgabe vom HdR zu kaufen. Ich scheitere regelmäßig daran, dass mir bei Büchern auch die Haptik unheimlich wichtig ist und ich nicht so ein teures Werk kaufen möchte, ohne es je in der Hand gehalten zu haben. Nur leider stehen solche Ausgaben selten in Buchläden zum Anfassen... Und bei diesem Gedanken ist mir das Dilemma schon zu groß und ich resigniere, bevor ich es überhaupt versucht habe :(

Aber diese Ausgabe ist echt klasse. Vielleicht ja doch online kaufen? Oder kaufen lassen. Ist ja bald Weihnachten :-O

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Die Ausgabe ist tatsächlich zumindest von außen sehr schön, aber ich bin irgendwie zu geizig, um so viel Geld für ein Buch auszugeben, das ich am Ende fast nie in die Hand nehmen werde, weil ich ja die zerlesene Taschenbuchausgabe habe. Außerdem habe ich ohnehin schon wieder das Luxusproblem, dass das Bücherregal überquillt und an einigen Stellen bereits zweireihig steht. 

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Sie ist auch innen schön. Ein Problem das ich beim Gedanken ans Lesen hab ist wie gesagt der Goldschnitt. Ich fürchte dass er danach vielleicht nicht mehr so reflektierend ist. Ich hab euch mal paar Bilder angehängt: HdR5.thumb.jpeg.18cfe86a05f33363e6fef91f2a9603e5.jpegHdR1.thumb.jpeg.73c0fcee1e6d6806738905cb178f0188.jpegHdR4.thumb.jpeg.ee9fe544e5990631b483e5249134564f.jpegHdR3.thumb.jpeg.6680680a167e80a3e406782c9fb6dd66.jpegHdR2.thumb.jpeg.7c33a5f13d49d173a152b15e2f22e506.jpeg

HdR6.jpeg

Bearbeitet von LutzFarning
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vor 58 Minuten schrieb beadoleoma:

Die Ausgabe ist tatsächlich zumindest von außen sehr schön, aber ich bin irgendwie zu geizig, um so viel Geld für ein Buch auszugeben, das ich am Ende fast nie in die Hand nehmen werde, weil ich ja die zerlesene Taschenbuchausgabe habe. Außerdem habe ich ohnehin schon wieder das Luxusproblem, dass das Bücherregal überquillt und an einigen Stellen bereits zweireihig steht. 

Ich bin bei solchen Dingen auch ziemlich geizig. Ich kaufe wenig unnötigen Schnickschnack, und ich finde, wenn ich mir eine einzige wunderschöne Luxusausgabe von meinem allerliebsten Lieblingsbuch kaufe und mir irgendwo dekorativ hinstelle, einfach, um es nicht nur innerlich, sondern auch äußerlich anhimmeln zu können, geht das in Ordnung :-O Ich hätte ehrlich gesagt auch nicht vor, es durchzulesen. Ich würde vielleicht durchblättern, das Gefühl von Papier in meinen Fingern genießen und die Abbildungen ansehen, aber ansonsten hätte ich viel zu viel Angst, es kaputtzumachen. Zum Lesen habe ich eine Taschenbuchausgabe.

Ich war wirklich am überlegen, ob ich es bei dieser Ausgabe nicht doch wagen soll, sie online zu bestellen. Dann habe ich mir mal die Maße angesehen und muss gestehen: Ich finde das Buch eigentlich zu klein. Ich hätte es gerne ein bisschen größer gehabt, damit es richtig wirkt. Und jetzt weiß ich nicht, was ich tun soll. Kaufen oder nicht kaufen? Das ist hier die Frage.
Habe ich schon erwähnt, dass ich online nicht gerne einkaufe? Wegen sowas! Im Laden wäre mir das nicht passiert, da hätte ich sofort gewusst, woran ich bin :-O

 

Vielen Dank für die Fotos, Lutz! Sieht ja wirklich schon schick aus. Und die Blätter aus dem Buch Mazarbuls, herrlich. Also vielleicht doch kaufen? Ich sollte eine Münze werfen :rolleyes1:

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Mit den Maßen hast Du recht, das ist aus meiner Sicht neben dem Preis das einzige kleinere Manko nämlich weil dadurch einige Illustrationen doch etwas klein geraten. 

 

In größeren Buchläden evtl. mit entsprechender Spezialisierung ("Fantasy") müsste es sich finden lassen. Andereseits da es der englische Originaltext ist könnte es in D/A/CH schwierig werden. 

 

Ich hätte dieses Buch nie in meiner Bibliothek wenn es bei Amazon (was ich aus Vernunft/Ethik-Gründen auch nicht gut finde, aber immer so schnell schwach werde) nicht die "Kauf-mit-1-Click"-Option gäbe ... 

 

Zum Englischen Original fällt mir ein: Schöne Bücher, das können die auf der Insel wirklich! Es gibt auch noch andere sehr schöne Englische Ausgaben des HdR, deutlich billiger, musst mal bissl surfen (ich hab da auch noch ein paar rumstehen, alle sehr schön, Papier, Typen, Schnitt, Proportionen alles vom Feinsten!)

 

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vor 2 Minuten schrieb LutzFarning:

Ich hätte dieses Buch nie in meiner Bibliothek wenn es bei Amazon (was ich aus Vernunft/Ethik-Gründen auch nicht gut finde, aber immer so schnell schwach werde) nicht die "Kauf-mit-1-Click"-Option gäbe ... 

Ja, das haben die geschickte gemacht! ;-)

Ich will wirklich niemanden davon abraten, das Buch zu kaufen! Ich kann auch ein bisschen verstehen, warum man die schöne Ausgabe haben möchte.

Ich versuche nur mich da etwas zurückzuhalten, weil ich von mir persönlich weiß, dass ich sie dann doch nicht so oft zur Hand nehme. Und da ist es dann einfach Verschwendung (einerseits wegen des Geldes und andererseits weil so ein Schmuckstück rumsteht und verstaubt).

Was die Haptik angeht: sieht auf den Bildern so aus, als ob es das "Bibelpapier" wäre wie es auch für die HoME verwendet wurde. Ist das so @LutzFarning?

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Naja, es ist sehr "leichtes"=dünnes) Papier, der Fachbegriff ist "Grammatur" (https://de.wikipedia.org/wiki/Quadratmetergewicht), sonst würden die ganzen Seiten nicht in einen Band gehen, daher ist es relativ durchscheinend aber es ist kein extrem leichtes so wie diese Biblen im Kleinformat zB. oft haben, die Seiten sind nicht knittrig oder faltig. Also da gibt es bei mir keinen Punktabzug (ich sehe mal nach was es für eine Grammatur hat EDIT: finde es nicht, aber es ist kein Bibelpapier (ist auch stehender Begriff, wusste ich nicht! THX!!)).

Wenn ein schönes Buch auch meist "herumsteht" finde ich persönlich dass es auch etwas zur wohnlichkeit daheim beiträgt, man muss halt das Regal wo stehen haben wo solche Bücher schön zur Geltung kommen. Und ich sehe auch diesen Aspekt der japanische Philosophie der Ästhetik: Man soll seine schönsten/wertvollsten Gegenstände auch (hin und wieder) benutzen und ihnen einen zentralen Platz unter den Alltagsgegenständen einräumen. Das sind Dinge die wirklich die Lebensqualität erhöhen.

 

Aber genau wie Du nur andersrum will ich sicher niemanden überreden (oder auch nur überzeugen) zu einem solchen Kauf. Es ging ja um die Frage vom OP was wir für Ausgaben daheim haben, ...

 

Bearbeitet von LutzFarning
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Ich habe die total zerlesene und zerfledderte Taschenbuchausgabe nach 28 Jahren in den Schuber gesteckt und in den Bücherschrank gestellt, um sie in einer physisch irgendwie zusammenhängender Form zu erhalten.

Seit 2008 nutze ich die dunkelrote Lederausgabe. Das Dünndruckpapier ist von guter Qualität und zeigt nach 15 jähriger regelmäßiger Nutzung nur geringe Alterungserscheinungen. Das einzige Manko ist aus meiner Sicht der fehlende Goldschnitt, der in der Regel auch durch (sachgemäßen) Gebrauch nicht seinen Glanz verliert.

Ich kann Menschen nicht verstehen, die sich Bücher nur zum "Schönstehen" kaufen, das Geld würde ich eher in Skulpturen oder Bilder investieren. Aber ich bin da auch von frühester Kindheit vorgeprägt, meine Großmutter hatte eine private Leihbücherei. Von klein auf war ich es also gewohnt, mit Büchern zu leben, aber auch sie zu lesen und auszuleihen.

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4 hours ago, Eriol said:

Seit 2008 nutze ich die dunkelrote Lederausgabe. Das Dünndruckpapier ist von guter Qualität und zeigt nach 15 jähriger regelmäßiger Nutzung nur geringe Alterungserscheinungen. Das einzige Manko ist aus meiner Sicht der fehlende Goldschnitt, der in der Regel auch durch (sachgemäßen) Gebrauch nicht seinen Glanz verliert.

Die habe ich auch daheim (und schon ein paarmal gelesen) und die ist auch sehr schön. Vor allem ist bei ihr schöner als in der engl. Luxusausgabe dass sie komplett in Leder gebunden ist, whährend die englische einen Lederrücken hat und sonst eine Leinebindung.

Ich finde aber dass sie im direkten Vergleich sonst etwas schlechter abschneidet als die engl. L.-ausgabe. 1. Papier deutlich dünner, also beinahe schon Bibelpapier. 2. noch kleineres Format 3. deutlich weniger Illustrationen. 4. kein Goldschnitt 5. Die Typen der engl. Drucke sind einfach schöner.

Aber das ganze spiegelt sich auch im Preis dt. 125 € vs 157 € für die engl.

Das ist nat. alles Geschmackssache handwerklich sind beide top soweit ich das beurteilen kann (und ich hab gestern begonnen sie zu lesen). 

 

Bearbeitet von LutzFarning
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