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Bücher unserer Kindheit


Gast Valandil

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vor 12 Stunden schrieb Perianwen:

Das Einzige, was ich von Karl May gelesen habe, war Winnetou

Das sind ja dann immerhin drei Bücher gewesen:-O

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I feel you, Peri ^^

Ich habe es noch mit seinem Kara ben Nemsi und Crew versucht, dann war aber gut.

Keine Ahnung, wieso. Ich mochte den Schreibstil zu dem Zeitpunkt, aber danach war die Luft raus. 

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vor 20 Stunden schrieb Torshavn:

Man kann für Karl May zu alt sein;-)?

So eine Reaktion habe ich ja direkt schon befürchtet. :-) :-) :-)

Ich hab gedacht, dass das am Alter liegt, weil meine Freunde diese Bücher ja schon viel früher gelesen haben als ich.

Mich hat Karl May kalt gelassen. Eigentlich bis heute, inklusive Filme. Obwohl ich mal in Bad Segeberg war. Aber das hat auch nichts genützt.

Mit 13, 14 las ich dann Mädchenbücher. Über Mädchen, die ihre Heimat verloren haben, und sowas. Danach war dann meine Kindheit auch schon vorbei.

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Bei der hier entsponnenen Diskussionen fallen mir noch ein paar Abenteuerroman-Klassiker ein:

"Der letzte Mohikaner", bzw. die zugehörige Reihe Lederstrumpf. Ich glaube, ich hab es nie durchgelesen, weil meiner zerfallenen Ausgabe, die ich von Papa übernommen habe, ein gutes Stück fehlte. Irgendwo mittendrin :kratz: Müsste das noch mal nachholen, die mochte ich wirklich.

Von Karl May habe ich einiges gelesen. Ein guter Teil der Sammlung ziert hier auch noch das oberste Regalbrett. Irgendwann hat mich der Stil aber nicht mehr so angesprochen.

"Fünf Freunde" und "Die xyz der Abenteuer" (See, Insel, Burg, ...; Originaltitel: The Island of Adventure) von Enyd Blyton. Hab ich beide geliebt. Weiß nicht, ob ich das heute noch so gut fände :-O ist vielleicht besser, die Kindersachen Kindersachen sein zu lassen und Neues zu lesen.

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  • 1 Monat später...

Ich hab vor allem die Sachen von Blyton (die Abenteuer-Reihe, die Geheimnis-Reihe, die Rätsel-Reihe und die 5 Freunde-Reihe) und die drei Fragezeichen gelesen. Ansonsten natürlich die Knickerbockerbande (ich habe mir auch die aktuellen Bücher - und ja, die Faszination ist irgenwie weg. Es wird schon irgendwie "sperriger" zu lesen als ich die alten Abenteuer gelesen habe - besorgt und mir sogar eins von Thomas Brezina auf der Vienna Comic Con signieren lassen) und Hohlbein. 

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Ich war in meiner Kindheit ein großer Astrid Lindgren Fan und habe all ihre Geschichten verschlungen. Hin und wieder werfe ich einein Blick hinein und schwelge in Erinnerungen und Nostalgie. Daneben habe ich sehr gerne die typischen Abenteuerklassiker gelesen. Also die Schatzinsel, Mobby Dick und Tom Sawyer.

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  • 5 Monate später...

Hohlbein hab ich auch gelesen und bin dann eine ganze Weile im Fantasy-Fieber gewesen.

Da ich in den Urlaub als Kind nur ein Buch mitnehmen durfte (hab dann immer nur auf die Seitenzahl geachtet, also nix unter 1000), habe ich im Urlaub dann immer auch die Bücher meines Vaters gelesen, sowas wie Tai Pan von Clavell.

Etwas später, so mit 12 vielleicht, bin ich dann auf Stephen King umgestiegen.

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vor 14 Stunden schrieb Silene:

Da ich in den Urlaub als Kind nur ein Buch mitnehmen durfte (hab dann immer nur auf die Seitenzahl geachtet, also nix unter 1000),

Das ist eine wirklich fiese Einschränkung! Was soll das? :-O

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  • 2 Wochen später...
Am 15.12.2020 um 19:06 schrieb Gorbag:

Ich hab als Kind Jules Verne Romane verschlungen.

Ich auch. :girl_yes:

Wobei ich diese Bücher eher als Teenager gelesen habe. Da wurden auch diverse Bücher von Karl May verschlungen. Der letzte Mohikaner und Lederstrumpf waren auch sehr angesagt. In den Sommerferien habe ich mich immer am Bücherregal meines älteren Cousins (sieben Jahre älter als ich) bedient. Bedingt durch die vollkommen andere Auswahl in den Buchhandlungen in der DDR, habe ich während unserer Urlaube bei der Verwandtschaft in Thüringen viele russische Märchen und Sagen gelesen, aber auch SiFi-Geschichten von Autoren, die bei uns im Westen kaum bekannt waren. Leider sind mir ihre Namen als Jugendliche immer vollkommen schnuppe gewesen, sodass ich heute keinen einzigen Autor benennen kann.

Als Kind habe ich mich quer durch die Kinderbuchabteilung unserer kleinen kirchlichen Bücherei gelesen, wobei mir die Bücher für Jungen immer viel besser gefallen haben als all die vielen Mädchenbücher.

Die "Dolly"-Reihe von Enith Blyton wurde mir zu diversen Geburtstagen von meinen Schulfreundinnen geschenkt, damit ich endlich einmal die :pleasantry:richtigen :pleasantry: Bücher lese.

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vor 2 Stunden schrieb Unarania:

aber auch SiFi-Geschichten von Autoren, die bei uns im Westen kaum bekannt waren. Leider sind mir ihre Namen als Jugendliche immer vollkommen schnuppe gewesen, sodass ich heute keinen einzigen Autor benennen kann.

Da gibt es heute schon jede Menge Quellenmaterial und Bücher zur Geschichte der DDR SF zum Auffrischen der Erinnerungen, wenn gewünscht...

Am 15.12.2020 um 19:06 schrieb Gorbag:

Ich hab als Kind Jules Verne Romane verschlungen.

 

vor 2 Stunden schrieb Unarania:

Wobei ich diese Bücher eher als Teenager gelesen habe

Nur als Kind bzw. Jugendlicher? Ich lese sie heute noch ganz gerne. Auch wenn mir Karl May deutlich näher ist als Jules Verne:-)

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vor 4 Stunden schrieb Torshavn:

Nur als Kind bzw. Jugendlicher? Ich lese sie heute noch ganz gerne. Auch wenn mir Karl May deutlich näher ist als Jules Verne:-)

als Jugendlicher hab ich eher:

Robinson Crusoe, Oliver Twist, Krieg und Frieden, Der alte Mann und das Meer, Don Quijote, Moby-Dick, Der Name der Rose, Frankenstein, Anna Karenina, Der Glöckner von Notre-Dame, so in die Richtung gelesen.

Meine Grossmutter hat Bücher gesammelt darunter auch jede Menge Ausmusterungen aus Bibliotheken, da war die Bandbreite und Auswahl gross:buch:

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Du hast als Jugendlicher Der Name der Rose gelesen? :shok:

Jetzt bin ich beeindruckt. Ich hab nach etwa 20 Seiten aufgegeben. Die Namen der Leute haben mich geschafft. Ich hab alle ständig verwechselt oder wusste gar nicht mehr, wer das jetzt wieder ist.

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Ich habe zuerst nur Sachbücher gelesen. Mein Onkel hat mich dann auf Karl May gebracht, ich habe auch seine Karl May Sammlung geerbt. Dann kam auch  Fantasy dazu. Und Enid Blyton. Und jede Menge Pferdebücher. Später war ich auch immer gute 'Kundin' in unserer Stadtbücherei, in der Mädche-  (Pferde) und der Jungenabteilung (SciFi).

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Zitat

Ich hab nach etwa 20 Seiten aufgegeben. Die Namen der Leute haben mich geschafft.

ich weiss noch kurz zuvor hatte ich "der stille Don" und "Doktor Shiwago" gelesen, nach so vielen schwierigen Namen dort war ein William von Baskerville und Adson von Melk(Ha! ein Landsmann) doch recht angenehm und einprägsam .

Bearbeitet von Gorbag
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  • 3 Wochen später...

Jo, das Buch hat mir meine Mutter damals vorgelesen, weil ich zu der Zeit ein Kindergarten Kind war. Meine Mutter hat das Ich bin Ich damals auch genäht und dann sollten wir das zum Kindergarten mitbringen.

Das Buch gibt es noch zu kaufen. Hier der Link

https://www.amazon.de/Das-kleine-Ich-bin-ich/dp/370264850X/ref=sr_1_1?__mk_de_DE=ÅMÅŽÕÑ&crid=QPUK8QEWFR1U&dchild=1&keywords=das+ich+bin+ich+buch&qid=1610792699&s=books&sprefix=Das+ich+bin+%2Cstripbooks%2C231&sr=1-1

 

 

Bearbeitet von Arwen Mirkwood
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  • 5 Monate später...

Ich habe als Kind die Hanni und Nanny Bücher von Enid Blyton geliebt, die habe ich bestimmt 10 mal pro Stück gelesen und sogar damit in der Schule an einem Vorlesewettbwerb teilgenommen. 

Außerdem mochte ich Alice im Wunderland und die Michel als Lönneberga Bücher von Astrid Lindgren.

und mit ca. elf Jahren habe ich dann angefangen, alles zu lesen, was der Bücherschrank meiner Mutter so hergab: Buddenbrocks von Thomas Mann, Vom Winde verweht von Margaret Mitchell, Caribia Infernal von Frank de Felitta, Nicht ohne meine Tochter von Betty Mahmoody, Die Bucht von James A. Michener
Und mit ca. 14 Jahren fing ich dann an, alles von Stephen King zu lesen. 

Bearbeitet von GaladrielOfLorien
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vor 13 Stunden schrieb GaladrielOfLorien:

Und mit ca. 14 Jahren fing ich dann an, alles von Stephen King zu lesen. 

Ein Lieblingsbuch von ihm?

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vor 14 Stunden schrieb GaladrielOfLorien:

Und mit ca. 14 Jahren fing ich dann an, alles von Stephen King zu lesen. 

Eine dieser Geschichten die man bei Familienfesten immer wieder hört ist bei uns, das meine Mutter mich mit 10 oder 11, das wissen wir beide nicht mehr so genau, mit dem Stephen Kings ES Buch meiner Schwester erwischt hat, ich aber da schon zur Hälfte durch war und sie dann überlegen musste ob sie es mir dann noch weg nimmt. Ich durfte es übrigens auslesen.

 

Ansonsten hab ich mich dank Netflix wieder an eines der Lieblingsbücher meine Kindheit erinnert. "Der Brief an den König" Hätte ich völlig vergessen wenn vor kurzem nicht auf Netflix plötzlich eine Serie dazu aufgetaucht ist. Und ich erinnere mich an die Schreckenstein Bücher, da ging es um ein Jungen- und ein Mädcheninternat die sich gegenseitig immer Streiche gespielt haben. Und es gab tolle Bücher von dem Autor Knister, die habe ich als Kind auch geliebt.

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Als Kind hab ich gerne "Der Findefuchs", "Der  kleine Werwolf", die Märchen der Gebrüder Grimm oder Harry Potter gelesen.

Später kamen dann Sachen von Tolkien, Stephen King, Robert Langdon (Sakrileg Reihe) oder Geschichtliche Sachen dazu, oder Autobiographien z.B. von Chris Kyle 

Bearbeitet von Tom bom bombadil
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